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stürme zwange» uns, de» Bar marsch aufzugcbe». Wir errichtete» alt? Schnee drei kleine Hütten, die »ns für einige Tagc eine» schützcudcn Aufenthalt gewährte». Erfreulicherweise gestattete» sich die Witterungs Verhältnisse bald ivicder günstiger. Wir drachen wieoer auf und befanden uns am anderen Tage auf einer wundervollen spiegelglatte» Eisfläche, die sich als Eilet scher heraasstellte n»d voll uns mit dem Name» Teu felsgletscher getauft wurde. Auf diesem Gletscher be »regte» wir uns drei Tage mit der größte» Tchnellig keil vorwärts. Am 8 Dezember befanden wir nnS nach unserer Berechnung an» dem Breitengrade nnd !<> Minuten auf einem Hochplateau und erreichten gegen Abend die südlichste von Shackleton erreichte Stelle. Hier errichtete» wir ein Depot. Am ln. Dezember ge langten wir auf ocm «hi. Breitengrade 50 Minuten an. Die weitere Reise ging glatt von statte». Die Eisverhält hälruisje wäre» günstig. Endlich am 14. Dezember NH I w a r d e r P o l errei ch t Es herrscbte ivnndcrvolles Wetter. Ein leichter, südöstlicher Wind wehte. Die Temperatur betrug Mi- ims 23 Grad Celsius. Wir errichteten auf dem Pel einen Mast und hißte» die Nationalflagge Den» stimmte» wir ei» dreifaches Hoch auf unser iiorwsgi sches Vaterland an. Wir alle waren tief bewegt. Die sei Augenblick erschien uns als der größte unseres Le bens. Roch am selben Tage errichtete» nur einige qM ten rmd begannen josort inil unseren geographische» Berechnungen. Dabei stellte es sich heraus, daß wir uns erst auf dem 39. Grad 55 Minuten befanden i Zur Er reichung des eigentlichen Südpols hatten wir noch eine Strecke von 9 Kilometer» zurückzulegen Am >6. De zember gelangtcn wir an, Südpol an. Der Pol befindet sich auf einem weiten, fast glat ten Plateau, das wir das Plateau König Haaton nann ten. Der südlichste Puntt der Erde ist von einer unend lichen glatten Eisfläche umgeben. Dem Auge bietet sich kein Ziel. Ringsum ist alles Eis und Wüste. Es herrsch te bei unserer Ankunft eine TodeMille. Kein Hauch bewegte die Luft. Eine unheimliche Grabesruhe um gab uns Unsere Forschungen wurden sofort mit gro ßem Eifer wieder ausgenommen Am l7. Dezember errichteten wir ein kleines Haus aus Schnee und Eis blöcken, das wir Polhcim tauften. Die norwegische Flagge wurde gehißt Nach unserer Berechnung be trägt die Entfernung von dem Winterquartier bis zum Pol 1400 Kilometer. Wir haben also durchschnittlich vro Tag eine Strecke von 25 Kilometern zurückgelegt. Ain 26 Dezember traten wir die Rückreise an. Äm 25 Januar erreichten wir die Walfischbah. Die Gesund heil der Expeditionsmitglieder war ausgezeichnet. Tagesgeschichte, »entschlaf. Die Streikgefahr im Ruhrgebiet. Die „Nordd. Allg. Ztg." schreibt offiziös: „Nach den letz ten Mitteilungen der Presse scheint ein Streik im Ruhr gebiet von den drei vereinigten Bergarbeiterverbände» der freie» (sozialdemokratischen), der Hirsch Duncker fchen und der polnischen Gewerkschaften beabsichtigt zu sein und unmittelbar bevorzuslehen. Diese ernste Wen düng der Dinge hat sich erst in de» letzten Tagen vollzogen. Aus Anlaß der den Zechen verwaltungen bekannten Forderungen der Bergarbei ter haben sich oie Grubenbesitzer bereit erklärt, über die Wünsche der Belegschaften in den Arbeiteraussch»? sen zu verhandeln Auch die Regierung, in deren Na men bekanntlich der Staatssekretär des Innern, Dr. Delbrück, am Donnerstag, den 7. März, mit einigen Reichstagsabgeordncten im Reichstag die Sachlage be sprochen hat, hat mit besonderem Nachdruck auf diesen Weg hingewiejen. Man ist der Ansicht, daß es möglich sein wird, auf diesem Wege zu einer Verständigung zu gelangen Im Gegensatz hierzu werden »ach Mitteilung der sozialdemokratischen Presse die von den drei ver einigten Bergarbeiterverbände» einberufenen Bergar- Leiterversammlungen es ablehuen, in den Arbeiteraus- schlissen über die Forderungen zu verhandeln. Damit würden sich diese Verbände unbedingt ins Unrecht fetzen. Sie würden sich aber auch weiter ins Unrecht setzen, wenn unter dem Einfluß ihres Beschlusses der Streik heute Montag sofort also ohne Einhaltung der ver traglichen Kündigung ausbrecheu würde. Auf wes sen Seite sich bei einem solche» unter Kontraktbruch erfolgten Streik die öffentliche Meinung stellen wird, kann nicht zweifelhaft sein. Die Regierung wird jedenfalls mit allen gesetzlichen Mitteln die arbeitswilligen Bergleute schütze»." — Wie ernst die Regierung es mit diesen Worten meint, geht aus einer Meldung aus Köln hervor, nach der Sonnabend von dort über 200 Schutzleute, zum Teil be ritten, in das Ruhrgebiet und in das Saargebiet, wo man ebenfalls mit einem Ausstand rechnet, abgi»ge.u. Auch aus Aachen gingen Sonntag starke Kommandos in das Ausstandsgebiet ab. Aus dein Frankfurter Be zirk sind 140 Schutzleute, von Wiesbaden zwei Wacht meister und 48 Polizeibeamte zur Zuteilung an dia Landesämter im Ruhrgebiet entsandt worden. - Rücktritte preußischer Oberbürger meister. Oberbürgermeister Dr. Kirschner hat in ei nem Schreiben an den Magistrat und die Stadtverord netenversammlung von Berlin mitgeteilt, daß er aus dem Amte zu scheide»! beabsichtige. Er hat sich aber Vorbehalten, den Zeitpunkt seines Ausscheidens bis zum 1. Juni d. I. selbst zu bestimmen. - Es verlautet auch, daß die Oberbürgermeister von Breslau, Dr. Bender, und von Frankfurt a. M., Dr Adickes, zurückzutreten ge denken. Ratifitationdesdentsch-französischcn M a r o k k o a b k v m m e n s. Zu einer aus Paris vor liegenden Meldung, daß der französische Botschafter in Berlin, Jules Cambon, in dcn nächsten Tagen in Paris eintrefsen wird, um eine endgültige Regelung des deutsch französischen Marokko Abkommens herbeizufüh ren, wird dem Hirsch'schen Telegraphenbureau an maß gebender Stelle mitgeteilt, daß bei der deutschen Re gierung der gleiche Wunsch wie auf feiten der französi schen besteht, das Abkomme» sobald als möglich durch Unterschrift zu erledigen. Gewisse Formalitäten, wie die Kollalionieriing, die Drucklegung der Vereinbar»»», gen usw., werde» aber noch kurze Zeit in Anspruch neh men, indessen besteht die bestimmte Hoffnung, daß be reits in nächster Woche die Ratifikation des Abkommens erfolgen taun Zur Frankfurter Spionage Affäre In einzelnen Prcßberichten über die Frankfurter Spio nage Affäre war auch die Berliner französische Botschaft damit in Verbindung gebracht worden. Wie die „N. A. Z." von zuständiger Stelle erfährt, hat die franzö sische Botschast von de» in oiese Spionagesache ver wickelten Personen weder Schreiben erhalten, noch sol che an sie gerichtet. D i e A u f lösung der Lorraine Sporti - v e. In den» Einspruchsverfahren wegen der Auflösung der Lorraine Sportive und der Jeunesse Lorraine er kannte der Kaiserliche Rat für Recht, daß die Berufung in beiden Fällen unbegründet sei und znrückgewiesen werde. Die Kosten fallen in beide» Berufungen oen EinsprnchSklägern zur Last. Eine nähere Urteilsbe gri'mdniig wurde nicht gegeben Italien. Aktiv nsfre iheit für Italien in» Mit te l in e e r. Wie das Hlrsch'sche Telegraphen-Bureau er fährt, ist unter den Mächten tatsächlich der Gedanke ernstlich erwogen worden, ob man der italienische» Re gierung nahelegen solle, von eine»» Bombardement wei terer Mittelmeerhäfen Abstand zu nehmen. Nach ein- gehende» Verhandlungen Mischen den Mächten ist man jedoch dahin übercingekommen, von einem so weitge hende» Heraustreten aus der Neutralität abzusehen, weil man Italien gegenüber keine Garantie dafür über nehmen konnte, daß die Unterlassung eines weiteren Bombardements nicht eine Schädigung für die fernere italienische Kriegsführung bedeutete. Andererseits wür den die Mächte auch der Türkei gegenüber nicht eine Garantie dafür übernehmen können, daß trotz einer europäischen Intervention nunmehr jedes fernere Bom bardement unterlassen würde. Aus diesen Gründen glaubt mau, von irgendwelchen Vorstellungen bei de^r italienischen Regierung überhaupt absehen zu müssen. - Inwieweit Italien diese Auffassung der Mächte aus- zunützen sucht, beweisen verschiedene Meldungen. Soge hen in London bestimmt auftretenoe Gerüchte um, wo nach die italienische Flotte in den nächsten Tagen eine Beschießung der Insel Samos vornehmen wer de nnd ferner, ein Umstano, oer äußerst wichtig ist, daß die italienische Flotte in den Dardanellen ein zu dringe» beabsichtige. Ein solcher Ver such dürfte mit den größten Schwierigkeiten verbunden sein, da die türkischen Minen und die sehr stark aus- gerüstete» Forts der italienische»» Flotte arge Verluste beibringen werden Aber selbst der Verlust einiger Schiffe dürfte die Italiener nicht abschrecke», den ein mal gefaßten Plan zur Durchführung zu bringen. - Nach einem Telegramm ans Rom haben die Italiener den Hafen Salis an oer Küste des Jemen bom bardiert. Augenblicklich sollen sich die italienischen Schiffe vor Lohaga befinden Türkei. Vorgehen der Mächte auf Kreta. Die Pforte erhält die Mitteilung, daß die Mächte entschlos sen sind, nunmehr energisch auf Kreta vorzngehcn. Die Entsendung voc, Deputierten nach Griechenland wird verhindert werde», da dies in Griechenland nur ernste Folge» nach sich ziehe»» würde Estina. Zurchines»s ch enAnleih e Nachdem man zur Erkermtnis gekommen »st, daß tatsächlich die Unruhe» in China lediglich auf die dortige Geldkalamität zurück zuführen sind, haben die Regierungen von Frankreich, England, Deutschland, Rußland und Nordamerika de» Bankgruppen, die zur Begebung der Anleihe sich bereit erklärt haben, den dringenden Rat erteilt, die Her gabe der Gelder »ach Möglichkeit zu beschleunigen. Oertlichc und sächsische Nachrichten. Eibenstock, 11. März. Morgen Dienstag, abends halb 0 Uhr, soll im Saale des ölte» Rathauses hier eine erste Hausväterversammlung für die Parochie Eibenstock abgchalten werden. Die oberste Kir chenbehörde hat seit längerer Zeit schon diese Versamm lungen empfohlen und auch im Kirchenkreise Schneeberg wird deren Einführung eifrig betrieben. Sie sollen dazu beitragen, das Interesse und die Beteiligung am kirchlichen Leben in weiteren Kreisen zu wecken. Anreg ungen, welche zu einer Förderung des kirchlichen Sinnes und eines frischen Gemeindelcbens führen können, sol len entgegen genommen und erwogen werden. Da nur zu leicht über Fragen, deren Bedeutung nicht erkannt wird, Mißverständnisse und schiefe Urteile sich bilde», welche schädigende Folgen haoen, sollen die Hausväter- Versammlungen aufllärend wirken. Dem geisüichc» Am te sollen sie vor allen» Gelegenheit geven, zu den Ge meindegliedern in recht belebende Beziehungen zu tre ten. Für die bevorstehende Hausväterversammlung ist eine aus der Anzeige in der heutigen Nummer ersicht liche Tagesordnung vorgesehen. Sie sieht nicht ge rade die Behandlung von Fragen vor, welche tiefer auf das Gemeindeleben einwirle» dürften. Immerhin wird von ihrer Erledigung eine Förderung oder Schädig ung des kirchlichen Lebens abhängen. Für solche Haus väter, welche eine Anfrage öffentlich zu stellen viel leicht zu ängstlich sind, ist die Aufstellung eines Brief lastens im Beria,nmlungsraume vorgesehen. Bemerkt soll sein, daß die Hausväterversammlung irgend ein beschließendes Recht nicht hat; sie soll nur Aureg uiigen geben, deren weitere Behandlung den zustän digen Stellen, also dem Pfarramte bez. dem Kirchen- Vorstande überlassen bleibt. Es wäre sehr wünschttts- wert, daß auch in unserer Gemeinde die Neueinrichtung der kirchlichen Hausväterversammlungen Segen bringt. Hoffentlich wird ein recht zahlreicher Besuch am mor- gigen Abend ergeben, daß weite Kreise ein Interesse daran haben, sich an der Aussprache über kirchliche Angelegenheiten zu beteiligen. Schönheioerh ammer, 11. März. Im fest- lich geschmückten Saale des Hotel „Carlshof" hier hielt der Männergesangverein „Arion" zu Schün- heiderhammer sein diesjähriges Stiftungsfest ab. Fürwahr, ein echt harmonisches Gepräge haftete dieser überaus schön verlaufene» Feier an. Zahlreich waren die Sangesbrüoer mit ihren Frauen erschienen und zahl reiche Gäste, sowie die beiden Brudervereine „Lieder kranz" und „Männergescmgvcrein" von Schönheide hat ten der Einladung des festgebend^n Vereins Folge ge leistet Ein seltener und schöner Kunstgenuß wurde den Festteilnehmern geboten. Der gesangliche Teil des Fest abends, der Vortreffliches bot, fesselte die Anwesenden, die reichen Beifall spendete», außerordentlich. Die vor- trefslichc Aufführung ist der geschickte» Leitung des Di rigenten, Herrn Lehrer Bauer, zu danke». Jeder der einzelne»» Borträge legte Zeugnis ab von dem ern ste» Studium, dem die gutbefetzte Sängerschar zur Ehre des deutschen Liedes obliegt. Ein von Mitgliedern des Vereins aufgeführtes Theaterstück „Unser Fritz", deren Rolle» sehr gut besetzt waren, trug viel zur Verschöne rung des Abends bei Den» konzertlichen Teile folgte Ball, der den Abschluß oer wohlgelungenen Veranstal tung bildete und die Teilnehmer in fröhlichster und an geregtester Stimmung lange vereint hielt. Erwähnens wert ist noch, daß die herrliche Ausschmückung des Saa les dem Herrn Installateur Miller-Eibenstock zu ver danke» ist, der es verstanden hatte, de» Saal in feen hafter Beleuchtung erscheinen zu lassen. - Zwickau, 9. März. Das Automobil-Un glück in Mosel bei Zwickau am 7. Dezember v. Js. war heute der Gegenstand einer Verhandlung vorderhie sigen 2. Strafkammer. Der Angeklagte Abel wurde zu einer Geldstrafe von 50 Mark wegen Uebertretung der Vorschriften des Autcmobilgesetzes verurteilt, im übrigen aber wegen des Todes der beiden Frauen frei gesprochen. r - - Plauen, 10. März. Als gestern früh der ver heiratete Postbote Gustav Oswald Höfer 7 Geldbeutel von dein Schnellzuge, der um 3,20 Uhr aus Leipzig hier eintrifft, nach dem Postamt bringen sollte, ergriff er mit den Beuteln über die Gleise weg die Flucht und konnte bis jetzt »och nicht festgenom- mcn werden. Im Stadtpark fand man später die lee ren Beutel und die Uniform des Beamten, der an scheinend die Tat wohl vorbereitet hat, auf. Der Mann ist 1,60 Meter groß. In den Beuteln befand sich eine Summe von über 20(Ml Marl.. Auerbach i. B., 9. März. Im benachbarten Rothenkirchen verunglückte beim Ausrichten ei nes elektrischen Maßes der 23jährige Arbeiter Ernst Franke ans Bärcnwalde tödlich. Er hinterläßt Fran und Kinder. Sächsische Bodenkreditanstalt Dres- d e n. Von den neuen 4 "<» Pfandbriefen Serie II der Sächsischen Boden kredit an stalt kom men laut heutiger Anzeige 3 M ill i o ne n-M a rk zum ' Kurse von 99,75»/« zur öffentlichen Subskription. Die i längere Unkündbarleit bis zuin Jahre 1922, sowie der , günstig bemessene Kurs, qualifizieren dieses erstklassige l Papier zu einer vorteilhaften Kapitalanlage auf lauge l Jahre. Zeichnungen hieraus nehmen alle Banken und Bankiers schon jetzt entgegen. f Theater i« Eibenstock. Die letzte Vorstellung des Vogtländisch Erzgebir- gischen Verbandstheaters am Sonnabend war sehr schwach besucht: nur die vordersten Sperrsitzreihen wa ren einigermaßen besetzt. Es machte den Eindruck, als ob aus weiteren Besuch noch gerechnet würde und auf diesen gewartet werden sollte; erst nach 9 Uhr hob sich der Vorhang zum 1. Akt des Benedix'schen Lust spieles „Der Vetter". Hatte das lange Warten auf den Beginn etwas verstimmt, so schlug mit dem Erscheine»» des Herrn Kober als Vetter Siegel die Stim mung zur heitersten Laune um. Mit wahrhaft erschüt ternder Komik verstand er, die Feinheiten seiner Rolle an das Publikum zu bringen, wohlverdienten Applaus dafür erntend Nicht ganz einwandssrei in Spiel und Maske erschien uns Herr Burk als Kaufmann Gärt ner. In seiner ganzen Erscheinung erinnerte er mehr an einer» Großgrundbesitzer als an einen Großkauf- mann. Bolles Lob für ihr ungekünsteltes Spiel mutz wieder Frl. Heiersdorf zuteil werden, die mit vielem Geschick die Allerweltsgeliebte Luise personifizierte. Herr Waldeck als Ernst hätte etwas mehr Eleganz keinen Ab bruch getan, auch hätte er nicht wie Herr jEngel als" Buchheim und Frl. Adelsheim als Pauline so schnell und undeutlich sprechen sollen. Frl. Benedikt, die den verliebten Pennäler Wilhelm darstellte, fand sich mit ihrer Aufgabe recht gut ab. Die beiden Deserteure. Roman au« dem Seeleben. Von Heinz E'M ont«. (11. Fortsetzung.) Aber sein Herz schlug doch ungestümer als gewöhnlich' unter der frischgewaschenen weißen Bluse. Daran war aber auch nur die verwünschte Umgebung schuld. Fredi Hinrichs war nämlich als Krankenträger ausge bildet und die waren unter Leitung des Sanitätsmaaten nun dabei, aus dem Gefechtsverbandplatz die Tragbahren zusammen zusetzen. Der lag auf dem Panzerdeck zwischen den beiden Kase matten Die Äerzte hatten ihre Instrumente schon aus-«- packt: Sonderbar geformte Zangen, lange dünne Messer, fein- gezahnte kleine Sägen und Pinzetten. Dinge, an denen die Matros das Lic Sä turn» Schnell! Sä Ei» W< mies ai De, Geschütz Er Nu Erhöh» Ab sehen ei Wiener, Das m Maschio Dei besorgt. Vie weiteste Uet Wc Da- Eto Ba! sich ja Li mals in Tro einen m Es Geschütz Plö gepfiffen Da mit voll Das Und Dar lehmfarl Dao Wei und die Und Seä Nich Da die Gefe Wai stanzösis Abe Glei Gefecht. Da Die leinen, d aber unl Sie dröhnen! folgendem Mar Schiffs kö Es ! „Klo aus dem .Klo Da Granate, erfaßte , Daumen Abei ihn fest i 8 Ueicds S9, 4 „ g ?r«os« S'/, » 4 » A 8Lcbo. g'1, Stteds. 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