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terdev frentide« Souveräne so behandelt!!, als. gelte es, nicht die Völkerschlacht zu feiern, sondern irgettd ein Ereitznis der innere« Ge schichte Deutschlands, Nicht eine einzige Silbe habe die Erinnerung an die Tatsache erweckt, daß es, ein österreichischer Feldherr war, der die verbündete« Heere zum Siege führte. Herr Thieme habe wie ei« Festredner aus der Provinz gesprochen, und nicht wie der Leiter eines Festes, das Völker und Staaten ver einigt. Wen« die österreichische Abordnung die Fest stadt frohen Herzens verlassen konnte, so liege das dar an, daß die Herzlichkeit der Bevölkerung zeigte^ daß sie mit der begangenen Taktlosigkeit nichts zu tun hatte. Jedenfalls Hütte die sächsische Regierung Mit- tel und Wege finden müssen, um dem feierlichen Akt jene Form zu gebe», die den Gesetzen der inter nationalen Höflichkeit entspricht. — Wien, 21.'Oktober. Die nlmrmehroff izielle Erklärung, daß Serbien seine Truppen aus Albanien zurückzieht, wird hier keineswegs mit dem Gefühl des Triumphes ausgenommen Nicht nur weil man an diesem Ergebnis nicht zweifelte, son dern weil man von vornherein bedauert hat, zu einem energischen Schritt überhaupt gezwungen worden zu sein. Oesterreich hat keinen diplomatischen Sieg erfech ten und Serbien nicht demütigen wollen. Immerhin herrscht Genugtuung darüber, daß die neue Affäre nicht wieder Geld urid Anstrengungen gekostet hat. — Petersburg, 21. Oktober. Das hiesige Auswärtige Amt erhielt gestern nachmittag vom russi- schen Gesandten aus Belgrad folgendes Telegramm: Die serbische Regierung erteilt den Befehl, daß die serbischen Truppen das albanische Gebiet zu verlassen hätten. Der Befehl ist nicht eine Folge des Ultimatums Oesterreichs, sondern er war bereits schon aus den Rat Englands, Frank- reichs und Rußlands beschlossen. Mit der Sicherheit an der albanisch-serbischen Grenze wird sich eine Kommission in Valona beschäftigen. vom 20. Oktober 1913. ^.ktisll^eseUsebnIt, FlbtSlIkkIRU »/, v«»u«a« e»os 8 L»od»»lll«id« 4 - I ke««i»<ck« Ooasod I»/. n 4 u » 8 Stoü». » /, 84ck». 8t»»t»»lli«lk, L«»»»»»1 LiloU»« 78 86 84 SO 97.96 7k.60 8486 97.96 76.70 »4« »'/, Or««all«r N»»6t»ni. v«ll ISO» 4 8t»3t«Lt. vö» 1806 LmILaSloodo 84-4 »6.9( 9b8° 4 ?r. üo<1..Or.-^M.-lj.-rtildr. 8«. »i 4 I^iv. ttvpotd. öllllk 8«r lli 4 84-d». Üoa.O.-XL»t.-ks<ldr 8 S 4 8«Sv»illk«r^ klxp.-L.-kküdr 8. 8 l»4aittte-«dll4»tl»»«>. 4'/, Xlliisll»pulo«r«> 4'/- SLoluiiolro U»»edjll«llt»brtt 4 N«o» So4«o-L.-6.-OdI. >»ad-LdU«ll krivlltblllllr »4 — 94.«° »4W 9876 Or»«Io«r LllllL 8Lol»»i«L« vllllk l»4«Ul^4dUo» 0»»t»ol»-Io»«illd. 8«rxw^,-8»». uudsrsr-srirv 149 7- 148 kV 1'87» 39b — okvd». Vodstllktkllbrik t8odülll»«re) 8oü«d«rt L 8»I»or btllsoiiillsllt. 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Die tieftrauernden Hinterbliebenen lÄ lSs kÄ ö Freimaurer-Institut Lehr- u«d Erziehungsanstalt für Knaben z« Dresden« Striese«. Die Anstalt ist keine private, sondern eine öffentliche Hteat- schnke (Freiwilligenzeugnis), zu deren Besuche nicht asten» Söhne von Freimaurern berechtigt sind; sie nimmt n«r solche Knaben auf, die körperlich und geistig gesund und sittlich wohlerzogen sind. DaS Institut ist das vollkommenste und befteingerichtetste Internat Deutschlands (2'/, Million Mark Baukosten) und wird den Eltern, die ihre Söhne nach auSwärt» auf die höhere Schule und in Pension geben muffen, zur Besichtigung empfohlen. Der Eintritt eines Knaben erfolgt am besten zu Ostern und zwar in die unterste Klaffe nach einer 4jährigen Volksschulvorbildung. Ausnahmebestimmungen und erklärende Schriften stehen un entgeltlich zur Verfügung. Prof Vr Direktor Achtung! Mittwoch steht allerletzte Sendung Thüringer Kaak-Affaumen auf dem Neumarkt zum Verkauf. 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