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dicscS Tages standen die Kranzvfen in etwa demsel ben großen Halbkreise, wie am 16. Oktober, also in oer Linie Connewitz — Propstheida — Holzhausen — Zweinaunb^rs — Paunspors — Schonfeld — Pfiffen- dors — Leipzig; außerdem stand Bertrand isoliert bei Lindenau zum Schutze der Straße Leipzig-Weißen fels Kegen diese Stellungen rückten nun von allen Seiten, auch gegen die gar nicht oder wenig besetzt» Basis des Halbkreises, die von der Elster und Pleisse durchzogen wird, die Truppen der Verbündeten in sechs Hauptheeressäulen a». Die erste Kolonne unter dem Kommando des Erbprinzen von Hessen-Homburg (Korps Eolloredo und Meerveldt) ging um 8 Uhr gegen Pechau vor, Dösen wurde nach heftigem Kampfe von den Ocsterreichern genommen, zwischen Dölitz und Lösnig leisteten die Franzosen starten Wiserstond und das Kesecht kam zum Stehen. Als üre Mitte der Ko lonne gegen Dösen zu bedeutende Erfolg? »rzixlt-, fürchtete Napoleon, daß sein rechter Flügel von der Pleise abgeschnitten wüxde, und so zog er Oudinot zur Verstärkung heran- Dieser, unterstützt von Po niatowski und Angerau, warf die erste Kolonne zu rück, sodaß die meisten eroberte,, Stellungen wied-r aufgeg-bcn werden mußten. Um 2 Uhr mittags war hier oic Lage: die Franzose» waren zwar auf -ihre Hauptstellung zurückgeworf»en, aber diese behaupteten sie. Die weiteren Kämpfe bis, zur Dunkelheit brachten zwar den Verbündeten noch einige Vorteile sie setzten sich bis über Dölitz hinaus fest, aber es ge lang nicht, Lösnig zu nehmen; dadurch tonnte Napo leon das für seinen Rückzug so wichtige Connewitz hal ten, zumal auch die vo» Westen her kommende Divi- son Gyulai nicht bis. dahin vorzudringen vermachte. Aus diesem Teile des Schlachtfeldes lag also am Abend teine Entscheidung var^ eher war die Lage für Napo le'n günstig. — Die zwc ite Kolonne, tich nach Osten u,i die erste anschließend, stand unter o?m Ober befehl des russischen Ge»«ralo Baclay r>e T'l- ley, dem vie Korps Kleist, Wittgenstein und ruffiscy-preußische Garden und Reserven unterstellt wa ren. Diese Kolonne sollte mit der Front gegen Wachau und Liebertwoltwitz operiere», Dieses wurde rasch von den Russen genommen, d^nn wurde oaS Heran- kommen der -dritten Kolonne abgekartet. — Die dritte Kolonne, unter dem Befehl des russischen Gr- nerals Benningsen stehend, am meisten östlich hingeschoben, hatte die, Aufgabe, den linken französischen Flügel zu umgehen u»d der von Norden anrück^nden Nordarmee die Hand zu reichen- Drese dritte Kolon ne hatte auf harte Kämpfe gerechnet, um di? hhr an- gewiestnc», nördlich gelegenen Punkte zu besetzen; al lein sic sand die meisten Stellungen von den Fcau- zosen verlassen und sie konnte deshalb bereits um 10 Uhr morgens eine einen Bierteilreis beschreibende Stel lung von Zuckelhausen bis Somme rseld ein- nchmcn, in welcher Gegend d.e Truppen des schw-dr- jchen Kronprinzen zu erwarten waren. Beim weite ren Vorrücken auf den französischen Halbkreis entwik- kelten sich heiße Kämpfe, bis der Steinberg von Bennigsen genommen und mit Artillerie besetzt war. Um Paunsdorf schlug sich die Division Bubna lange mit den Sachsen unter Reynier herum. In des wagte Bennigsen noch nicht den Hauptangiiff, da die Nordarmee noch nicht sichtbar war. — Es war nach zwei Uhr, als die Nordarmee, die vierte Kolonne der Verbündeten, herannahte. Dre fünfte Kolonne, Blüchers Schlesische Armee, rückte im Nord osten auf Leipzig vor. Blücher, der die verspätete Ankunft des schwedischen Kronprinzen befürchtete, ließ Langc.ro», als er vom Süden den Kanonendonner hörte, vorrücken, der die Franzosen zum Abzug von Schönfeld zwang- Blücher selbst, uno zwar das Korps Sacken, griff die Hallische Vorstadt von Leipzig an und wandte sich auf Gohlis und das Ro senthal. Napoleon erlannte ore Gefahr, s mdte Ver stärkungen und um 11 Uhr stand hier der Kampf bis 1 Uhr, den Verbündeten keinerlei Fortschritt? bringend. Inzwischen hatte aber Langeron oen wichtigen Stützpunkt des französischen linken Flügels, Schön feld angegriffen und da auch die dritte Kolonne Ben- nigse« Fortschritte machte und die Umfassung der Franzosen bereits begonnen hatte, war von diesen die Linie des Parthe-Flusses aufgegebe» warben und sie hatten sich näher auf Leipzig zurückgezogen. Die s e ch- ste Kolonne endlich unter dem österreichischen Feldz-ug- meister Gyulai war bereits in der Morgenfrühe von den Franzosen unter Bertrand angegriffen worden. Schwarzenberg hatte es für richtiger befunden, dies? isolierte Truppe, die im Westen auf Lindenau und Leipzig operieren sollte, zur Hauptarmee heranZuzir- hen. DaS war wieder ein schwerer Fehler des Ober befehlshabers; denn dadurch wurde Bertrands Auf gabe, bei Lindenau die Rückzugsstraße Napoleons auf Weißenfels zu decken, wesentlich erleichtert. Wi? denn dieser Fehler es bewirkte, daß Napoleon nach der Leip ziger Schlacht tatsächlich mit einer beträchtlichen Trvp- penschar »rch Westen entweichen konnte, woourch der Krieg um mehr als ein halbes Jahr verlängert wurde, während er mit der Vernichtung der französischen Ar mee bei und in Leipzig zu Ende sein konnte. Um 2 Uhr mittags war die Gesamtlage: die Verbündeten hat ten nvch leine wesentlichen Erfolge errungen, zwar I waren die Franzosen aus ihren vorgeschobenen Stellungen verdrängt, allein die Hauptpunkte Lößnig, Prvpstheioa, Paunsdorf und Schönfeld waren noch in ihr-mr Besitz. — Der Kampf am Nachmittag be- gunn mit dem.Sturm der zweiten Kolonne auf P robst- yeida, der auf ausdrücklichen Befehl des ungeduldig werdende» Zaren Alexander erfolgte. DiZ>r Sturm erforderte furchtbare Opfer, hatte aber keine» w?it>rcn Erfolg, als daß es von Barclat bald genommen, balo wieder vcrloren wurde; wütende Handgemeng» sande» in dem Dorfe statt. Schließlich sah der Zar ein, daß der wichtige Punkt nur mit Hilfe der beiden Nachbackolonnen (1. und 3.) zu nehmen wir Jnzwi- scyen war im Nordosten von der Nordarmee die Divi- jwu Hessen-Homburg ringetrosfen. Sofort be gannen ihre Operationen im Verein mit oer dritten Kolon»e (Bennigsen) auf Paunsdorf, das bald in den Hunden der Oesterreicher und Preußen war. Jetzt ging der noch vorhandene Rest der sächsischen Armee (3000 Ma»n und 19 Geschütze) zu den Verbündeten über; sie nahm leooch am Kampfe nicht mehr terl, um die Lage des bedrängten sächsischen Königs nichr noch zu erschweren Vorher war bereits, die württembeczijche Reiterbrigadc Normann zu den Verbündeten überge treten. — Um 5 Uhr endlich machte sich das Ein greifen der Nordarmee fühlbar. Mach heftigen Kavallerie!ämpfen wurde Paunsdorf gehalten und Möl kau besetzt, die Franzosen wurden auf Stötteritz zurückgedrängt. Diese Stellung der Franzosen war nun der Schlüssel zur festen Stellung derselben bei u. in Probstheida. Der österreichische General Ä len au, der dies wohl erkannte, setzte sich selbst an die Spitze seiner Truppen und es, kam zu einem furchtbaren und verlustreichen Kampfe, ohne daß das Dors genommen werden tonnte. — Während somit die drei ersten Kolonnen entscheidende Fortschritte nicht gemacht hat ten, hatte die Nordarmee allmählich Raum »ach vor- wärts gewonnen. Um vier Uhr nachmittags war der Ring u<n Leipzig geschlossen, nachdem es bei Sellerhausen zu heiße» Kämpfen gekommen war. Me nun im Süden Probstheida, so war im Norden das Dorf Schönfeld für die Franzosen von größter Wichtigkeit. Hrer mühte sich Länge ren lange vergeblich ab, bis durch die Besetzung von Paunsdorf auch Schönfeld beschossen werden konnte. Um 4'/, Uhr waren die tapferen Truppen MarmontS von Langeron mit dem Bajonett aus dem überall brennenden Schonfeld hinausgeworfen und auf Reudnitz getrieben worden. Marschal Ney zögerte aber nicht, seine letzten Reserven ein zusetzen. Schönfeld wurde, während Ney und Souham ver wundet wurden, nochmals den Russen entrissen. Nun griffen auf Befehl des schwedischen Kronprinzen die Korps Witzige rode und Stedingk ein, Langeron warf sich nochmals dem Feinde entgegen und gegen diese Uebcrmacht konnten die Franzosen nicht standhalten und fluteten um 6 Uhr auf Reudnitz zurück. Indes nahm das Gefecht erst um 9 Uhr abends sein Ende. Im Norden von Leipzig hatte Sacken Pfaffendorf und das Rosenthal genommen und verloren. DaS Resultat des TageS war durchaus kein so entscheidende», wie eS in der Regel dargestellt wird. In Wirklichkeit hatte Napoleon die Linie Connewitz-Propstheida gehalten, im Zen trum und auf dem linken Flügel war er stark zurückgedrängt worden, nördlich von Leipzig war Blücher der Stadt sehr nahe gekommen. Aber Napoleon war der Rückzug gesichert und diesen hatte er bereit- am Vormittag vorbereitet; um 6 h, Uhr ordnete er diesen an und ritt nach Leipzig, wo er im Hotel de Prüfst übernachtete. Die größte Schlacht der Weltgeschichte war geschlagen. Zwölf Stunden lang hatte sich eine halbe Million Krieger fast aller europäischen Nationen in hartnäckigem Kampfe gegenübergestanden, mehr als 50 000 tapfere Soldaten hatten den Erdboden mit ihrem Blute ge rötet, den am Abend die Flammen von 12 brennenden Dör fern erhellten und dennoch war die Entscheidung nicht ge fallen, nur näher gerückt. Wenn man bedenkt, daß die Ueber- macht der Verbündeten 135 000 Mann und über 600 Ge schütze betrug, so leuchtet es ein, daß nur grobe Fehler und Unterlassungen den vollständigen, zermalmenden Sieg ver hindert hatten. Es genügt, zu konstatieren, daß 100 000 Mann und mehr als 100 Geschütze der Verbündeten nicht zur Verwendung gelangt waren, während Napoleon seine ge samten Truppen inS Feuer gesandt hatte. Die Meisterschaft Napoleons als Schlachtenlenker hatte sich auch an diesem Tage wieder gezeigt. Die große Bedeutung der Leipziger Völkerschlacht beruht darin: Der Feldzug in Deutschland und der Kampf um die Vorherrschaft in Europa waren ent schieden; Deutschland mußte von den Franzosen geräumt werden. Zwei Helden. Preisgekrönt« Roman aus der Zeit vor hundert Jahren von M. TrommerShausen. (13. Fortsetzung.) „Hsida hat die Schlacht bei Jena m'tgemacht," sägte sie kaum hörbar. Marie Werder ließ ihren Arm los, „Die Schlacht bei Jena mitgemacht? Kampfe»-? Ms Soldat ? Und du machst deine verängstigten Tauoenauge»? Du törichtes Kind! Ich preise sie glücklich, Ermentrub. Wär auch der Tag verlöre», sie hat doch ihr Leben fürs Vaterland einjetzen dür fe». Tic Glückliche! Ach, wer ihr folge» könnte! Aber es muß Wege geben, ich muß —" Sie klopfte heftig an ihre Stirne, als ob" sie da die Mittel herausholen müsse, die sie brauchte. „La kommt mein Mr»n. Max, Max, ein Brief von Hilda, sie hat bei Je»a die Bluttaufe erhalten!" „Donnerwetter!" Gutsbesitzer Werder beschleunigte seine Schritte- Er war wie seine Frau stämmig gebaut, mit dunkel blondem Bart u»d Haupthaar, die Wangen von ge- undcm Brau», wie es die tägliche Beschäftigung auf dem Lande mit sich bringt- Sein Anzug aus hausgv- ponnener, grober Wolle war einfach aber praktisch. Die Kniehose»» steckten in langen Stiefeln. „Also los, Ermentrud, lies vor! Das ist ja über die Maßen interessant! Kuckuck auch, hat das Mädel l Dusel!" „Ermentrud tut. »ls sei Hilda totgeschoffen worden.' „Na ja, das ist begreiflich, Marie. Ma» muß sich da hineinvcrsetzen. Erzählt sie von der Schlacht'-'" Nu»! gingen die drei auf und nieder, und Ermentrud las den Brief ihrer Schwester vor. Ja, sie berichtete von der entsetzlichen Niederlage der preußischen Armee, vo» ihrer Flucht und ihrer Ver- nichiu»g, von dem Graus des Schlachtfeldes und ihrem wunderbaren Entrinnen mit Saher. „Nanu? Woher kennt Hilda den?" „Er kam nach Brandenburg, als wir beim Onkel Hirschfeld waren, er Und ein Leutnant v. Wilhelmi," antwortete Ermentrud. , Ei, ei'." xief Marie Werder. Sic sah mit Vergnügen, daß sich Ermentrud- -ar«, Wangen röteten, als sie den letzten Namen winkte. „Denke Dir- Ermentrud, Saher hat mach nicht er- kannt," las sie in dem Briefe weiter. „Nicht gerade schmeichelhaft für den Eindruck, den ich auf ihn gemacht hake, nicht wahr? Uebrigens die Uniform, und da kurze Haar verändern mich (lehr. Ein paar Mal kam el mir vor, als forschte er in meinem Gesichte nach. Meine Stimme sei ihm nicht fremd, behauptete er, fragt?, woher ich ihn kenne und dergleichen. Das waren böse Auaenblicke, denn es wäre mir äußerst peinlich ge wesen, wc»n er mich entdeckt hätte. Es. scheint mir jedoch gelungen zu sein, ihn über meine Person M täuschen. Statistik für Eibenstock. Monat September 1813. Preise für Leben-mittel: Gemeldet wurden im Königlichen Standesamt« LS Geburt»- und 18 vterbefäll«, darunter 1 Totgeburt. Im Einwohnermeldeamt» find 55 Anmeldungen, 84 Abmel dungen und 34 Ummrldungen bewirkt worden. Zug exogen find 5«, abge zogen 113 und «mgqogen 80 Personen. Uebe rnachtet haben im Gasthau« ,. Bräunet «elbau, .... Fttdschlößchen . . — » in der Herberge beg. Gasthau« Garküche . 183 > zusammen 88» Fremde. . 127 Fremd«, . 172 , . 143 , > 40 , . 81 . . »8 „ . 1» „ . 193 „ „ Stadt Leip,tg. „ RttchShof . . vraol VreBven Deutsche« Hau« . . Benennung der P reis dich. e Benennung der Pr.i, bk». e nie». Leben-mittel. für ft« vl». rtgft« Wg. Leben-mittel. für ft« Vt«. rt,ft> «I- Kolenialwaren. Zand« '1.1-8 120 Kaffee, geröstet Kaffer, ungeröstet Kakao Pfd. 200 246 160 80 Hechte Schellfisch Dorsch 8> 30 30 60 20 20 Le«, Haulhalt Tee, fein« Zucker, ganz« Zucker, Würfel - 600 32 30 IO 28 t8 Kabliau Rotzunge Weißfische grüne Heringe 30 60 20 30 Zuck«, gemahlen »4 40 24 c) geräuchert« «. 18 emgemächtt. Stück 10 Graupen 40 20 Kistenpökling« 7 Linsen 30 20 Kitt« Sprotten Pfd- Erbsen Bohnen Gries - 28 24 28 24 20 22 Elbsprottrn Lach- Aal« 200 210 Hirse Sago HauSmachernudl. Fadennudttn Maccaroni 24 17 Rollmöpse Stück 5 60 40 Brathering« 10 50 - 60 60 5b 40 40 40 Oelsardinen Ruff. Sardinen Heringe in Gelee a) gesalzen«. Büchs« 250 10 50 M Korinthen 50 40 Stück 12 60 10 Rosinen Sultaninen 50 SO 70 Hermge Sard«ll«n Mandeln, süß Mandeln, bitter - 180 180 1kv 160 BrieSling« vchnitthertng« Stück Butter. Tafelbutter Koch-u.vackbutt« Margarine Lluark '/.^8 160 145 100 25 130 65 s«»as«. Zwirbeln, inländ. Zwiebeln, au«ld. Schwarzwurzel Spargel 'I.I-8 1Bund '/.k8 10 Milch. Rahm Vollmilch Magermilch Ltt« 80 Radieschen Grüne Bohnen Rapünzchen Äind Lit« 10 15 24 12 Krauskohl Rosenkohl '1.1-8 «ter. Spinat Liter 15 Landet« Stück 10 8 Sauerkraut 's, Kg 10 Kistenei« 8 Petersilie 40 30 Käse. Peterstlienwurzel Bund 20 vauernkäf« Stück 5 Porree 70 Kümmelkäse 50 Blumenkohl Stück 35 30 Harzer Käse 2 V. Kohlrabi 10 b Altenb. Ziegenkäse 70 Welschkohl 30 Ib Schweizerkäse, Rotkraut 35 15 Emmenthaler 's, ^8 140 Weißkraut 6 Schweizer!., bahr. Sellerie 25 8 Limburgerkäs« M 65 Meerrettich B 35 20 Fleisch. ») frische«. 100 100 Kohlrüben Rote Rüben '1,1-8 10 g Rindfleisch Kalbfleisch 120 120 Möhren Kartoffeln Ztt^ 325 290 Schweinefleisch Schöpsenfleisch 100 100 Karotten Salat (inländ.) 7 Speck 100 Gurken (zu Salat) Stück 1k SchweinSknochen Schm« Talg, frisch« Talg, au-gelaff. D - 60 80 70 60 50 Gurken,. Einlegen Pf«ff«gurken Äenfgurken Sauergurken '1.1-8 süick 60 50 10 50 5 Leberwurst 100 80 Obst, Süd- un» Mettwurst - 120 90 Sattenfrüchte. Aepfel, inländ. '«.>-8 3K 1k 35 2b 10 d) geräuchert., ge- pökelte«. Schinken 140 Aepfel, ausländ. Birnen Pflaumen 30 20 8 Rauchfleisch Speck Lebrrwurst Cervelatwurst Salamiwurst 110 120 100 160 160 80 Preißttberren Heidelbeeren Erdbeeren Datteln Tomaten Feigen Weintrauben 1 Ltt. '1.>-8 2b 3b Wild u. Geflügel. 3b 30 Wild. Rot- u. Damwild 90 45 Walnüsse Haselnüff« 40 68 50 Kochfleisch 35 Aprikosen 80 Keule Rehwild - 90 150 S5 Apfelsinen Zrtronen Maronen Swck 10 8 Hasen im Fest Kaninchen Stück 600 450 Pfd. Honig 140 100 Geflügel. Stück 120 100 Backobst. Rebhühn« Aepfel 70 60 Tauben 70 60 25 Hühn«, alt« Hühner, jung» 300 200 200 150 Pstaumen 80 40 Gänse, auSgewog. Gänse, im Ganzen Pfd. 1!0 900 95 700 Aprikosen Mischobst 90 Enten 450 350 - 60 40 Poularden Truthühner 350 200 Pilze, »frische Fisch« und Schal- ^ttWw^mmchen tie«. a) lebende. Champignons Spiegelkarpfen '1.1-8 11' Morcheln 400 Schrchpenkarpfen 110 170 d) getrocknete. Steinpilz 500 W" d)frisches«. Gt«p.) B - 200 180 180 160 Mehl, Brot. Weizenmehl l» KaiserauSiug RoggenmHl »2 »2 20 Lach« (Wes«) Steinbutt B LOO 150 180 WO 17 12 11 Schollen 60 30 Roggenbrot, 1. S 12'/. Seezungen Schleie 250 Roggenbrot, II.S Landbrot 12 11