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Nene Schwierigkeiten? Die Dotschaftertonferenz ist, wie wir gestern un Depeschenteil mitteilten, am Dienstag wieder einm.il znsammengetreten und hat über die albanische Frag? beraten. Si? scheint in ihrer Arbeit indessen nicht sehr weit gekommen zu sein, vielmehr scheine» be denkliche Unstimmigkeiten zutage getreten zu sein, me möglicherweise zu neuen aufregende» Momenten füh ren könnten Der Draht meldet: Wien, 21 Mai. In der gestrigen Sitznng der Londoner Botschafterreunio» habe» nach hier vorliegenden Meldunge» die Botschafter der Trivleentente es abgelehnt, de» von Deutschland unterstützten Vorschlag Oester reich-Ungarns und Italiens bezüglich des albanischen Statuts anzunehmen. Sie erklärten, es sei besser, jetzt nicht ein Definl- tivum zu schassen, sondern die einzelnen Fragen schrittweise zu lösen. Man gibt hier der Miß stimmung über diese Verschlepp» ngspolitik lebhaften Ausdruck und erklärt, daß Oesterreich und Italien sie nicht lange mitma- chcn werden. Petersvurg, 21. Mai. Der bulgarische Ge sandte Bobtschew bat Ssasonow, die Vermittelung Ruß lands zu verwirklichen, da sonst ernste Berwicklnngen eintreten könnten. Sonst liegt nichts wesentlich Interessantes vvni Bal- kanwirrwarr vor, als höchstens noch die Meldung, daß das internationale Kommando in Skutari nunmehr di? albanischen Ncgierungsgeschäfte übernommen hat: Wien, 21. Mai. Wie aus Skutari gemechet wird, haben die Kommandanten der internationalen Detachements eine Proklamation in englischer Md albanischer Sprache an die Bevölkerung von Skutari erlassen, in welcher derselben bekannt gegeben wird, daß nunmehr eine Kommission von Offizieren der inter nationalen Flotte die Regierungsgeschäfte vorläufig fuy ren werde. Alle Einwohner werden deshalb aufge fordert, den Anordnungen dieser Offiziere bei soustc- ger Anwendung des Kriegsrechls Folge zu leiste». Tagesgeschichte. Deutschland. Aus der Bud getko m m i ssl o » des Reichstages. In der Budgetkommission des Reichs tags wurde bei der Abstimmung über die Anträge be treffend die Vorzugsstellung des Gardekorps zunächst der sozialdemokratische Antrag gegen die Stimm- n der Antragsteller, der Fortschrittler und des Elsässers ab gelehnt Die sortschrittliche Resolution wurde mit demselben Stimmverhältnis gleichfalls abgelehnt. Die nationalliberale Resolution, die den Reichskanzler er sucht, der Entwickelung in der Armee, die in wachsen dem Maße zu Regimentern mit ausschließlich oder über wiegend adeligen Offizierskorps geführt hat, enrgc- genznwirken, wurde gegen die Stimmen der Konser vativen angenomme». — Ebenso wurde et»? wei tere nationalliberale Resolution angenommen, die et- nen ständige» Austausch zwischen dem Osfizierlörps der Grenzregimenter mit den unter bevorzugten ört lichen Verhältnissen gar»isonieremde« Truppenteilen verlangt. Eine sozialdemokratische Resolution auf Er setzung der Oekonomiehandwerker durch Zivilhmidwer- ker wurde abgelehnt. — König Friedrich August in Hain- b » r g. Der König von Sachsen traf am Mittwoch ge gen vier Nhr nachmittags an Bord des Dampfers' „Cobra" mit Generaldirektor Ballin an der St. Pau li-Landungsbrücke in Hamburg ei»- Später fuhr der König nach Hagenbecks Tierpark. Abends weilte der König mit Generaldirektor Ballin im Uhlenhorster Fähr haus und reiste gegen zwölf Uhr nach Dresden ab. — Sozialdemokratische I nt erp al l a t l- v n Die Sozialdemokraten haben im Reichstag fol gende Interpellation eingebracht: Ist der Reichskanz ler bereit, Auskunft darüber zu erteilen, ob nn Bun desrat neue Diktäturgesetze (Einschränkungen des Reichs vereinsgrsetzes und des Preßgesetzes) für Elsaß Loth ringen vorgeschiagcn sind? Billigt der Reichskanzler die zuerst in Pariser Blättern veröffentlichte Vorlage und ihre Begründung? Lefterreich-Nngarn. — Aus dem österreichischen Abgeord- n e t e n Haus e. In der fortgesetzten ersten Lesung des Budgetprovisoriums wandte sich der tschechische Agrarier Staniet gegen die äußere Politik Oesterreich- Ungarns. Die Monarchie dürfe auf dem Ballan nicht mit Gewalt auftrcten, wenn sie sich Freunde schaffen wolle. Sie hätte mit den Balkanstaaten einen Vertrag schließen sollen, daß die albanesische Küste unbefestigt bleibe. Ein künstliches Albanien werde den Frieden auf dem Ballan nicht sichern. Auch die innere Poli tik der Monarchie müsse der nationalen Zusammen setzung des Staates angepaßt sein. Die Tschechen woll ten einen Ausgleich, aber »icht um jeden Preis, sie woll ten die Gleichvcrechtigung beider Völker in den böh mischen Ländern. Hierauf spräche» der Christlich-So ziale Stöckler und der Sozialdemokrat Dr. Adler. Stockler erklärte: Unsere auswärtige Politik war vollständig im Recht, unsere Interessen zu wahren und zu sichern. Wir begreifen »ur nicht die Geheim nistuerei des Auswärtigen Amtes während des Krie ges. Die militärische Bereitschaft war absolut notwen dig, um uns vor Ueberraschungen zu schütze» Der Sozialdemokrat Dr. Adler verwies auf die große wiri- scbastliche Not der breiten Bevölkerung und warf ocr Leitung der inneren Politik vor, daß sie fortgesetzt Mißgriffe begehe. Wenn die Monarchie zu Beginn des Ballankrieges den Balkanstaaten volle Freiheit ihrer Aktionen gelassen n»d von ihnen «ur ein selb ständiges Albanien mit Skutari verlangt hätte, so« wäre dies Ziel wahrscheinlich billiger ohne kriegeri schen Aufwand zu erreichen gewesen- Die Sozialdemo kraten hätten die schärfste Verurteilung für die Politik der Regierung Ter Mörder Sch uh meiers zu rn To de verurteilt. Das Schwurgericht in Wien verur teilte nach zweitägiger Verhandlung den lLtsendrehcr- gehilsen Paul Kunschak, der am 11. Februar in der Zollrevisionshalle des Nordwest-Bahnchoses den sozi aldemokratischen Reichratsabgeordneten Schuhmewr er schossen hatte, wegen Meuchelmords zum Tode durch den Strang. Die vom Verteidiger Kunschaks bean tragten Zusatz,ragen auf Sinnesverwirrung und Tot schlag waren vom Gerichtshof abgelehnt worden. gjraxtreich. — Die französischen Heeresvorlagen. Der französische Kriegsminister Etienne hat Mittwoch nachmittag der Finanzkommission des Senates mitge teilt, daß in der Deputiertenkammer ein Gesetzent wurf über Kredit? von 442 Millionen Francs für Ka- sernenvautcn u»d Pferdeankäufe eimgebracht worden sei, welch? durch die Zurückbehaltung des dritten Jahr ganges unter den Fah»en nötig würden. Er erklär te, 332 Millionen würden auf das Budget für 1913 gebracht werden, davon 130 Millionen für Kaser«.enbau- ten - Die Untersuchungen des General P a u. General Pau ist am Mittwoch mittag halb ein llhr in Paris aiigekoinmen, ««»d hat sich sofort in das Kriegsniinisterium begeben. — Nachmittags wur de in Naney folgender Befehl des Kommandeurs des 20. Armeekorps General Goetschy ausgegeben: In folge der braauernswerten Vorfälle in der Garnison Toul bringe ich zur Kenntnis, daß ich vorläusig bis die Ergebnisse Ser Untersuchung bekannt sjnd, folgen de Maßnahmen treffe: sechszehn Soldaten werden dem Kriegsgericht überwiesen, fünfzehn werde» einer'Ktraf- kompagnie zugesührt, sechszig werden mit Arrest von dreißig bis sechszig Tagen belegt und dreizehn Char gierte werden degradiert, Weik sie zu geringen Man gel an Energie als Vorgesetzte gezeigt haben. GnOland. — Explosion einer Bombe. Aus dem Observatorium zu Blackford Hill bei Edinburgh explo dierte eine Bombe, die in den Fußboden des zwei ten Stockwerkes ein Loch vcn einem halben Mgter Durchmesser riß. Das Gebäude ist nur wenig beschä digt, doch glaubt man, daß die Instrumente erheblich gelitten haben. Anhängerinme» des Frauenstimmrechts werden für die Urheberinnen des Anschlages gehalten- Rumänien. Errichtung einer Kopie der Tra jan ssä ule in Bukarest. Im rumänischen Se nat schlug ain Mittwoch der frühere Minister Istrati vor, zürn Andenken an den römisches» Ursprung der rumä nischen Nation i» Bukarest eine bronzene Kopie der Trajanssäule zu errichten. Der Minister des Innere, Tase Ionescu, erklärte, die Regierung schließe sich die sem Vorschlag an und werde den erforderlichen Kredit gewähren. Türkei. Das englisch-türkische Abkommen. Der „Cxcbange Telegraph - Compagny" wird aus Kon stantinopel telegraphiert, die deutsche Botschaft habe der Pforte mitgsteilt, daß sie bereit sei, ein englisch- türkisches Abkommen über Koweit und den persischen Meerbusen anz.«erlen»en. Deutschland verlange wei tere Konzcssi.nen für die Bahnlinien bei Angora, Si vas, Harput und Diarbekir. Tripolis. — Die letzten Kämpfe bei Terna Das letzte Gefecht vor Derna, wo die Italiener über 350 Mann an Tote» und Berwumdeten verloren, we» sie »ach einem ersten Zusammenstoß von frischen Beduiue"- scharen unversehens während sie ruihten angegriffen wurden, bildet den Gegenstand lebhafter Kritik. Es sind Verstärkungen nach Derna upterwegs. Außerdem erhielt General Sasa, der gegenwärtig in Italien auf Urlaub weilt, die Order, schleunigst nach Afrika zurück- zukchren, sodaß er nicht einmal dem Begräbnis sei nes Sohnes beiwohne« konnte, das an« Dienstag in Treviso stattfand. Oenlichc und «Mische Nachrichten. — Eibenstock, 22. Mai. An jeder Neuein richtung wird naturgemäß stets sofort eingehendste Kri tik geübt, und s ' geht es selbstverständlich auch unserer neueingerichteten Kraftwagenlinie. Zu nächst wird hier gewünscht, daß zu jeder Abfahrtszeit mindestens zwei Wagen fahren möchten, da die Be teiligung des Publikums an den Fahrten hier stets eine so starke ist, daß zuweilen — obwohl die Wagen schon mehr Personen mitgenommen habest,, als Sitz plätze Vorhände«', waren — eine größere Anzahl Per sonen von der Fahrt zurückgewiesen wurden, weil eben kein Platz mehr vorhanden war. Auch die nach hier ankommenden Wagen sind immer vollbesetzt, so daß wohl in anderen Orten dieselben Zustände herrschen dürften, wie hier an der Endstation. Des weiteren ist es unangenehm, daß die Wage« die Fahrzeiten stricht mit der gewünschten Pünktlichkeit innehältm und daß Verspätungen bis zu zwanzig Mt- unten vorgekommen sind — Eibenstock, 22. Mai. Die Handelsschule wird zusammen mit dem Turnverein von 1847, der Zweigabteilung der Kgl. Kunstschule zu Plauen und der städtischen Gewerbe schule am Freitag, den 23. Mai, abends, im Saale de- Feld- schlößchenS eine Vorfeier zu unsere-Königs Ge burt S t a g b e g e h e n. Da dre Feier ganz im Zeichen der Jugendpflege stehen wird, wäre ihr rin guter Besuch wohl zu wünschen. — Schönheide, 22. Mai. In der Zeit vom 7. bis S. Juni d. J-. findet hier der 11. Gautag de< Erz- gebirgSgaueS im Wettinschützenbunde nebst dem alljährlichen Gau-Prei-schießen statt. Die Festordnung ist eine sehr reichhaltige. Die Gausitzung wird am 7. Ium abends 8 Uhr im Hotel Schwan abgehalten. An die Gau- sttzung schließt sich ein Festkommer« an. Am Sonntag, den 8. Juni, wird nachmittags '/,2 Uhr ein Festzug veranstaltet, dem das Preisschießen folgen und stch Montag fortsetzen wird. Zahlreiche auswärtige Vereine haben stch zur Beteiligung angemeldet, und eS wird diese« Fest einen großen Umfang annehmen. — Dresden, 21. Mai. König Friedrich August, der an den Manöver» der Hochseeflotte m der Nord see teilgenommen hat begab stch heute vormittag 10 Uhr vom Linienschiff .Deutschland' mit einem Torpedoboot an Bord des auf der unteren Elbe liegenden Dampfer« .Imperator', wo er von Generaldirektor Ballin begrüßt wurde. Unter Führung der Herren von der Hamburg-Amerika- Linie und der Vulkanwerft besichtigte der König eingehend die Gesellschaftsräume deS Schiffes, die StaatS- und das Kaiserzimmer, sowie einen großen Teil der übrigen Einrich tungen und verweilte längere Zeit auf der Kommandobrücke. Der König sprach stch im höchsten Maße anerkennend über die Einrichtungen des Schiffe-, besonders über die Schönheit und Größe der GesellschastSräume, aus. An die Besichtigung schloß sich ein Imbiß an Bord. 11 Uhr 30 Min. verließ der König wieder das Schiff mit dem Dampfer .Cobra', um nach Hamburg zu fahren. Im Gefolge des Königs befanden sich Major von Metzsch, Hauptmann von Schwanitz und Kapitän zur See Hopmann. Der Monarch wird voraus sichtlich morgen in Dresden wieder eintreffen, um sich nach Wachwitz zu begeben. Am Sonntag vormittag trifft Se. Majestät anläßlich seines Geburtstages im Residenzschloffe ein, wo er verschiedene Audienzen erteilen und Glückwunsch deputationen empfangen wird. Mittags 1 Uhr wird Seine Majestät die Parade über die Truppen der Dresdener Garni son abnehmen und sich hierauf nach der Weinbergsvilla in Wachwitz begeben, wo königliche Familientafel stattfinden wird. Vom 26. Mai ab gedenkt der König einen mehr tägigen Aufenthalt in Schloß Sybillenort zu nehmen. — Königstein, 21. Mai. Der vom Kaiser begna digte englische Offizier Brandon, der seit dem 15. Februar auf der Festung Königstein seine Strafe verbüßt, ist Mittwoch früh aus der Haft entlassen worden und hat sich direkt nach London begeben. Brandon hat dem Komman danten der Festung gegenüber seine Freude und Dankbarkeit über den Gnadenakt des Kaisers ausgedrückt und die Absicht kundaegeben, stch über seinen Aufenthalt in Deutschland, auf den Festungen Wesel und Königstein nicht zu äußern, bevor er sich bei der Admiralität in London gemeldet habe. — Die beiden Offiziere Brandon und Trench waren bekanntlich im Juli 1910 bei Spionageversuchen an der Nordseeküste ver haftet worden und wurden am 22. Dezember 1910 vom Reichsgerichte in Leipzig zu je 4 Jahren Festungshaft verur teilt unter Anrechnung von zwei Monaten auf die Untersu chungshaft. Beide hatten also etwa 2'/, Jahre verbüßt, und zwar Trench auf der Festung Glatz, Brandon zwei Jahre auf der Festung Wesel und den Rest auf Königstein. — Zwickau, 21. Mai. Im benachbarten Jagdrevier Schneppendorf kamen in letzter Zeit Wilddiebereien vor. Jetzt ist es gelungen, drei Einwohner von Jüdenhain als Täter zu ermitteln. — Zschorlau, 21. Mai. Vor dem Landgericht Zwickau hatte sich heute der 18jährige Friseurgehilfe Walter Aurich zu verantworten, der in der Nacht zum 23. Oktober 1911 den Diebstahl in der hiesigen Kirche verübt und noch viele andere Diebstähle hier und in der Umgegend begangen hat. Das Urteil wurde mittags gefällt. Aurich wurde wegen schweren Diebstahls in 2 Fällen, Sachbeschädigung, begangen in Tateinheit mit Religionsvergehen, einfachen Dieb stahls in 20 Fällen zu 2 Jahren 10 Monaten Gefängnis verurteilt. Ein Monat der Untersuchungshaft wurde ange rechnet. In einem Diebstahlsfalle erfolgte Freisprechung. — Plauen, 21. Mai. Einen rätselhaften Tod hat der Handarbeiter Moritz Ebner gefunden. Man fand ihn in bewußtlosem Zustande in der Nähe eines Steinbruchs, und brachte ihn in das Krankenhaus, wo er heute früh ver starb. Aeußere Verletzungen wurden bei dem Toten nicht festgestellt. Wahrscheinlich dürfte Vergiftung die Todes ursache sein. Aus der Zeit der BcfteirmgSkiege. «Nachdruck »«doliu.i 23. Mai 1813. In seinem Bericht, den Graf Bubna, der österreichische Unterhändler bei Napo leon, an diesem Tage an Kaiser Franz einreichte, waren die Absichten Napoleons klar dargelegt, die der österreichische Diplomat völlig durchschaut hätte. Na poleon betrachte die Abtretung eroberter Provinzen, Beseitigung des Rheinbundes und dergleichen.als Esnt- ehvung und werde sich hierzu niemals bereit fin den lassen; Oesterreich bleibe nur die Wahl zwischen einem vollständigen und engen Bündnis oder «of fenem Bruch mit Napoleon und im letzteren Fal le müsse der letzte streitbare Mann ins Feld rückens weil Napoleon seinen Hauptstoß gegen Oesterreich rich ten werde. Es war, wie der Gang der Ereignisse be wies, ein wahres Glück, daß Napoleon sich absolut un nachgiebig zeigte und es deshalb nicht zu ctuem fau len Frieden kommen ko»nte, der namentlich für Preu ßen verhängnisvoll gewese» wäre. — An diesem Tage setzten die Verbündeten ihren Rückmarsch über die Meiße fort, worauf sie die über den Fluß führenden Brücken niederbransnten Indes wurde der Vormarsch der Franzosen nur verzögert, nicht ge hindert. Immerhin konnten diese «nur in ern»uten Kämpfen, die sich bei Leopoldshain und Schützenhain abspielten, Terrain gewinnen. In ersterem Gefecht kämpfte Reynier ^egen die Russen, in« letzteren Lauriston gegen Barclay. — Am selben Ta ge erließ Friedrich Wilhelm III. von Löwen berg aus eine Rechtfertigung des Rückzuges der Armee, in der es hieß: Die Anstrengungen Unserer Verbündeten und Meiner Truppen habein den Erfolg gehabt, daß dem Feinde Vies bedeutendere Verluste zugesügt sind, als Wir selbst erlitten haben; daß er die vereinigte Armee ebenso sehr achten als fürch ¬ ten geler, «st von de« noch ist si ihren Hilf Kampf m Ron „Soll „Ja, „Frä aber abl Fräulein halten haben es« „Heu und wem- Bon schneller > Wäh, ein jung« gejuchter Gülich, d Gericht o Richard s heftigen!« Leon: dec Mens sie einer den ihr Interesse auch Lisa zensneig» „Nur „Sind S kommen? Lisa „Sei für unpa „Sie Lisa. Si lerne«« iß stehen eir Hause sitz gut. 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