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besetzt. In Sofia kam es zu einer großen öffentlichen Kundgebung, in der die Einigung Bulgariens gefeiert wurde. — Die Türken rückten bei Kut el Amara den Eng ländern immer mehr auf den Leib ; in kstündigem Kampfe wurde die Hauptstelluua des Feindes erfolgreich-angegriffen. 7. Dezember 191o. (Ochrida genommen. — TürkischeErfolge bei Kut el Amara und An «fort a. —Tisza über den Friede n.) Im Westen wurde den Franzosen bei Souain eine wichtige Höhenstellung entrisse«, 4 französische Gegenangriffe wur den zurückgeschlagen. — Die Geschützkämpfe an der Json- zofront wurden heftiger und die Hochflächen von Doberdo und der Monte San Michele waren starken Jnfanterie- angriffen ausgesetzt. Tie Erfolge der Italiener waren keine bleibenden, da sie aus den österreichischen Stellun gen, in die sie cindringen konnten, wieder hinaus gewor fen wurden. — Die Oesterreicher nahmen die montene grinischen Stellungen bei Beran und säuberten Ipek vom Feinde, viele Gefangene wurden eingebracht und sehr groß war die Beute. Die Bulgaren hatten heftige Kämpfe mit den Franzosen und Engländern bei Petorz und Kostorino. Die Stadt Ochrida wurde genommen. — Tie Engländer suchten sich aus Kut el Amara zurückzuziehen, erlitten aber durch die angrcifenden Türken starke Niederlagen. Auch an der Tardanellenfront bei Anaforta zerstörte die tür kische Artillerie ein englisches Unterkunftslager und bet Seddul Bahr zwang sie die englischen Schiffe, sich zurück- zuziehcn. — Im ungarischen Abgeordnetenhause konsta tierte TiSza, daß der Tag des Friedens ganz von den Feinden abhänge, die erkennen müßten, daß ein weiteres Kriegsführen nur ein zweckloses und verbrecherisches Blut vergießen sei. Ale Operationen auf dem rumänischen Kriegsschauplatz öis Ende Hlovemver. Als am 27. August der rumänische Geschäfts träger dem Wiener Kabinett die Kriegserklärung überreichte, und gleichzeitig die rumänischen Trup pen aus der gesamten siebenbürgischen Grenze di: Feindseligkeiten eröffneten, war die russische Offen sive gegen unsere Ostfront noch in vollem Gange. Rumänien hoffte, ähnlich wie es ihm 1913 gegen über den von drei Seiten angefallenen Bulgaren geglückt war, einen todwunden Gegner zu treffen und ihm reiche Beute ohne eigene Gefahr entrei ßen zu können. Unsere Feinde knüpften an das Eingreifen Rumäniens die Erwartung, daß die Mitte mächte unter diesem neuen Ansturm zusammenbre chen würden. Rumänien hatte die lange Zeit des AbwartenS ausnützen können, um sciu Heer fast auf Kriegs stärke zu setzen, die Mobilmachung auf einen hrhen Grad zu bringen und in den Grenzgebirgen, di: an sich schon einen guten natürlichen Schutz für das Land gewähren, moderne, nach den Erfahrun gen des Krieges angelegte Befestigung n zu erricht n. Reichliche Mengen von Munition waren ihm von d:n Ententemächten durch Rußland zugeführt worden. So glaubte sich Rumänien gerüstet, um In raschem Siegeszuge sein militärisches und politisches Ziel zu erreichen. Rund 600000 Mann setzte es in den Kampf ein Die Ersatztruppenteile waren gefüllt und die jüngsten Jahrgänge wurden unter die Fahnen ge rufen. Zu den bereits in Friedenszeiten vorhan denen 5 Armeekorps und 2 Kavalleriedivisionen trat etwa die gleiche Stärke von Reserve Infante rie Divisionen. Eine starke Gruppe, die 2. Armee, marschierte an der siebenbürgischen Grenze zwischen Focsaui und Eampulung auf. Links schloß sich eine schwächere Gruppe, die 1. Armee, in den Tälern oer Alt, des Jiul sowie gegenüber Orsova an. Nördlich davon marschierte die 4. rumänische Armee beiderseits des Gynnes-Passes und in der Gegend der Bistriza aus Schwächere Truppen standen an der Donau, mit der Masse im RgAm Turnu Magurele—Giurgiu süd lich Bukarest, wahrend die 3. Armee den Grenz schutz in der Dobrudscha hatte. Dieser Aufmarsch ging offenbar von der Voraussetzung rus, daß von Süden her nur geringe Gefahr drohte, cder daß etwaigen Unternehmungen von Bulgarien her die in sichere Aussicht gestellte russische Hilfe wehren werde. Die Masse der rumänischen Streitkräfte war dorthin gerichtet, wo das politische Ziel, die Eroberung Sie benbürgens, lockte. Dieses glaubte man in kurzer Zeit und endgültig unter Ausnutzung der Uebec- raschung ünd der zweifellos vorhandenen starken Ueberlegenheit erreichen zu können. Der Einbruch in Siebenbürgen stieß auf keine erheblichen Schwierigkeiten. Denn mit Recht hatte die Heeresleitung der Verbündeten, solange nicht die ru mänische Kriegsgefahr unmitttelbar gegeben war, an der rund 600 Kilometer langen Grenze Siebenbürgens nur ganz schwache Kräfte belassen. Aber daß sie dieser neuen Aufgabe entsprechend ihre Maßnahmen zu treffen wußte, sollte sich bald zeigen. Zunächst erfolgte in überraschen der Schnelligkeit von Süden her die unerwartete Offensive deutsch-bulgarischer Truppen gegen die Dobrudscha, denen sich auch bald tür kische Streitkräfte zugesellten. Im Sturm wurde der stark befestigte Brückenkopf Tutrakan genommen, wobei über 21000 Gefangene, darunter 400 Offiziere, und über 100 Geschütze in unsere Hände fielen. Inzwischen zersprengte der rechte Flügel den rumänischen Grenzschutz und schlug in mehreren Gefechten die zur Hilfe geeilten russisch-rumä nisch-serbischen Kräfte. Am 16. September konnte unser Heeresbericht melden, daß der Widerstand in der südlichen Dobrudscha gebrochen und der Feind endgültig geschlagen war. Nur dem Eingrefen neuer russischer nnd rumäni scher Verstärkungen gelang es, noch einmal südlich der Bahn Constanza—Cernavoda dem Vordringen vorüber gehend Halt zu gebieten. Diese Kämpfe in der Dobrudscha beeinflußten in schwerwiegender Weise die Operationen in Sie benbürgen. Der Kanonendonner, der von Tutrakan nach der Festung und Hauptstadt Bukarest herüberschallte, legte sich lähmend auf den Geist der Führung und auf die Stimmung von Volk und Armee. Nur langsam schob sich tastend die nach Siebenbürgen eingedrungene Streit macht vorwärts. Sie laß uns Zeit, die für die Befreiung Siebenbürgens verfügbar gemachten Truppen heranzube fördern, zu gruppieren und ihre Wirkung zum Ausreifen zu bringen. Während die rumänischen Heeresberichte und die Presse unserer Feinde jubelnd verkündeten, daß Kron stadt, Orsova, Petroseny und andere Städte Siebenbür gens in die Hand der Rumänen gefallen waren, während sie darüber frohlockten, daß rumänische Patrouillen Her mannstadt betreten hatten, versammelte sich die Armee Falkenhayn gegen die Südgrenze Siebenbürgens, die Ar mee des Generals von Arz gegen die Ostgrenze. Bald warfen die Truppe« des Generals von Stabs, von Hatzeg kommend, die Eindringlinge ans dem Kohlengebiet von Petroseny heraus und über den Szurduk- und Vulkan- Paß zurück. Schlimmer erging es der Hauptmasse der 1. rumänischen Armee, die sich bis in die Gegend südlich Hermannstadt vorgewagt hatte. Im Rücken im Roteu- Turm-Paß von bayrischen Gebirgstruppen umfaßt, in der Front durch ungestüme Angriffe geworfen, in der Flanke abgeschnitten, wurden hier etwa 3 Divisionen vernichtet. Unsere Führung und unsere Truppen, denen damit der größte Erfolg, Einkreisungu. völlige Vernichtung des Feindes, gelungen war, rasteten jedoch nicht. Von dem Schlacht felde aus wurde« die siegreichen Kolonnen in östlicher Richtung abgedreht, nm nach Bezwingung der ersten ru mänischen Armee die zweite und vierte aus Siebenbür gen zu vertreiben. Gleichzeitig machten die Truppen, die bisher von der ostsiebenbürgischen Grenze über das Goer- geny-Gcbirge und westlich Szekely—Udvarhely—Reps aus- gewiche« waren, Front. Vereint mit der Armee des Ge nerals von Arz erfolgte nun der Ansturm gegen die zweite und vierte Armee. Diese traten am 4. Oktober den allgemeinen Rückzug an. Unsere ungestüm nachdrängen den Truppen brache« de« Widerstand im Geisterwald nnd am Homorod und schlugen in der dreitägigen Schlecht von Kronstadt nochmals die zweite rumänische Armee. In rastloser Verfolgung wurde der Ftzind in die Grenzgebirge im Süden und Osten von Sie benbürgen zurückgeworfen. Sechs Wochen nach der rumänischen Kriegserklärung wa ren die Hauptkräfte der Rumäne« ge schlagen. Die rumänische Armee harte bis da hi« 37 000 Mann an Gefangenen, 80000 an blu tigen Verlusten, 244 Geschütze und 14 Jnfant:rie- gejchütze verloren. Siebenbürgen war vom Feinde befreit, und im Osten wie im Süden standen schon deutsche und österreichisch ungarisch: Truppen auf Feindesboden. Rumänien sah seine Operationspläne endgültig gescheitert. Statt im Ringen der europäischen Welt die Entscheidung zu bringen, wie es gehofft hatte, Ivar es selbst aufs Ernstlichste bedroht. Immer lauter schallten die Hilferufe aus Rumänien herüber «ach Rußland und zur Entente. Bisher hat Rußland an der siebenbürgischen Front noch gar keine, in der Dobrudscha nur geringfügige Hilfe gewährt. Jetzt sandte es im größeren Umfange Verstärkun gen. Nu« verstärkte sich aber in vermehrtem Maß: unser Druck von Süden und von Norden. Vecgeb- licb waren alle Versuche der Rumänen, durch bil lige Scheinerfolge, wie bei Orsova, im Szurdakpaß und anderen Pässen und bei Rahovo sich Luft zu machen und unsere Operationen zu hemmen. Kläg lich scheiterte der mit unzureichenden Mitteln aus geführte Donau-Uebergang bei Rahovo, wobei 2 -3 rumänische Brigaden vernichtet wurden. Während die rumänischen Divisionen von einer Front zu dec anderen Front geworfen wurden, hier zu spät ka men und dort fehlten, gewann unsere Offensiv: Planmäßig und zielbewußt Schritt für Schlitt im Norden und im Süden von Rumänien an Boden. Tie unter dem Eindruck der Schlacht von Kronstadt entblößte russisch-rumänische Dobrudscha- frvirt brach unter dem Anprall der Ar mee Mackensen zusammen. Damit fiel der wichtige und einzige Hafen Constanza in unser: Hand, und Rumänien wurde seiner wichtigsten Ver bindung, Constanza—Cernavoda, beraubt. Wir ge wannen die schmälste Stelle der Dobrudscha, wo wir einer neuen Bedrohung der russischen Streit kräfte gegen Bulgarien am wirksamsten entgegen treten können. Inzwischen nahm d e r K a m p f i n d e n G c e n z - gebt r gen Siebenbürgens seinen Fortgang. Auf der gesamten 600 KiloWeter langen Front legt sich das mächtige Gebirge in über 2000 Meter Höhe und einer Breite von 60 -80 Kilometer wie ein Schutzwall vor die Walachei und die Moldau. Mit der größten Erbitterung wurde dieser Schutzwall von den Rumänen verteidigt. Um jeden einzelnen Paß entspann sich ein heftiges Ringen, wobei dem Verteidiger seine vorbereiteten Stellungen, die Kenntnis des Geländes und das gut entwickelte Ei senbahnnetz zugute kamen. Aber unsere Truppen überwanden die Schwierigkeiten trotz Schnee und Eis. Die Infanterie erstürmte die zäh verteidigten Höhen. Auf schwierigen Saumpfaden gingen unsere Umfasjungskolvnnen gegen den Feind vor, ohn: Rücksicht darauf, daß sie selbst umfaßt werden konn teil und tagelang von jeder Verbindung abgeschnitten waren. Unsere Artillerie brachte auf den vereisten, schlechten Gebirgsstraßen, ihre Geschütze vorwärts und unter unsäglichen Schwierigkeiten Kanonen, Haubit zen und Mörser in die Stellungen. Kolonnrn und Trains führten in mühevoller Arbeit auf grund lose« Wegen alles das nach, was die Truppen vorne an Munition und Lebensmitteln zur Durchführung ihrer Aufgabe brauchten. Nur langsam konnte der zäh sich verteidigende Rumäne unter diesen Umstän de« zurückgedrängt werden, und noch langsamer er schien es denjenigen, dis aus oer Karte mit dem Zirkel die Erfolge nachrechnen und abwägsn zu könne« glaubten, und oft, ungeduldig über die knapp gehaltenen deutschen Heeresberichte, nach einem sicht baren Ergebnis forschten. Diese Berichte aber lie ßen trotz ihrer Kürze doch erkennen, daß es aut für uns stand, und daß wir vorwärts kamen. Sie gaben uns in den dauernd steigenden Gefangenen zahlen einen Anhalt dafür, daß der Widerstand er lahmte. Wenn der Widerstand der Rumänen in den Grenzgebirgen so hartnäckig gewesen ist, so wurde ihnen dies dadurch erleichtert, daß di: Russen die Dobruoschafront, einen Teil der Donausront g:- genüber Cernavoda und einen großen Teil der sie»- beubürgischen Ostfront übernommen haben. Ihr Eintreffen an der siebenbürgischen Ostfront machte sich von Anfang November ab durch starke Angriffe im Gyergyo-Gebirge bemerkbar. Ihr Eingreifen ver mochte aber nicht, unsere an der Grenze stehende Front zurückzudrücke«. Ebensowenig hat die in der Nord-Dobimdscha versammelte Armee des Generals Sacharow gegen die nördlich Constanza—Cernavoda steheuocn deutsch bulgarisch-türkischen Kräfte erreicht. Mit der Durchbruchsschlacht bei Tar- gu-Jiul, die uns der Heeresbericht am 19. No vember verkündete, brach der Widerstand in dem westlichen Teil des Grenzgebirges endgültig zusam men. I« raschem Vordringen stießen unsere Trup pen bis zur Bahn Orsova—Craiova vor, schwenk te« nach Osten ein und überschritten dir Alt. Gleich zeitig erfolgte von Süden her der Uebrrgang der Streitkräfte Mackensens über das mächtig: Strom- Hindernis der Donau bei Svistov uncerhalb der Einmündung der Alt. Beide Heeresgruppen reichten sich die Hand. Der verzweifelte Widerstand der Rumäne« an der Alt wurde gebrochen. Die westlich der Ciubruchsstelle abgesprengten und abgeschnitt: ne« rumänischen Kräfte sind für Rumänien verloren. Sie haben bereits über 2000 Mann an Gefangenen emgcbüßt. Unsere Verfolgungskolonnen sind ihnen auf den Fersen. Oestlich der Einbcuchsftelle ist unter dem Druck unseres Vorgehens über di: AO der Südausgang des Roten-Turm-Passes des mitt leren Alt-Talest geöffnet. Eine starke Streitmacht steht nun mitten in der Walachei und bedroht die noch in den Gebirgspässen östlich des Alt Tals sie henden Verteidiger in der Flanke. Der westlich: Teil der Walachei mit seinen reichen Vorräten ist m un serer Hand, der östliche Teil liegt ohne natürliche Hindernisse vor uns. Die Hauptstadt des Landes wird bedroht. Unsere Truppen sind nicht mehr aus die außerordentlich schwierigen Verbindungen über die transsylvanischen Alpen angewiesen, sondern stüt zen ihren Nachschub auf die Donau und die Bahnen in der Walachei. Rumänien kämpft jetzt um seine eigene Existenz. Uebcr 70000 Mann hat es bereits an Gefangenen verloren. Seine blutigen Verluste werden wohl das dreifache betragen. Nach der Säuberung Siebenbürgens und der Dobrudscha, nach dem Ueberschreiten des Grenzwal les im Norden und des Grenzstromes im Süden sind Unsere Truppen in die dritte Phas: des ru- mär.Ischcn Krieges, den Kampf in der Ebene, ein- gctreten. Die Initiative, die unsere Führung un erwartet schnell an sich gerissen hatte, ist uns ge blieben Tie Operationen sind im rasche« Fluß Sie werden uns, das dürfen wir zuversichtlich hoffen, new' Erfolge bringen. Aev „SeeHunö". Erzählung von Rolf Harboe. Genehmigte Ucbcrsetzung aus dem Dänischen von Bernhard Mann. 12. Fortsetzung. Das Mittagessen wurde zu einem wahren Fest für Harald. Seine kühne Tat während der Regatta hatte sich schnell herumgesprochen, und es herrschte bei Tisch große Begeisterung, als der alte Eckmann sein Wohl ausbrachte. Er antwortete mit einem Lebehoch auf den Assessor Sommer, der sich als Sportsmann und tüchtiger, kalt blütiger Schwimmer glänzend bewährt habe. Denn wäre dies nicht der Fall gewesen, so hätte er sich nicht so lange halten können, bis die fremde Hilfe da war. Die Reden, die guten Weine und das vorzügliche Essen hatten ihn halb gegen seinen Willen nach und nach aus getaut, und doch ruhte während der ganzen Mahlzeit ein Schatte» über ihm. Er hatte schnell gesehen, daß Dagmar fehlte. Er überlegte hin und her, welchen Grund ihr Fern bleiben haben könne. Sie hatte doch noch gestern erklärt, daß sie sich auf dieses Fest freue. Es mußten also zwingende Gründe sie zurückgehalten haben. Und er, der sich vorge nommen hatte, heute abend dem Unvermeidlichen — ihrer und des Assessors Verbindung — mit kalter Gleichgültigkeit entgegenzusehen, er, der sich überlegen zurückgezogen und den Kampf i« dem schönen Bewußtsein aufgegeben hatte, daß er in Wirklichkeit derjenige war, dem sie ihr Glück zu verdanken hatte! Er fing jetzt an, so eigenartige Ahnungen und ein seltsames Gefühl im Herzen zu bekommen, als nage sein Gewissen mit allen Kräften daran. Wie er sich auch drehte und wandte, immer sah er zwei eingeschüchterte, erstaunte, tränengefüllte Augen, die er früher als erste wirk lich sah, nie gründlich erforscht hatte. Als man sich vom Tisch erhob, trat er an den Groß- kaufmann heran.