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So erhebt sich aus Ler großen Zeit der Wieder aufricktung des Reiche- noch immer strahlend nnd der ehrungswürdig die Gestalt seines ersten Kaisers. Mit dem Heimgange dieses einzigen Fürsten war die größte nnd herrlichste Zeit abgeschlossen, die Deutschland jemals erlebt hat Das Hauptwerk hat Kaiser Wilhelm I getan - was er uns hinterlassen hat, ist Lie Aufgabe, sein Werk zu erhalten und zu befestigen. Halten ,wir daher fest an der großen Errungenschaft, die unser Vaterland durch Einheit und Macht dem Helden^ kaise> verdankt, und lassen wir uns durch die Erschei nungen der Gegenwart, durch den Lärm der Reichs feinde und Revolutionäre und durch das internatiomale Geschrei politischer Schwarmgeister nicht den Blick auf Deutschlands Größe trüben! Und wenn wir heute mit Stolz aus die große Zeit Kaiser Wilhelms l. zurück blicken, so blicken wir auch zugleich mit voller Znver sicht in die Zukunft Was der erste Kaiser geschaffen ha>, wird auch fernerhin bestehen, und das deutsche Volt wird sein Ansehen und seinen Einfluß im Völ kerreigen zu behaupten uno das heilige Vermächtnis, das er uns hinterlassen hat, zu erhalten nnd zu nut zen wissen jetzt und in ferneren Zeiten Ein Rationaldenkmal haben die deutschen Fürsten uno Stämme dem Neubegründer des Deutschen Rei ches in seiner Hauptstadt errichtet, und aller Reichtum der deutschen Kunst ist ausgeboten worden, dieses Denkmal würdig zu gestalten. Außer diesem erheben sich noch Hunderte von Kaiser Wilhelm-Denkmälern in den deutschen Landen, in allem größere» Städten, an den Ufern des Rheins, auf dem Kyffhäuser und dem Hohenstaufen, in der vvn ihm zurückgewounenen Reichs und Grenzfeste Metz. Aber das schönste Denk mal wird das Denkmal der Liebe und Dankbarkeit blei den, das er selbst in Millionen Herzen sich aufgerich tet hat, ein Denkmal, das sich forterbeu wird als ein heiliges Vermächtnis von Geschlecht zu Ge ' schlecht. Der untergchtiioe Halbmond. Der Fall von Zaniua ist ein Ereignis, dem inan eine gute uno eine weniger erfreuliche Seite ab gewinnen kann. Einmal führt er Len Türke» ein dringlich zu Gemüte, daß sie nicht mehr hoffen dürren, ihre Sünden aus der ersten Kriegshälfte in der zwei ten wieder gut zu machen, was für den Frieden nur vvn Vorteil sein kann, dann aber kompliziert er das al dänische Problem von neuem, denn man weiß nicht, ob Oesterreich und Italien bereits darauf verzichtet haben, Janina Albanien anzugliedern. Imme'hi» glauben wir nicht, daß wegen Janina unüberwind liche neue Schwierigkeiten entstehen werden. Neber die Kapitulation Janinas hat die griechlijche Gesandt schaft in Berlin jetzt eine ausführliche Meldung be kommen, die besagt, daß Türken in griechisch' Gefangenschaft geraten sind: Athen, 7. März. Das zwischen dem griechi schen und türkischen Generalissimus vereiubarte Pro tokoll über-die Kapitulation Janinas lautet: l> Die Staot Janina und sämtliche Befestigungen übergeben sich der griechischen Armee. 2) Die Truppen, die sich in dem Platze befinden, sind kriegsgefangen 3) Kriegsmaterial, Gewehre, Fahnen uno Pferde werden oer griechischen Armee so wie sie sind abgeliefert, l) Die Offiziere und Soldaten, auch die verwundeten und kranken, unterwerfen sich den Kriegsgefetzen. Nach den Angaben, die der türkische Oberkommandierende Efjoo Pascha gemacht hat, besteht die kriegsge fangene Garnison vvn Janina aus 33000 j Mann. In der Verwirrung bei der Uebergavv der i Truppen sind einige Abteilungen gegen Norde'n ent flohen Essad Pascha entschuldigte sich damit, daß die se Truppen nicht unter seinem unmittelbaren Befehl, sondern unter dem Kommando Oghlu Risas standen. Wie auf der Gesandschaft weiter mitgeteilt wird, sind die Nachrichten, der türkische Kreuzer „Hamidise" habe griechische Truppentransportschiffe in den Grund gebohrt, völlig unrichtig. Der „Hamidije" kreuzt an den Küsten Syriens fern vvn den griechischen Ope rationsgebieten. Das Gespenst der Verschwörung, das den letzten Rest des Ansehens der europäischen Türkei zerstören will, tritt immer dräuender auf: Konstantinopel, 7. März. Die Pforte erhielt die vertrauliche Mitteilung, dqß sich eine größere An zahl Offiziere, die der Liga rngehören, eigenmächtig von ihren an der Tschataldschalinie stehenden Trup penkörpern entfernt hätten und nach Konstantinopel gekommen seien, um die Ermordung Nasim Paschas zu rächen und die leitenden Männer des jungtürki- scheu Komitees unschädlich zu machen. Da man Kennt nis hat, daß Prinz Sahid Effendi sowie andere höhe re Persönlichkeiten Beschützer dieser Verschwörer sind, so werden die Wohngebäude dieser Personen auf das schärfste bewacht. Der Sicherheitsdienst in Konstan tinopel hat eine wesentliche Ausdehnung erfahren. Tagesgeschichte. Deutschland. Der Kaiser und der Prinzregent ans dem Flugplatz Johannisthal. Freitag »rchmittag kurz vor drei Uhr erschien der Kaiser mit dem Prinzregenteu von Bayern und seinem Gefol ge in ter Versuchsanstalt für Luftschiffahrt in Adlers hof, wo den Fürstlichkeiten von Professor Dr. Bende mann die Anlagen gezeigt wurden, in denen vor kur zem du Prüfungen der Flugzengmotoren um den Kai- serpreis stattgefunden haben. Von dort betraten der Kaiser und der Prinzregent den Flugplatz Johannis thal nnd besichtigten zunächst die sechs vor dein Wright- schuvpen aufgestellten Doppeldecker. Dann begab sich der Kaiser mit seinem Gast nach dem Pavillon des Kaiserlichen Aeroklubs Bon einer Parade der Klug zeuge auf dem Felde, an der sechzig Ein- und Doppel decker (cilnehmen sollten, hat man wegen des böigen Windes, der in der Stärke zwischen 7 und lO Se kunden Metern schwankte, Abstand genommem und sich mit der Aufstellung der Apparate vor den einzelnen Schuppen begnügt. Bei der Galatafel zu Ehren des Prinzregenteu Ludwig und der Prinzessin Marie Therese von Bayern, die Freitag abend zm Weißen Saale des königlichen Schlosses stattfand, brachte der Kaiser folgenden Trinkspruch aus: „Erst wenige Wo chen sind dahingegangen, seitdem ich an Euerer König lichen Hoheit Seite dem unvergeßlichen hohen Herrn die letzte Ehre erweisen durfte, der als der Senior der deutschen Fürsten ein herrliches Vorbild in der Betätigung aller ritterlichen Tugenden meinen in Gott ruhenden Vorfahren und mir selbst treue und unver brüchliche Freundschaft gehalten hat. Daß Euere Kö- s niglichen Hoheiten noch unter dem Bawne der weh mittigen Trauer zu uns gekommen sind, welche über das Hinscheiden des Prinzregenten Luitpold nicht nur in Bayern, sondern im ganzen deutschen Vaterlande tief empfunden wird, weiß ich hoch zu schätzen und erfüllt mich mit ganz besonderem Danke. Von gan- zem Herzen heiße ich Euere Königlichen Hoheiten in meinem und der Kaiserin Namen in unserer Mitte will kommen Euere Königlichen Hoheiten werden es emp sundcn haben, daß dieser Willkommengruß nicht an den Mauern dieses Schlosses verhallt, mit mir begrüßt mei ne Haupt- und Residenzstadt, begrüßt mein ganzes Volk den Prinzregenteu des schönen Bayeynlandes als hoch- wlklkommene Gäste, denn außer den herzlichen per sönlichen Beziehungen verknüpfen ulns und unsere Länder die starken Bande deutscher Einheit und Einig keit, die sinkt in heißem Ringen geschmiedet wurden. Dankbar dürfen wir zurücksehen auf die langen Jah re, in welchen es den deutschen Fürsten gegeben war, das damals Errungene in friedlicher Entwickelung zu fördern und zu pflegen. Der Hausritterorden vom heiligen Hubertus, durch dessen Verleihung Euere Kö nigliche Hoheit jetzt die Gnade gehabt haben, fünf mei ner Söhne auszuzeichnen, trägt die Devise „ln 'krau vast" (In Treue fest). Möge dieser Wahlspruch ein Symbol sei» und bleiben für das Zusammenstehen der Häuser Wittelsbach und HohenAllern für alte Zei ten. Ich erhebe mein Glas und trinke auf das Wohl meines treuen Freundes und Verbündeten, Seiner Königlichen Hoheit des Prinzregenteu Ludwig, Ihrer Königlichen Hoheit der Frau Prinzessin Lud wig, des Hauses Wittelsbach und Bayerns, dem der Se gen der reichen Erfahrungen Euerer Königlichen Ho heit zum eigenen und des ganzen Deutschen Reiches Besten für lange, lange Jahre beschieden sein möge!" Besprechung über oie Wehrvorla ge Der Reichskanzler hatte die Führer der bürger lichen Parteien für Freitag nachmittag drei Uhr zu einer vertraulichen Besprechung über die Wehrvorla : ge nach dem Reichstage eingeladen. Uußland. Die Roinanowfeie r. Bei der Romanow feier, die am Donnerstag mit großem Gepränge in der russischen Hauptstadt stattfand, hielt der Duma- präsiocnt Rodsjairko namens der Duma im Winter- Palais eine Ansprache an den Zaren, in der eS un ter anderem heißt: Während der drei Jahrhunderte ruhmnvllen Hervscheriums hat das heilige Rußland un erschüttert sämtliche ihm gesandte Prüfungen über standen. Es wuchs und wurde mächtig und errang die gegenwärtige Macht. Das Wohl der russischen Za ren war das Wohl d'S russischen Volkes. Wie vor drei hundert Jahren ehrt und liebt noch heute das rus sische Volk grenzenlos seinen Zaren. Mächtiger Kai ser! Groß sind Deine auf das Volkswohl gerichte ten Sorgen. Wie vvn Alters her auf dem Glauben fußend, daß die Macht des Vaterlandes auf dem en gen Zusammenwirken zwischen dem Zaren und seinem Volke begründet ist, beriefst Du vom Volk ausrrwählte Leute zur gesetzgebenden Arbeit. Die Volksvertreter sind überglücklich, ihre alleruntertänigsten Glück wünsche persönlich darbringen zu können. " Holland. Arbeiterversicherung in Holland. Die holländische Kammer hat mit 54 Stimmen der Rechten gegen 35 Stimmen der Linken die Gesetzes- Vorlage, betreffend die obligatorische Jnvaliditäts- und Altersversicherung der Arbeiter angenommen. Bulgarien. Kein Warenboykott Die „Agence Bul gare" meldet: Entgegen gewissen, im Auslande ver breiteten Nachrichten, besteht in Bulgarien kein Boy kott gegen Erzeugnisse irgend eines Landes. Es war auch niemals die Rede davon, einen Boykott ins Werk zu setzen. Amerika. Zusammenstoß zwischen amerikani schen und mexikanischen Truppen. Nach einer Depesche ans Duglas (Arizona) hat ein neuer Zu sammenstoß zwischen amerikanischen und mexikanischen Truppen stattgefunden. Letzte re hatten einige Tote und Verwundete. Der Gouverneur von Cohaina hat dem amerikanischen Gesandten in Mexiko mitgetcilt, daß einige Staaten sich dem neu- eu Präsidenten nicht unterwerfen und daß sie über tl OOO Mann verfügen und bereit sind, gegen Huerta in den Krieg zu ziehen. Oertllche und sächsische Nachrichten. -- Eibenstock, 3. März. Neben der nach Wolfsgrün führenden Straße fand man gestern nach mittag die Leiche eines hiesigen Bürgers an eiiner Fichte hängend vor. Es wird angenommni, daß der Aufgefundene sich in einem Anfälle von Schwermut erhängt hat S i krsu» Lu- u m. X Stcds nnpfie 8'/, 4 <3-^ R R Lippert, ktruckm S «sm., 4 lhemnii der, Hl Wilh. <r Besp den i en i, tagsg, um vi Reichs Wiede gen d tur w zu en: len ül die V< ßen u die ei: Dtutscher MiMag. >27. Sitzung vvm 7. März, 1 Uhr Am Bundesratstische: Dr. Solf. Bei der Wei terberatung des Kol.vnialetats kam Genosse Noske wie der mit scharfen Angriffen auf unsere Kolonialpolitik, insbesondere auf die Behandlung der Arbeiter. Der Redner der äußersten Linken blieb aber in seiner Hal tung völlig isoliert. Alle bürgerlichen Parteien spra chen mehr oder minder ihre Genugtuung darüber aus, daß es in den Kolonien bedeutend besser geworden fei. Der Fortschrittler Müller Meiningen gab namens fer ner Partei den Angriff des Vorredners gern zu, daß seine Partei jetzt in kolonialen Fragen eine andere Haltung zeige wie früher. Diese Sinnesänderung sei aber eine Folge des Systemwechsels der Verwaltung, oem mau nur zustimmen könne. Das Hauptgewicht für eine gesunde Kolonialentwicklung legte Herr Mül ler-Meiningen auf den Aufbau des Schulwesens, wo bei er es beklagt, daß die Missionen beider Konfes sionen sich gegenseitig den Rang abzulaufen suchten. Der nationalliberale Abgeordnete Keinarth sprach dem Staatssekretär ein unumwundenes Vertrauensvotum aus und betonte, daß der Kolonialkrieg nicht vvm Standpunkte des europäischen Krieges beurteilt wer den könnte. Zum selben Standpunkte bekannte sich auch der konservative Abgeordnete Fr. Oertel, der auch in der Schulfrage mit seinem sonstigen Antipoden Mül ler Meiningen zusammenzugehen erklärt. Weiter wünschte der Redner, daß man es den Frauen erleich tern sollte nach den Kolonien mitzugehen. Auf die verschiedenen Bemerkungen ging Staatssekretär Dr. Sols ein, indem er betonte, daß seine Maßnahmen ei ner langjährigen Erfahrung entsprächen. Auch bekann te er sich für einen Freuno der Schule, wenngleich eine allgemeine Schulpflicht in den Kolonien der enormen Kosten wegen nicht möglich sei. Im weiteren Verlau fe ergingen sich die Redner zumeist in persönlichen Pole miken Die Resolution auf Erhöhung der Schulaus gaben wird angenommen. Beim Titel Studium des Eingebvrenenrechtes bemerkt der Fortschrittler Dr. Dove, daß das Studium eine notwendige Aufgabe sei. Auch Staatssekretär Dr. Solf spricht sich anerkennend über die Sammlung aus. Der Titel wird bewilligt. Dann vertagt sich das Haus auf morgen, wo Not etat und Kolonialetat herankommen soll Wettervorhersage für den 9. März >913 Westwinde, bedeckt, mild, Niederschlag. Niederschlag in Eibenstock, gemessen am 8. März, früh 7 Uh, 1,9 wm - 1,9 1 auf 1 gm Bodenfläche. Mi Laut de den am sll zum sm ist f worden, »«mecker Eibenstock, 8. März. Es sei auch an Lie ser Stelle noch besonders darauf hingewiesen, daß die Prüfung der diesjährigen Konfirman- d en morgen nickt mehr vormittags im Hauptgottes- dieuste, sondern in einem besvnbercsn Gottesdienste, wel cher nachmittags 4 Uhr stattfindet, abgehaltcn werden wird. Es ergeht an alle Gemeindeglieder, insonder- heit an die Eltern, Paten und Angehörige der Kon- firmanden die herzliche Bitte, der Prüfung recht re ge Teilnahme zu schenken. — CarlSfeld, 8. März. Die öffentlichen Oster- Prüfungen an der hiesigen einfachen Volksschule finden am Montag, den 10. Mäiz, von vormittags 8 Uhr an statt, die der Fortbildungsschule am Sonntag, den 9. März, vor mittags 11 Uhr. Die feierliche Entlastung derjenigen Schüler und Schülerinnen, die ihre 8jährige Schulpflicht genügt haben, erfolgte am Freitag, den 14 März, vormittags 10 Uhr. — Carlskeld, 8. März. Am heutigen Freitag den 7. März, fand in Schönheiderhammer (Hotel Carlshof) die diesjährige Musterung der Militärpflichtigen aus unserm Orte statt. Von den 32 Gestellungspflichtigen wurden 10 Mann ausgehoben (2 Grenadiere, 5 Infanterie, 1 Fußartillerie, 2 Kavallerie) K wurden dem Landsturm über- wiesen, 5 der Ersatzreserve zugeteilt und die übrigen wurden auf 1 Jahr zurückgeftelll. — Sosa, 6. März. Gestern fand im .Freihof"' die Jahreshauptversammlnng des Erzgebirgszweigver eins statt. Nach der Rechnungsablegung betmg die Ein nahme mit Einschluß des vorjährigen Kassenbestandes 701,57 M., die Ausgabe 238,30 M, so daß ein Kastenbestand von 463,27 M verbleibt. Die Vorstandsmitglieder wurden sämt lich, u. z. nach den neuen Satzungen auf drei Jahre, wieder- gewählt. — Dresden, 7. März. Die Staatsminister Graf Vitztum von Eckstädt und von Seydewitz werden sich auf Einladung des Reichskanzlers am Montag, den 10. März nach Berlin begeben, um nachmittags im Reichs amt des Innern an einer Besprechung über die Deckung der Wehrvorlage teilzunehmen. — Schwarzenberg, 7. März. In Beierfeld starb im 85. Lebensjahre der Landwirt Kart Hecker, einer der wenigen Veteranen aus dem Feldzuge in Schleswig-Holstein 1848/49. Er nahm teil am Sturm auf Düppel und am Gefechte bei Eckernförde. Die Militärvereine von Schwarzenberg und Beierfeld gaben ih rem ältesten Kameraden das Ehrengeleite und Ehrenfeuer. — Johanngeorgenstadt, 6. März. Auf den früher Gräfl. Silva Taroucaschen Gruben im benachbarte« böhmischen Zwittermühl mußte die deutsche Belegschaft einer tschechischen weichen. 2. Ziehung 4. Klasse 163. Königs. Sachs. Landes-Lotterie am 6. März 1913. 50000 M mit Nr. 58780. 30 ooo M. auf Nr. 68403. M. aus Nr. 5619 31187 52972 63892. 2066 M. auf Nr. 61968 6617S 77010 86008 83148. 1000 M. au? Nr. 2808 5319 12079 12681 126S0 21341 30383 35007 37347 88544 43598 51124 54950 55097 57191 58725 59638 68814 71398 75164 78043 8023888089 84890 92893 84460 94780 101464 105755. 506 M auf Sir. 625 712 2239 2285 2827 6064 6642 6760 7679 8146 8232 10091 10361 12180 12200 12238 12352 14071 15495 15770 29106 20246 21591 23721 24422 24688 25535 25961 28 83 29188 29351 29912 30118 30687 30742 31418 31565 81576 82790 87186 37324 38899 38937 46027 4055«) 41956 42957 43946 44737 44844 45122 45130 47195 47879 47893 48569 5.0037 50185 50717 5098! 51727 52289 52552 54603 55689 55933 56335 57329 57387 57659 59307 59970 60220 60156 6077S 63145 63262 63282 63287 66243 70102 70318 70958 75795 75987 77434 77759 78146 78758 82939 83195 83744 86141 88879 99177 91333 91380 91614 921IV 93219 93350 98567 9684698048 99631 99868 101697 102086 102824 101417 105812 1OS726 107163 107741 109356.