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Air TnWMHrl dn „Nkutschland" nach SttMN. Wie wir bereits in unserer gestrigen Nummer telegraphisch meldeten, ist die „Deutschland" am Donnerstag mittag in den Bremer Freihasen ein- gesahren. Ihre Fahrt vom Ankerplatz in der We sermündung stromauswärts hatte die größte Anteil nahme der weitasten Kreise der Bevölkerung von Bremen und der Untorweserorte geweckt, sie glich einem Triumphzug. Im Freihafen wurde ihr ein jubelnder Empfang bervitet. Der Draht verbreitet darüber folgende Nachrichten: Bremen, 25. August. Mit hohen Ehren cmp fangen, liegt die „Deutschland" in ihrem Heimatha fen Eine große Tat ist glücklich vollbracht und der Triumphzug zwischen den meuschenumchumten Ufern des heimischen Stromes ist wohlverdient. Das Wet ter war trübe und regnerisch, aber doch sichtig ge blieben, und die ungezählten Zehnlaujende, die des Schiffes harrten, konnten es in seiner langsamen, stolzen Fahrt nach Herzenslust bewundern und an staunen und den fröhlichen, seemännischen Dank des Kapitäns König, seiner Offiziere und Mannschasien für ihre jubelnden Grüße entgegennehmen. Gegen r/r-H Uhr kam das heimkehrendo Wunder schiff unterhalb Blu mental in Sicht. Der ihm entgegenfahrende Pressedampfec war festlich über die Toppen beflaggt, am Bug die bremische, am Heck die deutsche Handelsflagge und auf dem Vormast das Sternenbanner, auf dem Hauptmast die Flagge der Ozeanroedcre^ auf beiden Toppen außer dem mit prächtagen Blumensträußou geschmückt. So zieht es heran, eigenartig in seiner meergrünen Farbe, eigenartig auch in der Form seines Rump fes, dessen über Wasser ragender Teil etwa einem ovalen Schwimmgürtel zu vergleichen ist. Auf dem Kommandoturm steht KapitänKönig, eine schlan ke, sehnige Gestalt mit keckem, frischem Leemannsge- ficht. Auf das dreifache Hurra, das ihm vom Presse- dampfcr stürmisch entgegenschallt, antwortete er, und seine klare Stimme klingt hell über den Strom mit einem dreifachen Hurra auf die neutrale, die verbündete und die deutsche Presse. Die erstere war insbesondere durch amerikanische und schwedische Zei tungsmänner stark vertreten. Nun geht die gemein same Fahri ström luswärts. Ein kleines Geschwa der beslaggter und bewimpelter Schiffe, die sich der „Deutschland" anschließen, Barkassen, Sport- und Ruderboote gesellen sich hinzu, und so entsteht ein wahrhaft festlicher Zug. Insbesondere bei der Vulkanwerst bei Vegesack und später bet Lankenau ist die Begrüßung überwältigend großartig. Die User sind schwarz von Menschen, und Zchntausende voll winkenden Tüchern rauschen wie weiße Tauben darüber hin, immer und immer erneuern sich die Hurrarufe, immer uno immer wieder wird „Deutsch- ! land. Deutschland über alles" gesungen, dazwischen j donnert der Gruß der Geschütze. Um die Mittags stunde ist der Freihafen erreicht. Wenige Mi nuten später legt die „Deutschland" oor der Ehren tribüne an, wo mit dem Bürgermeister der Hansa- stodt und oem Vorsitzenden der Ozean Reederei eine hochansehnliche Gesellschaft, an ihrer Spitze der Groß Herzog von Oldenburg, dec Ches der Marinestation der Nordsee uno Gras Zeppelin der ehrenvoll und ruhmgekrönt heimkehrenden See leute harrt, um ihnen dsn dankbaren Gruß der Hei mot zu entbieten. Wer dies hat iehen dürfen, auf > dieser ersten Heimsahrt, dem sind unvergeßliche Ein- f drücke geworden, vs war der fast andächtige Schauer - eines großen Erlebnisses, mit dem man die „Deutsch land" begrüßte, diese „Deutschland", die zugleich eine Tat und ein herzerhebendes Sinnbild ist. Sobald das Schiff festliegt, tritt Herr Alfred Lohmann an die Rampe und begrüßt im Namen der Deutschen Ozean Reederei die ./Deutschland" mit folgender Ansprache: Euro Königliche Hoheit, Eure Magnifizenz, Eure Exzellenzen, meine sehr geehrten Herren! In diesem geschichtlichen Augenblick dec glücklichen Heimkehr dos ersten Handelstanchschiffes der Meli nach Durchmessnng von 8500 Seemeilen begrüße ich nicht allein im Namen unserer Reederei, sondern des gesamten deutschen Volkes unsere „Deutschland" und ihre wackero Besatzung rm Hei mathafen. Still und nur dem Eingeweihten be kannt, verließen Sie die Weser, um durch und unter der englischen Flotte mit einer wertvollen Ladung Farben Baltimore am 10. Juli zu erreichen. Urber- rajchend für die gesamte Welt war Ihre Ankunft. Selbst Schisiahrtssachverständige hatten noch kurze Zeit vor Ihrem Erscheinen das Unternehmen für aus sichtslos erklärt Mit besonderer Freude stelle ich fest, daß alle wahrhaften Amerikaner, die nicht angekränkelt sind von lnechtischem Mam- moudienst zu England, Männer mit der frei heitlichen Gesinnung eines Washington und Franklin, mit warmer Genugtuung die Ankunft der „Deutsch land" in Amerika begrüßten. Es ist ein Stolz unserer Reederei, daß wir unter deutscher Flagge mitten im Kriege den Vereinigten Staaten Farben sandten, während Amerika selbst nicht einmal un behelligt seine Post von Europa bekom men kann, zu schweigen von den vielen anderen Völler und Seerechtsbrüchen unserer Feinde gegen- über den neutralen und besonders den kleinen Völ kern. Dies vollbracht zu haben, ist das Wert der Besatzung der „Deutschland". Fuhr sio ohne vor herige Ansage hinaus, so wurde ihre Abfahrt von Baltimore offen v o r a u s gr s a g t. Sie glich einem Triumphzug und einem Symbol dec Freiheit, wio wir Deutsche uns das Recht der Völker auf dem freien Ozean denken. Nicht hindern konnten die Feinde ihre Ausfahrt aus der Chesapeakebai, und eine gesperrte Nordsee gab es bei ihrer Rückkehr für sie nicht, wie die vielen Millionen Mark Werte beweisen, die heute von der „Deutschland" aus Amerika hereiugebracht wurden und in diesem Augenblick vor uns liegen. Wir haben eine seemännische Leistung vollbracht, die wür dig lst unserer hanseatischen Vorfahren. Ueberall in deutschen Landen und bei unseren treuen Verbündeten, besonders aber bei unseren Brüdern draußen im Schützengraben und der Flotte ist Ihre Rückfahrt mit lebhafter Teilnahme verfolgt worden. Mit felsenfestem Vertrauen auf Ihre Umsicht, Tat kraft und Pflichttreue haben wir in dec Reederei Ihrer Rückkehr entgcgengesehen. Herzlich heiße ich Sie nach den anstrengenden Wochen im engen Schiffs raum angesichts roher Feinde, im Vaterlande wie der willkommen. Einen Dank unseres deutschen Vol les spreche ich Ihnen sür diese friedliche Tat mitten im mörderischen Kriege aus, und diesem Daul bitte ich Ausdruck zu geben, indem wir rufen: Die „Deutschlan d", ihr Kommandant Kapitän König, die Offiziere und di« Mannschaft Hurra, Hurra!" Die Mannschaft ist vollzählig an Deck angetre ten. In ihrem Namen erwiderte Kapitän Kö nig, indem er in schlichter, echt seemännischer Art seine treuen Mannen auffordert, einzustimmen in ein Hurra auf die freie Handelsstadt Bremen, den hohen Senat und die Bürgerschaft. Bremen, 25. August. Ueber die Ankunft der „D eutschIand" wird von der deutschen Ozean- rcedcvoi noch folgendes mitgeteilt: Der Vorsitzende des Aussichtsrates, Herr Alfred Lohmann, fuhr der „Deutschland" bis auf die Höhe von Helgoland ent gegen und begrüßte dort den Kapitän, die Offiziere und Mannschaften. Sie befanden sich in großartiger Stimmung und erklärten sämtlich, sich für die neue Reise wieder anmustern zu lassen. Herr Lohmann nahm die wichtige Kurierpost in Empfang. Tatsächlich wurden die Erwartungen der Reederei in Bezug auf Ladefähigkeit noch übertroffen. Das Deck war vom Weiter hart mitgenommen. Kapitän König stand aus dein Turm des Bootes und gab ruhig und bestimmt seine Befehle, anscheinend unbewegt Von dem großen Augenblick. Ihm schien in diessr Stunde nichts mehr am Herzen zu liegen, als daß er die kostbare La dung dem deutschen Volks sicher zusührte. Bremen, 24. August. Bei der Deutschen Ozean-Reederei ist folgendes Glückwunschtele gramm des Reichskanzlers vom 23. d. M eiugetrosfen: „Zu dor ruhmvollen Rückkehr der „Deutschland" spreche ich Ihnen, dem Kapitän und der ganzen Besatzung Ihres Handelsunterseebootes, die herzlichsten Glückwünsche aus. Deutsche Technik und deutscher Wagemut fdtern einen glänzenden Sieg und bieten mit ihm neue Bürgschaft sür die un bezwingbare Krafr, nur der Deutschland seinen Weg durch die Welt gehen wird, von Bethmann- Hol l w e g." Bremen, 25. August. Der Ches der Hoch seeflotte hat, wio die „Weserzeituug" meldet, an läßlich der Rückkehr des Handels tt-Bvotes „Deutsch land" folgendes Telegramm an Kapitän Kö nig geeichter: „Meine herzlichsten Grüße und Glück wünsche zur Heimkehr Ihnen und Ihrer ganzen Be satzung. Ihre bahnbrechende, für unsere weitere Kriegssührung bedeutsame Seemannstat erregt in der Flotte besondere Freude und Hochachtung. Mö gen viele weitere glückliche Fahrten folgen! (gez.) Admiral Scheer." Kapitän König antwortete: ,.Ge hoc'amsten Dank für gütigen Willkommensgrnß. Kapitän, Offiziere und Mannschaften des Handels Unterseeboots „Deutschland". Karlsruhe, 25. August. Basler Blätter mel den aus London: Der „Morning Post" zufolge waren an der Verfolgung dor „Deutschland" ins gesamt 33 Kriegsschiffe der Entente beteiligt. . Oertliche und Mische Nachrichten. - Dresden, 24. August. Bei der gestrigen Ersatzwahl im 3. Landtagswahlkceise Dresden wurden von 1369 Wählern 1211 gültige Stimmen abgegeben. Rochnungsrat Anders wurde mit 4189 Stimmen zum Abgeordneten -gewählt. Ein Ge genkandidat war nicht aufgestellt worden, so daß seine Wahl von vornherein seststand. Im Oktober 191.? waren 1691 Wähler bei der Ersatzwahl erschienen, 5323 Stimmen waren damals auf Dr. Heinze entfallen. — Dresden, 25. August. Eine Liebestra gödie hat sich in der Nacht zu heute in Dresden-Fried- richstadt-Marienbrücke abgespielt. Auf dem Bahnkörper wurde in der Nähe der Magdeburger Straße gegen Mitternacht ein völlig zermalmter Männerleichnam, dessen Kopf vom Rumpf getrennt mar, aufgcfunden. Unweit davon lag an der Bahnböschung ein schwer am Kopf und an den Füßen verletztes junges Mädchen, welches laut stöhnte und sogleich nach dem Krankenhaus Friedrichstadt gebracht wurde. In dem Toten wurde der 18 jährige Monteur Willy Drechsler aus Mylau i. V. fest- gestellt, der zuletzt in Zwickau wohnhaft war. Er hatte dort die 14 Jahre alte Martha Olga Ottiger ans Zwik- kau, deren Eltern daselbst eine Gastwirtschaft haben, kennen gelernt und mit ihr ein Liebesverhältnis ange- knüpst. DaS Verhältnis wurde aber von den Eltern wegen des jugendlichen Alters der Tochter nicht gestattet. Das Liebespaar mag sich deshalb entschlossen haben, ge meinsam in den Tod zu gehen und hat anscheinend den Tod auf den Schienen gesucht. Ter Zustand deS Mäd chens ist sehr bedenklich. — Leipzig, 24. August. In Leipzig sind in den letzten Tagen mehrfach Nachahmungen von Zwan- zigmarkschetn«n aufgetaucht und angehaltrn worden. Die Falschslücke sind beim flüchtigen Geldverkehr und be sonders beim Fehlen eines echten Vergleichsstückes nicht leicht als solche zu erkennen. Sie zeigen zwar eine Reih, in ihrer Gesamtheit einem Laien aber nicht besonders i» die Augen fallende FärbungS- und Druckundeutlichketten und Fehler. Am leichtesten sind sie daran zu erkennen, daß sie die Nummer v 8 369632 tragen und daß der auf der Vorderseite am Ende des Ueberschriftwortes „ReichSbant- note" als Wasserzeichen groß eingedruckte und graugrün erscheinende Buchstabe, — bei den Falschscheinen ein 8 —, der bei den echten Scheinen unbedingt noch auf der Rück seite deutlich sichtbar ist, zwar auf der Vorderseite der falschen Scheine erscheint, aber nicht durchgehend ist. Dar ist bet dieser Nachahmung die untrüglichste Eigenheit. — Chemnitz, 24. August. In einem Hause der Wiesenstraße in Chemnitz wurde Mittwoch abend ein 13 jähriges Mädchen, das dort die Aufwartung be sorgte, vergiftet aufgefunden. Auf einem Zettel, den man bei dem Kinde fand, teilt« eS mit, daß es freiwillig auS dem Leden scheide. Der Vorfall bedarf noch der Aufklärung. -- Aue, 23. August. Hr. Kaplan und Expojitus Wenke, der sich um die-Errichtung des katholischen Gotteshauses sehr verdient gemacht hat, ist zum Pfarrer ernannt worden. — Aue, 25. August. Ueber die glückliche Heim kehr d«S Handels-Unterseebootes „Deutschland" hat sich sicher jeder gute Deutsche von Herzen gefreut. Den wett- auS besten Ausdruck der Freude über dieses weltgeschicht liche Ereignis hat ein hiesiger Großindustrieller, der seinen Namen nicht genannt wissen will, gegeben. Er löst« «in bet der Abfahrt d«r „Deutschland" auS Baltimore gege benes Versprechen ein und stiftete zehntausend Mark für die Minderbemittelten unserer Stadt. Familien, deren Ernährer nicht mehr als 1400 M. Einkommen haben, soll die Stiftung zugute kommen und für sie Kartoffeln, Kohlen und andere Bedürfnisse von der Summe beschafft werden. — Schwarzenberg, 24. August. Herr Be zirkstierarzt Dr. Pelz in Stollberg hat als Vertreter des im Felde befindlichen Herrn BezirkStierarzteS Dr. Hornickel seit 21. August dss. JahreS die bezirkstierärztlichen Ge schäfte für den ganzen Bezirk der Königlichen Amts hauptmannschaft Schwarzenberg wiederübernommen. — Ueber 1000 sächsische Lehrer Inha ber des Eisernen Kreuzes. Die „Leipz.Lehrerzeitung" hat bisher insgesamt die Namen von 1022 sächsischen Lehrern veröffentlicht, die mit dem Eisernen Krenz ausgezeichnet worden sind, serner die Namen von 965 Lehrern, die die sächsische Frredrrch August-Me daille erhielten. — Bei dem Mangel an Petroleum, Spiri tus und Karbid muß auch in diesem Jahre wieder auf eine verstärkte Ausnutzung von GaS und elektrischem Licht hingewirkt werden. Insbesondere ist eS dringend notwendig, daß bei allen Behörden und in größeren Ge werbebetrieben sowie überall da, wo die Einrichtung von Gas und elektrischem Licht möglich ist, diese im Interesse der Ersparung an Petroleum und Spiritus für die är mere Bevölkerung erfolgt. Dabei wird ganz besonders darauf hiugewiesen, daß nach allgemeiner Erfahrung die Jnstallationsarbeiten sich in: Herbste zusammendrängen und daher alsbald die Arbeiten aufgegeben werden müssen, weil sonst bei der voraussichtlichen starken Nachfrage nach Gas- und Elektrizitäts-Installationen und dem außeror dentlichen großen Arbeitermaugel den Anträgen nicht wird entsprochen werden können. — Liste vollgesperrter Firmen in der Schweiz. Bei der Handelskammer Plauen liegt «ine Liste derjenigen Schweizer Firmen auS, welche für Sendungen aus Deutschland voll gespert sind. Die Handelskammer empfiehlt d«n an der Ausfuhr nach der Schweiz beteiligten Firmen in ihrem eigenen In terests dringend, zur Vermeidung von Beanstandungen ihrer Sendungen an der deutschen Grenze diese Liste ein zusehen. Sie ist auch bereit, auswärtigen Firmen von Fall zu Fall auf Anfrage üb«r ihren Inhalt Auskunft zu erteilen. Nötigenfalls wird die Liste gegen Erstattung des Portos zur Einsichtnahme zugesandt. ttK. — Maritza-Züge nach Bulgarien. Die Handelskammer Plauen macht die an der Aus fuhr nach Bulgarien beteiligten Finnen darauf aufmerk sam, daß die Zentral-Einkaufsgesellschaft m. b. H. — Zen- tralabteilung 0 — auch mit der Beförderung von Privat gütern in geschlossenen Zügen (Maritza-Züge) nach Bul garien betraut worden ist. Die Abwicklung des Verkehrs wird in ähnlicher Weise wie bei den Carmenzügen nach Rumänien vor sich gehen. Die Handelskammer ist bereit, Interessenten auf Anfrage nähere Auskunft zu erteilen. H WMmgö-Eriimermlgku. -r»-dr» «r »erdotrn. 27. August 1915. (Osten: Narew besetzt; Durchbruch an der Zlota-Ltpa; gegen Luzk und Kobrin.) Im Westen war namentlich die feind- liche Fliegertätigkeit sehr rege; Ostende, Middelkerk«, Brügge und Müllheim t. Vaden wurden mit Bomben beworfen. — Im Osten rückten die deutschen Truppen auf der gan zen Front von Kurland bis Polen vor, die Stadt Narew wurde besetzt, auch im vielgenannten BialowieSka-Forst war die Armee Prinz Leopold im Vordringen, während die Armer Mackensen die geschlagenen Russen zwischen dem Muchawiec- und Pripetfluß vor sich hertrieb und deutsche Reitrrei eine feindlich« Kavalleriedivtsion bei Samary warf. Wichtig war der Durchbruch deutsch-österreichischer Trup pen unter Führung des Generals Graf Bothmer an der Zlota-Lipa und südlich von Przezany, die russischen Stel lungen wurden in einer Ausdehnung von SO Kilometern genommen und 8000 Gefangene wurden gemacht und der Feind mußte den Rückzug antr«t«n. Oestlich der