1814 «r. l» (Nachdruck verboten.) für ein Brief war es, n it e u- 's n st t, n öelckmeickelt. Erster Rekrut: Du, Hannes, der Ser geant hat mich wieder Ochs und Dich Rhino zeros genannt!" Zweiter Rekrut: „Ja, schallst, bei mir hat er a Fremdwort gebraucht!" a- öe rk er r» ei n. s, .'N den Sie zurückzuholen wünschen? Ein gewöhnlicher oder ein eingeschriebener oder ein Wertbrief?" Fräulein (Backfisch, herausplatzend): „Nein — ein Liebesbrief." g t- Herausgeplatzt. Postbeamter: „Was Ueberlrumpfl. „Es soll Gelehrte geben, die sich mit der Sprache der Tiere beschäftigen; einem amerikanischen Pro fessor ist es gelungen, die der Affen zu verstehen." „Das ist was rechtes; die Sprache des Katers verstehe ich schon lange." Ungenügsam. „Bitte Euer Gnaden, schenken Sie mir was, ich habe eine Frau und acht Kinder zu Hause!" „Na, haben Sie daran noch nicht genug?" n. 's; ch rs HummßW Kkilagc M Amts- md Anjeizkblatt liir EibeuKock Verlag von Gmit Hanneboh«. öuter Kat. A.: „Ich möchte meinen Jungen gern etwas Rechtes lernen lasten." B.: „Lassen Sie ihn Jura studieren." Aus äer Inltruktionsstunäe Unteroffizier: „Aber, Bumke, Sie wissen nicht einmal, was Disziplin ist?" Rekrut: „Nein, Herr Unt'voffizier!" Unteroffizier: „Disziplin! Disziplin! ... Das kommt aus dem Hebräischen. Können Sie Hebräisch?" Rekrut: „Nein, Herr Unteroffizier." Unteroffizier: „Na, Sie dämlicher Kerl, da verstehn Sie's ja doch nich, wenn ich's Ihnen auch erklärte!" 'O l"