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Der Deutsch-Dänische Krieg. n. Februar 1664. Die dänische Armee zog jin) in der Nacht vom 5. zum 6. i« die Düppeler Ver- schanznugcn zurück lind Hinterliek 60 schwere Ge schütze. Aus der Bahn geschleudert. Roman von Baronin G. v. Schltppcnbach. <14. Fortsetzung.) „Ich möchte Ihnen für üll Ihre Güte lind Freund- lichteit meiner Schwester gegenüber danken, Fräu lein von Gräfnitz," begann Götz. „Ellen hat mir scr- zählt, wie viele angenehme Stunden sie im Hause Ihrer Eltern verbringt." Liselotte blickte schnell zu der hohe" Gestalt des Sprechenden ans, und ein rosiger Schimmer färbte ihr liebliches Gesichtchen. „O, wir haben Ellen sehr lieb gewonnen," sagte sie- „Ehe ich sie kennen lernte, hatte ich keine Freun din, jetzt kaNjn ich mich dessen rühme»." „Ellen hat es mir geschrieben," fuhr Götz fort Aus der Zett der BesreiungSMegt. Nachdruck verkoken. -'».Februar 1814. Bekanntlich hatte sich der Zac gegen seine Ueberzeugung dazu verstehen müsse«, um die gestörte Einigkeit der Verbündete«, wieder her zustellen, aus einein Kongreß in Verhandlungen mit Na poleon einzutreten. Daß dieser Kongreß „un in Cha- Elon unter de« denkbar ungünstigsten Anzeichen für Napoleon begann, ist selbstverständlich. Der Zar be- befürchtete, daß Napoleon »ach seinen letzte« schweren Mißerfolgen in alle Bedingungen zu willigen bereit sein werde ustd daß deshalb ei« vorzeitiger und da rum für die Verbündeten ungünstiger Friede zu stände komme. Tatsächlich hatte Napoleon in seiner schweren geistigen Depression seinem Bevollmächtigten die Wei sung gegeben, i» alles zu willigen, um den 'Frieden zu bekommen. Der Zar aber hatte sei^n Vertreter be auftragt, die Verhandlungen in die Länge zu ziehen, nm die Fortsetzung des Krieges und damit den Unter gang des Kaisers zu erreichen. Trotz allen Unheils blieb die militärische Energie Napoleons dieselbe» 14000 spanische Soldaten, 6000 Nationalgarden, 4000 Reiter und 4000 Man« Reserve erschiene« gerade zur rechte« Zeit noch auf dem Kriegsschauplatz, sodaß der Kaiser, namentlich «achdem er nu« Italien gänzlich aufge- geben hatte, immerhin W0000 Ma«n zur Verfügung hatte. Zugleich erhielt er aber auch die Nachricht von Marmont, daß Blücher auf Paris marschiere, sodaß Napoleons Hoffnung, etwas Zeit zu gewinnen, um erst mit der Hauptarmee fertig zu werde», vergeblich blieb Aort hatte seine« Ei»zug in Challous ge halten, er hatte die Marnebrücke gesprengt gesunde», an deren sofortige Herstellung nicht zu denken war. Die Festung Fitry war von de« Franzosen wieder Er warten bei Nacht und Nebel verlasse» worde», die aus Vatry abgezogen waren. Auf diese» letzte» Rest der französischen Truppe» traf Blücher und es entwickelte sich ein großer Kampf, inbeß gelang es nicht 'mehr, dem abziehenden Fei»de sonderlichen Abbruch zu tun. DtMiAr AeichStaA. 204 Sitzung vom 3. Februar 19l 4. Mt einem Nachruf für den verstorbenen Abgeord riete» Preuß (Ztr.) leitet Präsident Dr. Kaempf die Sitzung ein Er widmet den im Kanal vern«glückteu Hamburger Seeleuten warmempfu,«de»e Worte des Beileids, spricht über den drahttose« Gruß des Kai sers au Präsident Wilson und beglüchvünscht die Reichs kolonialvcrwaltung unter lebhaftem Beifall des Hau ses zu dem Kulturwert der Tanganjikabah«. Nach den üblichen Nennen Dienstag-Anfragen über Maul und Klauenseuche, Armeeintendantur und Grundkredit, die teils bcjal-cnd, icils überhaupt nicht beantwortet wer den, tritt ma« i» die Beratung des Etats des Reichs etats des Inner« ein, die bereits zehn Tage dauert. Man beschäftigt sic« heute mit der Hochseefischerei, für deren Fördern»g 500000 Mark ausgesetzt sind. Die Hochseefischer finden Frennde von der äußerste« Rech ten bis zur äußerste« Linken. Abgeordneter Schwa bach (Natt.) und Abgeordneter Richthofe» (Natt., for dern, unterstützt vo« dem Konservativen Böhlendorff und dem Vollsparteiler Struve eine Erhöhung des Reichszuschusscs auf 610000 Mark. Nach einer klei«e» Auseinandersetzung über das Reblausgesetz, die in der Hauptsache süddeutsche und Elsässer auf de« Pla» ruft, schließt der Reichstag um 6 Uhr. Nächste Sitzung Mitt woch 1 Uhr. Die Handhabung des Pereinsgesetzes. in Uebereinftimmung mit dir Ersten Kammer den vom Land tagSauSschuffe zur Verwaltung der Staatsschulden aus die Jahre 1910/1 l abgelegte» Rechnungen die Richtigkeit zuer kannt. Ohne Debatte passiert da« Kap. 67 de» Etat» 1914 1K, Techn. Deputation derr. Hierauf wird die Besprechung der Interpellationen über den Schutz der Arbeitswilligen und Sicherstellung dcs KoaliüonSrechtcs fortgesetzt. Sekretär Dr Schanz (Kons.) beantragt zunächst, den konservativen und den sozialdemokratischen Antrag der Gesetzgebungsdepulalion zu überweisen. Abg. Müller (Soz.) ergeht sich in ein einhalbstündigen Ausführungen in hestigen Angriffen gegen die Unternehmer und erhebt dabei auch gegen den Minister des Inneren schwere Vorwürfe, wcSha'.b er vom Präsidenten zur Ordnung gerufen wird. Vizepräsident Opitz (Kons.) bemerkt, daß die Konservativen jederzeit, wenn es galt, die Jntensfkn der Arbeiter zu schützen und zu fördern, hierzu bereit gewesen seien Der jetzige Antrag sei nur eine Episode in einem viel größere,: Kampfe, der von der Sozialdemokratie gegen den Staat geführt werde. Abg. Brodaus legt noch mals den Standpunkt der Fortschritt! Volkspartei dar, wo rauf der konservative und der sozialdemokratische Anttag der Gesetzgebungsdeputation überwiesen werden. Nächste Sitzung Donnerstag l Uhr. „Sie hcu Sie mir so genau geschildert, daß »sch Die gleich erkannte." „Ich Sie auch, und zwar n-ach dem Bilde, das Ellen vv« Ih«en besitzt," entgegnete Liselotte, „Sie sehen nur jetzt soviel ernster aus." „Das ist doch wohl natürlich " „Ja, ick; weiß es." Dan», als sie srh, wie ei« Schatten über 'sei»e Stirn flog, fügte sie hi«zu: „Verzeihen Sie, daß ich daran rührte " In ihrer osfe,tze» Ari hielt sie ihm dje Hand hin: er drückte sie leise. - Sic schlossen sich wieder de» «»deren a» Nach der Besichtigung des Schlosses ginge» alle den Weg zu Fuß hiniunter, Götz zwischen den beide» junge« Dame» im besten Gespräch. In Koblenz besähe» sie das Standbild Kaiser Wil helms des Ersten, und endlich beschloß man de» Abend gemeinsam im „Riese«" bei Rheinsalm und einigen Flaschen edle« Weijnes. Am Nebentische säße» der dicke Scl-midt, der Pole Obersky und Hauptmann Löhner. Die Offiziere sahen oft zu dein Glücklichen hinüber, der zwischen zwei so hübschen Mädchen sitzeu durfte. Vom Rhein her er klangen lustige Lieder, und die Lichter von Ehre»breK-! stein leuchteten, Dampfer kamen und gingen; das rhei nische Lebe« machte sich bemerkbar. „Wann kommst du »ach Wiesbaden?" fragte Ellen den Bruder. „Erst zu Weihnachten: ich la,,« nicht frühen.- Ur laub haben." „O, so spät!" rief Ellen bedauernd. Dasselbe dachte Liselotte für sich. Den Heimweg wollte man mit der Buh» machen. Erst kurz, ehe der Zug abging, fragte Elle«: „Hast du etwas von Graf Eckern gehört, Götz?" „Ja, wir schreiben uns ost, er trägt mir immer einen ergebensten Gruß für Anna und dich auf Soll ich ihn vo« dir grüße»?" „Nein, wozu?" kam es schroff von Ellens Lippen. Götz wunderte sich darüber. „Ihr wart doch gute Freunde früher." „Ja früher. Auch das Egt begraben. Er soll sich mit seiner Cousine verloben" Der Zug hielt. Ein schneller Abschied. Noch ein Winken herüber und hinüber, daun schritt Götz de« langen Weg vom Bahnhof bis zu seiner Wohnung zu Fuß zurück. Er hatte die Mütze abgenommen; kühl strich die. Abendluft um seine heiße Sthrn -st * Seit vielen Jahren hatte m«n nicht einen so herr lichen Herbst gehabt wie Heuer. . Die Luft war ätvch sommerlich warm, ohne die drückende Schwüle, die in Wiesbaden so lästig wirkt. . Auf de» d^e Ufer des Rheines umsäumenden Weinbergen reisten die Trau ben, man versprach sich ci»e g»te Weinlese. Die Kur gäste kamen und gingen, Und der Kurpark prangte dm Schmucke seines buntfarbigen Laubes. In Villa Quisisaua waren die meisten Zimmer be setzt. Anwa hatte gute Einnahme» und kon«te mit dem Anfang ihres Unternehmens zufrieden sein. Sie berechnete ihr Soll u«!d Habe«, und da blieb ei»e hübsche Summe, die bei der Bank eingezahlt werden konnte. Fra« v. Werde,istätt führte ei» beschauliches Le ben Sie schien sich in ihrer Umgebung zurechtzufiu- den. Sie saß viel im Kurgarte», wo sie Bekannt schäften machte, oder las ihre gelbbrofchierte« fran zösischen Romane, stickte unnütze Sachen und unter hielt sich mit den Gaste» i„ der Pension Niemals fiel es ihr ein, etwas im Haushalt zu tu«: die weiße», wohlgepslegtcn Hände hätte» dabei leide» können. - Desto energischer griff Arista zu. Es ging alles wie am Schnürchen. Mit zufriedenem Blick musterte sie die vielen Glasbüchsen mit de« eingemachten Früch ten, die die Vorratskammer füllte« Auch Ellen hatte der Schwester fleißig geholfen. Professor Holstein und Gemahlin waren abgererst. Die Kur hatte sie sehr befriedigt, und sie verspräche«, im nächste« Jahre wiederzulomme». Auch Dennwitz erholte sich sichtlich. Er konnte de» Rollstuhl jetzt entbehre« und langsam am Stocke gehen. De« Winter sollte er im Süden verbringen und dann abermals eine Kur in Wiesbaden gebrauche», ehe er in seine nordische Heimat zurückkehrte. Je öfter er mit An»« zusammen war, desto »lehr lernte er sie schätzen. Ein wärmeres Gefühl begann in ihm zu erwachen, er sagte sich, daß sie die Frau seh die für ihn paßte. Noch wollte er nicht um sie wer- den. Erst nach seiner völligen Herstellung wollte er die Frage an sic richte», die jhm auf der Seele brannte. „Fräulein Anna," sagte er eines Tages kurz vor seiner Abreise stach Montane, „ich habe eine große Bitte an Sie. Würde« Sie wohl mein Töchterchen bei sich behalten, solange ich fort bi»? Ich weiß nie- mand, dem ich sie lieber anbertrauen möchte " Anna überlegte, da»n sagte sic zu. „Ich danke Ihnen, gnädiges Fräulein," versetzte Dennwitz warm. „Käthe hat sich sehr a» Sie gewöhnt, ich glaube, sie wird gern hier blejpen." So wurde den» alles abgemacht u»d das keine Mädchen herbeigeholt. Sie war betrübt, daß der Va ter sie auf so lange Zeit verlasse« wollte, und weinte. Doch als Anna sie liebevoll in die Arme schloß und sic küßte, meinte das Kind, cs bliebe gern beim „Mütter chen". Diese Benennung hatte sie ost von Franz unk Ellen gehört und sie angenommen Als Dennwitz abreiste, begleitete» An»a und Käthe ihn zur Bahn. „Leben Sic wohl, gnädiges Fräulein," sagte De„«- Wch bewegt, „Gott lohne Ihne», was Sic mir «und meinem Ki»de getaw" Er küßte Anna die Ha»d und umarmte Käthchen- Vom Fenster seines Abtettes aus sah er aus die beiden Gestalten. A»»a halte schützend den Arm um die Meine gelegt, und das weinende Kind schmiegte sich an fse Dennwitz fehlte Anna sehr. Er Wax, der erste Mann, der.ihr ein tieferes Interesse abgewonne» hatte. In ihrem Herzen begann eine warme Zuneigung zu keime«. Wie lieb war es ihr, sein KM unter Arer Obhut be halten, es Pflegen und erziche» zu dürfe«! Käthe trat in die Schule ein, und das „Mütterchen" überwachte ihre Arbeiten. Sie gewann sich immer mehr das Herz der Kleine« Franz machte seiwer Schwester Sorge. Er hatte das Einjährige zwar erchaltsn, aber er war ungern in der Schule und schwärmte nstr davon, zur See ßu gehe». Frau von Werdenstätt bestärkte ihn darin, ohne sich zu fragen, woher die Mittel komme» sollte». Ihre Pension Mg zur Hälfte an Anna, mit der andere« Hälfte bestritt sic ihre persönliche« Ausgabe«, und obgleich die ihr verbleibende Summe nicht klein war, klagte sie oft über Einschränkungen, die sie sich tauser- legen müsse. „Franz," sagte An»a eines Tages, als der Bruder sich von seinem Klassenlehrer eine Rüge zugezogen hatte, „so geht es nicht weiter, du mußt dich mehr M- sammen»ehmc». Was soll aus dir werden?" „Ein Seeman»," entgegnete er kurz. „Ach, Anna, ich habe zu nichts sonst Lust, die Schal» ist gräßlich!" „Wenn du nsir versprichst, dieses Semester recht fleißig zu sein, so will ich sehe«, was sich mache« läßt." Franz sprang aus u»d umannte die Schivester stürmisch. „Wirtlich, Mütterchen? Das — das ist srmos!" „Versprich mir, dich zusammenznuehme», lieber Junge." „Mein Wort, Ahn«, ich will von heute an.wie toll büsfeln." „Nun, daM ist es gut. Gib mir die Hand und halte dein Wort." Franz lief glückselig davo». Elle« hatte manche Anregung durch Gräfnitz. Er hatte zwei Freiplätze in der Oper, zuweilen bekam Ellen ein Billet. Wie genoß sie diese Abende! Wie lauschte sie gebannt den Schöpfungen der großen Mei ster! Ihre eigenen Studien machten ihr viel Freude. Vvu Olga Schermatosf erhielt Elle« ab u»d zu Briefe, die sie nicht immer beantwortete. „Sascha denkt oft an die schönen Tage i» Wies baden," hieß cs. „Er ist oft schwermütig, besonders wenn er Anastasia wiedersieht. Ihre Eltern drän gen zur Hochzeit, aber Sascha läßt das Schloß um bauen und meint, es hätte noch bis zum Sommer Zeit." - - — Nun war der Herbst gekommen. Die Bäume im Kurpark standen entlaubt, und rauhe Re gentage zogen i»s Land. Die Weinernte mar beendet, die Trauben wurden gekeltert. I» der Pension war cs stiller geworden, nur wenige Gäste blieben währen des Winters dort. Da richtete« sich Elle» und Apna gemütlich in den unteren Räumen ein. Sie freuten sich auf das Weihuachtsfest, das Md» Götz bringen sollte. Zum ersten Male feierten sie es oh»e den Ba ter. Das war der trübe Schatten, der aus ihre Freu de siel. Kurz vor dem Feste trat der Winter in sei»e Rech te, und zwar mit Frost und Schnee, wie cs selten im TannuS der Fall ist. - Zwei Tage vor dem heiligen Abend tam Götz. Er war in Zivil, u«d Frau vo» Werdenstätt fa»d seine» einfachen Anzug wenig schick. „Ja, Mamachen, es geht uicht anders," sagte Götz gui gelaunt, „ich muß mich uach der Decke »strecken» nnd sie ist recht kurz." „Du bist uns so ebenso lieb", raunte Ellen ihm zu. Liselotte kam am ander» Tage »ach Quisisana. „Wir wollen rodel«," sagte sie fröhlich» „man mup die paar Frosttage wahrnehmen. I» H. ist eine prächtige Bahn. Wolle« wir morgen hin, Ellen?" „Ja, gern, um Mei Uhr, denke ich." Götz hatte seine« Rodelanzug mitgebpacht. Er freute sich auf den früher oft geübte« Sport, d^n auch Ellen kannte. So fanden sich die drei jungen Leute am folge«* Len Tag zusammen. Nach kurzer Msestbahnfuhrt er reichten sic H., das nette Tau»usdörfchen, durch das schon zaylreiche Rodler mit ihre« Schlitten zogen. Liselottes und Elleus Gesichter sähe» frisch gerötet aus, die weißen Rodeltostüme kleideten sie vorzüglich. Götz und Franz zöge» die Schlitten. Es ging ziem lich steil bergan, aber die rüstige«, jungen Me«sche« erklommen leicht die Aphöhe „Würden Sie sich mir chichertrauen, gnädiges Fräulein?" fragte Götz Liselotte. „Ja, warnm nicht," lautete die muntere Ent gegnung. Götz setzte sich vorn auf de« Schlitte», Liselotte hinter ihn. „Sie müssen sich umfasse«," sagte er. Sie tat es ohne Ziererei. Ihre Arme sage« pm seinen Körper. (Fortsetzung folgt.) Vas macht äer äuftencie Jasmin. Erzählung von Ernst Seiffert. (Nachdruck verboten.) »Heut« zum letztenmal und morgen ' »Stiv, Schad, sprich nicht davon. Was ist'S? Ich werde reisen, fahren, studieren, schreiben und bekannt werden, als Mann von Ruf »urnckkehren und dann noch einmal um dich an halten, um die kleine, weihe, weiche Hand, die mir der sorgende SpekulationSstnn demer Eltern auSschlug. Viel leicht ist es gut so! Wir sind ja noch so jung. Schau. Dir vertraue ich ganz. Ich weih, du bist und bleibst mein: meine Gertrude/. ,Han»l ' .Nicht hier. Nicht heute. Laß. Morgen geh« ich zu deinen Eltern nnd oerabicknede mich. Ich. der ick dir nur Freund, Bekannter