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nach heftiger Artillerievorbereitung zu wiederhol len Malen Angriffe, die völlig abgeschlagen wur den. Der Feind, der einen Teil der Höhe 2113 besetzte und sich dort zu Halton suchte, wurde durch Gegenangriff zurückgedrängt und unsere eigenen Stellungen wurden vollständig wieder gewonnen. In der Nacht zum 9. und am folgenden Lage machte der Feind im Abschnitt von Oghnnt einen Angrijs mit etwa zwei Divisionen. Es gelang ihm ansangs, in einem Teil unserer Stellungen Fuß zu sassen, aber durch Gegenangriff unserer Truppen wurde er in völliger Auslösung mtd Un ordnung wieder daraus geworfen. Unsere Stellun gen blieben völlig in unserer Hand. Die Aufopfe rung unserer tapferen Truppen war über jedes Lob erhaben. Eine Maschinengewehrabteilnng lei stete in ihrer Stellung bis zum ätzten Mann Widerstand und erst nach dem Tode aller Be- - dienungsmannschaften fielen die Maschinrngeweh « in die Hand dos Feindes. Ebenso wurden in einem Kamps Mann gegen Mann, welcher sich in der am weitesten vorgeschobenen unserer Stellungen ab spielte, nur Zubehörteile eines unserer Gcbirgs- geschütze vom Feinde genommen, oer Rest blieb in unserem Besitz. Wir machten eine Anzahl Soldaten zu Gefangenen, darunter einen Haupt mann, und erbeuteten ein Maschinengewehr und eine Menge Gewehre. Im Zentrum und auf dem linken Flügel fanden für uns günstige Scharmützel statt. Von der übrigen Front ist lein Ereignis von Bedeutung zu berichten. Der Feind machte am 8. einen neuen Angriff bei Dobritsch, wurde aber durch die osmanischen Truppen und die der Verbündeten wiederum geschlagen. Von See wird über neue U-Boot-Arbeit berichtet: London, 8. September. Lloyds teilt mit, daß der britische Dampfer „Tagus" und der nor- ! wegifche Dampfer „Hiß" versenkt wurden; der ' britische Dampfer „Heathdene" (3511 Bruttoton nen) ist gesunken. London, 11. September. Nach einer Lloyds Meldung ist der britische Dampfer „Torridge" (M63 Tonnen) zum Sinken gebracht worden. Amsterdam, 11. September. Der norwegische. Dampser „Lind borg", von Rotterdam nach Lon ' don bestimmt, ist um 6 Uhr srüh 15 Seemeilen nord westlich vom Maas-Feuerschiff von einem deutschen Unterseeboot vorsenkt worden. Die Besatzung wurde in ihren "Booten von dem Unterseeboot zum Feuerschiff geschleppt und ist in Hoek van Holland gelandet. Die Katastrophe des „Leonardo da Binc»" wird nun auch zugegeben: Bern, 11. September. Die heutige italienische Presse enthält die amtliche Bestätigung der Milte August durch Meldungen französischer Blätter bekannt gewordenen Katastrophe des italie nisch e n U e b e r d r o a d n o u g h t s ,L e o n a r d o d a , Vinci", wonach dessen Untergang am 2. August f abends ecsolgte. Das verspätete ärmliche Zuge- - ständnis erweckte in der italienischen Presse großen ! Unmut. „Secolo" meint, einen derartigen Beweis des Mißtrauens könne das italienische Volk sich nicht gesallen lassen. Allgemein wird vermutet, daß oas Schiss einem Anschlag zum Opfer ge fallen sei. „Corrierv della Sera" entschuldigt das verspätete amtliche Eingeständnis mit der Notwen digkeit einer vorhergehenden strengen Untersuchung über die Ursache der Katastrophe. („Leonardo da Vinci" ist 1911 erbaut und hat 22 500 Tonnen Gehalt.) Tagesgefchichte. Deutschland. — Der Reichskanzler im Hauptquar tier. Wie der „Lokalanzeiger" meldet, hat sich der Reichskanzler zum Kaiser ins Hauptquartier begeben. - Riesen-Zepp vl ine für den trans atlantischen Dienst? „Daily News^ melden aus Chicago vom 7.: Morris Epstein, ein Teilhaber einer hiesigen großen Fleischsirma, der aus Berlin zurüügekehrt ist, teilt mit, or habe in Deutschland zwei mächtige Zeppeline gesehen, die Deutschland und Amerika heißen und für einen "transatlantischen Dienst bestimmt seien. Die Luftschi sie hätten eine Tragfähigkeit von 60 Tonnen, sie seien sehr schnell und dazu bestimmt, einen Po st dien st zwischen Deutschland und Newyork einzucichten. — Vergiftete Kleie? Eine Warnung des Arnstadter Versicherungsvereins an seine Mitglieder, keine rumänische Kleie zu verfüttern, da nach deren Genuß viele Schweine verenden, hat in weiten Kreisen großes Aufsehen und starke Beunruhigung hervorgerufen. Selbst verständlich ist, sobald der Verdacht rege wurde, daß das in letzter Zeit vielfach in größerem Umfange beobachtete Verenden von Schweinen auf die Verfütterung rumänischer Kleie zurückgesührt werden könnte, eine eingehende Unter suchung eingeleitet worden, deren Ergebnis aber noch auS- stcht. Auch hat man geeignete Maßnahmen getroffen, > um die Verwendung verdächtiger Kleie einzustellen; das i ist z B. schon seitens verschiedener Stadtverwaltungen! für die in ihren landwirtschaftlichen Betrieben unterhalte- s neu Viehbestände geschehen, so daß, wenn der Verdacht Bestätigung findet, weiterer Schaden verhütet wird. Zu nächst bleibt also das Ergebnis der Untersuchungen ab- zuwarten. Daß unseren Feinden ein so ruchloser Anschlag zuzutrauen ist, brauchen wir wohl nicht zu betonen. Er war wohl ein Glied in der Kette von Plä- j ncn zur Aushungerung des deutschen Volkes, nachdem ' alle Anstrengungen, uns mit ehrlichen Waffen bsizukom- men, und alle sonstigen Hoffnungen durch unsere güte Ernte vernichtet worden sind. Auffällig ist es, daß Ru mänien, das ohne Zweifel schon lange zum Kriege bereit war, den Zentralstaaten noch landwirtschaftliche Produtte liefette, und deshalb liegt der Gedanke nicht sehr fern, daß sich die Bukarester Verräter zu Vollstreckern der Mord pläne des Vierverbandes Hergaben. Der Plan der Ver nichtung des deutschen Viehbestandes ist zu »lichtswürdig und schamlos, um von einem anderen Feinde als Eng land ausgedacht worden zu sein, und von der Skrupel losigkeit der Rumänen legt ja ihr Verrat beredtes Zeug nis ab. Ocrtlichc und Wsische Nachrichten. — Eibenstock, 12. September. Don der öster reichisch-ungarischen Verlustliste sind die Nrn. 451—455 und von den Nachrichten über Verwun dete und Kranke Nr. 508 erschienen und in der Geschäfts stelle dieses Blattes zur Einsicht ausgelegt. — Eibenstock, 12. September. Mittwoch nachmittag von 4—6 Uhr ist die Goldankaufs hilfsstelle wieder geöffnet. — Eiben st ock, 12. September. Annahmetag für Fahrraddecken und Fahrradschläuche Mitt woch, den 13. September 1916, nachm. (Vergl. Bekannt machung vom 4. September 1916.) — Schönheide, 11. September. Der Gestelle Emil Löscher im 9. Infanterie-Regiment Nr. 133 ist mit dem Eisernen Kreuz 2. Klaffe ausgezeichnet worden. Derselbe ist auch im Besitz der Friedrich August- Medaille. — Schönheiderhammer, 11. September. Dem ehemaligen Soldaten Fritz Albrecht Höhlig, Sohn des Formers Herrn Albrecht Höhlig hier, ist für Tapferkeit vor dem Feinde nachträglich das Eiserne Kreuz 2. Klasse verliehen worden. — Dresden, 9. September. Die Zufuhr an Steinpilzen und Butterpilzen war in den letz ten Tagen so statt, daß die Preise für Steinpilze bis auf 35 Pf. und für Butterpilze bis auf 13 Pf. für ein Pfund zurückgingen. Es sind dies Preise, wie sie schon in Frie denszellen zu den Seltenheiten gehören. — Leipzig, 9. September. Einem Gaste in einer Wirtschaft in Leipzig fiel am Freitag abend das Gebühren zweier junger Leute auf, die beide trotz ihrer Jugend recht reichliche Zechen machten und sich auch gegenüber den bei ihnen sitzenden Frauenspersonen recht steigebig zeigten. Er bezeichnete die Pärchen der Polizei, die sich die lockere Gesellschaft näher vornahm. Im Besitze des einen 16 jährigen Burschen fand man über 1100 Mark, bei dem anderen gleichaltrigen 75 Mark vor. Das Ver hör ergab, daß sich beide auf einer Vergnügungsfahrt von Chemnitz aus befanden. Der eine hatte dort im Februar d. I. seinem Geschäftsherrn 1500 Mark uch- terschlagen und diese Tat bereits mit 6 Wochen Ge fängnis gesühnt. Es war ihm damals gelungen, von dem veruntreuten Gelde 1100 Mark beiseite zu bringen. Jetzt hatte er nun den Entschluß gefaßt, mit seinem Freunde die Summe d u r ch zu b r i n g e n. Die Aus führung ihrer Pläne ist ihnen nm» durch ihre Festnahme vereitelt. — Leipzig, 11. September. Wie das Leipziger Polizeiamt mitteilt, rvurde Anfang dieses Monats aus einer auswärtigen chemischen Fabrik ein Platingold kessel mit Deckel und Armatur — aus Eisen — und Rotgußtcilen unter erschwerenden Umständen von einem unbekannten Täter entwendet. Der Kessel, der mit übelriechendem Oel statt beschmutzt mar, ist aus einer Legierung von sogenannter Hammer Bronze hergestellt, bestehend aus 90 Proz. Gold und 10 Proz. Platin, und hat einen Auschaffungswert von 11000 M. Sein jetziger Wett ist bedeutend höher. Für seine Wiederbringung ist eine Belohnung von 300 M. ausgesetzt worden. — Chemnitz, 10. September. Am Freitag abend lief das fünfjährige Söhnchen des hiesigen Gutspächters Lohse, als es einem Flugzeug nachsehen wollte, in die elektrische Straßenbahn und wurde überfahren, wobei ihm der Arm abgetrennt wurde. — In Oederan sprang Freitag nachmittag der Urlauber Arthur Weber aus Oberreichenbach auf einen bereits in Bewegung be findlichen Zug und kam unter die Räder, wobei ihm beide Beine abgefahren wurden. — Stollberg, 11. September. Kürzlich konnte Herr Appreturauffeher Anton Martin auf eine 50- jährige ununterbrochene Tätigkeit im Hause Friedr. Ehreg. Woller hier zurückblicken. Der treue Be amte erstellt sich noch voller geistiger und körperlicher Frische. — Johanngeorgenstadt, 10. September. Sein 50jähriges Bürgerjubiläum konnte Hr. Tischlermeister Nobett Häcker, der lange Jahre dem Stadtgemcinderate und dem Kirchenvorstande angehött hat, begehen. Eine Abordnung der Stadtgemeinde über reichte ihm unter herzlichen Glückwünschen eine Ehrenur kunde. — Sturmläuten kündeten gestern Feuer. Es brannte das Dach der Gießerei von Nestler L Breitfeld in WttttgSthal. Der Betrieb geht weiter. — Plauen i. V., 11. Septeinber. Zwei Ar beitsburschen von hier im Alter von 14 und 15 Jahren wurden bei Metz von d-r Feldgendarmerie auf - ge griffen und nach Plauen zurückgeschickt. Sie hat ten, wie sie angaben, nach dem Kriegsschauplätze gewollt, um sich bei den Truppen nützlich zu machen. Wk!ttmgs-ErilMlUMll. druck verdorr,. 13. September 1915. (Feindliche Flieger angriffe im Westen. — Deutsche Wasser flugzeuge im Osten; russische Angriffe von den Oesterreichern abgeschlagen.) Auf Trier, Mörchingen, Chateau-Salins und Donaueschingen Zu österre Angrif ab. N das li ein. ankere taitlon und b> D Kowel beleuä längs Schlei, jen de trinke» den 2 Obcrb chijche Hymen Hiudei „Die Wer So k. Geiste! Gedan E Haber der g sich m unerst Masse Vorboten des ersten allgemeinen Angriffs au» Ko- »oel bereits deutlich erkennen. Gegen unsere Front Liniow—Zubilno—Trysten und nördlich davon wer den Divisionen über Divisionen angehäuft; bis zum 27. Juli abends sind hier im wesentlichen das russi sche XXIII., XXXIX., I. und II. Gardekorps und drei Kavalleriedivisionen versammelt. Die russische Garde soll die Ehre haben, in Kowel als Sieger einzurücken. General Besobrasow wird sie zum Erfolge führen. Seit den Septemberschlachten 1915 um Wilna wa ren die russischen Gardekorps nicht mehr im Feuer gewesen. In langer Ruhezeit waren sie mit gut durchgebildctem Ersatz neu aufgefüllt, mit bestem Material ausgerüstet, und wieder die russische Elite- truppe geworden, derem Ansturm Kowel unbedingt erliegen würde. In den beiden Gardekorps standen der russischen Führung etwa 16 Jnfanterieregimenter zu vier Bataillonen, im ganzen also an 64 ausge ruhte seit Jahren vom Kriege unberührte Ver bände zur Verfügung — mit etwa 70 MO Mann, wen»» man den Ersatz einrechnet. Rücksichtsloses Vortreiben der Linienregimentec, kaltherziger Einsatz unerhörter Massenopser und der Ansturm unwiderstehlicher Gardetruppen mußten den Sieg erringen. Am 28. Juli setzt nach heftiger Artillerievor bereitung der allgemeine Angriff der russischen 8. Armee (Luzk) einschließlich der Garde unter Beso brasow ein. Dem starken Druck gegen den rechten Fiügel der angegriffenen Front geben österreichi sche Verbände nach. Ein weiter nördlich »nit rück sichtslosem Schneid angesetzter und durchgeführter Gegenstoß eines deutschen Landwehrregiments wirst den Feind zurück und stellt die Gesechtslage wieder Hec. Landwehrbataillonen gelingt es auch, vier öster reichische Geschütze und einige Munitionswagen von dem Gegner zurückzuerobern. Der rechte Flügel wird durch das prachtvolle Vorgehen eines deut schen Rekrutenbataillons und einer Garde-Kav.- Brig. kräftig unterstützt. Weiter nördlich greisen »nzwischen 8 russische Divisionen vom I. und II. Gardekorps, XXXIX. und XXIII. A.-K.) ein einziges verstärktes deutsches Ar meekorps an. Während der rechte Flügel alle An- Die fünfte Kriegsanleihe. Zum fünften Male ergeht jetzt an die deutschen Män ner und Frauen die Aufforderung, dem Reiche Geld dar zuleihen, damit der Krieg siegreich weitergefühtt werden kann. Daß wir weiterkämpfen müssen, das ist uns doch al- len klar. Werfen wir die Flinte ins Korn, dann ist die Unabhängigkeit des Deutschen Reiches dahin, die unsre Vä ter in schweren Kämpfen errungen haben, dann ist auch unser ganzes Wirtschaftsleben vernichtet, und unser Volk geht der Verarmung entgegen. Das will gewiß keiner von uns. Deshalb führen wir den Krieg mit aller Kraft, die wir aufbringen können, weiter. Dazu gehört aber Geld. Viermal schon hat das deutsche Volk das Vertrauen der ReichSlellung geradezu glänzend gerechtfertigt, als diese mit der Aufforderung kam : Leiht dem Vaterland Eure Ersparnisse. 4,4 — 9,1 — 12,1 und zuletzt in diesem Frühjahr 10,7 Milliarden, zusammen 36,3 Milliarden sind aufgebracht worden. Und wie die Opferwilligkeit im Volke gewachsen ist, zeigt fast noch deutlicher das Anstei gen der Zahl der Zeichner: 1,1 — 2,6 — 3,9 und zu letzt 5,2 Millionen Männer und Frauen haben dem Va terlands ihre Ersparnisse zur Verfügung gestellt. Das Ergebnis der fünften Kriegsanleihe muß diese Reihe in gleich glänzender Weise fortsetzen, llngeschwächt ist die Wirtschaftskraft des Reiches allen Anschlägen unsrer Feinde zum Trotz, herrlich bewährt sich der deutsche Unter nehmungsgeist, wie unS erst jüngst wieder die kühne Fahrt des Handels-II-Bootes Deutschland gezeigt hat. Ungebro chen ist deshalb auch die Zuversicht, daß wir imstande sind, bis zum Siege durchzuhalten, auch wenn'S noch lange dauern sollte. Unerschütterlich aber vor allem ist das Vertrauen in den Sieg der deutschen Waf fen trotz der neuen Gegner, die unter englisch-französi schem Druck uns in den letzten Tagen erstanden sind. Wir sind gerüstet. Wir sind mit den Millionen Fran zosen, Engländern und Russen fertig geworden, wir wer de»» auch mit den paar hunderttausend neuer» Feinden fer tig werden. Es ist zudem das letzte Trümpflein, daS unsre Gegner noch auszuspieler» haben. ES wird ihnen nichts mehr helfen. Dem» für Ms ist jetzt erst recht die Losung: Durch! Das Ergebnis der neuen Anleihe wird's beweisen. Der Kampf um Kowel. Zweiter Teil. Begin»» der 3. Juliwoche lassen sich die wurde»» feindliche Fliegerangriffe gemacht, durch welch, einige Personen getötet und verletzt wurden, eines der über Trier erschienenen Flugzeuge wurde herunter geschos sen. — Im Osten ging es zwischen der Düna und Wilija unter Kämpfen rüstig vorwärts, viele Gefangene wurden gemacht, ebenso machte der Angriff bei Olita Fortschritte. — Deutsche Wasserflugzeuge machten einen Angriff auf russische Eeestreitkräfte im Rigaischen Meerbusen und auf Riga-Dünamünde, an 6 verschiedene»» Stellen konnten Erfolge, zum Teil erheblicher Natur, wie der Brand einer Werft, festgestellt werden. — In Wolhynien hielten die Oesterreicher gegenüber den russische»» Angriffen, die mit neuen frischer» Truppen erfolgten, tapfer Stand, überall wurde der Feind unter große»» Verlusten zurückgeworfen. — Auf dem italienischen Kriegsschauplatz wurden Angriffe bei Plava und südlich von Schluderbach abgewiesen. — Die Türken machten bei Anafotta und Arn Burun er folgreiche Ueberfälle und zerstreuten feindliche Truppenan sammlungen und Verprvviantierungskolonnen. griffe o Sliter d dekolpS rückgenv De» heißen Front d übliche» itdöstlic ände N chieden cher G eingcbri Dei folg vo Angriff bei» St den Fei Kämpfe sielin. 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