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Telegraphen Hassan Bei-Pristina ^Mohaimnedaner), öf- fentuch« Arbeiten Fürst Bibdoda (Katholik), Unterricht T-ntulsi, Finanz» AdamiLes (orthodox^ «hina. Der „Weihe Wolf". Telegramme aus Lao - hotrn berichten, das; die Banden vom „Weists» Wolf" während ihres letzten Plündernngszuges 1500 Evnwah- nrr getötet und 4000 verivundet haben. Die bisher noch in China stehenden russisch. Trllppan sind Dienstag vor mittag nach Sibirien abgegungen; nur die Schutzwache des russischen Gesandten ist zurückgeblieben. Octtliche und sächsische Nachrichten. — Leipzig, 17. März. Drr gestrige Unfall i n der Buchgswerbcausstellung stellt sich a!S minder- schwer heraus. Von den fünf infolge Einsturzes des Bau gerüstes verunglückten Arbeitern konnten nach Anlegung von Nowerbändkn vier bereits aus dem Krankenhaus wieder ent lassen werden. Als einzige Ursache wird der heftige Sturm angegeben. — Grimma, 17. März. In der Bußtagnacht war in Neichen die Scheune de« Max Kupferschen Gutes nieder gebrannt. Jetzt ist der Besitzer unter dem Verdacht der Brandstiftung verhaftet und in? hiesige AmtsgerichtS- gefängniS eingeliefert worden. — Riesa, 17. März Das Feldartilterie-Regi- ment Nr. 32 hier, daS am 1. April 25 Jahre besteht, begeht am 2b. d. MtS. anläßlich dieses Jubiläum» eine Feier, an der auch König Friedrich August al» Chef d«S Regiment« teilnehmen wird. Zwickau, 17. März. Gestern abend um 10 Uhr wurde nach langer Verhandlung vom hiesiges» Schwurgericht das Urteil in dem Falschmünzerprozeß gefällt. Die Angeklagten Flechsig, Martin und Anger- manu aus Zwickau, somie der Angeklagte Freund aus Berlin ivnrden zu je 1 Jahr 3 Monaten Gefängnis und zu drei Jahren Ehrenrechtsverlust wegen versuchter Falschmünzerei verurteilt. Der Angeklagte Klaumün- M wurde freigesprochen. Flechsig wurde sofort ver haftet. — Johanngeorgenstadt, 17. März. Nach langen Verhandlungen in der hiesigen Postangelegenheit ist nun die Entscheidung gefallen Da die Ausführung der anderen Projekte zu teuer würde, hat die Oberpostdirektion Chemnitz verfügt, daß die neue Post zwischen Bahnhof und Stadtmitte an der Ecke der Bahnhof- und Anton-Ungerstraße zu errichten und bis 1. Oktober 1815 fertigzustellen ist. — Reichenbachi V., 17. März. Postdirektor Kreyß vom hiesigen Postamt tritt am 1. April nach 50jähr. Gesamtdienstzett in den Ruhestand. Zunächst diente er der Kgl. Sächsischen Postoerwallung unter Oder-Postdirektor v. Zahn, dann der Norddeutsch. Bundespostverwaltung unter Teneralpostdirektor v. Philippsborn, endlich der ReichSpost- und Telegraphenverwaltung unter Staatssekretär v. Stephan, v. PodbielSki und Kraelke. Er befand sich 30 Jahre in leitender Stellung als Postdirektor in Dresden, Leipzig und Reichenbach. Unter seiner Leitung nahm Post-, Telegraphen- und Fernsprechwesen hier bemerkenswerten Aufschwung. — Rodewisch, 17. März. Zu dem Automobil unglück am Sonntag wird noch folgendes berichtet: Der Pfleger an der Königl. Heil- und Pflegeanstalt Untergöltzsch, Gustav Engelmann, ist verheiratet und Vater dreier Kinder. DaS jüngste Kind, ein Mädchen von 4 Jahren, kam in dem Augenblick aus dem elterlichen Hauss, Auerbacher Straße Nr. 2v, gelaufen, als aus der Richtung von Ellefeld ein Automobil nahte. Durch die fortwährenden Hupensignale aufmerksam geworden, glaubte die bestürzte Mutter chr Kind in Gefahr und lief aus dem Hause. Sie zog ihr Kind, das schon infolge Ausweichens de» Automobils außer Gefahr war, wieder zurück und geriet hierbei mitsamt ihrem Kinds unter die Räder des Automobils, das nochmals auszuweichen nicht in der Lage war, denn der Vorgang spielte sich binnen we nigen Sekunden ab. Mutter und Kind waren sofort tot. Frau Engelmann war 42 Jahre alt. Das Automobil gehört Herrn Gemeindeältesten und Stickmaschinenbesitzer Gustav Neidhardt in Ellefeld, der es auch selbst steuerte. Wie Augen zeugen berichten, soll ihn keine Schuld an dem bedauerlichen Unglücksfall treffen. Endgültige Aufklärung wird ja die ein- geleitete Untersuchung schaffen. Die Bedeutung der Tagesp resse. Im Rah ii ten der Veröffentlichungen, die aus Sünlaß seines 125jährigen Jubelfestes ver „Vogtländische An zeiger' in einer Festbeilage vereint, sind sehr erwähnens- »verte Beiträge enthalten, in denen hervorragende Per sönlichkeiten Sachsens zur Würdigung der Bedeutung unserer Tagespreise das Wort nehmen. Unter ihnen verdienen wegen ihrer allgemeinen Bedeutung vor allem die Ausführungen Beachtung, die der Ministerialdirek tor im sächsischen Ministerium des Innern, Wirkl. Geh. Nat Dr. Carl Roscher, dem Zeitungswesen widmet. Er schreibt n. a.: „Wenn es zu Dr. Luthers Zeit schon Tageszeitungen gegeben hätte, so würde dieser feind Kenner der Volksseele in der Erklärung der 4 Bitte des Vaterunsers die Tageszeitungen sicher mit zum täglichen Brot gerechnet haben. Denn sie bieten dem Volke in täglichen Gaben geistige Nahrung dar, die schmackhaft, verdaulich, gesund, kräftigend und frei von schädlichen, insbesondere von verdorbenen Beimischun gen sein soll. Der Beruf der Journalisten gehört, da die Zeitung eine Schule der Erwachsenen geworden ist, zu den verantwortungsvollsten, wichtigsten Berufen Er erfordert eine rasche und doch sichere Scheidung des Wesentlichen vom Unwesentlichen, ein rasches Erfasse« der jeweiligen Lage und der Wirkungen der Ereignisse, sowie eine knappe, verständliche und anregende Dar stellung." — Diese Ausführungen erweisen ejn tiefes Verständnis für die Bedeutung der Tagespresse als eines Kultursaktors unserer Zeit, sie werden gewiß in allen Kreisen, die mit der Presse in unmittelbarer oder mittelbarer Verbindung stehen, Zustimmung und Aner kennung finden Sächsischer Landtag. Dresden, 17. März. II. Kammer. An den Tischen sämtliche Minister, mit Ausnahme des Kultus ministers Dr Beck Zunächst stehen zur Beratung die Kap. 32 und 33 des Etats, Gesamtministerium und StaatSrat sowie KabinettSkanzlei betr. Die Einstellungen werden nach kurzem Bericht« deS Abg. Dr. Hähnel debatte- lo» bewilligt. Es folgt die Beratung über daS Kapitel 34, OrdenSkanzlei betr. Berichterstatter Äbg. Ander» inatl.) be antragt, die Einnahmen mir 520 M. und die Aulgaben mit 40020 M. zu bewilligen, wa» mit 38 gegen 22 Stimmen geschieht ES folgt die Beratung der Anträge Schwager (Fortschr) und Eastan (Soz) betr. die alljährliche T a- gungdeSLandtage». Abg Schwager (Fortschr.) be gründet seinen Antrag und führt aus: Erst die Durchführung unseres Anträge» würde die Grundlage für die gesetzgeberi schen Arbeiten schaffen, die den Erfordernissen.unsere» Vol kes im vollen Maße gerecht werden. Die Äeihältnisse haben sich seit 1870 gänzlich geändert, und diese neue Entwickelung habe auch die Gesetzgebung vnr eine Fülle neuer Aufgaben gestellt Im letzte» Landtage sA mit übermäßiger Anspann ung gearbeitet worden. Zwei Zentner Druckmaierial sei je dem Abgeordneten zugesanvt worden. Wenn die Regierung»- geschäfte wachsen, wachsen auch die Geschäfte deS Lande«, und die RegierungSgeschäkte sind gewachsen. DaS beweist das fortwährende Verlange» nach neuen Beamten. Zum Schluffe seiner Ausführung stellt Redner den Antrag, fernen Antrag unter Abstandnahme der Ernennung von Referenten und Korreferenten sofort in Schlußberatung zu nehmen. Abg. Sindermann stellt den Antrag, auch den von 1,«,« Partei zu dieser Angelegenheit eingebrachten Antrag sofort in Schluß beratung zu nehmen, was denn auch geschah. StaatSrntnister Graf Vitzlum v. Eckstädt erklärte, daß die Regierung nach wie vor eine ablehnende Stellung einnehme, denn sie habe auch weiterhin die Ueberzeugung, daß, wenn es zu ein jährigen LandtagSperioden käme, in kurzer Zeit der jetzige Zustand erreicht wäre, nämlich daß der Landtag ebenfall» 6—7 Monate zusammen sein würde. Es würde sich weiter eine bedeutende Vermehrung der Beamten notwendig machen, abgesehen von den sonstigen Mehrkosten, die auf 300- bis 400 000 Mk. geschätzt würden. Die Regierung habe ein ganz besondere» Interesse daran, daß dcr Landtag sich nicht au» Herren zusammensetze, denen die Ausübung der Mandat» als eine Last, als eine mit ihren Berussgeschäften kaum ru vereinbarende Tätigkeit erscheine Der Antrag Castan wurde gegen 22 sozialdemokratische Stimmen u. der Antrag Schwa ger gegen 29 sozialdemokratische und fortschrittliche Stimmen abgelehnt. Darauf geht das HauS zur Beratung des An trages Schmidt (kons.), betr. daS Verbot deS Verkaufs de» »Berl. Tgbl/ auf den Bahnhöfen über. Auch dieser Antrag Schmidt wird gegen die 12 anwesenden konservativen Stim men abgelehnt. Nächste Sitzung Mittwoch nachm. 2 Uhr. KultuSetat. Ars der Zeit im Befreiungskriege. Nachdruck verboten 19. März 1814. An diesem Tage fand ein Kriiegsrat in Pougy statt, aus dem der erste kühne und mannhafte Entschluß des Hauptquartiers gefaßt wurde: di« Armee geht nicht zurück, sondern wird in der Ebene von Arcis an der Aube vereinigt, um Napoleon bei Planet) anzugreisen. Der Beschluß soll angeblich dem energischen Eintreten Radetzkys zu da-rken sein, doch nahmen noch andere Mitglieder des Hauptquartiers hie Ehre in Anspruch, endlich einmal mit der zau dernden Kriegsführuug gebrochen zu haben! aus jeden Fall hatte Schwarzenberg nichts mit diesem Wechsel der Äriegstaktik zu tun, er mußte sich aber notgedrun gen fügen. So erging denn am Abend der Befehl, eaß Wrede und der Kronprinz von Württemberg sich gegen Napoleon wenden » diesen bei Arcis fassen sollten- — Napoleon hülle die Aube überschritten und kam be reits an diesem Tage jn ein kurzes Gefecht mit dem Kronprinzen von Württemberg. Sonderbarerweise ver harrte Napoleon weiter in seinem Irrtum, daß sich nämlich die gesamte Armee Schwarzenbergs auf dem Rückzüge befinde; evorin der französische Kaiser aller dings auch dadurch bestärkt wurde, daß er bei einer Erkundung auf Troyes zu erkannte, daß sich tatsäch lich ein Teil der Haüptarmee zurückzog. — Zur selben Zeit schob sich Blüchers Armee wacker vorwärts. Jork und Kleist überschritten die Aisne, während ihnen die Korps Sacken, Langeron und Bülow folgte»; Marmont hielt es für besser, auszuweichen, und den Rückzug aus Fism« auzutreten, wo er sich mit Mortier ver einigte. Der Deutsch-Dänische Krieg. 19. März 1864. Dio dänischen Vorposten wur den nach Fredericia zurückgeworfen. In der Nacht vom 19. zum 20. März wurden vor Fredericia; die Batterien fertig gebaut und befestigt. Ein nächtlicher Ausfall wurde abgeschlagen. Von morgens 6 Uhr ab am 20. März wurden Festung, Stadt u»d Lager vo» Fredericia beschossen. Die Stadt iwuirde an mehreren Stellen in Brand geschossen und feindliche Geschütze wurden de moliert. Ein dunkles Rätsel. Roman von Alfred Wilson, in autorisierter llrbersetzung von Johanna Zunt. (17. Fortsetzung). „Ter Handel gilt, cs war doch wieder nur ein Zufall, der mich das Gespräch zwischen Jeff und dem Fremden belauschen liesi. Wenn ich den Burschen sestnehme, dann wird er mir auch gestehen, was er weiß Aber zuerst muß ich mich versichern, daß unsere Abteilung nichts mit dcr Sache- heut nacht zu tun hat. Kommen Sie, begleiten Sie mich dahin; können Sie sich denken, wer die Hand im Spiel hat?"- ,Ja, ich glaube, das kann ich Ihnen sagen," sagte Gordon, und er teilte dem Exkorporal unterwegs alles mit, wa» er für nötig hielt, vom Anfang seiner Bekanntschaft mit Usher in oer Regentenstraße an. Sterret nickte, als Gordon schwieg. „Tann war'» sicher heut abend Usher, der mit Jeff verhandelt«. Und dann hat «r auch die zwei andern angeftistet, daß die sich an Sie heranmachen und Sie nm die Ecke bringen sollten Er hätte dann ja leichte» Spiel gehabt. Bill und seine Gefährten sollen Sie nieder schlagen und für einige Zeit unschädlich machen und Jeff und seine Genossen haben in derselben Zeit den alten Gaunt hier weggeschleppt. Dieses Schurken Plan lief darauf hinan», Bater und Tochter zu trennen Al? er einsehen mnßte, daß Sie de« 88 «bumt- Ueb«rnacht«t haben tm laren, als oi ste da beruht getrost auszu Stcrri r was worde »er S sich ai unter Ehanc Villa. Ltattfttk für «ibeRft-». Monat Februar W14. Preise für Lebensmittel: »'/, c»sn 4 ««meldet wurden tm k»ni«lich«n «tandeSamt, 2» Geb««, »nb 12 Sterbesäll«, danmter 2 Totgeburten. 8 kaied« k'- ' 8 kreur« »V, »1 8 Sied» I'/, 8m-b Im Einwohnermeldeamt« find 50 Enmeldrmgea, düngen und 20 tlmmeldun-rn bewirkt worden. Zugrzogrn find 5», abge- »ogrn 107 und wngqogm bk Personen. 7» Fremd«, 1« 1« 88 „A man fi gefsen «nd für G° besorgt, »ist das Sir wi flehende pathisch sympatl ,D Gaunt, wenn « mögend Go Blick fes daß ich um solö Pslichtg- wtssen, hängt; geben Z strahl, c hilft, do Ei, tauchte Blick z, Gordon beherricl Aufenthalt der beiden kannten und ste zusammenbringen konnte«, wurde er ängstlich. Glauben Sie, daß er der Mörder ist?" „Der Mörder aus der Regentenstraße?* „Ja, Hauptmann." Gordon schüttelte den Kops. „Ich weiß es nicht, Strrr«^ im tiefsten Innern denk ich, ja er tat es; und doch spricht s» vieles dagegen, denn wenn er'S getan —* Er hielt inne. Er konnte nichts weiter sagen, denn er hatte natürlich Sterret nichts von Miß Gaunts Selbstanklagen gesagt, oder davon, daß der Vater selber seine Tochter für di« Schuldige hielt, und so konnte er nicht davon sprechen. Sterrrts Vermutungen daß die Polizei nichts mit der Sache zu tun gehabt, erwiese» sich als richtig, denn als er sofort nach der Abteilung seine» Reviers kam, sagte man ihm, daß noch nichts Besondere» vor- gekommen sei, von Minden Lane wußte die Polizei nichts. Auch die Zeitungen hatten schon das Interesse an den, Morde vev- c Kräfte, zu Helf noch ei »acht D c Ihnen, würden oder in st, ung Zn eim ah sie „A »und d Aber b bilde m erwart bringe Nicht? e ist so 1 Nur d tragen, der all ich mei Ruhe.« G Z Sten, heute eignet doch h jammc frieden E alS Z schloff, ichwu, leine « kennen Haden Regen Finger würde. E Zimm ihn be Sekun druck; lehnte wieder O mit sc Gedan suchte Gegen! Lrlpp, »k Ich«, Hau« MU« Brauerei Benrnnung der Preis - »»ch- e Benennung d«r V '«is hilch. e Lebensmittel. für ft« rigft. s?cben»mittel. ! für ft- «t«*« Vig. Vig. VW- VW. kolonial»»«». Zander Hechle Schellfisch UL Rotzunge Weißfisch« grün« Hering« o) geräuchert« u. eing«m achte. 's.K- »aff««, geröstet Kaffee, ungeröstet Kakao Lee, Haushalt Tee, seiner Zucker, ganzer Zucker, Würfel Zucker, gemahlen Pfd. B - - - 240 160 27S SOO »0 30 »4 40 160 ItO so 10 28 28 24 2V 60 40 30 SO «0 60 20 20 20 40 «raupen - 40 SS 20 18 «istenpökltnge Kieler Sprotten Stück Vst. IS IOO S IOO Erbsen Bohnen «riet Hirse Sago Haugmachernubl. Fadennubrln Maccaroni - 28 r« 28 24 24 24 26 24 Elbsprotten Lach« Aale Rollmöpse Stück 60 200 220 10 60 200 220 5 40 «0 Bratheringe 10 8 so 40 70 40 40 SS Oelsardinen Russ. Sardine« Hering« in «rle« a) gesalz«n«. Heringe Sardellen vrieSling« Schntttheriug« Büchs« 2L0 40 SO SS 40 SO Korinthen Rosinen Sultaninen Mandeln, süß Mandeln, bitter SO 70 l00 iso ISO 40 40 60 180 ISO Stück Stück IO 160 40 S 180 40 Butter. Tafelbutter Roch-u.vackb utter Margarine Quark Mil». '/.ük 160 lb0 lOO 2ö 140 ISO SS 22 SO 24 12 «Eilst. Zwiebeln, tnländ. Zwiebeln, au«ld. Schwarzwurzel Spargel Radieschen itzrüne Bohnen 's.»« IBund LS dg 20 so 2.- 20 so Rahn, Vollmilch Magermilch Liter 80 24 l2 Rapünzchen Krauskohl Rosenkohl Litrr '«.'n 70 IS SS 70 Ist SS Sier. 10 10 Spinat Liter 28 28 Sandeler Stück Sauerkraut 'I. IO 6 Kisteneier Käse, vauernkäse 10 2 10 « Leterfilt« Prirrstltenwur^l Porree «und 160 ii 1«, 2 Kümmelkäse 80 40 Blumenkohl Stück 36 16 Harzer käse Stück so so Kohlrabi IO 6 «ltenb. Ziegenkäse Schweizerläse, Ü'Z. »V. Welschkohl Rotkraut so Sb 20 SO Emmenthaler 's, dg 70 70 Weißkraut 8 8 Schweizer!., bahr. Limburgerkäse Rindfleisch Kalbfleisch Schweinefleisch Schöpsenfleisch Speck SchweinSknochen Schmer Talg, srischrr Talg, auSgelafs Leberwurst 140 S» 120 14, 80 ioo 100 SO 80 7V 70 ,20 NO 60 100 :vo SO 1 o Ivo 60 70 70 70 80 Sellerie Meerrettich Kohlrüben Rote Rüben Mühren Kartoffeln Karotten Salat (tnländ.) Sürken (zu Salat) Sürken z. Einlegen Pfeffergurken Sensgurken Sauergurken Obst, Süd- und 'I.üg '1,d8 Std«. Stück Stück 40 SS 6 12 7 SSO 7 6 SO 10 IS »8 8 12 7 SOO 7 S so » Mettwurst 120 IVO Vartenfrüchte. 's, 100 «0 «epfel, inländ. b) geräuchert-, ge- »epfel, au-länd. Virmn 40 20 pökelte». Schinken iso 167 Pflaumen Rauchfleisch Speck Leberwurst Lervelatwurst Salamiwurst » 100 100 120 iso ISO 1V0 100 so 160 IS, Preiselbeeren Heidelbceren Erdbeeren Datteln Tomaten Feigen Weintrauben 1 Ltr. 's. in ico 60 70 100 60 Wil» u. Geflügel. 80 so Wild. Slot- u. 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