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Theater i» Eibenstock. „Staatsanwalt Alexander" hatte eö sich gestern abend zur Aufgabe gemacht, den Beweis dafür zu erbringen, daß Rechtsgrundsätze und Rechtsanschau- nngen sehr subjektiven Empfindungen entspringen kön nen. Anfänglich ein Mann, der die Abschreckungsthe- oric auf sein Panier geschrieben, dessen Evangelium in» Berufe nur das Strafgesetzbuch ist und dem jeder Freispruch ein Justizirrtum dünkt, verfährt in zwar zulässiger aber menschlich doch so weltfremder Art. Worte, wie: „Gott sei Tank, nun ist jeder Freispruch unmöglich," kamen ihm einem Seufzer der Erleichter ung gleich von den Lippen, kein Vergehen fand er menschlich entschuldbar, selbst auch die Eltern noch bringt er moralisch mit auf die Anklagebank, weil er die Sünden der Kinder als Frucht mangelhafter Erziehung betrachtet. So stand Staatsanwalt Alexan der in scharfem Kontrast dem Landgerichtsdirektor Weh ner gegenüber. Wehner, anfänglich Theologe, ist zur juristischen Laufbahn übergetreten infolge eines Fal les übermäßig schwerer Verurteilung eines Gliedes seiner Familie, seines Bruders, der nicht nur allein der Ernährer der Familie war, sondern durlch großen Fleiß auch noch die Mittel zum Studium ihm ver schaffte Und der Erste Staatsanwalt Dr. Heinrich Alexander war es gewesen, der als junger Assessor damals für die harte Strafe beredsam plädiert hat te, eine Strafe, infolgedessen der Verurteilte und des sen Mutter aus Gram kurze Zeit nach den, Urteil starben So sucht auch Laudgerichtsdirektor Wehner in jodem Vergehen oder Verbrechen erst die mensch lichen Beweggründe zu erf rschen und die Urteile dar nach einzurichten. Zwei Gegensätze hat hier der Au tor geschaffen und lebenswahr dargestellt, daß 's begreiflicherweise an ergreifenden Auseinandersetzun gen und Episoden in diesem Schauspiel nicht mangeln tonnte. Die Handlung des Werles ist schlicht aber ein drucksvoll Einem armen Schächer, der gereizt mor den war und im Streit einen Menschen so unglück lich mit einem Stock getroffen hatte, daß der Schlag den Tod des Getroffenen herbeiführte, preßt Staats armalt Alexander ein Geständnis ab, wozu er als Werkzeug die eigene Muttcr des Angeklagten benutzt Auch hier will der Staatsanwalt ein „(Hempel sta- tuchren." doch tritt ihm das Geschick entgegen, in Ge stalt eines schweren Verbrechens, das der eigne Sohn verübt. Als der Staatsanwalt seinen Sohn der irdi schen Gerechtigkeit entziehen möchte, sei cs auch nur dadurch daß er ihm den Gebrauch eines Revolvors empfiehlt, als er damit selbst auch zur Einsicht kommt, daß er von dem geraden Wege der strengen Amts pflicht abweicht, weil der Vater in ihm den Staats- anwält besiegt, kommt auch er zu einer milderen Auf fassung in Bezug aus die Vergehen anderer und so überliefert er seinen Sohn der Gerechtigkeit. - Die Titelrolle vertrat Herr Direktor Steiner selbst mit einer von reifem Ernst getragenen Würde. Herr Fritz Zicdeck als Landgerichtsdirektor Wehner fand zu je der Zeit warme Gefühlstöne für die von ihm ver tretene Gesinnung und auch die Herren Hans Ham pe als Dr. Behling und Ludwig Weber als Dr Otto Alexander vertraten ihre Rollen mit gutem Geschick. Dio Relle der Mirzel Schmidt lag in den bewährten Händen der Frau Direktor Steiner, die aus dieser Dame der Halbwelt eine» interessanten Typ machte. Ihr lebendiges und doch vollständig ungekünsteltes Spiel ivirkte daher imponierend. So fand die ganz- Verstellung wieder eine so vollendete Wiedergabe, wie sie kaum eine Großstadtbühne besser bieten kann. Lei der war der Besuch der Vorstellung nur schwach, was in Anbetracht der künstlerischen Leistungen der Gesell- schuft sehr zu bedauern ist. Deutscher Reichstag. 93. Sitzung vom l7. Januar, l Uhr. Am Bundesratstische: Dr. Delbrück. Zunächst wurde wieder ein Sack voll Anfragen ausgeschüttet, die zumeist keine welterjchütternde Bedeutung hatten, Bon internationaler Wichtigrcit war höchstens die so zialdemokratische Anfrage, ob Oesterreich-Ungarn seine Zustimmung zu den Schisfahrtsabgaben auf der Elbe erteilt habe, was vom Bundesratstische aus verneint werden mußte. Dann ging es in der Beratung des Etats des Reichsamtes des Innern weiter. Der Fort schrittler Hoff polemisierte in der Hauptsache gegen die Konservativen und ihre sogenannte Mittelstands sreundlichkeit und nahm sich besonders den Bund der Landwirte vor. Der Däne Hanssen beklagte sich über die Art der Durchführung des Reichsvereinsgesetzes ge genüber seinen Landsleuten. Etwas Neues brachte, der Reichsparteiler Warmuth aufs Tapet, der sich mit den schlesischen Bankkrachs beschäftigte und ein De positengesetz zum größeren Schutz der Depositeninhaber verlangte. Allmählich verlor sich die Debatte m?hr unk mehr in Einzelheiten. Zentrumsabgeordneter Pfeiffer sprach zunächst über die Kunstfrage und dann über den Sprachenparagraphen, indem er auf einige besondere Fälle einging, zu denen Staatssekretär Del brück die Passende Antwort gab. Der Nationallibera le Meyer-Celle ließ sich nach ihm über den Arbeiter- fchutz aus. Der Pole Brandys glaubte sich der aus ländischen Arbeiter annehmen zu müssen, die a.isge- beutet würden. Der Abgeordnete Bruhns trat als Mittclstandsrptter auf und wandte sich namentlich ge gen die Warenhäuser, während sein, einen ähnli chen Namen führender sozialdemokratischer Kollege, der Genosse Brühne gegen den Vorwurf auftrat, daß seine Partei den Handwerkerstand vernichten werde, dies besorge das Groß-Kapital. Graf Kanitz beschäf tigte sich dann mit der Herrschenden Teuerung und hob hervvr, daß die Ermäßigung der amerikanischen Zoll sätze, die man von der Amtszeit des neuen Präsiden ten erwarte, unserer Industrie sehr willkommen wä re. Auch sei die Benutzung des Panamakanals für uns von großer Bedeutung. Alsdann forderte der Reichsparteiler von Oertzen die steuerliche Herauzieh ung der Filialbetriebe der Warenhäuser, und Abge ordneter Mumm, ein Mitglied der Wirtschaftlichen Ver einigung bat, den Etatstitel zur Unterstützung der öf fentlichen Arbeitsnachweise angemessen zu erhöhen. Nachdem Staatssekretär Dr. Delbrück zum Schluß noch einige Worte gesprochen hatte, wurde die Erör terung geschlossen. Der Titel Gehalt des Staats sekretärs wird bewilligt. Damit vertagte sich dass Haus aus Dienstag 1 Uhr, wo eine Fortsetzung der Anfragen und des Etats des Reichsamts des Jnnerü stattfinden soll. Aus der Zeit der Besreiungslnegt. 1 Nachdruck vrrdot«,!. Am 19. Januar 1813 sand die wichtiae Unter redung zwischen Napoleon und dem Papst Pius VII. in Fontainebleau statt, die für ersteren von allergröß ter Bedeutung war. Wie bereits erwähnt, war der Papst der einzige, der den ausschweifenden Wünschen Napoleons nicht gefügig war. In erster Linie hatte sich der Streit darum gedreht, daß Napoleons Wille auch in geistlichen Dingen Geltung haben und sich ihm der Papst unterordnen sollte. Er war schließlich zur Aushebung des Kirchenstaates und Gefangennahme des Popnes gekommen Nun aber, als die Wellm über Napoleon zuiammeuzuschlagen drohten, war es ihm sehr darum zu tun, mit dem Papste zum Frieden zu kommen. Nach? dem die durch Unterhändler geführten Verhandlungen resuktatlos verlaufen waren, suchte Napoleon selbst den Gefangenen auf. Völlige Klarheit über die zweistün dige Unterredung gibt es nicht. Wahrscheinlich eine Fabel ist die Angabe, daß Napoleon gegen den Papst tätlich geworden sein soll. Dem steht die Tatsache ent gegen, daß Napoleon schließlich den Erfolg für sich hatte. Einerseits versuchte es Napoleon mit dem un- unwiderstehlichen Eindruck, den seine Persönlichkeit jo oft aus andere Menschen gemacht hatte, andererseits brachte er seine korsische und militärische Heftigkeit zum Ausdruck, wie er solche oft genug gegen fremde G?sandle und nicht ohne schlaue Berechnung angewandt hatte. Je denfalls brachte Napoleon die gewünschte Aussöhnung zustande, wozu ebensowohl feine eigene Persönlichkeit als auch die Uebcrraschung des Papstes, dessen lange Gefangenschaft und das Zureden der von Napoleon gewonnenen Geistlichen das Ihrige beigetragen haben mögen BmnWc Nachrichten. Das Skelett ist nicht meins. Unter dieser Ueberschrist veröffentlicht die „Morgenpost" ein durch den „Fall Sternickel" veranlaßtes Schreiben eines äktcren Richters, der folgendes erzählt: Vor langen Jahren wurde in einem Dorfe bei Spandau aus «inem kleinen Bauerngehöft bei Schachtarbeiten ein Skelett ge sunden. Natürlich allgemeines Entsetzen, Untersuchun gen, Kramen in alten Erinnerungen -und richtig: Bor mehr als lO Jahren war der damalige Besitzer des Ge höfts spurlos verschwunden, zugleich mit einem Knecht aus dem Dorfe. Alle Nachforschungen waren erfolg los. Der verschwundene Besitzer wurde für tot erklärt, «achtem die Ehe schon vorher geschieden war, weil der Mann seine Frau verlassen hatte, und die Ver lassene hatte längst wieder einen neuen Eheherrn gesun den Der Skelettfund schien nun die furchtbare Erklär ung für das Verschwinden des.Hofbesitzers zu geben; das Skelett war, so glaubte alle Welt, das des Verschwun denen. Er war erschlagen und verscharrt worden von dem damals ebenfalls verschwundenen Knechte. Die Schauergeschichte kam natülich in alle Zeitungen und wurde auch in einem kleinen Teile, etwa 3 Meilen von dem Schauplätze der grausigen Tat entfernten Orte ge lesen Und sofort ging den Dörflern ein Licht auf! Don nerwetter, hier auf einer Ziegelei arbeitet ja seit ll) Jahren ein Mann, der sich so nennt, wie der Ermordete! Das ist kein anderer als der Knecht, der Mörder, der den Namen seines Opfers angenommen hat. Anzeige, Vorladung Haftbefehl; der Mann kommt und ich ver höre ihn. Er gibt in der ruhigsten, harmlosesten Weise Auskunft, kein Zweifel, er ist. . . der Verschwundene, angeblich Ermordete! „Ja, aber Mann, Sie sind ,a für tot erklärt!" - „Ach nee!" — „Sie lind von Ihrer Krau geschieden!" — „Famos!" „Ja, Sie müssen sich doch nun wieder bei ihr melden!" „Ick wer' den Deubel duhn." - „Na, tun aber im Ernst, warum habe» Sie sich denn so lange ver steckt?" „Das habe ich ja gar nicht. Ich kann- te es zu House mit meiner Alten nicht aushaltrn, und da bin ich weggegangen, habe am selben Tage, da wo ich setzt noch bin, Arbeit gefunden und lebe dort un ter meinem Namen ganz behaglich seit lO Jahren Del Skelett is nich mins!" - Daß das Skelett nicht „seins" war, mußte man ihm aufs Wort glauben. Das war ebenso richtig, wie die Tatsache, daß er ruhig und friedlich drei Meilen von dem Orte seines Ehe glücks gelebt hat, während man ihn suchte, ihn von seiner Fr.m schied, ihn für tot erklärte. Das ist eben so seltsam wie die Tatsache, daß man den Sternickel io lange nicht gefunden hat." B'akschul« Aue. Mit Rücksicht uus den zeitigen Beginn de« neuen Schuljahre« werden Anmeldungen zur Realschule möglichst bald erbeten. Da manche Eltern im Laufe der Woche schwer abkommen können, fin- d et Sonn ag, den 1V. Januar 1913, 11 Uhr vormittag«, im neuen Schulgebäude an der Gabelsbcrgerstrasse noch «ine Sprech stunde statt. Vorzulegen sind Geburt«- oder Dausschein (auch da« Familten- stammbuch genügt), Impfschein, Schulzeugnis. Dringend zu wünschen ist, daß Knaben, deren Eltern c« ermöglichen können, die Realschut« von der untersten Klaff« ab b«suchen. Der Eintritt in diese geschieht in der Regel mit erfülltem Schuljahr«. Rat und Auskunft erteilt dl« Direktion, auch schriftlich oder durch Fernsprecher (Amt Aue, Nr. ISS). Wcttervorhersage für den 19. Januar 1913 Nordwestwind, wolkig, geringe Temperaturänderung, teilweise Schnee. Niederschlag in Eibenstock, gem. am 18. Januar früh 7 Uhr 0,4 mm - 0,4 I auf 1 qw Bodenfläche. Fremdenliste. Uebernachtet haben ini RathauS: Hermann Diemar, Kfm., Elgersburg. A. Stark«, Kfm., Chemnitz. Ludwig Röger, Kfm, Nürnberg. Walter Bernhardt, Kfm., Crimmitschau. Reichshof: Leon Lambla, Kfm., Paris. Arthur Platz, Kfm., Bitterfeld. Gotthold Feustel, Kfm., Greiz. Heinrich Schön, Baurat, Köln. Stadt Leipzig: Simon Seuß, Werkmeister, Neusten. E. Winkler, Kfm., Döbeln. Herm. Braun, Kfm., Berlin. «irchennachrichten aus Carlsfeld. -«ptuagelimt. (Sonntag, den 19. Januar 1918): Vorm. '/,lO Uhr: Predigtgottcsdienst Neueste Nachrichten. — Kassel, 18. Januar. Eine aufregendeSzene ereignete sich gestern nachmiitag nach einer Gerichts verhandlung vor der hiesigen Strafkammer. 2 schwere Einbrecher, dte zu langjähriger Gefängnisstrafe verurteilt worden waren, rissen sich von der Anklagebank los, warfen den GenchtSdiener bei Seite und stürzten durch den langen Korridor ins Freie. Während einer sofort festgenommen werden konnte, entkam der andere. Schutzleute, Publikum und mehrere Gerichtsdiener nahmen die Verfolgung auf. Der Verbrecher versuchte von einer 20 Meter hohen Mauer in die Fulda hinabzuspringen, wurde ober im letzten Augenblick ebenfalls festgenommen. - Paris, 18. Januar. Seit den Tagen Carnots hat keine Präsidentenwahl solche all gemeine Zustimmung in der Bevölkerung erfahren, wie die gestrige. Wie ein Lauffeuer verbreitete sich die Nachricht von der Wahl Poincares; Extrablätter ver kündeten das Ergebnis, das überall nicht nur Genug tuung, scndern brausende Begeisterung hervorrief. Die große Menschenmenge, die sich vor dem Gittertor: des Königsschlosses in Versailles eingefunden hatte, brach beim Bckmntwerden des Resultats in brausende Hoch ruse aus Poincar« aus unk rief fortgesetzt nach dem neuen Präsidenten der Republik. Poincare verließ den Palast in Begleitung des Justizministers Briand und fuhr mit einer Ehren-Eskorte nach dem Bahnhof. Da die Menge vor dem Gittertore des Ministerpräsiden ten ansichtig wurde, bereitete sie ihm brausende Ovati onen. Ein Separatzug brachte den Präsidenten nach d-m Jnvalidenbahnhof in Paris, wo sich auch indes sen eine große Volksmenge ausgestellt hatte. Als Poin- carö den Zug verließ, um ins Elise zu fahren, wur de er von tausenden von Hochrufen begrüßt. Poin- cars stellte sich im Elise Herrn Fallisres vor, der noch einen Monat als Staatschef regieren wird. Fal lisres sprach dem neugewählten Präsidenten in üb»r- aus herzlichen Worten seinen Glückwunsch aus. vom 17. Zanusr 1913 Llkvastovk. 8'/, Orosäoor 8t«ckt«ü voll 1908 4 üuüjtiwl. voll 1906 99.— tviILacktsed« tzoaS». 4 Ooiiorrviotziiob« üolckrsvt« 92.28 1 Vvp»vkoh« Ovlckrsllt» 89.30 4 tlng»rj»cks ktrollevrsllt« 84.28 3 Okioeson voll 1898 99.80 4 0«p«v«r voll I9> 8 92 70 4 kuwSooll voll 1908 88.10 8 Buono» 4irs« 8t»ät»o1«ib« 118.10 1 A?i«v«r 8t»ckt»llt«ib« von 1898 88 40 b«»ticd« 87p»tbetzslld»»>l-ftillüdrl«k«. 1 Ko«. v»vcI««bxp.-8.-l'sckdr. 8«r. 20 - .— 4 1>r. vock.-Or.-^üt.-v.-l'ktN»'. Ssr. 28 96.91 4 t,«ip. tivporb.-ljkm2 8«r. 18 97.20 4 Stob«, »ock c>.-^L»t.-?kckbr. g. 9 97.50 4 8okM»r»dllr^ It/p.-B.-kkähr. 8. 8 98.80 lockurtrts-adUtzLtlon«». 4'/, Obvwllitror Vktisospüwsi-si 4'/. SUcbswcbs Aasckiusnszhiiü 4 Asus koäon-^.-O.-Obl. 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