Volltext Seite (XML)
Publikum zu Kundgebuugen veranlaßt wurde. Die Litmug wurde darauf aufgehvbe» und die Ga lerien wurven von einer Abteil» » g Solo - teu geräumt. Nach Wiederaufnahme der Sitzung uahm die Kammer mit 66 gegen 36 Stimmen ein Vertrauensvotum für die Regierung an Türkei. Die Türkei und Albanien Gerüchtweise verlarctet, das; ein Armeekorps von Adrianopel nach Albanien entsandt werden soll. ««rokkv. Der K ainpf n m Fez. Aus Fez wird gemeldet, daß während des Gefechts vom Sonuabend ans Sonntag 'ne Berber an 6 verschiedenen Stellen bis in die Mitte der Stadt vor gedrungen wa ren Erst Sonntag mittag zogen sie sich zurück. Si. erbeutete uamSonntagdieFahne über dem Heiligtum des Mulah Dris. Der dadurch ge steigerte Fanatismus der Stämme zeigte sich in den erbitterten Angriffen am 28., wo den ganzen Tag ge kämpft wurde. Die Lage gilt als ernst. Der „Köln. Zeittmg" wird hierzu »och telegraphiert: Die Berber, angefeuert durch die Eroberung der hei ligen Fahne des Mulah Dris aus der Moschee von Fez, setzte am Dienstag ihre Angriffe aus die Sradt fort. Es wurde fast den ganzen Tag gclämpft. Wenn es den Berbern gelingen sollte, Fez zu erobern, würde gegen die Truppen nicht viel erreicht werden, da diese in den Bastionen und in dem Lager vom Dar Debibagh gut verschanzt sind. Amerika. Das deu tsche Geschwader in amerika nisch e n G e w ä s s e r n. Das deutsche Geschwader und die vier begleitenden amerikanischen Torpedobootszer störer sind in Lynnhaven vor Anker gegangen. Dort soll das Eintreffen eines größeren amerikanischen Be gleitgeschwaders aus Hampton Roads abgewartet wer den. Oertliche md MMe Nachrichten. Eibenstock, 3l. Mai. Die Staatseisenbahn- vcrwaltung läßt am Sonntag, den 2. Juni, wieder einen Sonderzug zu ermäßigten Fahrpreisen von Werdau und Zwickau uach Aue (Erzgeb.), Eibenstock, Schönheiderhammer, Jägersgrün, Schwarzen berg, Scheibenberg und Johanngeorgenstadt verkehren. Alles Nähere ist aus den auf den Bahnhöfen «ushängr-u den Bekanntmachungen zn ersehen. Eibenstock, 31. Mai. Arn 23. des Wonnemo naics Mai 1'306, also vor fast genau einem Halden Dtzo. Jahre, schloß der nordische Philosoph Henrik Ibsen die Augen, um in die Idealwelt einzuziehen, die er sich ausgemalt Vielleicht aus Pietät gegenüber dieser Tat sache haben die Mitglieder des Zwickauer Stadttheaters für die am 3. Juni hier vorge sehene Theatervorstellung sich diesen unabiäs sig nach Wahrheit ringenden Geistesherorn ausgesucht, um ihn der großen Masse der Eibenstocker näher zu bringen. Aber auch eines der schönsten und reifsten Werke Ibsens haben sie ausgesucht, es soll das mensch lich sc stark ergreifende Schauspiel „Nora', dies frau liche Kind mit dem Glattben an das „Wunderbare', ge geben werden. Es hieße Platz verschwenden, den lite rarischen Wert Jbsen'scher Werke zu verherrlichen: der geistige Hochstand seiner Arbeiten dürfte jeden be kannt sein. Daß uns dieses Schauspiel aber voll einer Großstadtgejellschaft geboten wird, gibt uns Anlaß, auf einen besonderen Theatergenuß empfehlend hinzuw^i sen. — Dresden, 30. Mai. In der sächsischen Schweiz sind zwei Berliner abgestürzt. Ein Schüler namens Krause brach dabei einen Oberarm, die an dere Person wurde nicht unbedenklich verletzt. Leipzig, 29. Mai. Die Hamburger Maurer und Zimmerleute, die seit einiger Zeit auf alle« Leip zigcr Neubauten anzutreffen sind, trennen sich in die Gruppen der Blau-, Schwarz- und Rotbe sch l i p st e n, die sich einander in erbitterter Feindschaft gegenüberstehen und keine Gelegenheit zur Rauferei vorttbergehen lassen. In der Nacht zum Dienstag kam cs in der Promenadenstraße zu Leipzig zu einem Z u - sammenstoß, bei dem auch das Messer eine Rolle spielte. Mit Mühe brachte die Polizei die Messerhel den auseinander, fünf waren schwer verletzt, die An führer wurden in Haft genommen. Pirna, 29. Mai. Ein schwerer Betriebsunfall ereignete sich heute vormittag, in der hiesigen Zellu- losefab-ril Hoesch u. Co., woselbst bei der Abtragung eines alten Kessels ein Gerüst zusammen stürzte. Schwer verletzt wurden hierbei die Arbeiter Petzold und Gansjäger, während die anderen sechs Arbeiter und Zimmerleute, die bei der Kesselabtragung zu tun hat ten, mit leichteren Verletzungen davonkameu. Die Erstgenannten übergab man dem Johanniter Kraukeu- housc zu Heidenau. — Mittweida, 30. Mai. Entwichen sind vor einigen Tagen aus der Erziehungsanstalt BräunS- dorf die Zöglinge Hildebrandt, Lein und Wittig. Nachdem sie auf ihren Streiszügen erst am Dienstag im be nachbarten Ottendorf bei einem dortigen Wirtschaftsbesitzer einen Einbruchsdiebstahl verübt hatten, gelangten sie in ver gangener Nacht auf daS Areal der im Bau begriffenen hie sigen Fürsorge-Erziehungsanstalt. Hier erbrachen sie eine Baubude und stahlen einige Kleidungsstücke. — Waldheim, 29. Mai. Nachdem die Bürger meisterwahl am 23. d. M. ergebnislos verlaufen war, indem die beiden zur engeren Wahl auSersehenen Bewerber die gleiche Stimmenzahl erhielten, sah man dem heute vor genommenen zweiten Wahlgange mit großer Spannung ent gegen. Heute erhielten Bürgermeister Dreßner, Taucha, 23, Bürgermeister Schulz, Hainichen, 5 Stimmen. Bürgermeister Dreßner in Taucha ist demnach gewählt. — Neustadt i. Sa., 29. Mai. Ein Unfall mit tödlichem Ausgange Hal sich gestern abend im benachbarten Polenz zugetraaen. Der in einer Neustädter Fabrik beschäf tigte Schleifer Roth halte den ihm bekannten Kutscher einer Spritsadnk gebeten, ihn aus seinem Wagen mit nach Hause zu nehmen. Auf der Fahrt ist Roth nun aus bisher unbe- kannter Ursache aus dem Wagen gestürzt, und zwar so un glücklich, daß er von dem einen Pferd einen heftigen Schlag gegen den Kopf erhielt und das erste Räderpaar ihm über den Körper hinwegging. Roth verschied an den erlittenen Verletzungen auf der Stelle. Er ivar verheiratet und hinter läßt Frau und 3 unmündige Kinder. - — Johanngeorgenstadt, 30. Mai. Biel Kopf schütteln erregt hier der U m stürz der alten Schlacken halden deS Eisenwerkes Witligslhal. Auf Grund eingezo- gener Erkundigungen ist nun zu berichten: Das schlesische Eisen soll stark schwefelhaltig sein, wodurch es natürlich rot- brüchig u. damit minderwertig wird. Die- will man durch die erzgebirgische Eisenschlacke verhindern. Sie besitzt die Eigen schaft, sich mit dem Schwefel zu verbinden. Das schlesische Eisen wird also durch die Schlacke gewissermaßen entschwe felt und gewinnt dadurch an Güte. Wie hier, so gräbt man auch in Erla und Schänheiderhammer auf Eisen schlacken. WerneSgrün, 30. Mai. Entleibt hat sich hier in seiner Wohnung der 59 Jahre alte Geschirr führer Ed. Künzel, Vater von 2 Kindern. Gendarmerie-Wachtmeister. Vom l Juni d. Js. ab haben laut ministerieller Verfügung sämtliche Gendarmerie Brigadiers in Sachsen de» Ti tel „Gendarmerie Wachtmeister" zu führen, wie es in den meisten deutschen Bundesstaaten schon lange ge schielst. Gemüt und Geschäft im Anzeigenteil. Weniger die norddeutsche als die süddeutsche, die bayerische und auch die deutuö-schweizerische Presse liefert zuweilen im Anzeigenteil ergötzliche Proben für die Verckindung von nicht zujammcngehörenoen und da rum komischen Veröffentlichungen. Bekannt ist die Ge pflogenheit der Metzgermeistcrsgattin Schützinger oder der Kolonialwarengeschäftsinhaberin Dallmeyer, die als Witwe und Geschäftsfrau zugleich in der Tooesanzeige zum Publikum spricht und darum der Todesanzeige etwa folgende Fassung Wbt: Gott dem Allmächtigen hat es gefallen, meinen inniggeliebten Mann Laver N. nach kurzem aber schwe ren Leiden am Samstag, versehen mit den heili gen Sterbesakramenten in ein besseres Je»seits abzu rufen, und beehre ich mich bei diesem Anlaß dem p. t. Publikum mitzuteilen, daß unsere seit 34 Jahren bestehende Schweinemetzgerei und Wurstmacherei un verändert weitergcführt wird. Die untröstliche Witwe Alcisia N. Ein fast noch eigenartigeres Beispiel für eine selt same Verquickung von zwei einander etwas widerstrei tenden Mitteilungen lieferte, wie wir in oer Straßb Post lesen, vor einigen Tagen ein kleines schwei zerisches Dorfblättchen, in dein folgende Warnung zu lesen war: „Wer meiner Frau Anna etwas leiht oder borgt, hat von mir keine Zahlung zu erwarten. Kar! Meyer, Puchheim 17. Unter diesem Satz siano aber noch der Einfachheit halber mit der Adresse des warn.m- den Ehemanns irr Beziehung gesetzt: Mutterschwein mit 12 Ferkeln (14 Tage alt) sehr preiswert zu verkau ft» Der Obige. Es ist anzunehmen, daß der Oe!- konom M. sein Mutterschwein sehr^vald losgeworden ist, denn seine Anzeige fand i» der humoristische» Ecke der schweizerischen Blätter eine weitgehende und un entgeltliche Verbreitung. Daß die Verbindung mit Gemütserschütterungen und Geschäftsabsichten in To desanzeigen »twas Geschmackloses ist, bedarf keiner weiteren Erklärung. Die Nntröstlichkeit einer „tiefer schütterten und untröstlichen" Witwe, die trotz die ser Versicherungen über ihren Scelenzusiand noch Vie Ueberlegung findet, in dieselbe Anzeige, in der sie das Ableben ihres unvergeßlichen Gatten kundtut, die Mit teilung aufnehmen zn lassen, daß sie das mit dem Seligen betriebene Geschäft unverändert wetterführt und gleichzeitig um den ferneren Zuspruch oer alten Kundschaft bitteil, wird wenig Glauben finde,:. Auch dann nicht, wenn vielleicht der Geschäftsa,,zeige oie sentimentale Klausel angehängr wird, daß oer Betrieb im Sinne des teuren Entschlafenen aufrechlerhalten wird. Im allgemeinen herrscht ohnehin in oe» meisten Todesanzeigen eine etwas selbstbomoastüche und nicht sehr bescheidene Redseligkeit. Daß die nächsten Ange hörigen eines lieben Toten, die Kinder, die El tern, und wer sonst um den Toten war, ourch den Tod des Verstorbenen erschüttert sind, sollte so etwas Selbst verständliches sein, daß man cs in Tooesanzeige,, nicht erst mitzuteilen brauchte. Doch mag es sich hier um eine übernommene Formel handeln, deren sich eben die meisten Menschen, ohne sie in den fraglichen traurigen Augenblicken überdenken zu können u,nd zu wollen, blind lings bedienen. Berechtigt sind solche Versicherungen — als Ehrung der Toten — in weit höherem Grade Vei Anzeigen, die von Freunocn, von Vereins oder Ge schäftsfreunden veröffentlicht werden, denen es auch viel mehr zusteht, einen Toten als „unersetzlich" und „unver geßlich" zu rühmen, als der eigenen Familie, die sich in den Todesanzeige» davor hüten sollte, breitere Schil derungen ihrer Ergriffenheit zu geben, weil sie sich da nn: om Ende selbst als gemütstief kennzeichnet und lobt. Würdig und menschlich ist dagegen oie Bitte,' und familiengeschichtlich berechtigt ist es weiterhin, wenn um Beileid oder noch besser um stilles Beileid die nächsten Angehörigen und Angeheiratete» mit ih rem vollen Namen aufgeführt sind, weil Todesanzei gen vielfach die einzigen Anlässe sind, wo auf dem ckronikalen Weg im Anzeigenteil der Zeitungen für den weiteren und unter Umständen fernere» und ortsfremd gewordenen Bekanntenkreis einer Familie Aufschlüsse über die Zusammensetzung und Entwicklung einer Fa milie gegeben werden. Aus oemselben Grunde sind auch - wenn besondere Verhältnisse vorliegen - An gaben über die Umstände und den Ort des Todes mit teilenswert, und es wird dies vor allem dann angebracht sein, wenn eine nähere Ke^ntznis der letzten LebeuS- umstände nicht mehr vorausgesetzt werde» darf. Als Grundsatz für alle Todesanzeigen sollte gelten, daß die Todesanzeige ein Tatsachenbericht ist, der darum, weil er von den nächsten Angehörigen verfaßt wird, aus wirklichen .Herzensgründen, von den Schmerzlichkeiten der Hinterbliebenen möglichst wenig enthalten soll. Denn die Todesanzeige betrifft doch ausschließlich den Toten. Die Hinterbliebenen habe» nur eine Anzeige pflicht zu erfüllen. Wenn sie die Todesanzeige dazu benutzen, um ihren Empfindungen Ausdruck zu geben, sc ist das ein Mißverständnis dieser gesellschaftlichen Einrichtung. Welches Kleid soll ich anziehen ? Eine unterhaltende kleine Satire veröffentlicht Maurice Level im Journal: Der Ehemann kommt nach Hause. Nach einen, ra schen „guten Tag" und einem flüchtigen Kuß sagt ihm die teure Gattin: „Wir sind für Dienstag bei den Mackin zu Tisch geladen." „Schön!" „Im intimsten Kreise." „Gut." „Im intimsten Kreise .... Hier ist übrigens die Karte." Er nürft einen flüchtigen Blick aus die Karte und gibt sie ihr zurück. „Schön, wir gehen hin." Sie scheint nachzuoenken. Auf ihrer Stirn zeigt sich eine kleine Falte, und es müssen ihr wohl ernsha Gedanken durch den Kopf gehen. „Welches Kleid soll ich anziehen?" „Welches du willst!" „Mein blaues? Odor das grüne?" „Dein blaues." „Es ist zu hoch geschlossen. . . ." „Dann meinetwegen das grüne." „Du >weißt doch, daß das grüne zu stark ausgeschnit ten ist." Er' setzt sich, nimmt ein Zeitungsblatt aus der Tische und sagt nach einiger Zeit. „Natürlich". Der Ton dieses „natürlich" zeigt, daß er die ganze Sache nicht für sehr wichtig hält. Sie aber teilt diese Ansicht durchaus nicht. „Natürlich ist überhaupt keine AnKvort. Zu wel chen, Kleid rätst du mir?" Soeben sagte sie noch: „Welches Kleid soll ich anziehen?" Jetzt sagt sie: „Zu welchem Kleid rätst du mir?" Das ist scheinbar ein Nichts und ist doch eine bedeutungsvolle Nuance! Er weiß, was in Aussicht steht, und da er keinerlei Ver antwortung tragen wKl, lenkt er ein: Ich weiß wirklich lricht, Kleinchen . . . ." „Mein Gott, du warst doch bei ihnen schon ein geladen. Du hast wohl auch gesehen, was die Krauen anhatten!" „Ich weiß wahrhaftig nicht .... Ich erinnere mick nicht mehr. Im übrigen heißt es in oer Ein ladung doch: Im intimsten Kreise." „Dann ziehe ich ein Schneioerkleid an." „Nein, nur kein Schneiderkleid." Aber wir müssen doch zu einem Entschluß kom men. Für den intimsten Kreis genügt ein Straßen- kleio. Wenn es aber nicht so intim ist " „Ich werde meinen Smoking anziehen. Zieh du al so ein Kleid an, das bei euch Frauen dem Smoking ent spricht." „Wenn du den Snwking auziehsi, ist es doch nicht mehr „intimster Kreis"!" Er, der sich augenblicklich wei: mehr für einen Zei tungsartikel interessiert, sagt achselzuckend: „Ich kann vir wirklich nicht raten! Zieh dich an, wie du willst!" „Dann ziehe ich mein blaues Kleid an. Aber ich werde mich sicherlich lächerlich machen, denn Susan ne und Lotte werden ganz bestimmt ausgeschnitten kom men." „Nun, oann geh doch auch ausgeschnitten!" Peinliches Schweigen. Kühle Temperatur. Man frühstückt verdrießlich u,rd ein bißchen schnell Acht Tage später erscheint „Sie" bei Machins. Sie hat ein drittes Kleid, das sie sich eigens hat machen lassen, angezogen: es ist am Halse weniger offen als ihr grü nes, aber mehr ausgeschnitten als ihr blaues. Su sanne und Lotte sind tief ausgeschnitten- Während des ganzen Essens gibt „Sie" ihren Nachbarn kaum eine Antwort. Im Salon bringt sie die Zähne nicht ausein ander, und sie bricht als erste auf: eine beginnende In fluenza, eine Migräne, die ihr zehn unfehlbare Kopf schmerzmittel eintrügt. Dumpfes Schweigen im Wagen; kaum ist aber o,e Tür ihres Ankleidezimmers geschlos sen uno der Mantel zusammengeknüllt auf einen Sessel geworfen, so bracht sie, ihre Schärpe wie eine Fahn^ in der Hand schwingend, los : „Nun bist du ja wohl zu frieden! Dir habe ich es zu verdanken, daß ich mich so maßlos blamiert habe und mich nicht mehr unter anständigen Leuten sehen lasse» ka»n!" „Mr?" Er seufzt, schaut zur Stubenoecke empor und schweigt Der Doppelgänger. Rowan von H. Hill. (38. Fortsetzung.) Die Ueberwachung durch den alten Mann war den dreien jedoch sehr unbequem. Da» Rendez-vous mit jenem, den sie für Paul von Randow hielten, durften sie natürlich unter keinen Umständen versäumen. Nun handelte es sich darum, wie mau, ohne von Kulicke bemerkt zu werden, an den verabredeten Ort gelangen konnte. .Ist er immer noch da?" fragte Berth« nach mehrere« Minuten von neuem. .Gewiß! — Ich muß mich vorsehen, nicht von ihm bemerkt zu werden," tönte es vom Fenster zurück. .Dann kommen Sie nur und geben Sie das zwecklose Be obachten auf, Boule»,' fuhr Berthe fort." .Wir müssen jetzt da rüber nachdenke», wie wir unbehelligt uach West Down Beacon kommen. Es wäre doch toll, wenn wir nicht Mittel und Wege dazu fänden.'