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diesem Befehl entsprechen, nur wollen wir die ganz» Keweguna einen Tag früher auSfühven, Durchlaucht." „Maisenbach, wenn aber unsere wlllkürkiche Aus legung eines Befehls ans dem Hauptquartier uns ins Unglück stürzt? Nein, ich kann diese Verantwor tung nicht auf mich nehmen," entgegnete der Fürst schwankend In diesem Augenblicke wurde ein Avte gemeldet mit einem Schreiben des Prinzen Louis Ferdinand. Er meldete, daß die Franzosen vordrängrn, und daß er seine Stellung verlassen müsse. Gleich darauf erschien ein Bote Tauenyiens mit der Nachricht, daß der Feind Saalburg genommen habe, und daß er selber, Tauentzien, am v. Oktober morgens auf Rudolstadt zurückgehen wolle. Hohenlohe stand auf. Er verabschiedete die Bote« mit Hast und sah seinem Quartiermerster unruhig ins Auge. „Ich glaube, daß ich Ihrem Vorschläge folgen muß, Masseubach," sagte er zögernd. „Durchlaucht werden nicht schlecht dabei fahren," versetzte Maisenbach zufrieden. Sein Selbstbcwußtsein wurde noch bedeutend erhöht dadurch, daß die Um stände ihm recht zu geben schien««. „Soll ich Befehl erteilen, daß die Truppen morgen früh fünf Uhr auf Kahla zu abmarschieren, daß Dauentzien mit 19000 Msnn bis Hrj rückc, Und daß Prinz Louis Ferdinand sich bei Rudolstadt aufstellt, um nötigenfalls ans das rechte Saaleufer hinüberzugehen?" „Wir wallen es tun", sagte Hohenlohe, so van seinem Quartiermeister bedrängt. „Gott gebe, daß kein Unglück daraus entsteht" Sofort eilte Massenbach hinaus. Er war froh, dem Kürsten seine Zusage abgerungen zu Häberl. „Es war höchste Zeit," sagte er bei sich „Ich muß ihn fortreißen und den Herzog von Braunschweig desgleichen. Sie wollen fortgerissen sein Wenn der Sieg durch dies rasche Eingreifen Unser iit, wird die Ehre des Tages mir zugesprochen werden." Um sein Gewissen zu beruhigen, schrieb der Fürst sogleich an den Herzog und teilte ihm mit, daß er sich nach den Höhen von Ober- und Mittel-Pöllnitz in Marsch setzen werde, um dem Feinde zuvorzukommen Er werde sich dann Mr einen Marschtag weit von per Armee des Herzogs entfernt befinden- „Es ist nicht möglich, daß ich angegriffen werde» dann, ohne daß die Hauplacmee heran sei", schloß er. Er siegelte das Schreiben und sandte es sofort ins Hauptquartier. Massenbach indes fertigte die Botin an die ver schiedenen Truppenteile ab. Kopfschüttelnd hörten die Führer, was Von ihnen erwartet wurde. Selbst die jüngeren Offizier^ er kannte» die Gefahr der erteilten Befehle- Wilhelmi, Saher und Hirschfeld, die bei einem Handwerker in JeM im Quartier waren, unter- Lieiten sich darüber, als sie auf der Bant rvr der Tür ihres Wirtes saßen. Sie konnten nicht schlafen. „Es ist eine Zersplitterung unserer Kräfte, die nur Unheil bringe» kann", bemerkte Wilhelmi. „Es ist unmöglich, daß der neue Befehl alle» Truppenteilen rechtzeitig zngeht. Einige Regimenter werden- der alten Order folgend, bereits abmarschiert sein- So wirb die Verwirrung nur größer und unsere Linie dün ner. „Ach laß nur, wir tun doch etwas!" rief Saher ungeduldig. „Nun, fürs Handeln bin ich gewiß auch, aber für kein kopfloses, wie dieses," warf Eugen ern- Höchst wahrscheinlich rückt der Feind schneller vor als wir und trifft mit uns zu einer Zeit zusammen, wo uns die Hauptarmee noch nicht erreicht hat. Mu» denke nur an das Marschtempo, dis wir belieben: die Züge nach alle» Regeln der Kunst in gcinau abgeschrrtteneu Entfernungen. Wehe dem Soldaten, der Tritt, Richtung und Abstand verliert?" „Herr Gott, ja, unsere unselige Pedanterie, die hatte ich nicht in Betracht gezogen," murrte Saher ingrimmig. „Die Befehle stammen aus Müssend achs Kopf," sagte Wilhelmi ruhig. „Und der versteht nicht, ruhig zu überlegen," eigünzte Eugen. „Zudem Hst Selbstüberschätzung sein größter Fehler." (Fortsetzung folgt.) Vermischte Nachrichten. — Erdbeben inder Schweiz. In der Nacht zum Mittwoch fand im Kanton ClaruS em starke» Erdbeben m der Richtung Süd-Nord statt. — Um 60000 Kronen bestohlen. Ein« Frauens person, die mit einem gestohlenen Dienstbuch bei einer Dame in der Favoritenstraße in Wien Dienstag abend in Dienst trat, hat dieser in deren Abwesenheit mit Hilf« «ine» Kom plizen Schmuck im Werte von 60000 Kronen und Bargeld ln Höhe von etwa 1000 Kronen gestohlen. Bisher ist e» der Polizei nicht gelungen, die Diebin auszuforschen. — Fmmer Geschäftsgedanken! Die ehr geizige Frau eines millionenschweren Gerbers in Chi cago gab eines Tages ein Dhrer, zu dem nur aus- erleskuc Gesellschaft geladen war. Zu ihrem 'Nerger mußte sie bemerken, daß ihr Gatte den ganzen Aben.d kein Wort sprach, und bei der erste» Gelegenheit flü sterte sie ihm ärgerlich zu: „Warum redest Du denn gar. nicht?" — Wozu sollte ich den»?- entgeg nete der Gerber verächtlich. „Hier ist ja kein einzi ger Mensch, der was von Leder versteht." Fremdenliste. U«b«rnachtti haben im Rathaus: W. Patzsch, Kfm-, Chemnitz. Arthur Priebatsch, Reisender, Dresden. Alfred Innige, Asm., Dresden. Paul Schneider, Krastwagensührer, Plauen. Albin Puchelt, Kfm., Chemnitz. Reichshof: William Schmidt, Kfm., Zwickau. Siegbert ven- jamin, Reisender, Dresden. Georg Mühmler, Kfm., Dresden. G- S- Ayre, Einkäufer, Manchester. Stadt Leipzig: Paul Zipfel, Ksm., Leipzig. Reinhard Albig, Ksm., Plauen. Arthur Bräuer, Kfm., Chemnitz. Kurt Voland, Kfm., Freiberg. Gustav Jacobi, Annaberg. R. Fr. Ebeling, Kfm., Mosel. Stadt Dresden: Wilhelm Leinert, Händler, Jöhstadt. Karoline Dietrich u. Sohn, Handelsstau, Altenburg. BielhauS: Emilie Söllner m. Kind, Plauen. Gasth. z. Brauerei: Paul Seibt, Monteur, Mittweida. Roggen, sächsischer 25 8 - L 8 2 2V 2 40 2 . «0 2 w - 50 9 . 15 8 8 8 8 « 9 9 8 8 7 9 8 20 50 15 80 ll 9 3 8 7 9 8 1 l 2 10 9 7 1 1 2 . 50 - lv - 10 . 20 - 80 50 . 30 . 30 . 80 . 2b . 85 . 60 - 8V - 40 - 90 - «5 . 60 . 20 . 9 - 9 . 7 - »hemisitzer MarktLreise vom 8. Oktober 1918. Zss - SS» , - Stroh, Fleaeldrusch „ Mal chmend rulch Langstroh Krummstroh Kartoffeln, inländische „ ausländische Butter Ferkel : «usirie - Stück «. 5b «. . 30 . . 75 . . 50 . . 6S . - l0 - s 80 . für Id, - - für I Siü<-. „ beschädigter 8 preußischer alter » „ neuer „ ausländischer Erbsen. Koch-, „ Mahl- u. Futter-, Heu, „ gebündelt, „ preußischer «ebirgsroggen, sächs. beschädigter Roggen, fremder Berst«, Brau-, fremd« „ „ sächsisch« „ Futtrr- Haf«r, sächsisch««, alter „ „ neuer Lrsten, srrmd« Borten 10 M. 90 Pf. bis 11 „ sächsischer, 70—78 dg 8 - 70 . .78-78 dg 9 - 30 - ' . 25 - . 50 - . 50 - Zwickauer <8ieh«arktKreise vom 6. Oktober 1913. «usgetrieben warm: 31 Ochsen, L6 «Mm, 205 «alben und Kühe — Fresser, 87 Kälber. 570 Schafe und Hammel, 1177 Schwein«. Die Pr«rs« v«rsteh«n sich für 50 Kg.: Ochsm: 1. vollflttschig«, ausgrmäst«te. höchsten Schlachtwerte» bis,u 8 Jahren Lebendgewicht 51—b3, Schlacht??- wicht d0—P8. 2. jung« fleischige, nicht auSg«mästet« und älter« auSgemäst er« 49—5» r«sp. 88 90 3. mäßig genährte jung« und gut genährt« ält«« — r«sp. » 4. geringgcnährt« j«dm Lltrr« resp. Mi. Bullen: l. vollfl«ischige, ausgewachsene, höchsten Schlachtwerte« tO -51 reip 9>-92 2. vollfleischrge jünger« 48—<9 r«sp. 89—80, 8. mäßig genährt« jüngere und gut genährte älter« 45-46 rrsp. 80-82, 4. grrütg genährt« resp. Mk. Kalben und Kühe: I. vollfleischigr, auSgemäfte!« Kalben höchsten Schlachtwerte« bl—b3 resp. 90 - 93, 2. vollfleischige, au«. gemästete Kühe höchsten Schlachtwerte« bi« zu 7 Jahren 47—50 resp. 88-8», 3. ältere auSgemästete Kühe und gut entwickelte jünger« Küh« und Kalbe« 44—48 reip. 83—85, 4. gut gmährt« Kühe und mäßig genährte Kalbm 40-42 resp. 72— 4, 5. mäßig und gering amähri« Kühe und gering ge nährte Kalbm 30—35 resp. 80—85 Wk. Frrffrr: »«ring gmährte« Amg- Vieh im Alter von 3 Monatm bi« ,u einem Jahr« rrsp. Mk Kälbrr: l. Dopp«llmd«r L«bmdg«wicht — —, 2) brst« Mast, und Sau,- kälb«r «4-66, 3) mtttl«r« Rast- unb Saugkälbrr 80—62, 4. grrtna« Kal ber 57—56 Mk. Schaft: 1. Rastlämmer und jünger« Rasthamm«! L«bmd- g«wicht 48—50, 2) ält«r« Rasthamm«! 44—46, 8. mäßig gmährt« Hammel und Schafe (Merzschafe) 48-42 Rk. Schwein«: 1. vollfl«ischig« d«r feineren Raffen und derrn Kreuzungen im «ter bi« I's« Jahr Lebendgewicht 77—78, 2 Fettschwein« 75—76, 3. fl«ischig« 73—74, 4. g«ring «ntwick«lte 70—73. 5. Saum und Eber 70-73 Mk Ueberstand: 47 Rinder, davon 7 Ochsen, — Bullen, 40 Küh« und Kat- bm, Fr«ff«r, — Kä!b«r, 39 Schal«, «5 Schwein«. Lenden,: Großvieh u. Schafe langfam, Kälber und Schweine mittel. kür den 10. Oktober 191» Böige Westwinde, wolkig, mild, zeitweise Regen. Niederschlag in Eibenstock, gemessen am 9. Oktober, früh 7 llh, 2,6 nun . 2,6 I auk 1 qw Bodenfiiche. Neueste Nachrichten. — Eibenstock, 9. Oktober. Nunmehr steht es fest, baß das Zeppelinluftschiff „Sachsen", vorausgesetzt, daß .die Witterungsverhältnisse .«inen Aufstieg gestatten, am nächsten Sonntag auch über Eibenstock erscheinen und manöverieren wird: Der erforderliche Betrag ist dankenswerter Weise von pri- Vater Seite aufgebracht worden. -- Berlin, 9. Oktober. Beisein Festmahl im Luncheon-Klub, an dem über hundert Mit glieder der amerikanischen Kolonie in Berlin teihnah- men, sagte gestern Abend der neue amerikanische Botschafter Gerard: Der Bvtschafterposten in Berlin sei hie beste Auszeichnung, die Präsiden! Wilson zu vergeben habe. Der Botschafter sagte dann wei ter: Ich wünschte, daß jeder Amerikaner in Deutsch land, der annimmt, daß ich ihm hilfreich jein könnte, mich als seinen ersten Diener betrachte und nie ver gißt, daß meine Tür für ihn stets und weit offen steht. Wir Amerikaner haben alle von Deutschland zu lernen. Niemand kann durch Deutschland reisen, ohne nicht die Eigenschaften und Errungenschaften des deutschen Volles hochzuschätzen, das in der Lage war, aus verhältnismäßig unfrucht barem Boden ein so mächtiges Werk herzustellen, als das sich Deutschland uns jetzt zeigt. — Wien, 9. Oktober. Bei der gestrigen Nach wahl um das Mandat des von dem Abgeordneten Kunz-- schat erschossenen sozialdemokratischen Abgeordneten Schumeier kam es gestern während des ganzen Tages zu blutigen Raushändeln. Die Sozialdemo kraten haben 1600 Stimmen verloren, die die Deutsch- freiheitlichen gewannen. — Wien, 9. Okt. 14 Verhaftungen wurden gestern im österreichischen Krieg-Hafen Pola vorgenommen. Wie verlautet, sollen die Verhaftungen mit dem Fiumer Attentat in Verbindung stehen. — Wladi (Kaukasus), 9. Okt. Vier Räuber dran gen letzte Nacht in ein Juwelengeschäft inmitten der Stadt ein, das sie ausraubten. Als sie von Polizisten überrascht wurden, töteten sie in dem entstandenen Kampfe zwei Polizisten, zwei andere wurden verwundet. Auch der Inhaber des Geschäfts wurde schwer verletzt. Dann luden die Räuber die gemachte reiche Beute auf einen bereit- stehenden Wagen und fuhren davon, ohne daß man ihrer hätte habhaft werden können. Bis jetzt hat man keine Svur von ihnen. — Kopenhagen, 9. Oktober. In Aleborg auf Jütland ist gestern die Schiffswerft von Stuhr vollständig niedergebrannt. Zwei Dampfer verbrannten ebenfalls. Der Schaven ist sehr groß — London, 9. Okt. Bei dem Schiffsmanöver in der Nordsee stieß ein neuer Torpedobootzerstörer mit dem Ueber-Dreadnought .Tunderer'zu- sammen und riß sich ein tiefes Leck. In finkendem Zu stande wurde er nach Dundee geschleift. -London, 9. Oktober. Ein Korrespondent des „Daily Telegraph" schreibt seinem Blatte: Man be merkte bei dem offiziellen Bankett, wel ches oec König v»n Spanien dem Präsi denten Poincarß gab, Vic Anwesenheit des Führers der spanischen Republikaner Azcarate. Es sollen auch während des Banketts die Worte „En tente corviale" gefallen sein, deren politische Bedeutung nicht zu unterschätzen sei. Dem Ausspruch verschie dener Diplomaten und Politiker zufolge ist man über die Grundlage eines abzuschltcgenden Vertrages brr-its einig. Besonders kommentiert man aber die Anwe senheit Azcarates, der vom König selbst eingeladen wurde, um ihn dem Präsidenten der Republik vor- stellcn zu können. Der Korrespondent schreibt weiter, daß er grade in einem Saal des königlichen Schlosses mit Azcarate zusammen war, als Dato, ein angese henes Mitglied der konservativen Partei erschien und Azcarate verständigte, daß der König ihn bitte, im Saal, wo die Oberhäupter der beiden Nationen sich be- sinde,^, zu erscheinen, damit der König ihn dem Prä sidenten der französischen Republik vorflellen könne. vom 8 Oktober 1913 ^ktisiiß 8 Usebait s, 0««t»«b« 9 76 25 »/. „ 84 90 i , 97 90 I kr«»«i«d« Om»oU 76.20 I', „ „ »»so t „ » S7S0 t 3ted». 8«lt» 76.-0 « , Stoß». 8!«t—üivUl. 94.59 t «KN»!, voll 1889 —.— X» ,, » .. !«2 8475 t htt»—«lld.-^lll. «oll 1907 95.2« 4 0 ««ott»« Ktoätool voo 1908 9» 50 8'/, ilrooüo«« «oll 1905 84 — 4 . 1908 96 6 4 8t»at«ü. voll 1906 96 — äultllSUsb« 4 Oootorrotoäiooü« Ooiärollt« 88.7V 4 0oU»ri»«U« Oolckr«»« 85.— 4 vi»U»ri»od» Lroomtroot« 8> .6« 5 voll 1896 97.4 4 0»p«M«r voll 1905 82.2t 4 Km»ä»»ll vo» 1905 87.40 6 Sllooo« ^lr«« 80»<il»iü»Ul« 1M.6 4 Vi»» 8«ckttllll«ib» von 1898 8L.50 d«ii«ä» S^tb«K«»ß»ß-kt»»ädrtito. 4 No« 1«oa«dvp.-L.-kk<!dr. 8«. 20 — — 4 kr. Sock.-Or.-Lttt.-L.-ttckdr. 8«. 2V 94 iO 4 bsio. Kvpotk. L»oä 8«r. 15 94.20 4 3»elu. Üock.-0r.-LL»t.-kkäbr. 8. 9 94.k>0 4 8ebv»r»dllr8 K/p.-L.-k«dr. 8. 8 93.70 I»äi»tri«-6b1!k»ti»«». 4'/, (L»»uut»«r ^äUooivmlloroi —. 4'/. 8äei»m»ed« It»xLill«ll1ädrip —.— 4 8«o« Loä«ll-^-O.-Od1. 82.5c tz—ääßti» Nltt«Ick»ot»ob« kriv»tb»llä II9 30 Sorüllor 162.26 vorwitäätor S»oä 116,50 8»llä 249 75 Okvilloit»« Llllläv -Lär. 104 80 Oroockll« v»llä 1,0 - 8t«üui»eb« Lllllä 15c 2t I)«»t»<ül-iiUl«md. I >5 2' A^^ckoror-IVork« 465 25 cLowlliiMor -^tti»ll-8villllsr»l Oboillv. V«rkrxill»»oM. (2ui«n>vrm.> 59 — 8<fllll<ü«»rt LI««ii«tt5t»-1V«rk« 151 76 Oro«« I^ixriUsr 8tr»»«Md»tiv 2 4 tO N»lln»voII«piiw«r»i 229 — ll»ll«a»illvk»oIü!k«ürti-O««. 307.2 O»I»«lKir<»sll«r Lsrflvork-Litt. 178 7- 3äeü». Il^i»U»rll»vuu>. (8oldrix) -6 — Stell». Hi«epio»llk»or. (kl»rtm»or> 190 50 Or«^o«r O«inotor«ll (Hill«) 140 — i A88.25 ?>5ek». V«b»ttläi1»dnk (8okÜ2k»:r) 201.— 8oiiod«>rt L 8»!»«' 51«<>5u»«vt. 4. 0. 856^- 8tLbr L Lo. lc»minz»evipillv«r»> 159.24 Ps«i«td»i»r LßUoospivllor«! — Votztt. 5l»»cdill«tt»>>kiä 448.10 N»rp«ll«r 8sr^d»ll i 96.50 kl»ll«nsr roll- «ul«! 0»r<1.-^ 88.50 kböili» 2'4.25 Ü»»dllr9-Xlll«rlli» k»ävtt»d.-'. 144.75 8vii»»ll 8» .10 VviMllckülcbü rüIUlldri» 159.10 »«l«b»d»>K Vliävllt kür V7«vb»«I 6*/, Xillittii«» für Ixlmdllrck ?'/, ^Ullädw« roa StUAiolazvll rar Vsrriusllux. Lollto-Lorrsnt anä 8ebseh-V«rtcsdr. 4»-, V«rk»ll1 v. ^«rtpapisrsa. Vorseklws« ». IVsrIpLpwr« LLittvIäsutsodv krivat-Lank Voäslstr«»« S. ^Ltielleesellsedakt. ^a/bewatu-aox aoö V«r7«»Itllox von IVvrtpapisrvv. Lllpoll8-l8ioli>8llox. — ^llgloslloxg-LovtroU». V«rmi«tlMKe» von KokrallittLeksrv. — Rswvlcrsäitdriel». LrkSllUati dsi cksr Qasanvtslt, l-uckwlz 2Iäsv, Lldvnstoek unct in «Man dsvsvrvn InstKllationsgssebättvn.