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Sri- soll da sein, um die notwendigen Kriege zu füh ren. und zwar so scharf und energisch als möglich. Sie soll sich dies a.uch stets vor Augen halten, und diese Bestimmung muß ohne schwächliche Rücksicht öf fentlich anerkannt werden!" — Wie recht hat doch — leider — dieser am hie Zu kunft seines Volkes besorgte Warner! Auf der einen Scite eine unter völliger Verkennung der Uattnnot- wendigen Wechselwirkung zwischen Rechten und Pflich ten betriebene Verbildung der Massen unsres Böl kes, das frivole Großziehen jener „panom et oiresn- eee"-Gesinnung, woran einst ei« ganzes Weltreich zu Gcuunde ging, — und Hand in Hand damit jener ge dankenlose und lebensgefährliche Pazifismus, dessen Gefahr nur der ganz erkennen wird, der das meist MÜ einer Umdeutung des Begriffes „national" einhecge- hende zicibewußte Bestreben kennt, der pazifistischen und internationalen Gemüts- und Gedankenarmut Einfluß auf dem Gebiete der Jugenderziehung zu ver schaffen All diesen Bestrebungen sich mit Macht entgegen- zusteminen, muß heute mehr als je Aufgabe aller de rer sein, die ihr Vaterland und ihr Volk unrilich lieb haben! Tagesgeschichte. Dentschla«». - Ein Gedenkblatt des Kaisers. Der Kaiser hat den Entwurf zu -inem Gesentblatt für die Hinterbliebenen der ber der Katastrophe des Mw- rineluftschiffes „L. 1" verunglückten Offiziere und Mannschaften skizziert, dessen Ausführung dem Ma rinemaler Professor Hans Bohrvt übertragen wor den ist. — Regimentsjubiläum. Zum 100jährigen Jubiläum des Dragoner-Regiments „Königin Olga", (1. württembergisches) Nr. 25, das am 6. Dezember stattfinoet, hat der Kaiser als Ehes des Regiments sein persönliches Erscheinen in Ludwigsburg angemcldet. — Erfundene Nachricht. Die amtliche „Straßburger Korrespondenz" veröffentlicht folgende Erklärung: Die „Freie Presse" hat ln ihrer Num mer 219 vom 19. September ein: aus einem Züri cher Sensationsblatt entnommene Nachrichr gebracht, wonach ein Mitglied des Kaiserhauses während sei ner Studienzeit in Straßburg eine Schuldenverbind lichkeit in Höhe von einer halben Million eingegangen sei uno behufs Herbeischaffung von Gela zu ihrer Dek- lung Verbindung mit gewerbsmäßigen Geiovermitt lern gesucht habe. Diese Nachricht, die auch m an dere Zeitungen übernommen wurde, entbehrt j«- der tatsächlichen Grundlage Und beruht von Anfang bis zu Ende auf Erfindung- Oesterreich-Ungarn. — Anderthalbstündige Audienz des Grafen Berchtold beim Kaiser. Der Kai ser hat am Montag mittag den Minister des Aeu- ßern, Grafen Berchtold, in anderthalbstünoiger beson derer Audienz in Schönbrunn empfangen. — Entlassung österreichischer Reser visten. Nunmehr ist endlich die Auflösung der Er- satzreservo erfolgt. , Die Reservisten werden am 10. Oktober entlassen werden- Krankreich. — Verschlimmerung im Befinden des Militärattachees von Wrnterfeldt Mili- tärittachee von Winterfeldt hat eins wenig gut.- Nacht verbracht. Sein Zustand ist nicht zufriedenstellend. England. — Eine neue politische Aera in Eng land. In dieser Woche tritt die politifche Tätigkeit in Großbritannien in ein neues Stadium. Für Sonn abend ist in Belfast eine Versammlung einbcrufen, in Le: Graf Beauchamp das Regle rungsprogramm und Lie Landfrage entwickeln wird, welche Ereignisse von konservativer Scite mit großem Interesse verfocht wer- oen. Auf dieser Versammlung werden noch andere Politiker das Wort ergreifen, so Lord Churchill, Bure u s. w. — Gottesdienststörnug durch Suffra getten. In der Westminsterabtri iam cs während des Abendmahles zu unliebsamen Störungen, indem eine Anzahl Suffragetten die Handlung durch Gesän ge unterbrachen. Auf die Aufforderung, dre Kirche zu verlassen, entfernten sie sich, hielten aber nach Schluß des Abendmahles vor der Kirche einen länge ren Vortrag. . Schwede«. — Die Erkrankung des Königs von Schweden. Am Montag vormittag waren in Stock holm wieder beunruhigende Gerüchte über den Ge sundheitszustand des Königs verbreitet. In ocm mit tags ansgegebenen Bulletin des Hosmarschallamtes heißt es aber, daß in dem Befinden des Königs nach dem letzten Rückfall eine leichte Besserung emgetret-n sei. «o» Balla«. - Mobilisierungsvorbercitungen auf dem Balkan. Nach Meldungen serbischer Blätter werden sowohl seitens der Türker als auch seitens Bul gariens Mobilisierungsvorbereitungen getroffen. Aus drescm Grunde sahen Griechenland und Serbien sich genötigt, entsprechende Gegenmaßnahmen zu verfü gen, uin sich gegen alle Eventualitäten zu sichern. — Prinz Wied, Fürst von Albanien. Von unterrichteter Seite wird mitgeteilt: Die Wahl des Prirezen von Wied zum Fürsten von Albanien steht unmittelbar bevor. Ehi»«. — Nuanschikaizum Präsidenten der Republik China gewählt. Manschilar wurde im drittel! Wahlgange mit 507 Stimmen zum Präsi denten der chinesischen Republik gewählt. Liyuanyung erhielt 179 Stimmen. Die Verkündigung des Ergeb nisses ries große Begeisterung ln der Kammer hervor. OMiche und WWe Nachrichten. — Eibenstock, 7. Oktbr. Gestern nachmittag gegen 7«3 Uhr gingen beim Einspannen die Kühe de» Oekonomen August Weigel hier durch. Der mit beschäftigte Schwager Robert Pilz kam bei dieser Gelegenheit unter die Kühe und den Wagen und wurde durch da» Hintere Schleifholz ein Stück geschleift, bi» endlich da» Hinterrad über ihn wegging. Zum Glück ist er nur mit erheblichen Hautabschürfungen im Gesicht und an beiden Händen davongekommen. Der Wa- gen fuhr an da» gegenüberliegende Haus des Fleischermei- ster» Mühlig, sodaß der Wagen zum Stehen kam und wei tere» Unheil verhütet wurde. Ein vorübergehender Sanitäter führte den Verletzten ärztlicher Hilfe zu. — Eibenstock, 7. Oktober. Vergangenen Sonntag war der hiesigen Sanitätskolonne Ge legenheit geboten, die Einrichtungen und den Betrieb einer Lungenheilstätte kennen zu lerne". Die Kolonne marschierte mittags gegen 1 Uhr mit ihrem Kolonnenarzte, Herrn Sanitätsrat Dr. Zschau, der die Genehmigung zum Besuche der Lungttiheilstät- tc Albertsberg bei deren Leitung ausgewirkt hatte, nach der genannten Anstalt. Die Teilnehmer wurde" dort von Lem Chefarzt ocr Heilstätte, Herrn Dr. Schneider in liebenswürdigster Weise empfangen und mit allen Einrichtungen der Anstalt, diu gegen wärtig 148 Kranke beherbergt, eingeyenS brlannt ge macht. Nach der Besichtigung Ler Heilstätte, die alle Teilnehmer voll befriedigte und den hohen Nutzen ei- ner solch planmäßigen Bekämpfung der Lungenschwind sucht überzeugend zum Ausdruck brachte, sprach Herr K^onnenführer Ott Herrn Dr. Schneider für die freundlich übernommene Führung und die.üäbei ge gebenen wichtigen Aufklärungen den besten Da"k der Kolonne aus. Auch Herrn Sanitätsrat Dr Zschau wuro.' wärmster Dank für die Vorbereitung Uno Durch führung dieser Bclehrungsreise zum Ausdruck gebracht. — Eibenstock, 7.Oktober.. Bonden Muster riegen des Erzgebirgsturngaues auf dem 12. Deut schen Turnfeste in Leipzig wuroe otc des Turnver eins „Frisch auf" Eiven stock mtt 25 Punk ten bewertet. Die Riege des Turnvereins Schön heide erhielt 27, die des Turnvereins „Jahn" Schön- heiüe 24 /, und die des Turnvereins Carlsfeld 26 Punkte. — Eibenstock, 7. Oktober Bei den am Sonntag in Schwarzenberg staltgefunoeucn Wett spielen der Jungmannschaften in Ler Amts hauptmannschaft Schwarzenberg siegte un Faustball Eibenstock über Schönheide, im Barkauf Schönheide über Eibenstock. — Bei ürm Gauzwöifkampf am selben Tage in Zschorlau erhielten unter ande rem in der Jugend abtellung Will, Sieg el-Eiben stock (Frisch auf) den 14. Preis mit 1071/2 Punkten und Alfred Zschäbitzjch - Schönherde, von 1861, den 20. Preis mit 101^ Punkten. In der Altersabteilung errang Herr Max Oe gleich - Schönheide' (Jahn- mit 70i/z Punkten den 15. Preis. — Eibenstock, 7. Oktober. Wie wir schon be richteten, wurde in der Abge ordn-ren- und Hauptversammlung des E rzge-b i r gsv er- eins in Johanngeorgenstadt bis zu 40000 Mark Ko sten für die Erweiterungsbauten auf Lem Auersberg- bewilligt. In her Versammlung fand auch der Vor schlag des Gesamtvorstands Annlhmc, den Pachtver trag mit Herrn Teller, dem Wirte des Auersbecg- honses, dahin abzuschließcn, daß er als Pachisumme die Zinsen der ausgewendeten Baufumme vis zum Jahre 1915 mit 7 v. H. und später mit 8v. H. zahlt. Der Wirtschaftsführung des fetzigen Pächters wurde al lenthalben Lob gezollt. Die in derselben Sitzung vor- gen^mmenen Mahlen zum GefämtvorstanbL ergaben di» Wiederwahl der Herren Ober; istizr ar Dr. Gilbert, Pfarrer Löscher, Oberlehrer ,. R. Lorenz, Pro fessor Frey und Dr. Nitzelnadel, dre auch iLmtlich dir Wahl annahmen- Die Versammlung antwortete mit Beifallsbezeigung. Von Vereinen haben Verirrter in den Vorstand zu entsenden: Annabecg, Dresden, Frei berg, Eibenstock, Schwarzenberg, Wiesenthal und Zöblitz. — Carlsfeld, 7. Okt. Da» Erntefest soll in diesem Jahre kommenden Sonntag, den 12. Oktober, gefeiert werden. An diesem Tage findet auch nachmittag» 5 Uhr im Gasthof .zum grünen Baum' «ine HauSväterversammlung statt, zu deren zahlreichen Besuch hiermit herzlichst «ingeladen wird. — Da» am vergangenen Sonntag in Zschorlau stattgefundene Wetturnen unseres Bezirk» begann früh 8 Uhr in der Turnhalle und bestand au» Zwölfkampf der Jugendabteilung und Siebenkampf der Altersgruppe (über 35 Jahre). An der letzten Gruppe beteiligten sich 22 Mann, von dem u. a. folgende CarlSfelder Turner als Sieger her» vorgingen: Arthur Baumgarten mit 92 Punkten (Sieg 1), Walter Lorenz mit 86 Punkten (Sieg 2), Magnu» Baum gärtel mit 847, Punkten (Sie« 4). Im Zwölfkampf war 1. Sieger Albert Heyl (Turnerschaft Aue) mit 134 Punkten. Nachmittags fand Gauvorturnerstunde statt, an welcher sich über 200 Vorturner beteiligten. — Dresden, 6. Oktbr. Die Gesamteinnahmen au- dem Kornblumentage im ganzen Königreich Sachsen haben, wie jetzt festgestellt wird, nach Abzug aller Unkosten für die Veteranen die stattliche Summe von 650 000 Mark erreicht. - - Dresden, 6. Okt. Gestern abend durchbra chen internationale Diebe den Fußboden des Deut- scyeu Bankgebäudes an der Wilsdruffer Straße. Al le Versuche, die Tresoren ünd KasscnschränlL zu er brechen, sowie die Panzerwändr zu durchbohren, wa ren erfolglos. . ' — Dresden, 6. Oktober. Prrnz Max von Sachsen muß sich einer Kur m Partenttr- chen unterziehen Der Prinz ist seit einiger Zeit lei dend. Leipzig, 6. Okt. Da» Direktorium der internationalen Baufachausstellung Leipzig 1913 hat den Schluß der Ausstellung auf den 31. Oktober nacht» 1 Uhr festge setzt. Am Tage zuvor findet eine interne Schlußfeier statt. — N « ustäbt«l, 6. Oktbr. Heute früh 7«5 Uhr ertönt« hi«r Feueralarm. Es brannte da» an der Karlsbader» Straße (Brandkat. 62) gelegene, dem Wirtschaft-besttzer Hrn. Max AuerSwald gehörige Anwesen. Da» Hau» wurde voll ständig eingeäschert. — Johanngeorgenstadt, 5. Okt. Beim Au»- räumen eine» alten Schweinestalls stieß der Landwirt Hr. August Slollte auf mehrere Rattennester. Er zerstörte die junge Brut Plötzlich sprang ihm eine große wütende Ratte ins Gesicht und begann ihn mit wütenden Bisten zuzer- fleischen. In furchtbaren Schmerzen wälzte sich Stolle auf dem Boden, bi» ein Mann hecdeieilte und die Ratte entfernte, die entkam. Stolle erlitt sehr schwere Verletzungen; sein Gesicht ist völlig zerfleischt, ein Auge herauSgeristen, die Nase zur Unkenntlichkeit entstellt. — Plauen, 6. Okt. In der Nacht zum Sonntag wurde der Brauer Lindner au» Rodewisch von drei jungen Burschen in der Nähe von Lengenfeld über fall e n und seiner Barschaft in Höhe von 27 Mk. beraubt. Lindner wurde später schwer verletzt aufgefunden. — Auerbach, 5. Okt. Heule vormittag kurz nach 10 Uhr fuhr beim Rangieren auf dem unteren Bahnhofe hier ein Güterzug auf einen auf demselben Gleis« stehenden Wagen auf, welch letzterer durch den Anprall teilweise zertrümmert wurde. Auf dem zertrümmerte, Wagen befand sich Stückgut, das arg beschädigt wurde. Auch einige andere Wagen des Güterzuge» sprangen au- dem Gleise. Personen sind nicht verletzt. Sitz««g VeS KirchenvorftandeS z« Eibenstock, am 30. September 1913. 1. Vom Ankauf eine» Harmonium- für die Friedhosthalle zum Preise von 325 Mk. wird Kenntnis genommen, deSgl. von 8 Eingängen. 2) Dem Landesverein sür inner« Mission wird wieder eine Beihilfe von 10 Mk. zur Unterhaltung feinet Geschäftszimmers gewährt. 3) Mit dankbarer Freude begrüßt der Kirchenvorstand eine Stiftung der verstorbenen Frau Lehmann von 1500 Mk. für die kirchliche Armenpflege, erhebt sich zum ehrenden Gedächtnis der entschlafenen Wohltäterin von den Plätzen und beschließt unter herzlichstem Dank« die Annahme der Schenkung unter Voraussetzung der Ge nehmigung derselben durch die Kircheninspektion. 4. Die Verhandlungen wegen des Verkaufet von einem Stück Pfarr lehn an der Vodelstraße sollen fortgesührt werden. 5) Sollte das Zeppelinlustschiff am 12. Oktober vorm. über Eibenstock fliegen, so wird eine etwaige Verlegung des HauptgotteSdiensteS ins Auge gefaßt, um Störungen zu vermeiden. 6) Infolge der Erkrankung de« Herrn Kirchner« und KirchrechnungS- führers Mühlig wird Uebernahme de« Rechnungswesen» und sonstige Vertretung nötig, über die beraten wird. 7) Don den einleitenden Schritten zur Ersatzwahl für den Kirchen» vorstand am 16. November 1S13 wird Kenntnis genommen. 8) Die Beichte mit Abendmahl soll im Sommer künftighin schon 7«? Ubr beginnen. v) Di« Doppelfenster de« Diakonats sollen noch gestrichen werden. 10) Die Beschaffung von 4 Bänken mit Lehnen sür di« Friedhofshall« wird brschloffen. Aus der Zeil der Bejremsgslriege. Mach«»« »«»»i»«».) 8. Oktober 1813. An diesem Lage war die Haupt armer bereits elf Tage lang in Be wegung, eine Zeit, in der Napoleon im gleichen Fal le ganz Deutschland siegreich durcheilt Haire; aber, nicht einmal die beabsichtigte Bereinigung der Armee bei Zwickau und Chemnitz war zustande gekommen, im Gegenteil war sie mehr als je zersplittert. Nun wurden selbst die Monarchen ob der Langsamleit der Bewegungen unzufrieden und machten Schwarzenberg Vorwürfe. Dieser entschuldig te sich zwar damit, Laß man nichts sicheres «über Na poleon wisse, aber er berief sür den genannten Dag einen Kriegsrat nach Augustusburg, Ler nun einstimmig die Ansicht vertrat, „daß nun Lie.Zeit zu entscheidenden Operationen gekommen sei, und daß man jetzt in Eilmärschen auf Leipzig Vordringen müs se." Dis waren zwar schöne Worte, aber oabei blieb es auch. Es ging auch weiter: immer langsam vor an. — An diesem Tage kam es zu dem >V er trage von Ried zwischen Bayern und Oesterreich, durch »reichen Bayern krpdlich den Verbündeten bei trat. Der bayerische König war niemals sonderlich Na poleon geneigt gewesen, hatte aber die RhembündeleS mitmachen müssen, um nicht des Thrones verlustig zu gehen. Dagegen war; sein Minister Monte glas echt französisch gesinnt und dieser hatte eine yeOlose 'Miß wirtschaft unter Napoleons Schutz über das Land ge bracht. Immerhin hatte der König so geschickt tzu la vieren gewußt, daß er wenigstens das Stellen von Truppen für Napoleon nach dessen Rückkehr von Ruß land zu unlgehen verstand. Angeblich brauchte er sei ne T Luppen gegen die heranrückenden Oestcrreicher; insgeheim aber verhandelte Ler bayerische General Wrede lcreits seit Ler Schlacht von Großgörschen mit den Verbündeten- Am genannten D-ge nun lam es zum Vertrag, in welchem dem König!! sür den Beitritt zur Allianz der Besitz und die Lotte Souverä nität seiner Staaten und der Armee während des Krieges die weitgehendste Selbständigkeit garantiert wurde. — Der Vertrag war einfach em: Düpier ung uud schwere Niederlage Preußens und Lessen Kanz» lers Hardenberg Lurch Metternich. Von diesem Tage an beginnen dije so' lange dauern den und unheilvollen Beeinflussungen Preu ßens durch die Reaktionäre Oesterreichs, die erst 1866 ihr Eiche erreichen; zugleich aber« 0 »ginnt mit dem Vertrage von Ried der ziel- bewußte Widerstand Oesterreichs gegen Deutschlands Einheit. Metternich wußte ge nau, was er wollte und was er tat; Hardenberg ließ sich von schönen Redensarten und Versprechungen be- törcn Dadurch, daß Metternich Bayern eine Macht stellung zugcstand, Lie weit über das hinäusying, was Baycin als Rheinbundland nach den früheren Verein barungen der Verbündeten erwarten durste, auch nicht einmal erwartet hatte, stellte er dem norddeutschen Preußen einen süddeutschen Machtfaktor entgegen, um den fick später d'ic Südstaaten gruppierten Damals- in jenem Vertrage, wurde der Gru^> gelegt zu Len spä ¬ teren deu Vertrag, ben, mch die weite varnagelt der Phil den cntst b.l" die tiger kau Bürger r sche Phil Armee E Napoleon war in Preitg« Flau du recht täuschest l „O ü gen und Hilda vo „Gut wir Habei nigs", sa, „Nick lichleit," i „Den Gelingen. Tod bluti Lydü Hildc „O ! ungcduld- Die Ung! unsere H< „Ihr feld ' „O fochten, halten fü „Und Bundesge Glück uni zu. „M die Losm heim." Lydü nicht. 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