Volltext Seite (XML)
trinken sink. Es ist vielmehr bei jedem Kranken ganz verschieden. Lenker erwägen das nicht nur nicht die Krankem sondern, was schlimmer ist, auch nicht die Aerzte zu meist. Die Mehrzahl der Aerzte ist gfwöhnt, krank, Heiden schematisch zu behandeln. „Eigentlich gibt cs überhaupt 'keine Krankheiten, es gibt nur kranke Men schen," so § agt Sin moderner medizinischer Gelehrter, und das wirk leider zu wenig beachtet. Jeder wirk liche Kranke bedarf einer völlig anderen Heilweise Ein wirklich Kranker darf daher auch niemals ohne stren ge Beaufsichtigung eines behandelnden Arztes eine Kur vornehmen. Und dieser Arzt hat, je nach Verlauf der Kur, deren Dauer zu bestimmen. Er hat zu beobachten, wie lange die erste Periode her Kur in Anspruch nahm und darnach die Dauer der zweiten festzusetzen und die der dritten. Im allgemeinen wird den Badeärzten der Vorwurf gemacht, daß sie im rein geschäftlichen Interesse ihres Geldbeutels zur Tendenz neigen, idie Kundauer auszu. dehnen Es mag im einen oder andern Falle wohl zu treffen; auch der Badearzt ist ein Mensch nur« daher menschlichen Schwächen unterworfen. Wie der Wols in der Fabel gesunde Schafe für krank, kranke für tot hält, so mag mancher Badearzt im Interesse des Bade orteö und seines Geldbeutels manchen für kranker Hal ten als er ist. Zumeist aber wird man den Badeärzten in dieser Beziehung Unrecht tun. Sie haben gegenüber der ausgesprochenen Ten denz der Badegäste, den Badeaufenthalt abzukürzen di,e Pflicht, diese eher noch zu längerem Aufenthalt und Kurgeb rauch anzuhalten, als es ihnen oft wohl nötig erscheint. Und sie haben auch diese Pflicht gegen über dem Kurort, der durch Badegäste, die zu früh ihren Kuraufenthalt abbrechen und demgemäß keinen genügenden Erfolg der Kur haben, nur zu leicht in Miß Kredit kommt. Endlich vergesse man nicht, daß oftmals diejenigen Patientinnen, die sich, über jene Neigung, der Bade ärzte beklagen, sie zu längerem Kuraufenthalte zu be wegen, W jenen gehören, die vorher den Badeärzten am meisten über ihr Leiden vorgestöhnt haben, so daß der Badearzt ein weit schlimmeres Bild von ihrem krankhaften Zustand erhalten haben und demgemäß un willkürlich geneigt gewesen sein muß, die Kur auszu dehnen. Davin liegt ja ein wesentlicher Uebelstand, daß der Badearzt zumeist von dem Kranken, der die Kur neh men will, ein ungenügendes Bild erhält. Die Aerzte, die den Kranken in den Kurort schicken, beschränken siet) darauf, in dem Begleitschreiben, das sie ihm an den Arzt mitgeben, die Krankheit zu bezeichnen, anstatt zugleich, auch den Kranken aus ihrer intimeren Kennt nis desselben zu schildern. Freilich manche Kranke würden es vielleicht übel nehmen, wenn sie dem Badearzt einen Brief ihres Hausarztes überreichen würden, in dem beispielsweise steht: „Patient ist eigentlich kerngesund, klagt aber tag lich über aridere eingebildete Leiden. Eine Ausspü lurig des Magens kann ihm jedenfalls nichts schaden!" Solch' Brief würde die Dauer der Kur wesentlich ab kürzen, während die täglich anderen eingebildeten Lei den des Patienten sie unnötig verlängere Aber da der Hausarzt auch nur ein Mensch ist, und solch Brief wohl laicht nicht nur zur Abkürzung der Badekur, sondern mehr noch dar Beziehungen des Patienten zum Arzt baitragen würde, so bleibt er ungeschrieben, obwohl er von hundert Fällen, wo Badereisende Briefe an den Badearzt mitempfangen, wohl in neunundneunzig am Platze wäre. Das Erdbeben. Erzählung von.".« o p o l d Sturm. (33. Fortsetzung.) Dann und wann trat auch der Sindaco Zuccardi, Bellas Batar, ober einer der anderen Stadtgewaltigen von Trigone,in den Saal, um in einer Pause einen Blick auf das Kunstwerk zu werfen, und sie waren bald so begeistert, daß sie allerlei Verschönerungspläne für bas Innere des vernachlässigten Rathauses entwarfen und deren Ausführung mit aller Gewalt dem deutschen Künstler übertragen wollten. Mit unbedingter Be stimmtheit, indem er Zeitmangel vorschützte, lehnte aber Clemens Wernburg alle diese Anerbieten ab, er hatte sich, seinem Freunde zu Liebe, gerade lange genug in Tvijgone aufgehalten und wollte sich, nicht weiter in diese KamorrWen-Geschichten verstricken lassen. Hier war doch alles und jedes möglich. Er sollte dafür bald genug einen neuen Beweis er halten Ms er eines Tages zu ungewohnter Stunde ins Rathaus kam, um eine neue Idee für sein Bild Prak lisch zu prüfen, sah er eine Gestalt in das Zimmer des Sindaco huschen, die ihm eine außerordentliche Aehn lichkeil mit Luigi, Peppinas Mann und seinem alten Gegner, d-em er den Messerstich, verdankte, zu haben schien. Don Zuccardi hatte ja neulich gesagt, der Mann sei ihm von Neapel empfohlen, aber was wollte die ser Patron hier bei dem Oberhaupte der Stadt ? Das waren ganz gewiß keine zweifelsfreien Abmachungen, die hier getroffen wurden. Und der nächste Tag brachte denn auch die Tatsache ans Licht, die den Maler sofort an dies verdächtige Einschleichen Luigis ins Rathaus denken ließ. Nachäs war ein Einbruch in die Stadt küsse verübt, und fast der ganze in derselben enthal tene Betrag gestohlen worden. Die entwendete Summe war freilich nicht bedeu Vellage zu Nr. 121 »es „Amts- an» Aazeigeblattes Eibenstock, de» 29. Mai 1910. WieNaiW"dmM eine Badekur? Hygienische Plauderei für die Reisezeit. Von Dr. Ersich Feld «rin. * k"sNachdruck verboten.^ Die !Krage „Wie lange dauert eine Badekur?" ist sicherlich in einem Zeitpunkt, wo Hunderttausende sich zur Meise ins Bad rüsten, aktuell. Sie kann natürlich nicht allgemein berntworteh werden Die Dauer einer Kur hängt zunächst sehr wesentlich von der Beschaffenheit der Kur ab. Die einer Bäder- oder einer Brunnenkur strengt mehr an, als die anderen. Es gibt Kuren, die man in drei Wo chen bequem absolvieren kann und andere, mit denen man -i-m doppelten Zeitraum nicht fertig wird'. Dann aber auch hängt es sehr wesentlich von der Beschaffenheit des Kurnehmenden ab, nicht nur von der mehr oder minder heilbedürftigen Konstitution des Patienten im Zeitpunkt des Aufenthaltes im Badeorte, also ob er schwer-krank oder nur eben leidend ist, eben auch von seiner allgemeinen Empfänglichkeit für Hril- kur-en Der eine Körper reagiert schnell auf jede Kur, der andere min-er schnell. Aber es kommen dabei noch, sehr viel andere Mo mente dabei in Frage. Es stellen sich! bei jedem Pa tienten oftmals Zustände ein, die eine Verschiebung oder Unterbrechung der Kur auf Tage, ja Wochen be dingen. Besonders ist dies bei leidendem Frauen der! Fall. Also kurz, die Kur kann bei dem einen sehr bald mit Erfolg absolviert sein, bei dem andern dauert sie die dreifache Zeit. Das paßt nun aber gar nicht in dem Schematis mus unserer Zeit hinein. Man richtet die Zeit, die man für «ine Kur bestimmt, nicht nach dem! jeweiligen Zeitbedarf für diese Kur, sondern nach dem Urlaub, nach den Ferien der Kinder, nach dem Geldbeutel und nach mancherlei binderen Dingen, die wenig oder nichts mit der Kur selbst zu schaffen haben. Aber es sei auch gleich vorausgeschickt, daß in den weitaus meisten Fällen es eben nicht sonderlich viel schadet, wenn die Badekur abgekürzt, die dafür not wendige Zeit nicht ein geh alten wird, denn die meisten Badereisenden sind ^glücklicherweise nicht ernstlich krank, sie suchen im Badeort nicht Heilung von Leidem umd ernstlichen Krankheiten, sondern Erholung und Auf frischung, und diese stellt sich auch schon oft nach kurzer Zeit ein, nicht infolge der Trink- und Badekuren, son dern als eine Folgeeirscheinung des verändertem Aufent halts, der völlig anderen Lebensweise, des! Nernseims vom Beruf- und Geschäftsleben. Es kann hier im Besonderen daher nur von dpn wirklich Kranken Pie Rede sein, hip nicht selten aus dem Bädern hoimkehren mit den Worten: „Mr hat Kissin ger, — oder Wiesbaden oder Karlsbad rc. rc. — gar nicht igeholfen!" Dies ist so ost von Heilbchürftigssn in die Welt Posaunt worden, daß nachgerade eine Verstimmung ge „Wer in mir bl«tb«t, und ich in ihm, drr bringt viel« Frucht", lyncht Jesut. Znm 1. Sonntag nach Trmitatir. Welch ein Anblick: Wunderreich sind die Neste meine» Birnbaumes mit duftigen Blüten geschmückt! Nestchen, für dich heißt die wichtigste Mahnung: Bleibe im Stamm! Dann kannst du Frucht bringen. Sonst sverzehrt «dich als dürres Holz das gierige Feuer. Die I. Hälfte deS Kirckenjahre« ging mit demsFest der h.'iDreieinigkett'zu Ende. Welche Seelen sich in den vollen Sonnenschein der WeihnachtS-, Oster- und Pfingstgnade GotteSPstellten, find heute Nestchen am GotteSstamm, mit Blüten seiner Gnade bedeckt. »Bleibet in Gott/ heißt für sie die 1. Mahnung, die Losung des heutigen Sonntag». 1) Welche Mittel wir haben, m Gott zu bleiben, zeigt die 1. Vorlesung: Hebräer 10, 23—27. Hier find die Mittel: Festhalten an unserer Christenhoffnung, zu JesuS zu kommen, und am Bekenntnis desselben, — durch bewiesene Liebe un» gegenseitig zum Liebeüben anspornen, — unsere schönen Got tesdienste und Versammlungen nicht verlaffen, sondern unS vielmehr unter einander ermahnen: .Komme mit!' — uns fürchten vor dem schrecklichen Gerichte, daS die erwartet, die mutwillig gegen die bessere Erkenntnis der empfangenen Wahrheit sündigen. DaS alles wendet um so mehr an, in Gott zu bleiben, als .der Tag' naht, der Tag eure» Tode», der Tag de» Gerichte». 2) DaS schaurige Schicksal eines ManneS, der nicht blieb, Inicht an die Hoffnung des ewigen Leben», nicht in den Versammlungen, nicht in der Liebe zuMArmen, nicht in der Furcht vor dem Gerichte, stellt un-idie Erzählung vom reichen Mann und armen Lazaru» (2. Vorlesung: Luc. 16, 19—31) erschreckend vor die Seele. .Al» er nun in der Hölle und in der Qual war' — ! — Vergeblich erbittet er für sich, vergeblich für seine 5 ungläubigen Brüder eine AuS- nahmehilfe. Für sie, für ihn heißt e»: Die Hilfe war da: GotteSwort, aber7— 'ihr 'habt nicht fgewollt. .Bleibet in Gott', tönt eS selbst au» der Hölle un» entgegen. 3) Wer in Gott"bleidt/ bringt viele Frucht,"so">lockt der Text: 1. Joh. 4, 16—21.«»Jn*Gott bleibt, wer in der Liebe bleibt, wer sich die^ewige GotteSliebe schenken läßt, dankbar annimmt und zur Gegenliebe getrieben wird. Der kennt keine Furchtkvor dem Gericht, sondern freut sich darauf. Der kann nicht ander»,?al» beide: Gott^und diesBrüder lieben.? Welch köstliche Früchte! Demnach: Bleibet in G o ttslWWende alle Mittel, alle Kraft, allen Fleiß daran! Aber verlaß dich ja nicht darauf, daß es dir durch eigene Mühess gelingen wird, zu bleiben. Niemals. Verlaß dich allein auf die Gnade und Kraft GotteS, die dich hält, wenn du alles aufbietest zu bleiben, auf Christum und seine Zusage.Niemand soll euch auS meiner Hand reißen.' Amen. R. gen Hie Heilbäder um sich greift, die noch dadurch ver stärkt wi-td, daß die Hauptfrequenz aller Bäder von Personen herrührt, hie nicht der Heilung halber kom men, sondern wegen des bunten Treibens und unter Hal tenden Badelebens. Es fehlt sogar nicht an ernsthaften Stimmen von Autoritäten der medizinischen Wissen schaft, die den Wert der. Heilquellen gering schätzen und mit dem berühmten Augprenlächeln die Anordnung des Kollegen, der einen Patienten ins Bad schickt, be trachten. Der Arzt will den guten Kunden nicht ver lieren, nicht an seinen vertretenden Kollegen! abgeben, so schickt er ihn, wählend er selbst verreist, ins Heilbad. Im großen und ganzen ist an alledem etwas Wah res. Aber es gibt noch genug Heilquellen, die güte und unbedingte Heilwirkung aüsüben, umd wenn diese sich nicht einstellt, so liegt das an den Kranken selbst und daran, daß sie die Heilkur nicht in zweckmäßiger Wei se ausgeführt und zu bald abgebrochen haben. Oft stellt sich freilich die Heilwirkung erst nach Monaten im fühlbarer Weise ein, oft auch! nur dadurch, daß die Krankheit keine Fortschritte- gemacht hat, was ohne den Besuch der Heilquelle geschehen wäre, so daß dem Kranken die Wirkung der Kur nicht -zum Bewußt sein gelangt- Aber Wer die Dauer der Heilkur sollte hier vor allem geplaudert worden. Jckde Heilkur, es sei eine Trink- oder Badekür, hat im Ker Regel drei Perioden. Da jede Kur auf oen Körper eine starke Reaktion ausüben soll und aus übt, so Üst die erste Periode die schwerste, nämlich die Zeit, In der sich! der Körper an die schweren Folgen der Kür gewöhnen muß. In dieser Zeit fühlte sich, jeder wirUich Kranke kränker als zuvor. Die heißen Bäder bringen alle die Schmerzen erst eigentlich recht zum Ausbruch ; es gibt Kranke, die mit leichten Schmerzen im Bein oder Arm nach Wiesbaden, odep TepliH, oder ähnlichen Or ten kommen und nach- drei, vier Bädern soweit sind, daß sie geradezu gelähmt erscheinen, sich nicht allein fortbewegen Können, an Krücken gehen oder gar in Rollstühlen gefahren werden müssen. BÄ Trinkkuren stellen sich Leiden anderer Art ein, Durchfälle, Ma genverstimmungen rc. machen dem Krankem viel zu schaffen. Wie lange diese Periode dauert, hängt von der allgemeinen Körpevkonstitutiou des betreffendem Kran ken -ebenso sehr ab, wie von dem mehr oder - minder schweren Grade seines Leidens. Aber ss sind zumeist oder oft nicht die schwersten Kranken und! nicht die im allgemeinen schwer Heilbaren, bei denen derartige Fol gen sich i n sehr starkem Maße zeigen, denn es ist im Gegenteil in -der Regel ein Beweis einvr guten Kör- pevkonstitution, wenn der Körper leicht auf die Ein- wivkungen der Kur reagiert und ein Beweis noch nicht zu weit vorgeschrittenen Leidens, wenn die Reaktion schnell -eintritt. Moser ersten Periode folgt die zweite Periode, die der -eigentlichen Heilung des Leidens. Der Kör per hat sdiese -ersten Erscheinungan überwunden^ er hat sich- an die Folgen der Think- oder Badekur ge wöhnt und kann sich mit Behagen der Heilung des Leidens hingeben. Er kann die Trinkkur absolvieren, ohne daß das Trinken des Brunnens ihm Unbehagen, bereitet und.kann durch 'diätmäßige Kost den Körper pflogen. Der Badende kann seine Bäder nehmen und doch dabei, — nach der nötigen Ruhepause, — dm Körper durch Spaziergänge oder andere Körperbeweg ung pflegen. In «dieser Zeit größten Wohlbehagens während des Badeaufenthalts sind die meisten nur zu sehr geneigt, hie Kur -abzubrqchen; man fühlt sich bald sehr viel Wohler und erfrischt. - Die Kur hat offenbar gehol fen, man reist ab, um nur zu bald einzusehen, daß man Wch getäuscht hat -und sich dann einzurehen, die Kur helfe eigentlich nur so lange man im Kurort ist, habe man ihn verlassen, stellen sich alle Leiden wie der Ml erneuter Gewalt -ein. Diese Annahme ist durchaus falsch. Denn die Kur ist -keineswegs beendet, wenn sich der Körper am die Kurmittel gewöhnt hat. Er Muß sie sich erst wieder abgewöhnen-in der dritten Periode des Kuraufenthalts. Es Kst daher auch im allgemeinen nicht gut, wenn man We zweite Periode, die des Behagens an den Kurmitteln, zu lange ausdehnt. Wer zu lange seine kur gemäße Anzahl Becher trinkt oder Bäder nimmt, d-em wird später die Einschränkung -und langsame Entzie hung «der Kurmittel um so schwerer. Diesem Vorgang aber, der Gewöhnung an die häusliche Lebensweise soll die -dritte Periode des Kur aufenthaltes gewidmet sein. Das Sprunghafte vom strengen Kurleben Mr gewöhnlichen Lebensweise ist schädlich, es ist ebenso von jenen Folgeerscheinungen be gleitet, wie die Gewöhnung des Körpers an die Kur- mittel, und wenn diese Folgeerscheinungen nicht in dem gleichen Maße sich zeigen, so ist das oft nur ein Be weis, -daß die Kur Hüt angeschlagen hat und! der Kör per sich in wesentlich gesunderem Zustande befindet. Die Abgewöhnung der Kurmittel soll ebenso lang sam vor sich gehen, wie die Angewöhnung, und erst wenn der Körper vollständig- wieder an die ursprüng liche häusliche Lebensweise gewöhnt ist, ist die Kur vollendet. Es ist -aber dann oft nicht unangebracht, auch noch nach Beendigung der Kur sich den Erfrisch ungen dies Kuraufenthalts eine Weile z-u widmen. Es ist nach ältestem durchaus falsch, von einer be stimmten Zeit qiner Kur W sprechen- von einer fest gesetzten Anzahl Bäder, hie man nehmen mutz, von ei nem bestimmten Maß von Bochern Brummen, die zu