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M HM 'Et «Utig, von I^sinsn^äsotts kaum 2U ^ntzsr30ttsLttsii und im I Osdrauott »usssroräs^ vorßvLUis,tt. VorrütiA in Hidsnstoek bei ^.ng. Llshnsrt u. Varl Srohs, Lorxstr. Au, welcher mittag- und 2 we auf Pferden gelang Kätner» erkohlte theißen er dem ölet, in slgende m und terling, terling, terling, Pfund teilt. Schiff,, meister Lloyd mer zu Eine tarchim äschert, achtlos chützen. unver- ter zu- restliche wSlaw I Station I » eine, I ;llt ein I erreicht, I weitem I fweist; la, bis I s sind e beim lungen t. lEhe- nacht. n a-uf chung § diese Erne unken hrrre hrend oilet- sinD.'t r, die assen, mehr mgen fertig Ver- rpoli- deven h be ll be- r auf h Än Evn glän- it al- , daß Vor- mnen, » der uuen- : -der n sie wird; aben. kost- i, als hielt c da- wun- :brci- Xlll. ein ippen chielt Die Son- dar- k des und i.NAN l dec rliche unch.' ls ist drei- etees dem tören egsa- Ld-l- Ml. «eGostet haben. Die schöne Otvro ist im Besatz eines Paare« schwarzer Spitzenstrümpfe mit ihrem NamenSzug in Diamanten uwd Rubinen u,nv einer kostbaren schwar zen Perle als Punkt. Ein Liverpooler schMkte vor einiger Zeit seiner Nichte zur Hochzeit ein paar seidene Strümpfe, in deren Knie je eine englische Banknote von 100 Pfund Sterling eingearbeitet war. Am exzent rischsten ist vielleicht die Idee einer Amerikanerin, Mrs. Barbar, durchbrochen gearbeitete Strümpfe aus Gold, und Silberdraht, an dem Gold- und Silberglöckchen hängen, auf dem bloßen Fuße zu tragen, der so gefärbt wiirid, daß ar mit der glitzernden und tönenden Hülle harmoniert. — Ganz verrückt! Statt die Füße zu waschen, streicht man sie an! — Bayerischer Hunger und Durst. Bei einem Hochzeitsessen in Kleinfoltsbach in der gottse ligen Oberpfalz hat ein braver Metzgermeister außer der «Reihe der sonstigen Gänge noch 87 Knödel, und! keine von dem kleinsten, auf einen Sitz vertilgt. Und aus «iner ungenannten Ortschaft in Schwaben kommt die Kunde, daß dort zwei trinkfeste Bayern vor dem Eintritt der Bierpreiserhöhung, ein Abkommen trafen, daß d erjenrge den andern freihalten müsse, der auf einer eigens zu diesem Zwecke anMtrebestrden Bier reise weniger vertilge. Gesagt, getan. Die beiden Kum pane kneipten durch alle Wirtschaften durch und am Schluß hatte der eine 51, der andere 44 Halbe, undf sie waren beide noch bei leidlicher Verfassung. Bei solchen Trinkern kann die Bierpreiserhöhung aller dings nur von Segen sein! — Handel mit Menschenhaar in Kanton. Nach einer Bekanntmachung des Vizekönigs von Kan ton wird künftighin Grabschändung zur Erlangung der Zöpfe der Verstorbenen mit dem Tode bestraft. In letzter Zeit hatten derartige Vergehen sehr zugenom men. Mit den abgeschnittenen Zöpfen wurde ein schwungvoller Handel getrieben; der größte Teil dieses Menschenhaares ging nach Paris. Wettervorhersage für den 29. Mai 19W. Nordwestwind, wolkig, kühl, zeitweise Regen. Fremdenliste. Ukbernachtet haben im RathauS: Rüdiger, Revisor, Dresden. E. Wägner, Baumeister, Blasewitz. O. Brand, Monteur, Pausa. A. Kopp, Kaufmann, Chemnitz. I. A. Reynolds, Kaufmann, Rochester. R. Leuteritz-Reinhold, Kaufmann, Dresden. ReichShof: Hilgendorff, Generalmajor, Riesa, v. Seydewitz, Ober- regierungSrat, Chemnitz. Dr. Schichhold, Oberstabsarzt, Leipzig. Fiedler, Hauptmann, Riesa. E. Matthesius, Kaufmann, Plauen. R. Melzer König!. Oberförster, H. Kleiner. König!. Oberförster, beide Bautzen. G. Ohmann, Kaufmann, Zwickau. N. Steffens, Kammann, Dresden. Stadt Leipzig: A Schmidt, Kaufmann, E. L. Wolf, Kaufmann, beide Leipzig. B Philipp, Vers.-Jnspektor, Chemnitz. C. Schanzleh, Kaus- mann, Dresden. S. M. Grünblatt, Kaufmann Warschau. Stadt Dresden: M. Seyboth, Artist, Leipzig. O. Ledig, Vers.« Jnsp., L-Plagwitz. P. Hiertlich, Kellner. Berlin. R. Schüler, Buffetier, Berlin. A. Bradna, Artist m. Frau, Finsterwalde. C. Schubert, Kauf ¬ mann, Reichenbach. H Kluge, Kaufmann, Leipzig. M. Schöller, Kaufmann, Chemnitz. Kirchliche Kachrichten aus der Barochie ^Libmkoch Der Kindergottesdienst am heutigen Sonntag um 1 Uhr bleibt ausgesetzt. Neueste Nachrichte«. — Baden-Baden, 28. Mai. Der berühmte Bak teriologe Robert Koch ist gestern einem Herzleiden, von welchem er in Baden-Baden Erholung suchte, er legen. — Wien, 28. Mai. Das Urteil deS Gerichtshöfe- in der Angelegenheit Hofrichter wird heute nachmittag gefällt werden. — Wien, 28. Mai. Während der beiden letzten Tage des Hofrichterprozesses steigerte sich der Erregungs zustand Hofrichters derart, daß man sich entschloß, den An geklagten neuerlich auf seinen Geisteszustand beobachten zu lasten. Wie gestern in später Abendstunde verlautete, sollen die Militärärzte zu einem Resultat gekommen sein; da Hof richter tatsächlich sich im Zustande einer schweren Nervenzer rüttung befindet, die es wahrscheinlich untunlich machen wird, ihn in der Untersuchungszelle zu belassen. Man glaubt vielmehr, daß Hofrichter in den nächsten Tagen nach dem Garnison spital überführt werden wird. — Wien , 28. Mai. Heute abend trifft der türkische Thronfolger in Wien ein. Er wird inkognito einigt Tage in Wien verweilen und die Jagdausstellung besuchen. — Christianis, 28. Mai. Wie hier offiziös bekannt wird, tritt Kaiser Wilhelm seine diesjährige Nord, landsreise am 4. Juli an. — Paris, 28. Ma,i. Gestern abenp 6 Uhr muß ten «die Mettu ngs arbeiten, die den ganzen Tag über fortgesetzt wurden, infolge heftiger Strömung, die im Kanal herrschte- eingestellt Weyden. Um halb 11 Uhr begab sich Admiral Bollue mit dem Marineprä- fükten -an Bord eines Torpedobootes nach- der Unfall stelle, um persönlich -die Arbeiten zu leiten. Bis jetzt ist es nach nicht gelungen, die Heberinge der' „Pluviose" an den Ketten zu befestigen. — Paris, 28. Mai. Der Marineminister machte einem Vertreter des „Echo de Paris" folgende Mit teilungen: Es ist unrichtig, daß die „Pluviose" van der Stelle ab gebückt worden ist infolge der starken Strömung. Wenn auch die Strömung in der Tiefe, wo die „Pluviose" liegt, zeitweise eine ganz erhebliche ist, so darf man nicht vergessen, daß die „Pluviose" eines der schwersten Unterseeboote ist, welches weit über 450 Tonnen wiegt und daß «ine so gewaltige Masse nicht leicht von der Stelle gerückt werden kann. Wir be finden uns vor großen Schwierigkeiten. Die Taucher konnten feststellen, daß das Schiff seiner ganzen Länge nach auf dem Meeresgrund liegt und zwar in horizon taler Lage. Ferner wuyde festgestellt, daß eine große Oeffnung in der Flanke des Schiffes vorhanden ist. Die Aufgabe der Taucher ist nunmehr einerseits die Ka bel, an deren freien Enden die Gewichte hängen, an den Hebeösen der,,Pluviose" zu befestigen. Dies« Ar- bett ist eine schwierige, da die Hebeösen nur auf der einen Seite der „Pluviose" frei liegen, während die andere Seite auf dem Meeresboden aufliegt. Die Ar- b-etit wird eine langwierige sein und wahrscheinlich 8 Tage in Anspruch nehmen. — London, 28. Mch. Dem „Standard" zufolge hat der englische Schlepper „Lady Curzon" gestern abend mit dem notwendiger! Rettungsma terial den Hafen von Dover verlassen- um sich nach Calais an die Unfallstelle des französischen Unter seebootes „Pluviose" zubegebe n. Die Absendung des Rettungsschiffes erfolgte auf Verlangen der Behörden von Calais. Es ist wahrscheinlich- daß die französi sche Regierung noch andere Rettungsschiffe von der englischen Regierung erbitten wird. — London, 28. Mch. Ueber den strategis ch en Wert perUntersee boote bringt der bekannte mi litärische Mitarbeiter der „Times", der in England als Autorität in Schiffsfragen gilt, in einer Zeitschrift einen interessanten Artikel, aus dem folgendes her vorzuheben ist: Es ist gewiß, daß die Unterseeboote noch nicht die letzte Stufe ihrer Vervollkommnung er- reicht haben. Immerhin haben sich die Unterseeboo te, als auch die Tauchboote, als bemerkenswerten Gegner gegen die großen Schiffe erwiesen, deren Chan cen dagegen sehr gering sind. Es ist ein Kampf zwi schen David und Goliath, mit dem Unterschied, laß dir Unterseeboote in der Lage sind, sich: unsichtbar zu ma chen. Für mich liegt die Sache so, die großen Schiffe, für die wir alle Jahre unser Geld hinauswerfen, wer den zwar noch einige Zeit notwendig sein Nach be grenzter Zeit dürfte die Mehrzahl von ihnen iür einen Kvieg- dessen Schauplatz die Nordsee odsr die Straße von Calais sein könnte, unnötig werden. la. 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Eine übereilte Entlassung, Schlager der Komik. Per Käsen von Marseilles, Hochinter. Fygmakon, Kunstfilm, mythologisch. Drama. Die Entstehungsgeschichte der Kriege and ihre Hefahr für den Menschen, wunderb. mikroskopische Aufnahme auS der Jnsektenwelt. SchurUohkerei, urkomische Poffe. Milde Fiere in Hesangenschast, aus s^HagenbeckS Tierpark. Tonbild: Der ^osannmmüller. i Auf den in gesundheitlicher Hin sicht hochinteressanten Film „Die EntstehnngSgefchichte d.Ftiege" wird ganz besonders aufmerksam ge macht. i. Um recht zahlreichen Besuch bittet Die Direktion. nch' mir vvssclüu.bsei^ allein oneie cki« ^asLheMscback igen! K.IK.LödmeK ö lhemnikr. Herren- u. Damen- IStlWeZ WWLL?' sind Wege« Aufgabe de» Artikel» im Preise bis zur Hälfte deS Werte» herabgesetzt und empfiehlt dies« Ver günstigung Nwshaus AMer llieliler. empfiehlt Maltakartosseln C Liiul Tittel am Poflplatz. Todes-Anzeige. Lieben Freunden u. Verwand ten hierdurch die traurige Nach richt, daß Freilag abend '/Z2 Uhr mein lieber Mann, unser guter Vater, Bruder, Onkel, Schwager, Groß- u. Schwieger vater, der Waldarbeiter WI üll^r nach kurzem schweren Leiden sanft entschlafen ist. Dies zeigen hiermit tiefbetrübt an Die trauernde Witwe Lmiliv MUer geb. klaed nebst Kinder« und übrige« Ki«terlasse«ea. Die Beerdigung des Entschla fenen findet am Montag nachm. vom Trauerhause aus statt. Jeinste Neue Matjesheringe sseärveäer ^rt LmMs- oL. bniMüir- tlo- ui Verlvuis sorvie IMrlm oier beüiliWg still oder tätix vermittelt rasch u. versehrviexen L XovUNSQ HsM. Vrenckew-^., Foklossstr. 4,1., auch Hannover, Köln L ÜH., k-eiprix. 0hsrreugen5ieLicfi,Mi!e ^^ieSlIkrdilliiiLtenr!^! 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