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(Fortsetzung folgt.» Über Z4,000 älmlicb lautende schriftliche Anert'emumgm! heil VON, 15. jVIär2 !ijl3 /V^tisrurvst-llsedstl.. ». . . t^pvSSIMtt ^^14, Wettervorhersage für den 18. März 191S Böige Westwinde, wolkig, mild, zeitweise Niederschlag. Niederschlag in Eibenstock, gemessen am 18. März, früh 7 Uhr 2,1 ww - 2,1 i auf 1 gw Bodenfläche. Niederschlag in Eibenstock, gemessen am 17. März, früh 7 Uhr .,. mm - .,. l auf 1 lM Bodenfläche. Neueste Nachrichten. Berlin, 17. März. Schon in den frü- Morgenstunden füllt; gestern eine große Men .2>e werden wird« kommen, Grai?* sagte Hilorgard leise, „so ost wie früher ?* „Genuß, Baroneß. Solange Sie noch in diesem Schlosse weilen, werde ich Ihnen stets zur Seite stehen. Das war des Toten Wunsch, und Sie werden es mir gestatten.* .Solange rch noch in diesem Schloss« bin,* wiederholt« Hildegard mit so eigentümlicher Betonung, daß der Graf sie forschend ansah. Doch er fragte nichts. Er führt« sie bis zu den Zimmer» der Baronin, küßte ihre Hand zum Abschied und verlies sie. Vermischte Nachrichten. Das Urteil im Prozeß Stern ick?l Sternickel wurde wegen dreifachen Mordes in Tat einheit mit schwerem Raub sind vorsätzlicher Brand stiftung dreimal zum Tode, fünf Jahren Zuchthaus! und zu dauerndem Verlust oer Ehrenrechte; Willi Kersten wegen zweier Morde und eines Totschlags un ter Versagung mildernder Umstände in Tateinheit mit schwerem Raube zu fünfzehn Jahren Gefängnis; Ge org Kersten und Franz Schliewenz wegen zweier Morde und eitlem Totschlag unter Versagung mil dernder Umstände in Tateinheit mit schwerem Rau be zweimal zum Tode und fünf Jahren Zuchthaus und dauerndem Verlust der Ehrenrechte verurteilt. Zwei Kinder bei einer Explosion verbrannt. In Stützerbach in Thüringen ver brannten am Sonnabend, nachdem sie mit einer Spi- ritueflaschc am Ofen gespielt hatten, die dabei explo diert war, die beiden fünf und acht Jahre alten Söh ne des Glasarbeiters Heinz. Standesamtliche Nachrichten von Schönheide vom 9. bis mit 1b. März 1913. VtburtNälle: 62) Dem Waldarbeiter Ewald Lenk in Neuhcide t T. 63) Dem Handlungsgehilfen Kurt Emil Lenk hier 1 T. 64) Dem Handlungsgehilfen Arthur Ernst Lorenz hier l T. 6b) Dem Bürsten- fobiikarbeüer Fiiedrich Robert Männel hier l S- 66) Dem Holzschleiferei arbeiter Albert Ma; Baumann I T. A»lsttb»tt: o) kiesige: 7) Der Fabrikschlosser Kurt Baumann hier mit der btickereiaibeiterin Martha Helene Trützschler hier. l>) auswärtige : keine. EhtudMkw>«,n: 1l) Der Drogist Carl Friedrich Kramer in Chemnitz mit der Clara Hedwig Otto hier. Sn-d.fälle 32> Gertrud Elfriede Lenk. Tochter deS Waldarbeiters Ewald Lenk in Neuheide, l T. k7 St. 33) Der Handlungsgehilfe Paul Müller hier, 18 I. 6 T. 34 Robert Helmut Hohl, Sohn des Muster- stccherS Robert Emil Höhl hier, 10 M. 1 T. 35t Johanne Christiane Emilie verw.Mildner geb Petermann, ohne Beruf, hier, 7l I. 8 M. 10 T. Hiilikn und Tikscn. Roman von M. Eitner. (12. Fortsetzung.) Im Zimmer des Barons hatten sich die Trauernden ver sammelt. Dem Wunsäe des Entschlafenen gemäß sollte der alte Rechtsanwalt jetzt das Testament verlesen. Es war eine schwere Aufgabe für den alten, freundlichen Herrn, der dem Baron iu -rotzer Verehrung zugetan gewesen war. Was d«r Baron seiner Tochter gesagt hatte, stand im Testament- Als der Rechtsanwalt geendet hatte, wurde kein Wart über daS Vernommen« gesprochen. Die Kinder kannten «m ihres Vaters Wünsche und Bestimmungen, und das genügte. Gerhard begleitete den Rechtsanwalt, als dieser sich verab schiedete. Erwin und Werner gingen in ihr Zimmer. Sie halten »u ihrer sür den nächsten Morgen festgesetzten Abreise noch Bor kehrungen zu treffen. Ihr Urlaub war zu Ende. Auch Senden, der neben Hildegard gesessen hatte, wollte all» Setzt« das Zimmer verlassen, weil bis jetzt kein Wort sein« Braut ihn zum Bleiben aufgefordert hatte. Da plötzlich legt« sie die Hand aus seinen Arm und sagte: „Bitte, Artur, bleibe. Ich habe noch mit dir zu reden.' „Ich glaubte nicht,- entgegnete er, »daß dir meine Gegen» wart erwünscht wäre. Du hast mich in den letzten Tagen nichts davon merken lassen.* .Weil ich dir da nicht sagen tonnte, waS ich dir zu sagen hatte," entgegnete die Baroneß. Ihre Stimme zitterte. Sie merkte das und nahm alle Kraft zusammen, um ruhig zu bleiben. Senden stand vor ihr, sie mit einer gewissen Spannung betrachtend. .Artur, begann sie letzt fest und ruhig, .ich gebe dir dein Wort zurück, du bist von diesem Augenblick an frei. Nichts bindet dich mehr an mich." „Hildegard!" fuhr Lenden auf, „was soll das heißen? Wie kannst du so ohne weiteres unser Verlöbnis zerreißen und auf- hebrn wollen! Und" . . . „Laß, Artur," wehrte die Baroneß. „Ich komme dir nur selber zu Hilfe. Ich breche die Ketten entzwei, die du auf dich geladen hast, und die du nicht selber zu zerbrechen wagst. äsenden wurde kreideweiß. Seine Braut wiederholte die Worte, die er Anna von Rohr gegenüber gebraucht hatte au dem Tage, an welchem der Baron starb. Ehe er etwas sagen konnte, hatte Hildegard wieder das Wort ergriffen. Ruhig und ernst wie vorher sagie sie: „Ver zeih, ich bin nicht absichtlich znm Lauscher geworden Ich juchte euch im Park, hörte mein Urteil und ging meinen Weg ivicder zu rück. Du verstehst, daß du von diesem Augenblick an frei warst, wenn ich es dir auch nicht gleich sagen konnte. Ich mache dir keine Vorwürfe. Du hast dich allem Anscheine nach in deinem Gefühl für mich getäuscht. Möge dir durch Anna das Glück werdeii, das du dir in diesen Tagen gewünscht hast. Ich biete nur eins: Laß einige Zeit vornbergehen, ehe du dich mit Anna öffentlich verlobst. Die Anslösnng unserer Verlobung iverde ich den Brüdern selb« mitteilen, in einiger Zeit, und zwar als vo» mir ausgehend, wie es ja Tatsache ist. Ich bitte dich, morgen mit den Brüdern abzureisen. Du wirst einen Vorwand finden können, der dich ruft." Unfähig etwas zu sagen, stand Senden. Als sein Blick jetzt auf Hildegard ruhte, erfaßte ihn der Gedanke, daß er einen Edel stein verloren, daß er diese hohe, edle Natur nie verstanden hatte. „Hildegard!* stieß er noch einmal hervor, ohne doch z» wissen, was er sagen wollte „Laß mich jetzt allein," bat die Baroneß. .Möge dein Leben ein Mckliches sein. Und," fügte sie leise hinzu, „jage Anna, daß ich keinen Groll gegen sie habe. Sie hat mir nichts genommen, da ich deine Liebe wohl nie besessen habe." Sie wandle sich ab. Sie wollte sich nicht schwach zeigen, und doch war ihre Kraft fast am Ende. Der Rittmeister ging. Er fühlte, daß er Hildegard gegen über jetzt kein Wort sagen durfte Er ging mit einer Empfindung, als habe er eine Schlacht verloren, deren nachteilige Folgen er nie iverde überwinden können. Die Baroneß war allein. Sie setzte sich in den Lehnsessel, in welchem ihr Vater immer gesessen hatte, in welchem er gestorben war. Sie preßte die Hand ans Herz und sagte leise: „Stark und still, Papa. Ich werde es nie vergessen." Es klopfte. Auf Hildegards Ruf trat Graf Erbach ein. ^tch fuche Sie überall, Baroneßchen," sagte er. .Ich glaubte, S« hätten mit den anderen das Zimmer verlassen." Wie suchend irrte sein Blick umh«. Er stand jetzt dicht vor Hildegard. „Wieder allein, Baroneß?" fragte er, und ein« düstere Falte zog sich auf seiner Stirn zusammen. Ich wollte allein sein, G>af." .Ich verstehe Sie nicht, Baroneß. Ich meine, in solchen Augenblicken gehören zwei, die sich sür das Leben einander binden wollen, auch zusammen." Um Hildegards Mund zeigte sich ein Zug, der im Herzen -«S Grafen Groll und Zorn erweckte gegen den, der Urheber war. .Fragen Sie mich jetzt nichts, Gras," bat Hildegard. .Ich gehe schon. Sie wollen ja allein sein, Baroneß." „Bleiben Sie, Graf. Ein so alter Freund darf in jedem Augenblick verweilen; auch wenn man andere nicht zu sehen wünscht." .Ein so alt« Freund kann ebenfognt als Null gelten,* kam Vs grollend über die Lippen des Grafen. Hildegard blickte ihn erschrocken an: „Habe ich Sie verletzt, Graf ?* fragte sie. „Das wollte ich nicht. Seien Sie nicht hart mit mir. Rechten Sie nicht um ein Wort. Es tut mir weh." Hildegard ahnte nicht, welcher Sturm von Gefühlen in diesem Augenblick den Grafen durchtobte. Sie ahnte nicht den heißen Kampf in d« Mannesbrust. Sie sah nur, daß der Graf sich abwaudte, als fessele irgend etwas Unerwartetes seinen Blick. Gleich galt jedoch sein Blick wieder ihr. Er bot ihr den Arm und sagte: „Kommen Sie, Baroneßchen. Es taugt nicht, daß Sie hier so allein sind, fern von allen. Ich werde Sie zu Tante Elisabeth führen. Ich hörte, daß sich dort alle zuin Tee versammeln sollten. Ich wollte mich von Ihnen verabschieden. Mein Wagen steht längst angespannt da, aber ich konnte so schnell nicht fort." Fremdenliste. Uebernachtet taken im Rathaus: Ernst Müller, Kfm., Dresden. Johannes Sachse, Rechtsanwalt, Zwickau. Otto Müller, Kfm., Nordhausen. Margarethe Roßwu, Lene Petz, beide Oelsnitz i. B Reichshof: Oskar Wiesenarund, Kfm, Frankfurt. Curt Mendte, Kfm., Leipzig. Waller Röttgen, Kfm., Dessau Hermann Wolf, Kfm., Berlin. Hans Eikens, Kfm., Elberfeld. Rudolf Rahmig, Kfm., Georg Giesecke, Kfm., beide Plauen j. V. Stadt Leipzig: I. Reinthaler, Kfm., Kitzingen a. M. Gu stav Dapper, Ksm., Berlin. Bernhard Schubert, Kfm., Chemnitz. Stadt Dresden: D. Hoch-Wagenberg, Reisender, Dresden Ernst Schmidt, Konditor, Zwickau. Richard Kniep, Monteur, Offen- bach a. M. Deutsches Haus: Erwin Barth, Redakteur, Wilkau i. Sa. Paul Ziegenbein, Laboratoriumsmechaniker, Leipzig. Eugen Schnelle, Laboratoriumtechniker, Magdeburg. Margarete BoneSky, Haustochter, Plauen. schenmenge die Straßen, die de« Zugang zu dein M niglichen Schloß bilden. Das Wetter war äußerst u« günstig, es regnete ununterbrochen. Noch vor sechs Uhr setzte sich der Fackelzug von der Alexa« derkaserne aus in Bewegung, voran eine Abteilung der Berliner Studentenschaft, die Chargierten, deren schlagende Verbindungen in vollem Wichs, eine Ab teilung freie Studenten, sodann die Arbeiter- und Kriegervereine. Der Zug bot mit den Schützengilden ein farbenprächtiges Bild; er ging direkt zum Kö niglichen Schloß. Auf dem Balkon standen oer Kai ser und die Kaiserin, die inzwischen eine Deputation, bestehend aus dem Generalleutnant von Ledebur, dem Generalleutnant von Voß und dem Lichtenberger Bür germeister Unger empfangen hatten. Der Kaiser und die Kaiserin dankten grüßend, so oft eine neue Grup pe mit lautem Hurra an ihnen vorüberzog Dtzr Anfang des Zuges war bereits am Kreuzberg' angs- langt, als die letzten Fackelträger soeben erst die Schloßfreiheit verließen. Unter den Klängen der pa triotischen Lieder und Märsche, die die Freiheitshel den einst begeisterten, zogen die Zugteilnehmer zum Kreuzbierg, wo die lausenden von flammende« Lich tern im Verein mit der bengalische« Beleuchtung an die Freudenfeuer der Turner erinnerten, die noch vor 25 Jähren alljährlich hier am Sedantage stattfanden. Generalleutnant von Wrockem erinnerte in ein^r eindrucksvollen Rede an die nationale Erhebung von 1813 und an die Träume vo« Stein und Arndt, die sich erst nach Jahrzehnten -rfülleu sollt?«. Aller dings sei das Vaterland auch heute noch von Sturm aus Osten und Westen unibraust, aber der Opfermut bilde für Kaiser und Reich die sichere Gewähr für eine freie Zukunft. Vom Kreuzberg erfolgte der Ab marsch nach dem Tempelhofer Felde, wo die zusam- mengeworsenen Fackeln eine Feuersäule emporlodern ließen. Trotz des Andranges verlief die Feier in voller Ordnung und ohne jede ernste Störung — Brüssel, 17. März. Ein schweres Eisenbahn-Unglück ereignete sich unweit von Hasselt in der Nähe von Lüttich. Ein mit Bergar beitern stark besetzter Perjvnenzug stieß mit einem Güterzug zusammen. Man zählte 30 Schwerverletzte; die Leichtverletzten konnten ihren Wohnungen zuge führt werden. Für den Rettungsdienst mußte eine Kompagnie Infanterie herangezogen werden. — Madrid, 17. März. Gestern tötete ein Mann in Toledo einen Fuhrmann durch einen Schuh auf einer Brücke. Die Bevölkerung verbrannte die dort befindlichen Zollhäuser und unternahm eine allge meine Demonstration. Die Manifestanten zo gen vor das Palais des Zivilgouverneurs, forder ten die Absetzung des Bürgermeisters und drohte« altes zu zerstören. Um weitere Ausschreitungen zu verhindern, mußte Gendarmerie einschreiten Zum Battankrieg. Berlin, 17. März. Der „Deutschen Tages zeitung" wird aus Pera gemeldet: Der Angriff der Türken auf der nordwestlichen Front von der Tschataldschalinie wird mit Energie fort gesetzt. Die türkische Flotte beschießt vom Marmara meer aus die bulgarische Stellung bei Silirria. — Rom, 17. März. Vier griechische Torpedo boote suchten den türkischen Kreuzer „Hamidje" in der Nähe des Kap Rodi auf und versuchten ihn ein- zuschließen Die „Hamidje" gab auf die vier Fahr zeuge Sipüsse ab und beschädigte das Tor pedoboot „Hlkelaos", das nur mit knapper Not Durazzo erreichen konnte. Die anderen Boote kehr ten gleichfalls nach Durazzo zurück. - Konstantinopel, 17. März. Die Blät ter bezeichnen die Lag' als ernst und erklären, daß die letzte Antwortnote oer Balkanstaaten unan nehmbar sei, geben aber der Hoffnung Ausdruck, daß die Großmächte, deren Vermittelung die Türkei ja angerufen habe, die Initiative ergreifen werden, um die Balkanstaaten zur Vernunft zu bringen - Paris, 17. März Wie „Newyork Herald" aus Konstantinopel meldet, wird dort für die nächsten Tage der Ausbruch der Revolution er wartet. Die fremden Kriegsschiffe haben Befehl er halten, erforderlichen Falls sofort einzugreife«. i — Konstantinopel, 17. März. Die Aussicht aufFrieden scheint immermehrzuschwinden Die Mllitärattachces wollen Konstantinopel verlaßen, wenn ihnen nicht gestaltet wird, die Operationen weiter zu verfolgen. > Die türki'chcn Offiziere wollen von einer Uebergabe Adria- ! nopels nichls hören. Seit dem Fall von Janina ist der ! Wunsch nach Revanche bedeutend gestiegen. Die letzte Note der Balkanstaaten hat einen Entrüstungsschrei in Konstan tinopel hervorgerufen. — Athen, 17. März. Tie Insel Samos ist am Sonnabend von den griechischen Truppen besetzt worden' 3 L^iodssolgiüo 76.60 » 8« v 1 98.80 1 75. 0 .. 86 70 i „ » 8- r itUL- 76 6» 8t!aN«»ulsiü« 96.8« 3 /, Ar-Mswl. voll 1889 96.10 Z-, „ „ „ 1902 86- 1 . Lewa. 8tr->»-e >d-Xlll. va 1907 98.2' 4 ^V7l .lltk-r 8^<«LUt. vor: 1906 98.2' au, Dr««>a>a,r vou 1906 — 4 ,, „ 1906 4 rillßcksbllrjrsr 8t«mt»ll1. voll 1966 97.6' zauirrdUrk» kmnl». 4 O«io»ivi< kü>ek» Oolckrollt« 89.4 4 Oogllriicli» golckrsot« 89- 4 lln«»rl»o8«, llrollsnroiU» 82. 6 Otwlvisn voo 1896 99 4 4 0»p»nur voll 1N 6 83 7 4 kllwlMsn voll 1906 86. 6 Vur-llo» ^ire« 8t»ckt»lll»üi« «26 4 rVien«' voll 1898 87.2 doattrü« S7pvtli»t«»d»all-rt»l»adrt»t». 4 l »näosÜTp -«.-?1öl>r 8«r. 26 — ' 1>r. vock.-Or.-^ltt. -U.-t'tavr. avr. 2V t O«ip. llvpotü.-kiwli 8«r. 16 97.10 1 86ck«. Soä.-6r.-Xll»t.-kkckkr. 8. 9 97. 1 8eÜM»r»blliis Lxp.-ö,-kkckdr. 8. 8 96.69 laäiu1r1«-0dUss»t1ol»»o. 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