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Die Beerdigung erfolgt Frei tag nachm. 3 Uhr. Aufruf zu einer Stationalfpende anläßlich des Kaiserjubitäums für die christlichen Missionen in unseren Kolonien und Schutzgebieten »«MM, «.KkhMrfir.il Heute Donnerstag t vezugsp r des „3!!t ! Humorist ; tkrpediti I-Ielil - 8pI«I H»n» I AkN^MSkI I km«, i!nuilttl,r - Idulik. >»r k Vie Wve Vmiie». <t, dtoMikl'dev. K II«N I Li» XirkusiIiLnia iu 2 äktou. »I» Nii>8ltaii>pIVr. Humor. «»»uoiviit-rVoeU«, Vs» divueüto ^mtt- »»»ter Iriekülm. -»ul' <I^ni »n^porliM. b>»turaiil»»kms. I»Iv. WUnI»»:»». 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März 1913 Frischer Schellfisch ist «ingegangen. Um flotte Abnahme bittet v. Hart««»«, Neumarkt 1. Die verflossenen 25 Jahre der Regierung Seiner Majestät des Kaisers sind für das deutsche Volk eme Zeil höchsten Aufschwunges auf wirtschaftlichem und geistigem Gebest gewesen. Das Deutsche Reich hat in dieser Zeit seine Weltmachtstellung behauptet und gefestigt, hat seine Kolonie» ausgekaut und zur Alme gebracht. Wenn deutsches Wesen und deutsche Kultur in den Schutzgebieten Eingang gefunden haben, so gebührt unstreitig daran ein wesentliches Verdienst dm chriftliche« Misstone». Mutig und uneigennüHig haben sie die Arbeit in den Kolonien in Angriff genommen/ Neben ihrer religiösen Aufgabe, den Heiden das Evangelium zu bringen, haben sh mcht nur die Heranwachsende Bevölkerung durch ein ausgedehntes Schulwesen zur Arbeit und zu sittlichen Begriffen erzogen, sondern durch einen umfassenden ärztlichen Samarüerdienft nch auch selbst in den Dienst der Krankenpflege gestellt. Und doch bleiben noch viele Aufgaben zu erfüllen, die aus Mangel an Mitteln bisher haben zurückgestelu werden müssen. Sc bedarf die eingeborene Bevölkerung dringend ärztlicher Hilke zur Bekämpfung der verheerende« Seuche« und der Kindersterblichkeit, die das schwerste Hindernis einer gedeihlichen wir,, schaftlichen Entwickelung bilden. Andere Kolonialftaaten bringen für ihre Missionen in richtiger Erkenntnis ihrer hohen Bedeutung für die Nation fortgesetzt reiche Opfer. Daran fehlt eS bei uns noch DaS Regierungsjubiläum unseres Kaisers, zu dem sich das deutsche Volk in Verehrung und Dankbarkeit rüstet, fordert dazu auf, dieser nationalen Pflicht jetzt nachzukommen durch ein« Spende unsern Missionen die Erfüllung ihrer hohen Aufgaben wirksam zu erleichtern und damit zugleich die kulturelle und wirtschaftliche Entwickelung unserer Kolonien, an der auch der sächsische Handel und die sächsische Industrie «in weitgehendes Interesse haben, wesentlich zu fördern. Seine Majestät der Kaiser hat unter Ausdruck seiner Freude über diesen Plan seine Bereitwilligkeit ausgesprochen, die Nationalsvende für den angegebenen Zweck in Empfang zu nehmen. Die Beteiligung Sachsens an der Sammlung in einer der Bedeutung des Landes entsprechenden Weise in die Wege zu leiten, sind wir zu einem ^saubesausschusse kür bar Königreich Hachse« zusammengetreten. Nachdem aus katholischen Kreisen eine besondere Sammlung für ihre Missionen bereits in di? Wege geleitet worden ist, wenden wir uns an alle, die zu diesem nationalen Werke mithelfen wollen, mit der herzlichen Bitte, ihre Gaben für bi« evangekischen Missionen entweder einer der noch zu bestimmenden örtlichen Sammelstellen oder unmittelbar de. Sächsischen Bank in Dresden, Schloßstraße 7, zukommen zu lassen, die al« Kauptsammekstelle bestimmt worden ist. Jede Gabe, auch die kleinste, ist willkommen. Wir sind dabei der sicheren Hoffnung, daß aus dem Gesamtergebnisse der Nationalspende auch unserer Leipziger Evangelischen Mission in gleicher Weise wie den übrigen di, Mittel gewährt werden, die zur erfolgreichen Ausdehnung ihrer segensreichen Tätigkeit in unsern Kolonien dringend erforderlich sind. Der Landesausschuß für das Königreich Dachsen. Oberstmarschall Graf Bttzthum v. CckftLdt. Dr. Bogel. Präsident der 1. Kammer der Ständeversammlung. Präsident der 2. Kammer der Ständeversammlung. Der unterzeichnete Ausschuß nchtet an die geehrte Einwohnerschaft die herzliche Bitte, das Sammlungswerk nach Kräften fördern zu helfen. Sammellisten sind in der Erpeditiou des Kmtsklattes und in der Htadtflenereinuahme hierselbst ausgelegt worden. Ueberdies wird mit behördlicher Genehmigung eine Haussammlung eingeleitet werden. Für alle Gaben zugunsten der Sammlung dankt im voraus wärmstens Der Ortsausschuß für die Nationalspende anläßlich des Kaiserjubiläums. Frau Kommerzienrat Louise Dörffel, Kommerzienrat Eugen Dörffel, Kommerzienrat Wilhelm Dörffel, Lehrer Findeisen, Buchdruckereibesttzer Hannebohn, Stadtoerordnetenoorfteher Haß further, Frau Fabrikant Hedwig Hertel, Bürgermeister Hesse, Oberzollinspektor Löffler, Oberforstmeister Lommatzsch, Stadtrat Maennel, Stadtrat Meichßner, Amtsgerichtsrat PapSdorf Schuldirektor Petzold, Oberlehrer Rehnig, Geh. Forstral Schumann, Bahnhofsinspektor Schumann Pfarrer Starke, MilitäroereinSoorsitzender P. Strobelt, Postdirektor Wagner, Militär vereinsvorsitzender H. Wagner, SanitätSrat Dr. Zschau. „80» irt ck», moäern« Sl-ick u»6 8ckn«UW—«kmiUnt, 6orod »inm.Ii»«« Locken «uniterker «ckmntelSeenck Wirkt un» dieiokt. Okn« ,«<!e «Uke u. Arbeit uuck xereoUert »k», «nekt-N 6er Vdsck« Luc üb Mennix <in> pick. »n<i nun 30 ktcnnie . MS Neket. «»cmnnn Vito SvkmIUt, vüdnin. I.Saekvr, S «« « « in Karlsfeld: Sommersprossen, all« Flecken im Gesicht beseitig spur los Kreme „Odi«", ä Ms 1.50. 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