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Heim und Kindergarten. (Hrieckilcke fiockreitsgebräucke in alter Teil. Auch im alten Griechenland wechselte» die Hochzeits- gebräuche von Ort zu Ort. llber die Hochzeitsgebräuche in homerischer Zeit erfahren wir wenig. Wir kennen eigentlich nur die Schilderung der Hochzeit auf dem Schilde des Achilles. Die dort erwähnten Bräuche sind sicherlich uralt und bestanden bereits in indogermanischer Zeit: übrigens sind noch im heutigen Griechenland Hochzeits tänze mit Hochzeitsgeiangen üblich. In den dorischen Staaten (Sparta) erhielt sich lange die alte Form des BrautraubS. Line ähnliche Sitte mit Erinnerungen an den Brautraub hat sich bis heute bei deu Albaner» er halten. Der junge Ehemann wohnte zunächst nicht mit seiner Frau zusammen: diese lebte vielmehr ganz in der Frauenabteilung des Hauses. Ein ähnlicher Brauch herrschte im dorischen Kreta. In Athen wurden die Eben besonders im Winter ge schlossen, vor allen, um die Zeit, die unserem Neujahr entspricht, in dem sogen. Heiratsmonat. Atan vermied die Zeit des abnehmenden Mondes. Zuerst tmeist am Tage vor der Hochzeit) wurden verschiedenen Gottern Weiheopfer dargebracht. Die Braut weihte den Göttern ihren Gürtel, einige Locken, ihre Puppe usw. Das Haaropfer ist eine uralte Sitte: es findet sich auch bei den Indern. Di« bösen Geister sollen dadurch versöhnt werden; darum wurde auch bei andenr feierlichen Anlässen das Haar geopfert. Der Hochzeitstag begann wieder mit einem Opfer. Eine Trauung durch einen Priester fand nicht stand, was zur Folge hatte, das, Scheidungen leicht vor sich gingen. Es gab auch keinen Ringwechsel, da die Griechen die Sitte des Eheringes nicht kannten. Die Hauptsache war das HochzeitSmahl in, Hause deS Brautvaters. Alle Teilnehmer waren bekränzt und mit den prächtigsten Gewändern ge schmückt. Gegen die sonstige Gewohnheit waren auch Frauen anwesend, doch saßen sie an besonderen Tischen.... Am Abend folgte die feierliche Heimführung der Braut, zu Fuß oder im Wagen. Die Braut saß zwischen dem Bräutigam und den, Ärautsührer: die ganze Hochzeits gesellschaft schloß sich an, zum Teil mit Fackeln. Musikanten schritten mit, und es wurde ein Hochzeitslied gesungen, ein alter Hvmnns, dessen Kehrreim in einer Anrufung des Hymenäus bestand. Den, Hochzeitspaare wurden Schuhe nachgeworfen, ähnlich wie es heute noch iu Englaud auf dem Lande, bei den Zigeunern in Ungarn usw. Sitte ist. Aus dem Altertum kennen wir diesen Brauch nur durch ein athenisches Vasenbild aus dem 5. Jahrhundert. Auch er soll eine Opfergabe bedeuten. Das Haus des Bräutigams war bekränzt. Manchmal wurde die Achse des Brautwagens nach der Ankunft verbrannt. Wenn das Brautpaar um den häuslichen Herd schritt, wurde es von den Freunden mit Datteln, Nüssen »sw. überschüttet, waS wahrscheinlich ein Sübneopser an die Hausgötter sein sollte. Ähnliches kommt heute noch im Peloponnes vor, wo der aus der Kirche zurückkehrende Zug mit Rosinen beworfen wird. Am ersten oder zweiten Tage nach der Hochzeit empfing das junge Paar die Besuche der Freunde. Sie brachten der jungen Frau Geschenke mit, darunter auch zwei große „HochzeitStessel", die nicht sicher zu deuten sind. Manchmal bildete ein zweites Mahl - diesmal aber nur für Männer — den Abschluß der Feier. Es folgte die Einführung der jungen Frau bei den Angehörigen ihres neuen Geschlechts. Am vierten Tage nach den, Neumond schloß sich, wie es scheint, eine Danksagung an Aphrodite an. Eine auffallende Übereinstimmung bis fast in alle Einzelheiten hinein findet sich zwischen den griechischen Hochzeitsgebräuchen und denen der russischen Bauen,, nur daß bei diesen das Heitere fast ganz fehlt. . . . «pfeltee. Gegenüber den vielen kostspieligen Heil- und Anrege mitteln von oft sehr zweifelhafter Wirkung ist der Apfeltee allen jenen Personen, die angestrengt geistig arbeiten oder eine sitzende Lebensweise führen, jedenfalls zu empfehlen. Er fördert die Verdauung und hat dazu den Vorteil, nicht aufregend zu wirken und sehr billig zu sein. Besonders sind die weinsäuerlichen Reinettensorten geeignet. Die Zubereitung ist folgende: Schalen und Schnitte von gltten Reinettensorten brüht man ab, um sie zu reinigen, dann übergießt man die Masse mit kochendem Wasser und läßt sie lO bis 15 Minuten gut durchziehen. Man kann diesem Tee etwas Zucker und Rum beigeben, etwa einen Teelöffel voll in eine große Taffe, wodurch er pikanter wird und angenehmer zu trinken ist. d Zimmer- und Paltonpflauzen. In gegenwärtiger Jahreszeit sollen die Pflanzen gewiß energisch in die Höhe wachsen, wenn sie aber lang und geil emporwachsen, so sieht das unschön aus; eine verzweigte buschige Pflanze macht immer einen gefälligeren Eindruck. Es gibt nur ein Verfahren, durch das eine Pflanze gezwungen werden kann, Seitentriebe zu bilden und sich zu verzweigen, und das besteht im Zurückschneiden und Einstutzen. Die Pflanze, so behandelt, wird gezwungen, vermehrte Anstrengung zu erneutem Wachstum zu machen, und wird entweder einen frischen Trieb auSsenden, nm die verlorene Spitze zu ersetzen, oder — was gewöhnlich der Fall — mehrere Triebe. Das Zurückschneiden wird fort gesetzt, bis man die Pflanze so buschig und in solcher Form hat, wie eS gewünscht wird. — Bei den Zimmer pflanzen, die inS Freie kommen, ist zu beachten, daß sie vor dem Verbringen inS Freie erst abgehärtet werden und daß sie ihren richtigen Platz erhalten, schattenliebende den Schatten, sonnenliebende die Sonne. Aber auch die sonnen liebenden Gewächse muß man beim Verbringen inS Freie zunächst etwas schattig stellen »nd sie ganz allmählich an daS direkte Sonnenlicht gewöhnen. Da die frei ausgestellten Töpfe vom Winde umgeworfen würden, so senke man sie bi» fast zum Rande in die Erde ein, eS geschieht dies in der Weise, daß man mit einen, derben, unten zugespitzten Mahl für jeden Topf ein entsprechendes Loch in die Erde macht. Dietz Verfahren bietet den Vorteil, daß der Topf unten hohl in der Erde steht, eS können deshalb durch das Abzugloch Würmer nicht eindringen, außerdem verstopft sich daS Sbzugloch nicht mit «Erde, so daß daS überflüssige Kichwafs« jederzeit ungehindert Abzug findet. Der Tops darf nicht ganz m di« Erd» kommen, weil sonst der Regen die Gartenerde in die Töpfe führen «chirde. — Die hölzernen Pflanzenkübel werden nicht in die Erde eiugegraben, da dann der Anstrich leiden »mid das Holz faulen würde; man stellt jeden Kübel am drei untergelegte Backsteine und schlägt um ihn drei Pflöcke in den Boden, jo daß er fest steht und von, Wind nicht umgeworfen werden kann. Kübel dürfen immer frei stehen, die Wurzeln leiden nicht durch den Sonnenbrand, da Holz ein schlechter Wärmeleiter ist. Blumentöpfe aus Steingut, welche der direkten Sonne ausgesetzt sind, sollte man, falls man sie nicht eingräbt, mit Moos, Torf oder dergl. umgeben, da die Sonne sonst die Wurzeln der Pflanzen verbrennt. Typrumustcr für Krruzstichstickcrci. Kreuzstichstickereien sind, weil leicht und billig aus führbar, stets eine beliebte Handarbeit und stehen sozusagen über der Mode. Als Grundstoff sind die verschiedensten Gewebe in Leinen, Baumwolle und Wolle zulässig. Der Arbeitsfaden aus Seide, Baumwolle, Leinengarn oder Wolle muß stets den Grundstoff gut decken. Je nach der Stärke des Grundes richtet sich die Breite der Stickerei. Borte wird mit blau und grünem Gan, gestickt und eignet sich gut zu Blusen und Kinderkleidchen. Vermehrung des Gummibaums. Da ein gesunder, gut erhaltener Gummibaum ohne Zweifel ein schöner Anblick ist, hat man nicht selten den Wunsch, den Baum zu vermehren. Der Baum wird, wie viele Zimmerpflanzen, durch Stecklinge vermehrt. In Erde bewurzeln sich Gummibaumstecklinge nur bei völlig ab geschlossener Luft (also unter Glasglocke) und bei einer Bodenwärme von 18 Grad. Diese Zustände zu schaffen, ist in Wohnzimmern ein etwas umständliches und auch wohl gar unmögliches Verfahren. Dagegen bewurzeln sich Stecklinge von fast jedem holzigen Topfgewächs ziemlich gut, wenn sie in eine Flasche mit Wasser gesteckt werden. Wenn dann genügend bewurzelt, lassen sich die Stecklinge mit Leichtigkeit und Erfolg in Erde verpflanzen. Zu be achten ist dabei, daß das Wasser in der Flasche nicht gewechselt und durch frisches ersetzt werden darf; wenn es weniger wird, muß gut abgestandenes Wasser nachgegossen werden. Durch das Wechseln des Wassers erfährt die Bewurzelung eine erhebliche Verzögerung; die Wurzelbildung kann erst vor sich gehen, nachdem sich bestimmte Gase im Wasser entwickelt haben, und zu dem Zwecke muß das Wasser alt und abgestanden sein. Man steckt also den Gummibaumstecklina, wie man dies z. B. bei Oleander macht, in ein ziemlich mit Wasser gefülltes größeres Medizinglas und stellt dieses an einen warmen Ort. Die beste Zeist ist das Frühjahr. Es dauert ziemlich lange, ehe eine Bewurzelung erfolgt. Man muß Geduld haben. Der bewurzelte Steckling ist in recht sandige Laub- oder Dünger erde zu pflanzen und es ist nur ein kleiner Tops zu benutzen. Löwenzahn al- Gemüse «nd Salat. Löwenzahn, auch Hundeblume, Kuhblume usiv. genannt, welcher auf Wiesen, Rainen und an allen Wegrändern wächst und allbekannt ist, wird als Nahrungsmittel doch noch viel zu wenig gewürdigt. Die Blume wird gewöhnlich nur als ein lästiges Unkraut betrachtet, denn sehr viele Hausfrauen wissen nicht, daß diese Pflanze resp. die ersten Blättchen derselben sich als sehr gesundes und wohl schmeckendes FrühlingSgemüse sowie zu Salat verwenden lasten. — Zll Gemüse werden die Blättchen, nachdem sie mehrmals gewaschen, von den harten Spitzchen befreit und eine halbe Stunde in siedendem Wasser gekocht, daun durchpassiert und sehr fein gewiegt. Man dämpft das Gewiegic eine Weile in Butter, etwas Salz und Pfeffer, stäubt leicht mit etioas Mehl, gießt Fleischbrühe zu und kocht dasselbe noch etwa Stunde. — Zu Löwenzahn- Salat macht man die gut verlesenen und gewaschenen Blätter wie jeden anderen Salat mit Essig, Ol, Salz und Pfeffer an. <L»«D Philosophie und Fraueumode. Die französischen Schauspielerinnen stellen seit eiuiger Zeit in den Tageszeitungen philosophische Betrachtungen über die Franenmoden an. Unlängst brachte Fräulein Lavalliöre ihre Ideen über die engen Kleider zum Ausdruck und gelangte zu dem Resultat, daß die Damen in ihren engen Röcken beinahe so wie Männer ansjähen. Dann tat Fräulein Cerile Sorel von der „Eomedie" kund und zu wisse:», daß jede Fra»» für die Mode von heute grenzenlose Verachtung an den Tag legen müßte. Und dann vertrante die Veteranin der französischen Bü'mcnkmMcl innen, Groß mutter Sara Bernhardt, dem .New Bork Herald" ihre Ansichten über da» nie auszudenkende und zu lösende Problem der Frauenkleidung an. Sara ist entschieden für möglichst große Mannigfaltigkkit in der Kostümierung. „Wenn unS doch ivenigstens diese Buntheit der Jraucn- kleider erhalten bliebe!" sagt sie. „Wir haben gerade genug Einförmigkeit, gerade zuviel Eintönigkeit in so vielen andern Dinge,» dieser Welt! Laßt uns ivenigstens die langweilige Einförmigkeit in der Kleidung vermeiden!" Sara wünschte, daß die Frau selbst »nid um die Frau über ihre Kleidung zu entscheiden hätte. Sie sollte das erste und das letzte Wort in Modenfragen zu sprechen haben, und der Schneider sollte endlich aufhören, ein Tmann zu sein, der die Fra» lenkt, wie er es haben will, und ihr seinen Geschmack oder Ungeschmack aufdrängt. Anstatt eine »villenlos« Puppe in der Hand des Schneiders zu iverden, müßte die Frau vielmehr ihre Ansicht dem Schneider aus- nötigen. Geradezu unerhört aber sei die Schneidertyrannei im Aheaterwesen. Man schreibe in Frankreich jetzt nur noch Komödien, die deni Schneider Gelegenheit gäben, seine Ankleidepuppen auf die Bühne zu bringen. „Ich sehe die Zeit noch kommen", seufzte Sara, „in welcher die Komödien als geistiges Eigentum irgendeines Schneider meisters angetündigt iverden werden." Sara hat so unrecht nicht: sie kann wirklich noch erleben, daß der Schneider den Dichter verdrängt, und daß die ganze Dramatik mit Nadel und Schere gemacht wird. . . . ooo f'ii» cki« KUcde. Rhabarber-Kalteschale. 4 Eßlöffel Sago, 125 Gramm Zucker, Zitronenschale. Zimt, I Pfund Rhabarber. Der Sago wird gewaschen und über Nacht eingeweichl. Am andern Morgen gießt man das Wasser ab und läßt den Sago in V- Liter frischem Wasser, bei gelindem Feuer langsam anf- auellen. Der Rhabarber wird mit IV- Liter Wasser, dem Zucker, der Schale einer Zitrone und einen« kleinen Stück Amt weichgekocht, durch ein Haarsieb gestrichen, mit dem «ago einmal aufgekocht, in Gläser gefüllt und 80 Minuten bei 100 Grad sterilisiert. Vor dem Gebrauch wird dir Suppe kal »gestellt. Schinken-Eierkuchen. Man hacke rohen Schinken sein, brate ihn ein wenig an, mische ihn dann unter deu Eierkuchenteig und brate Küche«« davon. Man kann auch rbeuso Speck, Zunge, Schnittlauch und Zwiebeln verwenden. Unreife Stachelbeeren zu kousclvirren. Zum Ein- macheu von unreifen Stachelbeere«» mit Zucker in Konserven gläsern werden die gut gereinigten, von Stiel und Kelch befreiten Früchte erst mit einer Stadel mehrmals durchstochen und dann möglichst fest in die Gläser gefüllt. Man macht nun aus Zucker und Master eine Lösung, gießt von dieser darüber, bis die Gläser gefüllt sind, legt die Deckel auf, stellt in einen Kessel mit hinreichend Wasser gefüllt, bringt aufs Feuer und erhitzt 20 Minuten lang in einer Temperatur nahe au» Siedepunkt, doch nicht direkt kochend. Die ver schlossenen Gläser werden kühl au «bewahrt. — Unreife Stachelbeeren lassen sich auch konservieren, indem man sie in Flaschen füllt, diese gut verkorkt und versiegelt und dann an einem kühlen Orte stehend ausbewahrt. Die Beeren bleiben so haltbar und können nach Belteben verwendet werden. i für die Fügend. H ' Der Molf unct «ter fucks. Von A. Stuckn. Der Wolf hatte einmal garstigen Hunger, und obgleich er mit vieler Mühe auf Bellte ausging, war es ihm nicht geglückt, irgendeiner Kreatur habhaft zu werden. Da begegnete ihm der Fuchs: „Ei, sieh' da, Vetter Reineke", rief er erfreut, „wenn man an den Fuchs denkt, ist er nicht weit." „Und warnm dachtest dn gerade an mich?" fragte der Fuchs. „Ich habe schrecklichen Hunger", sagte de» Wolf, „aber kein Bissen will mir mnnden, wenn ich allein essen muß." „Ja und nichts habe", erwiderte der Fuchs, „ich kenne das, aber ich will dir gern helfen. Keine hundert Schritte von hier liegt ein Reh, welches dec Jäger soeben geschossen hat, ehe er es noch nach Hause holt, wollen »vir es uns teilen." Gesagt - getan. Als sie das Reh verspeist hatten, legten sie sich in eine Schonung und schliefen fest ein. Andern Tags hörten sie den Jäger laut sprechen: „Hier ist es gewesen", sagte er, „ich weiß es so genau, von diesem Stand schoß ich, und dort brach das Rei, zusammen; was hilft's, »vir müssen gehen und ein anderes schieben." „Ja", sagte der aridere Jäger „»»nd wir werden es an» Abend holen und nicht über Nacht draußen liegen lassen." Die Jäger ginge»» ihres Weges, und der Wolf, welcher des Guten nie genug kriegen konnte, schlich ihnen nach, um, sobald sie geschossen hatten, wieder das Reh z« holen. „Sie können dich in deinem dunklen Pelz gar nicht sehen", sagte de» Fuchs, denn er wollte den Wolf gen» los fein. Da wnrde Isegrim dreister und trollte mitten aus dem Wege einher; plötzlich krachte ein Schuß und der Wols brach zusammen. Reineke aber verschwand so schnell, daß man seinen roten Pelz für ei»» durch die Bäume huschendes Sonnenlicht halte»» konnte. Kinder Wem» Laufe Efcugcstell. Für den Efeutopf der Mutter können die leicht ein hübsches und praktisches Gestell anfertigen. der Efeustock im mehrerer Jahre etwas groß geworden, so ist ein solches Gestell sogar sehr notwendig. Je nach Gröbe der Pflarl-e werden schwächere oder stärkere, längere oder kürzere Stäbe genommen, flach geschnitzt, oben mit Spitzen versehen »,nd mit Sandpapier glatt gerieben. Nun »oird der gröbere Stab in die Ntitte und die zwei kleineren zu beiden Seiten flach auf den Tisch gelegt, so daß beide in gleichem Winkel zu dein Mittelstabe stehen. Hierauf sind die Querleisten aufzulegen und mit kleinen Drahtstiften seftznnagrln. Die Gestelle eignen sich natürlich auch für andere Kletterpflanzen. »md »«t«, »on »mtl p,