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—188 Allerlei Vexierbild. Eemeinnütriges Wo ist der Bauer? Dtamanträtsel. im t LI LI s LI j LI s LI j X I <)1 Die du nicht tragen willst!" < Fortsetzung folgte Auflösungen aus voriger Nummer: Eulalia hat keine Ahnung, darf keine Ahnung haben, wohin bin. Sie würde mich in eherne Ketten legen!" der Lösung getränkt, aus die Nase gebracht, mit Guttaperchapapier bedeckt und durch eine Binde befestigt. Man macht solche Umschläge am besten abends und läßt sie die ganze Nacht wirken. Zum Ausstopfen der leeren Räume in Bienenwohnungen darf kein Heu oder Grummet oder auch Stroh verwendet werden, weil diese Dinge sehr leicht dnmpfig und moderig werden und sie dadurch die den Bienen so notwendige gesunde Lebenslust verpesten und die Beute ständig naß halten. An Nohl- unv Krautköpsen müssen außen immer ein paar Blätter als Schutz- blätter bleiben. Das Putzen darf nicht aus- arten. Tie Schutzblätter werden erst bei dem Verbrauche entfernt. Futzkrätzc der Kanarienvögel behau delt man durch Bestreichen der erkrankten Stellen mit Pernbalsam, dem etwas Spi- ritus beigemischt wird. Hat die Krätze die Zehen angegriffen, so sind die Sitzstangen mit Leinwand zu umwickeln. Zum Kalten des Landes muß beizeiten der Kalk angefahren werden, damit er bis zur Vornahme dieser Arbeit zerfallen ist. Zu diesem Zwecke setzt man ihn auf Hau fen nnd deckt ihn mit Mist oder Erde ab. Gegen Nascnrötc haben sich Umschläge mit einer fünfprozentigen Alaunlösnng sehr gut bewährt. Eine Portion Watte wird mit Weiß. Matt in 2 Zügen. mehrfach von Fliegern erfolgreich bombardiert. Constantza erfreute sich auch als Seebad bei der rumänischen Gesellschaft großer Beliebtheit. Problem Nr. lkl. Von vr. Zd. Mach. w'anop. Oslcxck 8acb. 1913.) Schwär». - Hrokodil, Sie ziehen Ihr Taschentuch her aus und weinen Krokodilstränen." Ter Komponist Chopin war von einer vornehmen Dame zum Essen eingeladen nnd wurde nach Tische von ihr gebeten- etwas zu spielen. Der damals schon etwas leidende Meister weigerte sich zuerst- dann nahm er vpr dem Piano Platz und spielte eine reizende- aber sehr kurze Einleitung- — Die Dame des Hauses war ganz entzückt und bedauerte nur, daß das Stück so kurz sei. Da faltete Chopin die Hände, blickte die Dame flehend an und meinte dann: „Ach, ich habe ja auch so wenig gegessen!" j ! 8 ! 8,8 § I) ! r.! L Zwei. Sie grüßten einander mit Nicken, Und lächelten leise sich zu, Und stand doch in ihren Blicken Die Angst vor der nächtlichen Rich. Sie wünschten nach bleiernem WandeBi Der Stunden sich gute Nacht, Und wußten doch eines vom andern, Daß es sie in Sehnsucht durchwacht. Johanna WeisNrch. Unerschütterlich. Junge Da m e: „Ich sage Ihnen hiemit zum letzten Male, mein Herr, daß ich Ihren Antrag nicht annehme. Wollen Sie nun gutwillig den Rückweg antreten, oder soll ich meinen Vater rufen?" — Junger Mann: „Jawohl, den Vater, daß er das Jawort gibt." Aus der Schule. Lehrer: Lehmann, Sie sind sehr empfindlich, gleich sind Sie mit Tränen bei der Hand. Warum weinen Sie denn ei gentlich?" — Schüler: --Ich fühle mich verletzt- weil Sie mich iMmst so anherrschen."— Lehrer: -,Ach papperlapapp! Tie machen's wie das nichts sagen konnte —" -,Das ist unverzeihlich! Ein Lieb haber, der zur rechten Zeit nicht spre^ chen kann, hat allemal verloren Spiel." -.Ich soll dich von ihr grüßen — das hat sie mir gesagt!" „So? Ich danke! Eine große und ganz unverdiente Ehre!" In Waldemars Herzen aber gab es einen Hellen Klang. Im Gespräch entstand eine Panse. Nun nahm Roderich wieder das Wort. „Weißt du, ich glaube, ich werde hier eiiwZehr unglückliche Figur spie len undrch würde bereits heute wie der abreiscu, wenn mich Vater Wal ter nicht so herzlich gebeten hätte, hier zu bleiben, und ich selbst nicht mal gern eine rheinische Kirchweih mit machte. Ich denke übrigens, morgen beim Tanzen wird das Mädel schon auftauen!" Rode lachte. „Natürlich Wira fie das!" sagte er. „Tu sollst dem blaues Wunder sehen!" „Aber es ärgert mich doch, daß ick) hier aufs Eis gegangen bin!" fuhr Ro derich fort. „In der Friedberger Land straße in Frankfurt war ich allzeit gern gefehen — wozu brauchte ich da hier her zu kommen?" „Ich bin ganz deiner Ansicht, lieber Roderich! Hör' mal, es will mir überhaupt scheinen, als ob dein Herz ganz dem grauen Freunde gleichet, ,Der zwischen zweien Bündeln Hen Nachdenklich wählet, welches wohl Für ihn das allerbeste s--i/" „Spotte nicht, Waldemar! Weißt du, Eulalia wäre mir schon recht, sie ist zwar nicht mehr ganz jung, aber das schadet schließlich nichts, wenn sie nur nicht so verzweifelt resolut und energisch wäre!" „Du bist ein Hasenfuß!" „Na hör' mal, wenn du mal meine Eulalia reden hören wür- j dest, ich sage dir, du würdest ebenso denken." „Können wir sie nicht zur Kirmes hierher kommen lassen, damit ich ihre Bekanntschaft machte —" „Um Gottes willen! Spiele nicht mit dem Feuer! Meine s zunge!" --Das ist bin Erbübel! Nun sag' mir mal, was hat denn die schöne Anna gesagt?' , Herzlich wenig! Und da hat es sich mir Wie eine Eisrinde um das Herz gelegt, daß ich auch fast Durch Richtigstellung der Buchstaben ergeben die Wörter der Querreiben: 1) Ein Buchstabe. 2) Alttestamentl. Mann. 3) Raubtier. 4) Sicherheitsorgan. 5) Deutsche Stadt. 6) Österreich. Stadt. 7) Mädchen name. Stadt in Hessen-Nassau. 9> Ein 'Buchstabe. Die beiden Diagonalen geben den gleichen Namen einer deutschen Stadt. Julius Falck. Die 5ie saßen im Dämmern beisammen Nnd hielten sich fest bei der Hand, Sie dachten der lodernden Flammen Weit draußen im Weltenbrand. Es war ihnen nicht ums Reden, Doch fühlten dasselbe die zwei; Den gleichen Weg ging ihr Beten, Ihr Einziger war ja dabei. „Ein christlicher Wunsch, mein lieber Roderich, den ich dir aber gar nicht verdenken kann! Sie will dich also nicht?" „Na, das hat sie nun gerade nicht gesagt —" „Aber?" „Alle Wetter, du fragst ja beinahe wie ein Untersuchungs richter !" „Du bist verdrießlich, lieber Roderich! Willst du etwa ein Brausepulver?" „Ich danke! Du hast übrigens noch immer die alte Spötter Z Unsere Mäer Blick auf die Hafenstadt Constantza, Rumäniens einzigen Seehafen ain Schwarzen Meer, der zugleich die Endstation der Bahn Bukarest- Cer- navoda—Constantza darstellt. Ihre umfangreichen Hafenanlagen wurden i T es Logogrivhs: Fller, Aller. —- Des A r i t h in o g r i p h s: »rachmond, Noda, abraham, vamorra, Uabana, NIarmor, Omar, Norma, vamon — Brachmond. Des Bilderrätsels: neuen Usern lockt ein neuer Dag! sGöihe, Faust.) Nge stecht« vordekalien. Verlag von Emil Hannebohn in Eibenstock. BeraMWorttich« «chrtMeiNn»« »on «ruß »setsse,, «n» »««a gegeben von »reiner » »fetfser In «tuttgart.