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noch trägt, des deutschen Volkes Heer und Marine zu vergrößern und zu verstärken. Wie unser Kaiser mit großer Umsicht iafür Sorge trägt, den Frieden zu erhalten, steht er in anderer Weiß nicht zurück, immer mehr und mehr zu zeigen, daß das Deutsche Reich tatsächlich an der Spitze der Nationen marschiert, und selbst von den Neidern km Auslande als erste Großmacht erklärt nnd geachtet wird. Unendlich viel Segensreiches ist unter der Lei- tung des tatkräftigen Kaisers geschaffen worden, um die Wohlfahrt des Volles nach Möglichkeit zu för dern. Kaum abzusehen ist die Fülle bedcutungs.»aller gesetzgeberischer Leistungen der mannigfachsten Art, die im Reiche und in Preußen in dieser Zeit in die Tal umgesetzt sind. Was den Kaiser besonders ausoewichn-.-t, ist sein fester, eiserner Wille. 8w vow, sie jubev (so will ich, so befehle ich), schrieb er einst unter seinen Namens zug auf ein von ihm verschenktes Bild, und dieser De vife wird er treu bleiben. Mit fester Hand hält er die Züael der Regierung, und unbekümmert um alles andere tut er das, was ihm zur Wohlfahrt und zur Förderung der materiellen und geistigen Inter essen des Volles, über das zu herrschen er berufen ist, zu tun nötig erscheint. Ferner bewundern nur au unserem Kaiser den scharfen praktischen Blick, nur rühmen an ihm seine Gewissenhaftigkeit, die alles selbst prüft, wir rühmen an ihm seine Offenheit, wel che die Dinge unerbittlich so hinstellt, wie sie sind, und die es verschmäht, eingerissene Unzuträglichleiten durch ein Mäntelchen der Öffentlichkeit zu entziehen. „D.c Kaiser ist aus dem Posten!" so klingt es aus vielen Volksgesprächen heraus. Zn der Tat, ist es wohl selten ein Herrscher aus dem Throne gewesen, der sein verantwortungsreiches Amt mit solcher Gewissenhaftigkeit und Pflichttreue oerwal ter, wie Kaiser Wilhelm II. Hierin ist sein von ihm so hoch verehrter Großvater ihm stets ern Vorbild ge wesen Seine vielen Reisen halten ihn nicht davon ab, genau über alle Vorkommnisse in seinem Lande unter richtet zu sein, und ebensowenig Ruhe wie unterwegs gönnt er sich daheim. Neben all seiner angestrengten Arbeit findet der Kaiser immer noch Zeit, die Vorträge von Gelehrten anzuhören, die Werke von Künstlern in Augenschein zu nehmen oder selbst wissenschaftliche Ab Handlungen auszu arbeiten. Auch auf dem Gebiete der Kunst ist der Kaiser selbstschöpferisch tätig, wir feine selbst gedichteten und komponierten Lieder, die von ihm gemalten Bilder und die von ihm entworfenen Aus schmückungspläne beweisen. Des Kaisers Kunst und Schönheitssinn verdankt besonders die Reichshauptstadt Ausschmückungen aller Art auf dem Gebiete der archi tektonischen und Bildhauerkunst. Vorbildlich ist unseres Kaisers Familienleben! Es war leine Heirat aus politischen Interessen, sondern eine aus gegenseitiger Neigung und Liebe, die d»r junge Prinz Wilhelm am 27. Februar 1881 mit dec Prinzessin Auguste Viktoria zu Schleswig-Holstein-Sondeeburg Ai gnstenburg schloß. Diese Liebe zwischen den hohen Ehegatten ist geblieben, und ihr Familienleben muß dem deutschen Volke zum Borbilde dienen. Mit Stolz und Freude darf das Kaiserpaar auf eine Nachkommen schäft von sechs Söhnen und einer Tochter blicken, die alle, dank der Erziehung, die der Kaiser lhnen äuge- bcihen ließ, echte und rechte Hohenzollern sind. Mögen die weiteren Regierungsjahre unseres Kai sers ihm selbst und dem preußischen und deutsche Vol le, wie im verflossenen Vierteljahrhundert, so auch fernerhin, zum Segen gereichen, möge unser Kaiser von aller Trauer und Trübsal verschont bleiben, möge er das hohe Ziel, das er sich gesteckt hat, immer mehr und mehr verwirklicht sehen, und möge er es erle ben, daß dieses Ziel jedem einzelnen zum Segm und somit unserem gesamten schönen deutschen Vaterlan- de zum Segen gereicht. Das ist des deutschen Volkes Jnbiläumswunsch! Rückzug aus der ganzen Linie. Daß „Väterchens" Machtwort mit einem Schla ge Ruhe unter die tobenden Balkan-Schlingel gebracht hat, schrieben wir gestern schon. Vornehmlich war es Serbicn, das sofort zum Rückzüge blies. Ader auch Bulgarien fügt sich — und vielleicht fügt cs sich sehr kicksten Herzens dem energischen Spruche des Za ren Nikolaus, und nur einige kleine Vorbehalte macht es So soll in dem strittigen Gebiet ein „Kondo minium" errichtet werden, das heißt: daß dieses Ge biet gemeinschaftliches Eigentum sein soll, woran je- oe beteiligte Macht einen ideellen Anteil hat. Die bulgarischen Vorschläge lauten: Sofia, 13. Juni. Aus den von Serbien an Bulgarien gerichteten Demobilisierungs-Vorschlag wird non maßgebender Seite erklärt, cs sei gewiß auffal lend, daß Serbien, welches mit der Zusammenziehung seiner Truppen an den bulgarischen Grenzen begon nen hat, die bulgarische Konzentration zum Anlaß nimmt, um den Frieden besorgt zu sein. Wenn sei ne Befürchtungen aufrichtig sind, so sollte es zuerst etwas kür die Durchführung des Bündnisvertrages tun. Trotzdem will Bulgarien auf den Morschen Vorlcylag eingehen, wenn das unbestrittene Gebiet von Serbien geräumt und in der strittigen Zone ein Kondominium errichtet wird. König Ferdi nand hat ans die Depesche des russischen Kaisers ge antwortet; er weist in der Antwort auf bas von seiner Regierung gestellte Ansuchen wegen des Schieds gerichtes hin und baut auf die Gerechtigkeit des Kai sers in der Lösung.der makedonischen Fruge Nnd von Serbien tönt's al>o herüber: Wien,' 13. Juni. Wie dic „Südslawische Korre spondenz" aus angeblich bester Ouelle erfährt, wird Serbien auf der ganzen Linste n ach ge ben Das Zarcntelegramm sei mit Bulgarien ver einbart gewesen gegen die Zusicherung, daß Bulga rien einem neuen Balkanbunde bcttr-le. Dic Vorgän ge der letzten Tage hätten nur diplomatische Rückzags- manöver Pajitschs zur Verhüllung der neuen Stellnng- nabmc des Balkänbundes gegen Oeswrreich-Unzacn ent halten Unter diesen Umstünden müßte es füglich Liber- ilüssig erscheinen, oaß die übrigen Großmächte nun auch noch einen Druck c»s die Balianstaat.nl ausüben. Acer wohl der Form halber, damit Rußland nun nicht allein dort unten nach Willkür schalten kann, haben die Mächte an dem geplanten Schritt festgehalten: Belgrad, 13. Juni. Die Vertreter der Groß mächte überreichten heute mittag "er serbischen Regier ung sie Note, durch welche die sofortige Verminder ung der augenblicklichen Kriegsstärken in Anregung ge bracht wird. Wunderbar schnell wird nun, nachdem eine „War tezeit" nicht mehr existiert, auch oie Neubildung des bulgariicben Kabinetts erfolgen: Sofia, 13. Juni. Das Kabinett wird heute abend oder spätestens morgen gebildet sein. An der Bildung des Kabinetts beteiligen sich dj? beiden gegenwürtrg am Ruder befindlichen Parteien. Das Präsidium »über nimmt Dr. Danew; die gegenwärtigen Minister blei ben bis auf zwei im Amte. In Rußland ist man beinüht, o-n c'u.nai gewonne nen Einfluß auf dem Balkan sich ducch schnelles Ar-- beitcn zu erhalten: Petersburg, 13. Juni. Heute findet ein au ßerordentlicher Ministerrat statt, der ttch mit dein ser bisch bulgarischen Konflikt befassen wird Tagesgeschichte. Deutschland. — Die Glückwünsche des Bnndesrats. Der Bundesrat wird am 'Montag dem 'Kaiser seine Glückwünsche znm Regierungsjubiläum durch eine De putation übermitteln, an deren Spitze der Reichskanz ler vm Bethmann-Hollweg steht. Der Deputation ge hören ferner an der bayerische Gesandte Graf von Lerchcnfeld, der mecklenburgische Gesandte Freiherr von Brandenstein sowie der stellvertretende Bnndes- ratsbevollmächtigte des Grvßherzvgtums Sachsen, Dr. Pauißen — Anläßlich des Reg i e r u n g sj u l ilä- um s des Kaisers beabsichtigte Präsident Dr. Kampf im Reichstage zu Beginn der Sonnabendsitzung eine An sprache an den Reichstag zu richten. Von weiteren Fest lichkeiten ist Abstand genommen worden. Reichstagsschluß. Einer Berliner Parla ments-Korrespondenz zufolge, (ollen nach Fertigstellung des Steuerlomprvmisses die Aroeiten so beschleunigt werden, daß sie bis zum 28. Juni abgeschlossen sind Die Budgctkommission soll alle Deckungsvorlagen bis zum 21. dieses Monats sertigstetten Das Plenum will den Wehr beitrag in der nächsten Woche beraten, außer dem noch Wahlprüfungen und kleine Vorlagen, daran- ier das Staatsangehörigkeitsgesetz Die übrigen Dek- tungsvorlagen und die Wehrvorlage in brr dritten Lesung folgen in der Woche vom 23. bis 28. Juni. Wenn sich noch Komplikationen ergeben, sollen Höch stens noch drei Tage zugelegt werden, sodaß die Ver tagung spätestens am 2. Juli erfolgt. Vesterreich-Ungarn. Neue Enthüllungen über Redl. Ein böhmisches Provmzblatt läßt sich aus Wiener mi litärischen Kreisen berichten, daß Redl nicht nur Spionage zugunsten Rußlands, sondernj auch zugunsten Serbiens und Montene-, grcs betrieben habe. Das sei namentlich in den Tagen des Skutarikonfliktes deutlich zum Aus druck gekommen. In Montenegro hatte inan von Men Bewegungen der österreichischen Truppen Kenntnis; auch olle Chiffredepeschen an den österreichischen Ge sandten wurden entziffert nnd früher gelesen, ehe sie dec Gesandte in die Hand bekam. Man änderte den Schlüssel, aber Redl verriet auch den neuen Schlüssel an Montenegro. Die Öffentlichkeit yat keine Ahnung, welche Verwirrung und welche Unsumme von Tätig keit die Verräterei Redls im Generalstab heroorgeru- fen hat. Alle Pläne müssen nmgearbettet werden, und es wird Tag und Nacht gearbeitet, um alles von Grund auf neu aufzubauen. Balkansragen im österreichischen Abgeordnetenhaus. Dis Mitglieder des Po lenklubs, Sliwinski und Genossen, brachten in der Freitag-Sitzung des Abgeordnetenhauses eine Inter pellation ein, in welcher darauf hingewiesen wird, daß die siegreichen Balkanstaaten leicht zu einem sür Oe sterreich-Ungarn gefährlichen Instrument der Politik Rußlands werden könnten. Es liege im Interesse der österreichisch-ungarischen Monarchie, daß eine weitere Schwächung des ottomanischen Reiches verhindert wer de. Eine derartige Annäherung sollte aber keines wegs störend auf dic Ausgestaltung der wirtschaftlichen Beziehungen Oesterreich-Ungarns zu den Balkanstaaten wirken. Die Interpellation schlügt eine Ausgestaltung des Konsulatsdienstes in Kleinasien und die Verbesse rung der Verkehrsverhältnisse in Kleinasien vor. — Eine Duellforderung , Tiszas an den Grafen Hadik. Der Ministerpräsident Gras Tisza hat am Freitag dem Grafen Johann Hadik eine Duellforderung zugeschickt, weil der Graf am ver gangenen Donnerstag im Magnatcnhause während der Rede des Grafen Tisza den Zwischenruf gemacht hat te „Es ist nicht wahr!" Mantretch. - -- Die Zwischenfälle von Nancy in der französischen Kammer. Der Abgeord nete von Nancy, Driant, interpellierte üb:r Lie Zwi- schcnjälle, welche sich anläßlich der Ankündigung des Gesetzes über die dreijährige Dienstzeit ereign-t ha ben und richtete die Anfrage in die Regierung, welche Maßnahmen sie gegen die revolutionären Organe izu ergreifen gedenke. Driant machte darauf von den Informationen Mitteilung, welche er über die De monstrationen erhalten habe, die stch möglicherweise am 2-t. September bei der Entlassung der Jahresklas- se ereignen könnten. (Zurufe auf der äußersten Lin ken: Das ist eine Denunziation! Zurufe und Wider- spruch auf vielen Bänken - Driant sagte: Die Pa role wird sein, daß dic Leute sich so stell n werden, als wann ihre Dienstzeit beendigt sei, und sie würden am 24. September in Zivilllcidung zu ihren Fain Iren zu rückkehren. Das würde eine besondere Art von Fahnenflucht sein. (Bewegung und Widerspruch auf der äußersten Linken.) GnOlan». Der Absturz der „Astra Torres". Das Luftschiff „Astra TvrreS," Has die englische Re gierung von Frankreich gekauft hat, ist, wie wir schon gestern meldeten, beim ersten Aufstieg in England ver unglückt. Die Zeitungen äußern darüber großes Be dauern, denn das -Luftschiff schien allen Ansprüchen zu genügen. Die Behörden hatten die Ankunft des Luftschiffes in England geheim gehalten, um dem Volk eine angenehme Ueberraschung zu bereiten, was nun freilich mißlungen ist. Eine Viertelstunde tum melte sich das Luftschiff unter Leitung seiner fran zösischen Schöpfer über denn Flugplatz von Farnborough, dann flog es nach Laffans Plain hinüber und dort knickte es in der Mitte ein und.nahm dic Gestalt ei nes Halbmondes an. Glücklicherweise war das gan ze Flugkorps von Aldershot zugegen und konnte bei der kläglichen Landnng Dienste leisten. Das Luftschiff wurde ausgebessert und ^Gas nachgefüllt und um 8 Uhr wurde es noch einmal aus seiner Behausung Her- ausgeholt. Ein Aufstieg wurde nicht unternommen, aber es wurde an Tauen auf dem Flugfeld hecumzeführt, nm zu zeigen, daß es keinen sonderlichen Schaden er litten hatte. Der .Unfall wirb darauf zurückgeführt, daß es in der Höhe von 2000 Fuß der heißen Sonnp zu sehr ausgesetzt war. Das Gas soll sich jo schnell ausgedehnt haben, daß etwas cherausgelassen wer den mußte. Man versuchte, Luft in die Ballonette zu pumpen, aber die Maschine versagte. Portugal. — Neues B o m b e n a t t'e n L a t in Li'spa- b v n. Als sich am Donnerstag nachmittag die amt lichen Persönlichkeiten in Lissabon zu einem vom Ge- meindcrot veranstalteten Fest begaben, explodierte eine Bombe. Die Zahl der Opfer ist noch nicht be kannt, man weiß auch nicht, ob es sicb um einen Von den Monarchisten angestifteten politischen Anschlag hanoelt Türkei. - Straßen kämpfe in Konstantinopel. Bei dem Versuch der Verhaftung einer der Mörder Mahmud Schewket Paschas, die Fr-'tm nachmittag <3 Uhr unweit des deutschen Konsulats erfolgen sollte, wurde starker Widerstand geleistet. Es entspann sich ein regelrechtes Gefecht, das erst mit der Einnahme des Hauses, in dem sich der Verbrecher und -eine Kom plicen verbarrikadiert hatten, jein Ende fand. Amerika. Auch die Franzosen naben schwe re Kämpfe zu bestehen. Oberst Mangin, der am 6. Juni in der Richtung auf Klima, wo sich die Truppen Maha Saids befanden, anfgsbrochen war, mußte mehrere Anhöhen im Sturme nehmen. Die Verluste auf französischer Sette sollen 15 Tote, darun ter 1 Offizier und 109 Verwundete betragen. Die französische Artillerie richtete verheerende Verluste in den Reihen des Feindes an. Oberst Mangin ist am 11. Juni nach der Kasbah von Tadla zucückzekehrt. Oatliche und sächsische Nachrichten. — Eibenstock, 14. Juui. Leider sollte die Feier der 25 jährigen Reglern ngszeit unse res geliebten Kaisers nicht in dem Mkaße zu stände kommen, wie wohl der weitaus größte Teil der Ei benstocker es gewünscht hatte. Ganz spurlos vocüber- gehen lassen wollte man indessen hier diesen bedeutungs vollen Tag nicht, und so hielten zuimchst die. Turnoer- cine ihr für diese Feier festgesetzes Programm voll und ganz aufrecht. Daß auch die Militäcvereine den Kaisertag begehen würden, war wohl vorauszasehen, nicht aber, daß es ihnen in verhältnismäßig recht «kur zer Zeit noch gelingen sollte, eine immerhin ansehn liche Zahl auch der anderen Vereine zu einer gemein schaftlichen, wenn auch schlichten Feier — die das We sen eines vollendeten Volksfestes allerdings nicht tra gen kann — heranzuziehen. So wird denn doch der morgige Sonntag hiernach in« Zeichen des Reziecungs- jubiläums unseres Kaisers stehen. Der Dormitt lg ver bürgt uns eine stattliche Kirchenparade mit anschlie ßendem Festgottesdienst und folgender Feier am Krie gerdenkmal. Am Nachmittage dürfte sich dann wohl alles zum Schauturnen der Turnvereine „Eibenst ock" u. „Frisch auf" auf dem Turn- und Spielplätze an Ler Vodelstraße wiederfinden, vorausgesetzt natürlich, daß der Kimmel Hohenzollernwetter beschert. Aber noch ein Weiteres mußte getan werden. Die ganze Stadt muh morgen auch äußerlich zeigen, daß in Deutschland ein hoher Feiertag begangen wird, bei dessen würoigem Be gehen Eibenstock nicht hat zurückstehen wollen. Darum überall: Fahnen heraus! Um zu zeigen, daß man auch in Eibenstock trouLeutsch fühlt, daß man auch hier die so überaus segensreiche Regiernngszeit un seres Kaisers Wilhelm LI. voll anzuerkennen versteht. Möge man hier die Feier innerlich wie auch äußer lich so gestalten, daß sie einem warmen Dankens für die 25jährige weitschauende und vorbeugende Fric- densarbeit unseres Kaisers, der Deutschland den wirt schaftlichen Aufschwung mit verdankt, gleichkommt. - Eibenstock, 14. Juni. Heute Mittag, kur- nach zwölf Uhr, lief in der Langestraße unweit deS