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stand hinter dem bis zum Strumofluß vorgedrun- gencn linken bulgarischen Flügel das 1. griechi sche Armeekorps Gewehr bei Fuß in den drei Städten Seres, Drama und Kawalla. Die Maßnahmen der Entente zielten daraus ab, drese griechischen Truppen aus ihre Seite zu zwingen oder ihnen ein ähnliches Los zu bereiten, wie den in Saloniki vergewaltigten Teilen der 11. griechischen Division. Die freie Verbindung mit Athen war un terbunden, der Verkehr mit den Behörden in der Heimat wurde von der Entente beaufsichtigt und nach Belieben verweigert. Der kommandierende General des 4. griechischen Armeekorps in Kawallr, treu dem Willen seines Kriegsherrn und der gesetzmäßigen Regierung, an der Neutralität sestzuhalten, hat sich angesichts der unhaltbaren Lage der ihm auvertrnu- ten Truppen, bedroht von Hunger und Krankheiten, gezwungen gesehen, selbständig zu handeln nno am 12. September die deutsche oberste Heeres leitung gebeten, seine braven königs- und regierungstreuen Truppen vor dem Drucke der Entente in Schutz zu nehmen und ihnen Unterkunst und Verpflegung zu gewähren. Diesem Ansinnen wird entsprochen werden. Um jeder Verletzung der Neutralität vorzubeugen, ist mit dem kommandie renden General vereinbart worden, die griechischen Truppen vollbewasfnet und ausgerüstet als Neutrale in Unterkunftsort c r'n Deutschland zu überführen. Sie werden hier Gastrechr genießen, bis ihr Vaterland von den Ein dringlingen der Entente verlassen sein wird. Von österreichisch-ungarischen Seeslugzeuggoschwadern sind weitere erfolgreiche An griffe ausgeführt worden: Wien, 13. September. Amtlich wird verlaut bart: Oestlicher Kriegsschauplatz. Front gegen Rumänien. Die Luge ist unverändert. Heeressront des Generals der Ka vallerie Erzherzog Karl. Der von den Russen gegen unsere Karpathensront zwischen dem Smotrez (südwestlich Zabie) und der Golde ne» Bistritz gesührte einheitliche^ Massenaugaiff scheiterte an dem tapferen Widerstand der Vertei diger unter sür den Feind überaus schweren Ver lusten. In Ostgalizien keine« Ereignisse. Heeressront des Generalfeldmar sch allsPrinzLeopoldvonBayern. Außer mäßigem Artillerie und Minenwerferseuer nichts von Belang. Italienischer Kriegsschauplatz. An der Jsonzosront hält das feindliche Artillcrieseuer an. Zwischen Etsch- und Astachtal ist ziemliche Ruhe eingetreten. Südö st licder KriegSs ch a >: platz An der Vojusa zeitweise lebhaste Geplänkel. Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes: von Hoejer, Feldmarschalleutnaut. Ereignisse zur See. In der Nacht vom 12. auf den 13' Septem ber hat ein Seeslugzeuggeschwader Bahnhofs - a »lagen und militärische Objekte von Cervignano mit zahlreichenBomo^n gut belegt. Zwei größere Brände, eine hest'g: Ex plosion in einem Objekt und mehrere Volltreffer in der Bahnhofsanlage wurden erzielt. Ein an deres Seeflugzeuggeschwader hat in der gleichen Nacht den Kriegshafen Venedig angegrif fen. Es wurden Volltreffer schwerster Bomben Hn Arsenal, in den Docks, bei den Gasometern, im Fort Alberoue und in den Werftanlagen von Chioggia beobachtet, in Chioggia auch mehrere Brände. Beide Seeslugzeuggeschwader sind trotz heftiger Beschießung unversehrt zurückgekehrt. Flottenkommando. Außerdem wird von See u a. die Sperrung aller englischen Häscn sür die neutrale Schissahrt gemeldet: Rotterdam, 13. September. Heute nacht wurde der Hafenmeister von Rotterdam verständigt, daß in der Nacht vom Montag auf Dienstag an alle englischen Häfen für die neutrale Schiffahrt geschlossen sind. Die britische Ge sandtschaft im Haag hat diese Nachricht bestätigt. Die Ursache zu der Schließung ist nickt lustannr. Man glaubt, daß es sich um eine vorübergehende Maßregel handelt, die aus Truppentransport: oder Bewegungen der englischen Flotte zurückzusühren ist. Der Postdampfer „nontngin Regsntes" der Zeeland- Gesellschaft ist infolgebefseit heute nicht nach Eng land ausgZahren. Bern, 12. September. „Echo de Paris" mel det: Der Frachtdampfer „Saint Marc" dec Com pagnie Transatlantique ist gestern versenkt wor den Die Besatzung wurde gerettet. Christiania, 13. September. Londoner Mel dungen zufolge wurden 5 norwegische Damp fer mit Bannware versenkt, darunter der Damp fer „Elisabeth" <7395 Tonnen), von dein man bisher nur gehört hatte, daß 46 Mann gelandet wur den. Genf, 13. September. Nach einer Athener- Meldung französischer Blätter wurde ein griechi sch er Dampser, dessen Name noch nicht bekannt ist, von einem deutschen Unterseeboot versenkt Die Besatzung wurde von einem englische» Kriegs schiff ausgenommen. Bom Datta« liegen nunmehr auch bulgarische Berichte über die Einnahme Silistrias vor. Auch mit italienischen Truppen haben die Bulgaren inzwischen erfolgreich die Waffen gekreuzt: Sofia, 10. September. (Verspätet elngetrof sen.) Bericht des Gvneralstabes. Rumä nisch e F r o n t: An der Donau Ruhe. Der Bor- marsch wird mit Erfolg ohne Unterbrechung fort gesetzt. Der geschlagene und demoralisierte Feind zog sich unter dem mächtigen Druck unserer Trup pen eiligst zurück.. Er gab den seit lange be festigten Brückenkopf von Silistria auf, welchen unsere Truppen gestern abend 9 Uhr ohne Kamps eroberten. Unsere Rcilerprtrouillen sanden auf ihrem Marsch nach Silistria bei Arababilar vier schwere 15-Zentimeter Geschütze, die vom Feind: nach dem am 3. September in der Gegend von Sassaler stattgehabten Kampf zurückgelafsen wor den waren. An der Küsts herrscht Rahe. -- Ma le d o n i s ch e F r o n t: An der ganzen Front schwa ches Artilleriesvuer, stellenweise Gewehrseuer und Patrouillenscharmützel. Gestern versuchte ein mit zwei Batterien versehenes Zuavenregiment am Ostrowosee vorzurücken. Ein Gegenangriff unse rer Truppen zwang den Feind, sich in ungeord neter Flucht zurückzuziehen, wobei er aus dem Schlachtselde ungefähr 300 Tote, eine groß? An zahl Gewehre und jonstigos.Kriegsmaterial zu- rücklietz. Sofia, 11. September. (Verspätet eingetrof- jen., Bericht des Generalstabes. An oer rumänischen Front längs der Donau Geschützfeuer bei Tekija, Widdin, Lon, Palanka, Orenowo und Sistaw. In der Dobruoscha geht die Offensive weirer. Am 10. September sind unsere Tcuppen in Silistria eingezogen, dessen Bevölkerung ih nen einen triumPhähnlichen E m Psang be reitet hat. Die dreifarbige bulgarische Fahne weht jetzt aus dem Fort Arabt<Ma. Wir haben in dem sesten Platze 10 Befestigungsgeschütze und «ine große Menge Kriegsmaterial vorgefunden. Die feindlichen Truppen haben sich, von unserer Ka vallerie verfolgt, an beiden Douauusern nach Nordosten und Osten zurückgezogen. Der Rückzug der Rumänen, Russen und Serben, be sonders aber der ersteren, geht unter schrecklichsten Grausamkeiten gegen die wehrlose Bevölkerung vor sich. Der Armeeführer berichtet unter der» 10. September, was folgt: Vom ersten Tage nach U:ber- schreitung der Grenze an habe ich eine Reihe von schändlichen Unmenschlichkeiten der rumäni- i schen Armee festgestellt, die sich mehr und mehr > als Taten einer unglaublichen Vertierth.lt her- : ausstellen. Auch haben die rumänischen Behör- s een einige Tage vor der Kriegserklärung ocr j Bevölkerung alles Bich ohne förm iche Requisition s entsührt. Auf seinem Rückzug hat der Feind be- j sondere militärische Abkochungen zur Niederbreu- i nuug bulgarischer Dörfer gebildet. Die Dörfer i Ciskich, Aitomrovo, Srebarna, Dschum ija, Mahale, s Tatar Ätmadja und andere in der Umgegend von Tutrakan und Silistria brennen noch. Eine bei Sansanlor geschlagene Abteilung, welche flucht artig auf Silistria zurückgegangen war, hat am 7. September abends eine ganze Kompanie mit 2 Offizieren in das Dorf Srebarna geschickt, welche dort die ganze männliche Bevölkerung festnahm und in der Nacht hat umbringeu lassen. Die Plätze und Straßen des Dorfes liegen voll Leichen der unschuldigen, aufs unmenschlichste ermordeten Opjer. Eine Anzahl Kinder desselben Dorfes find in den Häusern etngeschlofsen und verbrannt worden. Dis übrigen Kinder und Frauen sind nach Silistria geschleppt worden. Am 8. Septem ber morgens sind die Männer aus dem Dorfe Ali- fak an das Donauufer geführt, unbarmherzig nie- dergemacht und ihre Leichen in den Fluß gewor fen worden. Alle Einwohner der Dörfer Kali- petrowo, Aitemir, Karaomur und Babuk sind auS- ; nahmslos auf das jenseitige Doaauufer geführt s worden, wo sie nach Aussage der Bevölkerung ! diesseits der Stadt Kalarasch nahe dem Flußuser festgchalten werden, um den feigen Feind gegen das bulgarische Feuer zu decken. — Makedo nische Front: Am 10. September südlich vom Ostrowosee Jnsankeriogefecht gegen ein am Tag: zuvor geschlagenes Zuavenregiment. In der Ge gend von Moglenica und im Wardartal beiderseits Geschützfeuer. Im Strumatal haben »eindliche Ab teilungen versucht, den Fluß bei den Dörfern Ne- walen und Kardikiöj zu überschreiten, aber, durch unsere Truppen angegriffen, wurden sic unter schweren Verlusten auf das rechte User zurückge- s worfen. An der Strumamündung haben mehrer: englische Kompanien, von ihrer Artillerie auf dem rechten Flußuser und von den Geschützen ihrer Kriegsschiffe unterstützt, versucht, gegen Osten vor- zugchen, sind aber, vom Feuer unserer Truppen cmpsangeu, angegriffen und in ihre Ausgangs stellungen zurückgeworsen worden. Zwei feindli che Bataillone, dre sich anschrcklen, diesen Vorstoß zu unterstützen, wurden durch unser Geschützfeuer s zerstreut. Die feindliche Flotte kreuzt gewohnter- weisc längs der Küste des Aegäischen Meeres vor Kavalla, Eleuthera und im Gols von Orfana. (gez.) Minister Radoslawow. Sofia, 12. September. Der bulgarische Ge- neralstab berichtet: Rumänische Front: Am Donauufer herrscht Ruhe. Das Borrücken unserer Truppen in der Dobrudscha dauert fort. — Makedonische Front: Gestern in der Ge gend des Qstrowosees schwaches Artillerieseuvr und Patrouillenkämpse. Im Moglena-Gebiet hat der Gegner mit kleinen Abteilungen angegriffen, er wurde jedoch überall durch Feuer avgewiesen Im Wardartal und bei Doiran lebhaftes Artillerie feuer. Beim Batkovo-See sind zwei ita- lienis che Kompanien mit Maschinengewehren, sowie eine Eskadron in Richtung auf Dorf Butkowo- Dschumja vorgedrungen, sie wurden icooch durch einen kühnen Gegenangriff unserer Truppen zer sprengt. Es wurden 30 Italiener gefangen. Dies ist unser erster Zusammenstoß mit Italienern. Im Strumatal hat der Gegner in dem Kampfe Vvm 10. dieses Monats bei den Dörfern Nevolen und Kardzikoej 7 Offiziere und gegen 100 Mann an Toten verloren. Es wurden viele Gewehre-, Tornister und anderes Kriegsmaterial, welches der Feind aus seiner panischen Flucht weggeworfen hatte, erbeutet. In diesem Kampf wurden zwei schottische Offiziere und 100 Engländer gefangen. An. der ägäischen Küste kreuzt die feindli che Flotte. Unsere Wasserflugzeuge haben die feindliche Flotte im Hafen von Kavalla erfolg reich angegriffen. Zur Lage in Griechenland wird ferner gemeldet: Gens, 13. September. Wie aus eimr Meldung des „Echo de Paris" hervorgeht, herrscht in Athen eine starke Bewegung gegen die Enteilt'. Das Blatt spricht von heftigen Straßenkundgebungen zu Gunsten Deutschlands und gegen die Alliierten. Lugano, 13. September. Ein römisches Te- legramm der klerikalen „Italia" bemerkt zu den ausländischen Meldungen über den bevorstehenden Rücktritt Sarrails, die Nachricht sei in Rom schon mehrere Tage bekannt gewesen und werd: baldigst veröffentlicht werden. Die Türken berichten über reiche Beute im Kaukasus: Konstantinopel, 12. September. Tür kischer Heeresbericht. An der Front von Fela hie haben wir an: 11. mit Erfolg Bom ben auf ein feindliches Lager geworfen und Brän de hervorgerufen. — Kaukasusfroul: Auf dem rechten Flügel haben wir einen Angriff des Feindes abgeschlagen. Im Abschnitt von Oghnut sind zwei seindliche Angriffe am 10. und in der Nacht vorher, die durch Artilleriefeuer vorbereitet waren, durch unsere Gegenangriffe zurückgewiesen worden. Die feindlichen Truppen, welche sich in verschiedenen Gruppen unseren Stellungen zu uä- > Hern versuchten, wurden durch unser Gejchütz- j feuer zerstreut und erlitten außerordentliche V:r- > lüfte. Anter der Beute, welche wir dem Feind« j in dem Gesecht im Abschnitt von Kighi am 9. s September abgenommeu haben, ist eine große < Menge Munition und Werkzeuge, deren Anzahl noch nicht sestgestellt ist. Die Anzahl der gefangen- genommenen Offiziere und Soldaten nimm: noch ! zu. Aus dem linken Flügel fielen Scharmützel ! zu unseren Gunsten aus. Wir machten Gefangene und erbeutetem Wassen und Ausrüstungsstücke. An den anderen Fronten kein Geschehnis von Bedeu tung. Nach ergänzenden Nachrichten haben unser« Truppen an der Galizischen Front am 7 September durch Gegenangriff mit dem Bajonett bis zum Abend alle Angriffe starker russischer Truppen abgeschlagen. Dio Verluste der Feinds werden auf 8000 Mann geschätzt. Bei den Zu sammenstößen im Nahkamps sind drei Offiziere und über 3000 Mann gefangengenommen und 1 Maschinengewehr dem Feinde abgenommen worden. Omliche und WsiW NatzMtcn — Eibenstock, 14. September. Bis zum Freitag, den 1S. dss. MtS., werden in den Gemeinden des Bezirkes Bestellungen auf die Lieferung von Kartoffeln an die Haushaltungen und Gewerbebetriebe zur Einkellerung für den Winter entgegenge- nommen. ES ist sehr erwünscht, daß sich die Haushaltungen, di» Gastwirtschaften, sowie die Arbeitgeber usw. einen Kartofselvorrat bis in den März nächsten Jahre» hinaus sichern. Do« verflossene Wirtschaftsjahr hat in der Kartoffelversorgung hin und wieder arge Schwierigkeiten offenbart. Trotzdem ist unsere Stadt in dieser Be ziehung noch recht glimpflich davongekommen; denn sie hatte sich im Herbst 1915 so reichlich mit Kartoffeln eingedeckt, daß die Einwoh nerschaft während der kalten Wintermonate überhaupt keinen Man- gel an Kartoffeln zu leiden brauchte. Aber auch in den folgenden Monaten sind im BezirkSverbande Schwarzenberg noch immer ver hältnismäßig mehr Kartoffeln anzutreffen gewesen, wie in mancher anderen Gegend. Neuerdings aber, als nach dem ersten großen Zu strom der Frühkartoffeln di« vorausverkündete Kartoffelknappheit in Erscheinung trat, gelang c« der Stadt, anderweitig im steten Handel mehr al« 1tOO Zentner Kartoffeln zu sichern und damit die vorüber- gebend entstandene Lücke in der Belteseruno mit Kartoffeln zu über- orücken. Zwei Jahre kriegSwirtschastlicher Kartoffelvcrsorgung haben allen Kreisen der Bevölkerung jedenfalls «in« wichtige Erkenntnis etugcprägt, nämlich die volle Würdigung der großen Bedeutung der Kartoffel al« VolkSnahrungSmtttel. Diese Erkenntnis müßte heut« jede Haushaltung, die es nur irgend ermöglichen kann, dazu ver- anlaffen, sich rechtzeitig eine angemessene Menge von Kartoffeln zu sichern. Wie die Witterung im nächsten Winter auSsallen wird, kann niemand vorauisehen. Tritt anhaltend« Kälte ein und ver- sorgen sich die Zuschußbezirk« nicht rechtzeitig mit genügenden Men gen von Kartoffeln, dann sind »dir auch im nächsten Winter nicht vor Kartosfrlknoppheit gefeit. Erfahrene BolkSwirtschaftler haben im vorigen Jahr« ou»gesproch«n, daß e« zu «in«r Katastrophe in der Volk«ernal,rung gekommen wäre, wenn statt der müden Witterung, die Kartoffelverschickungen den ganzen Winter hindurch erlaubt«, starker Frost aus längere Dauer eingetreten sein würde. Auf di« Einlagerung von Kartoffeln durch Bezirksverband und Gemeind«» darf sich der Bürger allein nicht verlaffen. Heute ist jeder Hau«hol- , tungsvorstand verpflichtet, die geregelte Kartoffelversorguna selbst t mit sicherstellcn zu helfen, indem er Kartoffeln »inkellert. Werden Di. MUD vt«l Kart wird die verringert ES ist;a < ten Karlo fehlen nh auch die obachten 1. Oktobe, dazu an, toffelvorr Auge zu runa wer drucke vo versa kau d amter Beschlus Vereins stützung zu halt« Kriegsh Max U ferkeit i Landwi 107 w, ausgeze lager nach B falls« ist dutt men in Mehfut aus der befütter Vertriel rechnet Tag ui wohner werden 12 Mil Magerr sür die hard: im Ko; nähme, der im schäft c hiesiger hiesiger weil er Gast d mit Er Alkoho auch a leidigte stierun, stand < Militär schasst schäften Hof err Aufseht zität mitget, Petitio die sch: trieb, ! Vorsta von G vertret eiusiim wird 1 Stäub