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Im Herbst hatte Leoben» Vomohluug mit Anna non Hohr ^iigejunüen. Rüschen Nerlich ivar völlig ein Glied de» Schlosse» geworden. x.,t hing an der Baronin mit einer Hebe, ivie sie nur solchen leidenschasttichen Naturen, ivie die ihre war, eigen ist. Ost warf ü, sich ihr schluchzend »u Kühen und küßte ihr« Hande, al» könnte ,<e damit nimmer zu Ende komme». Wenn es geheihen hatte, Knon Erwiil sollte kommen, war Rüschen in einer Aufregung gewesen, welche die Baronin fürchten lieh, das Mädchen könne kant werden. Wenn die Nachricht eingetroffen war, dah der Karon nicht komme, war Rüschen in eine Apathie verfallen, die schwer zu bekämpfen war. Sie halte gehofft und hoffte immer wieder, von einem Tag zum andern, es müsse einmal eine Nach, richt aus de» Barons Hand direkt an sie gelangen. Er hatte ch» doch gesagt, dah er sic liebte. Sie wartete vergeblich. Und dennoch erstarb ihre Liebe für den Baron nicht Ihr leiden» ich-iftliche» Herz kannte keine Grenzen des Standes, kannte kein Aujhören der Gefühl«. Es brannte ini Feuer der Sehnsucht. Lie machte der Baronin gegenüber kein Hehl aus ihren Gefühle». Die eine elementare Kraft, die sich durch nichts eindämmen läßt, war diese Liebe des Mädchens aus dem Volke, das von der Bildung der höheren Staude genippt hatte, ohne jedoch sich zu gleicher Zeit die Fähigkeit aueignen zu können, durch An- mamumg der geistigen Kräfte die Verhältnisse zu beherrschen. »Und wenn er mich mit Füßen träte," sagte sie eine» Loges zu der Baronin, »ich mühte ihn dennoch lieben.* Die Baronin wußte, bah sie durch Ermahuungeu und Vor- daltungeu hier nichts erreichen konnte, daß nur Liebe rmd immer wieder Liebe diese elementaren, aller Grenzen spottenden Gefühle zur Ruhe bringen konnte. Sie wußte jedoch zu gleicher Zeit, daß sie auf Röschen vertrauen konnte. Ohne ihr Wissen und ohne ihren Rat würde sie nichts getan haben. Die Lösung dieser Ver« wurmigen legte die Baronin in Gottes Hände. Sie sagte sich, Menschenhände würden nur noch mehr verwirren, aber nichts lösen. Baroneß Hildegard war still ihren Weg gegangen. Sie klagte «>e, sie nahm auf sich, was das Leben von ihr verlangte. Si« iruinderte vorwärts in dem Gefühl, daß, wenn ein Tag nichts Schweres von ihr verlangte, der nächste es sicher bringen würde. Wieder und wieder saß sie in ihres Vaters Zimmer, nahm die Chronik zur Hand und las in den vergilbten Blättern, bis sie säst alles auswendig wußte. Mitunter versenkte sie sich so völlig in alles das, was dort verzeichnet stand, daß sie es mit zu erleben meinte. Immer lag Rollo zu ihren Füßen und war der einzige, der sie schließlich loslöste aus der Vergangenheit und st« »um Btwußtsein d«r Wirklichkeit zurückbrachte. Gras Erbach kam wieder und wieder. Er war ja gebunden, »u kommen, durch das Versprechen, das er seinem Freunde gegeben hatte: die Oberaufsicht über die Besitzung zu führe«. Die Baroneß sah seinem Kommen stets mit Freude entgegen. Er gehörte in chr Leben hinein, wie Luft und Licht zum Leben nötig sind. Manchmal verstand sie ihn nicht. Scharf und spottend flossen die Worte mitunter von seinen Lippen, wo sie es gar nicht erwartet hatte, gar keinen Grund dafür erkennen konnte. Eilt andermal wieder klang das, was er sagte, so weich, al» wisse re überhaupt nicht, was hart und schroff sei. Mitunter kam er jeden Tag in das Schloß, und plötzlich verging eine Woche, ohne daß er vorsprach. Dann hörte die Baroneß nur durch den Beamten, daß er dagewesen sei. Sie verstand da» alles nicht und mochte ihn doch nicht fragen, warum das so sei Sie wußtc nicht was sie eigentlich an dieser Frage hinderte. Sie empfand nur, daß irgend etwas sie davon zurück- hielt. ES war etwas anderes mit ihm als mit anderen Menschen. Sie hätte gelächelt, wenn man ihr gesagt hätte, Gras Erbach müsse behandelt werden wie alle anderen Menschen. Wa» andere sagten, glitt weist an ihren Ohren vorüber, al» sei es nicht gesagt worden. Was Graf Erbach sagte, hatte stets Bedeutung für sie. Er war ja auch ihr Freund. Sie hatte außer ihrem Vater keinen gewußt, dem sie so völlig vertrauen, mit welchem sie über alles sprechen konnte, wi« das bei Graf Erbach der Fall war. Wenn er spottend oder schroff sprach, dann ging es durch ihr Herz, durch ihre Seele wie ein tiefes Weh, aber sie hätte «S ihm nicht sagen mögen, aus Furcht wieder etwas zu hören, das ihr Leid verursachte. Zum Todestag des Vaters halte Gerhard kommen wollen. Er hatte sich jedoch bei einem Spaziergang den Fuß vertreten und konnte nicht fort. So ging dieser Tag still hin, ohne jede Unter brechung von außen. Die Gruft und der Sarg waren aufs Pracht« vollste mit frischen Kränzen geschmückt. Gras Erbach war gekoinmen, war lange geblieben. Hildegard hatte den suchenden Blick nicht bemerk, der wieder und wieder aus ihr hastete. Sie war so ganz versunken in das, was noch »ommen könnte. Der Gras war mit ihr und der Baronin in den Nachmittagsstunden zur Gruft gegangen, hatte dann Hilde gard noch einmal dorthin begleitet. „Leben Sie wohl, Baroneß,* sagte er, als fie die Gruft wieder verlassen hatten. Wie erstaunt blickte Hildegard auf: »Sie wollen schon gehen, Gras ?" jagte sie und strich mit der Hand über die Stirn, als erwache sie au» einem Traum »Ich dachte, Sie blieben heute bei uns.* «Ist es Ihr Wunsch, Baroneß, daß ich bleib«?* «Was könnte ich Besseres wünschen, Gras?* „Gut, ich bleib«, varoneßchen." Da« klang wieder so welch, so ganz ander« al« da« erste „Leben St« wohl." (Fortsetzung folgt., Vermischte Nachrichten. — Bei der Besteigung des „Wilden Kaisers" verunglückt Drei Herren und eine Da me bestiegen am Montag den „Wilden Kaiser". Es kamen nur zwei Herren und eine Dame zurück. Ein Herr war spurlos in einem Abglnnd verschwunden. Ei ne Rettungsabteilung war bei schlechtestem Wetter un terwegs. Nach dem Knfsteiner Lokalanzeiger ist der Verunglückte ein Kupferstecher Wach aus München. — Fürst Bülow bestohlen. Dem Fürsten Bülow wurde am vergangenen Montag im Expreßzuge Rom Mailand seine Brieftasche gestohlen. Der Täter ist bisher noch nicht ermittelt. — Soll man Arm in Arm gehen? Der Pariser „Excelsior" ist es, der die inhaltschwere Frage „Soll man Arm in Arm gehen?" auf die Ta gesordnung gesetzt hat, und fie hat einen sehr lebhaf ten Meinungsaustausch in den Spalten dieses Blattes hervorgerufen. Das Ergebnis ist, daß, soweit Paris in Betracht kommt, es ganz aus der Mode ist, daß, ein Paar Arm in Arin geht. So etwas findet man aller dings am Platze, wenn etwa ein Vater sein Töchter chen zur Schule bringt — aber, daß eine Dame und ein Herr in dieser Weise ihres Weges wandeln, wie es noch unsere Eltern zu tun Pflegten — WM frühe ren Geschlechtern gar nicht zu sprechen — das wäre vieux jeu, Provinz, l9. Jahrhundert. Der junge Mann und die junge Dame von heute gehen jeder hübsch für sich neben — und nicht selbander. Er kreuzt seine Arme auf dem Rücken oder versenkt sie in den Ta schen seines Ueberziehers, und sie bürgt sie in ih rem Mnff Die Damen erheben sogar gegen einen etwaigen Versuch, das Arm-in-Arm-gehen wieder m Mo de zu bringen, entschiedenen Einspruch, und das schreibt sich vielleicht von einer gewissen Apachenmanier her, die die jungen Herren in Paris bevorzugen, weinn sie ei ne Dame unterfasfen. Es hat dann manchmal den An schein, als ob ein Polizist einen Uebeltäter abgefaßt Hal, den er mm ins nächste Polizeibureau steuern will, und daß die Damen nicht gerade Lust haben, diese Rol le des U beltäters zu spielen, ist ihnen nicht zu ver- denken. Also mit einem Worte: Paris hat oiese alte Sitte weit hinter sich gelassen. Was nun freilich für uns Deutsche gar keine Veranlassung bildet, dies nach- zuahmen Bei uns können Ma-m und Frau noch immer hübsch Arm in Arm durch die Straßen oder durch den Park wandeln, ohne als zurückgebliebenes Provinzpaar zu gelten Wettirvorherfag» für den 27. März 1913 Weine Wte«»»LAv«rä«d«»t»G. Niederschlag in Eibenstock, gemessen am 26. März, früh 7 Uhr 0,0 mm - 0,0 l auf 1 gm Bodenfläche. AremdenliU«. Uebernachtet haben im Rathaus Alb. Jansen, Schauspieler, Düsseldorf. Paul Lange in. Sohn, Realschullehrer, Otto Humke m. Sohn. Realschullehrer, beide Leipzig. Walther Haas, Kfm., Zwickau. Reichshof: Max Geppert, Einkäufer, Berlin. Lonrad Richter, Kfm., Chemnitz. A. EhrenhanS, Kfm., Annaberg. Stadt Leipzig: Albin Pirmer, Fleischer, Leipzig. Stadt Dresden: Karl Weigel, Kfm., Wilkau. Arthur Hof mann, Jäger, Freiberg Mitteilungen de» Mgl. Mandesamte» Wibeustoü aus die Zeit vom 19. bis mit 28. März 1918. Aufgebote: a) hiesige: Der Mechaniker HanS Richard Colditz in Schönheide mit der Elsa Martha Walther hier. Der Kutscher Max Richard Flämig in Limbach mit der Stickerin Clara Linna Stark hier. Der Kaufmann Emil Kurt Tittel in Plauen mit der Clara Elsa Sei. del hier. Der Musterzeichnergehilfe Georg Emil Baumann in Falken stein mit der Ausbesserin Elsa Paula llnger hier. Der Chauffeur Wil helm LouiS Ottv Brode hier mit der Helene Radecker hier. d) auswärtige: keine. Eheschließungen (Nr. 15) Der Zimmermann Ernst Emil Weiß hier mit der Maschinsngehilfin Anna Baumgartl hier. Geburten: (Nr 6k—69) Dem Fabrikarbeiter Robert Paul Spitzner in Blauenthal 1 S. Dem Musiker Georg Hahn hier 1 S. Hierüber 1 uneheliche Geburt. Sterbesälle: (Nr 89 u. KI) Der Schlosser Ernst Preiß hier, 28 I. 8 M- 16 T. Hierüber 1 Totgeburt. TISMUiHe, M«rAUreif- vom 22. ML» ISIS ««tun. fremd« S»rt«n 10 ». kV Pf. bi« 1» « „ fachfifch««, 70-7» st« 8 . — . . , . , » 7S -77 st« » - 55 . . 10 » «»«««», sachsstchrr 7 . W - - 8 . „ preußischer 8 - «5 . . 8 - Gebirgtroggen, sächsischer 7 . — . . 7 . Uogaen, fremder — . — . Gerste, «rau-, fremd« S - 50 . - 10 . , „ sächfisch- 8 - - - - 8 . „ Futttr- 7 - 8» . . 7 . v->'kl, iSchsischtl, 8 . 10 . . 8 . „ pr«ußisch«r 8 - 80 . . 8 . „ autltndischer 8 . SO . . 8 - Erbsen, Koch-, w « 50 . . II . „ Mahl- u. Kutter-, 8 . — . . 8 . Heu, 8 - 79 . . « . „ gebündelt, z . — . . 4 . „ neue« — - , Stroh, Neaeldrusch 2 . „ Raschtnrndrusch Langstroh 1 » »0 - - 2 - Krummproß 1 . SO . . l - Kartoffeln, inländische 3 - — - - 3 > „ ausländilchr 8 - — . . 19 . Buttrr 2 - 70 - . 3 - F«rk«l!: Auftrieb 383 Stück 12 - - - , 34 . Neueste Nachrichten. — Berlin, 26. März. Heute nacht kurz vor 2 Uhr ereignete sich auf der Schlesischen Brücke ein furchtbare* Stratze«««fall. Ein Droschkenauto stieß dort mit einem Motorwagen der Linie 87 der Großen Berliner Straßenbahn zusammen. Die Gewalt des Anpralle» war so heftig, daß das Automobil total zertrümmert wurde. Don den 9 Insassen wurden 8 fofort getötet, 2 schwer und 2 leichter verletzt. Bei den Schwerverletzten besteht keine Hoffnung sie am Leben zu erhalten. — Auch der Straßenbahnwagen wurde beschädigt. -Paris, 26. März. Nach der gestrigen Kammer sitzung ging es in den Wandelgängen der Kammer sehr lebhaft zu Insbesondere erörterte man die Stimmen enthaltung, wie sie in diesem Umfange niemals in Frank reich zu verzeichnen war. Die Minister Doumont und Mass 6 haben die Absicht geäußert, von ihrem Posten zurückziutreten, um das Ministerium zu retten -London, 26, März. Sir Edward Grey äußerte sich gestern im Unterhaus sehr zuversichtlich über die Balkankrisis. Seine Erklärungen ließen deutlich er kennen, daß di» englische Politik im Laufe der Krisis Me leichte Schwenkung zu Gunsten der Türkei gemacht habe. Wichtige Aufgaben der Groß mächte seien es gewesen Sicherheit zu schaffen, daß der Krieg lokalisiert bleibt und rytter den Großmächten kei nen Zwist aufkommen zu lassen. Es ist der Diplomatie zu gute zu rechnen, daß die Großmächte im Sturm wider- starken haben. Jetzt sei man auf einem Pusnkt angelanzt, wo man sagen könne, der Sturm sei überhaupt überwunden. In den letzten Wochen sei man zu einem Uebereinkommen über die geographische Lage im Norden und Norbosten Albaniens gelangt. Zwischen den Großmächten gäbe es keine terri toriale Meinungsverschiedenheit mehr. Auch der Premier-Minister Asquith ergriff das Wort. Mit großem Nachdruck und lauter Stimme erklärte er, eine Fortsetzung des Krieges fei jetzt abso lut zwecklos, da kein» Seite mehr etwas zu ge winnen habe Adrianopet gefallen ! — Sofia, L6. März. Rach hier et«gel<mfe«e» Meldungen ist Adrianopel bereits gefalle«. Die bulgartfche« Truppe« habe« heute die Stabt besetzt. Die Türke» habe« alle Depots, Arsenale und Kasernen der Stabt i» Brand gesetzt. Die Bevölkerung verlätzt fluchtartig die Stabt. — Cetinje, 26. März. Kronprinz Danilo sandte durch einen Parlamentär an Jzzed Pascha, an Stelle, des Königs, der nicht mit an der Belagerung teilnimmt, die Mitteilung, daß alle Zivilisten innerhalb 50 Stunden Skutari verlassen könnten Jz- zcd Pascha erwidert, er könne der Aufforderung nicht Folge geben, da er keine Ermächtigung hierzu habe. — London, 26. März Die bulgarische Re gierung hat offiziell wissen lassen, daß sie die Frie densbedingungen der Mächte annehmen wird. vom 25. Närr IKI3 kouS«. 3 vsicbLLulmds 78.70 1 /. „ 86/v t „ 98.90 ' Lonioli 75.70 1 „ 86.20 « » S»1V 3 84ctui. llsnt« 78 67 ? /, 8tcd«. 96.7t S»u>»nu>«1-42l«U>«o. j /, 8t»ät»nl. von 1889 84.— „ 1902 8825 t /dswn. ÄrL»«nb-^nI. vou 1907 98.4^ x tkowvitti«« von 1908 98.2» 8'/, Drssünsr 8t»är»nl. von 1965 —.— 4 1906 — 4 lH»«äsizur«sr 8tackt»vt. von 1906 96.71 «tlilämUied» kouck«. 4 OevterrsioLivobs Oolärvot« 9'.6« 4 lluzzrircbs Ovlärost« 86 4« 4 Voxariveb» Lroovorsut« 31.2 5 von 1896 98.lv 4 .7»p«v«r von 1S6S 83 4< 4 kowitnen von 1906 87. 6 Losno» Sirs« 8t»ckt»nI»ib-> 192.1t 4 Vion«- 8t»ckt»nl«ilr« von 1898 86.75 0«»U«k« Srpotk«il«ad»Lst-rt»i«Idrlst» 4 I-Anässk^p.-S- kkädr. 3«r. 26 —.— 1 kr. tjvlI -O.-LItt..8.-t'tädr. 8«r. 28 S6.2S 1 I.sip llvpotd.-lliwk 8«r. 1b 97.10 1 8Lcos. Üoä.-Or.-Lnst.-kkckdr. 8. 8 87. 1 8cbwrdurßi kkädr. 8. 8 96.32 I»äiu1rt«-0bItssaUol»«». 0/, Obsnuutrsr xsttienspinnsrsi —. 4'/, LLeffstseds LtasctünsnLdrlß —.— 1 Hsus Loäsn-^.-O.-Odl. 8s. Sntk-LIlttsa Hittolcksutsvks krivntdank 126.— SerUnsr ll»n<tsIsesssUsck»ff 167.26 Oormstsätsr öamc 122.75 Osntsek« L-mk 266 25 Obownitisr Liulllv -Litt. 164.75 Orosctnor Lonü 156 — 85oll«i«ebo Sonst IVI.— WälUttts-ststttsil OsuUob-Iwrsind. Lsrx-vsrst»-ttvo. Ib9. 0 Vrnäsror Vorsts 4t 3.50 Offsmnitrsr ^sttisn-8vinLsrsi —.— Odsmn. VsrstrzinnsLkf. (Dinrnsrw.) 75.58 öeknvstsrt Llstttriritats-VVsrks 14 .75 Oro »LS lisiv-izsr 8trL»s«lld6kn 2k8 — tisipLizsr vollspiiuwrsi 225.76 R»n,L3»ini>!,LiuS»iu'ts-6ss. S!S. - Oslssnstironsnsr L«r«srerst-Lstt. 18l 7b 8»eb». L»inwx»rnLnioll. (Zulbriz) 84.- Zstod«. IL»«omnsnf»t>r. (It»rttn»nn) 134.— vrs»änsr 6»»o>otorsn (IliUs) 180 — VLNLa»-t>Lcm<:-^Lr. 227.76 LLoks. VobLtnstUstdrist (LekSnbsrk) 226^8 8ck«dsrt L 8iÜLsr XkLodin-inl. L.-L, 310 — 8tbbr L Oo. t!«wlnz»rnspin»«rvr 175 »8 Nvisstkalsr XktisvLpinnsrsi 37.— Voztt. bl»»ostmsnk»brist 421.7» ll»rpsn«r L«rxd»u I88SL klansner Tüll- uock ÜLrä.-X. 68.— kstönür A6 — ttLwbnrA-Xmsrist» kakstknlirt 151.7» klsuonsr 8pitrsn 84 88 VoxtliMckisek« Tüllksbrist 128 — S,1«tl»d»vst Oisstont kür Weedssl S'/, 2ln»kus» kür lxnnb»r<l 7*/, von LaiemlaAvn rur Vvrriiwunx. kconto-Lorient uvä Sobeolc-Vvrkvtu-. u Verkant v.^Vvrtpapiervu. Voi-sedüssv ». Wertpapiere LLittsIäsutseds krivat-Lank ^ktienxeseUsedatt. Voävlatrass» 3. ^ukbevalirimx uvä Vervaltlmx von VVvrtpapiero». Lupons-Kmlösuvx. — ^.uelosmixs-Lontroll«. VermietimK«» von ZedranktLeberii. — Reisekreckitdriek«. Lclimaeksiakts Kvst erstatt ckis lckauskrau mit lk L-alimann. Orozen, Aenmurkt. kiben-itttek. Wie Schiffchenanfpaffer sucht Zwei schöne Schlafstellen sind zu vermieten Reumarkt 8, l! Etage Frau sucht Arbeit im Waschen u. Scheuern. Langest». 6, 2 Treppen recht». Z —— 61688V ^VMnekiatt. llvtilmtt) Willst? -sirr ausgisdlg. lotens " Kev« tzmptoklen von DMtn W11 SMOch empfiehlt O. Emil Tittel. beginnt Donnerstag abend ',9 Uhr für Damen, für Herren 'ttO Uhr im Saale des „iAekdschkökchens". Um weitere Anmeldungen bittet hochachtungsvoll »M«ten mir, LUU si Fl. 50 Pf. Dr. Lukled s hultentropf. si Fl. 50 Pf. wirken Wunder Bei: Hiroim Mikrit, AMzM-llrmn,. Grlddarlehue gibt solo. Leuten das Kreditgeschäft Reform Plane». Garantiert reell. 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