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AuSstellungSgebäudeS in München. — Gab eS keine besser« Verwendung für di«r Geld in dieser Zett? — Leipzig, 18. August. Dem Bauführer Richard Panitz in Leipzig, der am 27. April d. I. ein sechs- jährigrS Kind unter den schwierigsten Verhältnissen, mit eigener Lebensgefahr, vom Tode des Ertrinken- auS der Elster gerettet hat, wurde vom König die Goldene Rettungsmedaille am Bande verliehen. Die Tat d«S Lebensretter- verdient umso größere Anerkennung, als er, als KriegSinvalide, des Gebrauches der linken Hand beraubt ist. — Chemnitz, 18. August. In einem in der Vorstadt Altchemnitz gelegenen Fabrikgrundstück waren jeute zwei Lehrlinge damit beschäftigt, schwache Eisenrohre, Üe auf zwei starken, als Träger dienenden Rohren lager en, von ihrem Lager fortzutransportieren. Hierbei bog ich plötzlich ein solcher Träger nach unten u. es drückten die chwachen, zusammen mehrere Zentner wiegenden Rohre den an dieser Stelle beschäftigten 1b Jahre alten Lehrling Walter König zu Boden. Obwohl sofort hilfsbereite Hände zu seiner Rettung zur Stelle waren, gelang es nicht, ihn lebend aus seiner gefährlichen Lage zu befreien; er konnte nur als Leiche geborgen werden. — Kirchberg, 20. August. Stadtrat Richard Ludwig, Inhaber der Firma C. F. Ludwig, hat seiner Vaterstadt Kirchberg 10 00 0 0 M. geschenkt zur Er richtung einer Stadtrat-Richard-Ludwig-Stiftung. Von 50 000 M. sind die Zinsen zum Besten von KriegSinva- liden und KriegSwitwen und deren Kinder zu verwenden, 50 000 M. sind zur Errichtung eines Bezirks-Kriegerheims in Kirchberg bestimmt. — Adorf, 18. August. Bei einem stattgefundenen Konzert in der Stadtkirche spielte der Violinist Kobien eine Geige, die einen Wert von 2 4 0 0 0 Markhat und aus Markneukirchen ist. — Die staatliche Elektrizitätsversor gung S'a chsens vor dem Abschluß. Während sich der Deutsche und Preußische Städtetag bekanntlich ge gen die Ueberführung der Elektrizitätsversorgung in die Hand des Staates ausgesprochen haben, ist im Königreich Sachsen als Vorbedingung fiir diese Ueberführung ein neuerer Vertrag zwischen dem sächsischen Etaate und der Berliner Elektrizitätslieferungsgesellschaft erfüllt worden. Zwischen beiden ist ein Vertrag über den staatlichen Ankauf des Elektrizitätswerkes Hirsch felde zustande gekommen, der gegenüber einem früher abgeschlossenen Vertragsentwurf bedeutend bessere Bedin gungen für den Staat enthält. Infolgedessen hofft man, daß die beiden Kammern deS Landtages nunmehr diesem Vertrag und der ganzen Regierungsvorlage über die Ein führung des StromlieferungsmonopvlS zustimmen werden, nachdem schon der Ausschuß der Zweiten Kam mer dies einstimmig getan hat. Der Landtag dürfte, da der Vertrag Lis zum 1. Oktober unterzeichnet sein muß, voraussichtlich schon im September zusammen treten. — Keine Lebensmittelsendungen an Gefangene in England. Der Landesausschuß der Vereine vom Roten Kreuz schreibt uns: Nach den neuesten hier eingegangenen Nachrichten muß von LebenSmittelseu- dungen an deutsche Gefangene in englischen Lagern, be sonders in den Kolonien, abgeraten und statt dessen die Sendung von Geld empfohlen werden. Lebensmittelsen dungen gelangen in den Lagern oft nicht unversehrt, in den Kolonien häufig in verdorbenem Zustande an. Die Geldsendungen werden am zweckmäßigsten durch die Deutsche Bank in Berlin vermittelt, die durch ihre Londoner Agentur die Beträge überweist. In den englischen Lagern sind meist ausreichende und billigere Gelegenheiten zum An kauf von Lebensmitteln vorhandelt. Theater in Eibenstock. Ter für die laufende Woche angekündigte Spielplan erfährt eine Aenderung insofern, als die Dienstags-Vor stellung wegen der Vorbereitung zur Donnerstag-Auffüh rung ausfällt und am Donnerstag nicht „Königin Luise", welches Stück hier schon wiederholt gegeben wor den ist, sondern auf Verlangen zum 2. Male „Hoheit tanzt Walzer", und zwar zu Gunsten des hies. Hei matdank, über die Bretter gehen wird. Jeder, der der Erstaufführung dieser Operette durch die Direktion Riede rer beigewohnt, wird die Wahl dieses Bühncnwerkes be grüßen. Wir sind überzeugt, daß die zweite Aufführung schon im Interesse der guten Sache abermals ein volles Haus bringen wird. WelttmO-ErinncLUMU. 22. August 1915. (Kampf am Lingekopf- — Die Russen räumen Nordwestrußland- — Italienische Mißerfolge.) Im Westen wurde eine feindliche Flotte von 40 Schiffen vor Zeebrügge von deutscher Küstenbatteri« vertrieben. — Zu starken franzö sischen Angriffen kam e» in der Linie Lingekopf—Schratz- männle—Barrenkopf, die mit der Vertreibung des Fein des in blutigem Nahkampfe endeten. — Im Osten rück- t«n die deutschen Truppen südlich von Kowno weiter vor, besetzten die Festung Ossowice und Tykocin, wobei viele Gefangen« gemacht wurden und warfen nördlich von BielSk die verzweifelt kämpfenden Ruffen. Prinz Leopold überschritt unter schweren! Kampfe die Linie Kleszczele— Razna und Mackensen erzwang nach heftigem Widerstand d«n Uebergang über den Pulwaabschnitt. Schwere Kämpfe hatten die Oesterreicher an d«r unteren Pulwa zu bestehen, da die Russen jeden Fuß breit BodenS aufs zäheste ver- t«idtgten, besonders heftig waren die Kämpfe bei Golo und Sukhodol; weiter südlich schoben sich die Truppen bi- in die Gegend TuryjSk und Luboml vor. Die Folge die ses unaufhaltsamen Vorrückens der Verbündeten war, daß die Räumung von Nordwestrußland von der russischen Regierung ungeordnet wurde, massenhaft gingen die Flücht- lingSzüge in- Innere deS russischen Reiches, sogar die Todesmutige Pflichttreue. Todesmutige Pflichttreue erkannte kürzlich die oberste H«ereSleitung unsern Truppen an der Somme zu. „An der todesmutigen Pflichttreue unsrer Truppen," so hieß eS in ihrem Bericht über mit mehr als 200000 Mann unternommene Angriffe der Feinde, „zerschellten die wü tenden Anläufe." WaS hier von der Pflichttreue unsrer Helden an den Ufern der Somme gesagt ist, läßt sich verallgemeinern: an der todesmutigen Pflichttreue des ganzen deutschen Volkes werden zuletzt alle Stürme der Feinde zerschellen. Mit den beiden Worten todesmutige Pflichttreue ist ausgesprochen, was Kern und Krone aller der Fähigkeiten und Werte bildet, die unser Volk zur Abwehr seiner Ver gewaltigung, im Kampfe um sein freies Dasein und die Zukunft seines Weltberufes einsetzt. Auf dem festen Bo den einer Pflichttreue, deren Mut den Tod nicht scheut, erlangen die Eigenschaften und Güter, womit das deutsche Volk den Weltkrieg nm sein staatliches und völkisches Recht führt, die höchste Kraft, eine übermächtige Kraft, die die Feinde nicht überbieten können, die das Verderben abhält, das sie Deutschland zugcdacht hatten. Das Wun derbare, das unsre Krieger draußen vor den Feinden, auf den: Lande, in der Luft, auf und unter dem Wasser voll bringen, daS Unübertreffliche, das Deutschland auf den Gebieten der Kriegswirtschaft bietet, hat seine tiefsten Wurzeln in der todesmutigen Pflichttreue, wie sie dem Deutschtum und nur ihm eignet. Begeisterung, Tapfer keit, Ausdauer, Zähigkeit, die Tüchtigkeiten, die vornehm lich die Führenden, die besonders die Geführten auszeich nen, sowie die übrigen Talente und Tugenden, die sonst noch der Krieg erfordert, empfangen ihre stärkste Wirk samkeit durch das alles zusammenfassende und zur äußer sten Anspannung steigernde Hauptvermögen der todes mutigen Pflichttreue, die überall den selbstverständlichen, selbstbewußten Willen verleiht, jedes Opfer, bis zu dem letzten des Leben-, zu bringen. Todesmutige Pflichttreue ist tatbcreite Ueberzeugung, daß nur, wenn dem Vater lande alles hingegeben und ihm nichts verweigert wird, geschieht, was verlangt, was unbedingt getan werden muß. Ihre Triumphe feiert die deutsche todesmutige Pflicht treue draußen vor den Feinden. Die Sprache, selbst mit ihren stärksten Mitt.eln, versagte, wollte sie in Worten heranreichen an die Größe dessen, was diese Pflichttreue gerade jetzt im Felde vermag. Aber auch hinter der Front ist die gleiche Pflichttreue vorhanden. Wie könnte es auch anders sein, da die draußen und die daheim doch eines Volkes sind, Fleisch und Bein von demselben Volks tum, Blut und Kraft aus demselben deutschen Mutter boden haben! Wäre die Pflichttreue daheim nur im Geringsten zu erschüttern, so dürste ihr nicht jene Belastung zugemutet werden, die drüben die Feinde ganz und gar nicht ver tragen: die Belastung durch die rückhaltlose Veröffent lichung der amtlichen und halbamtlichen Feindesberichte, sogar der verlogensten. Die Feinde haben unsern felsen festen Mut zur Wahrheit nicht; denn sie verbieten unsere wahrheitsgetreue Berichterstattung. Das deutsche Heimats volk ist und bleibt auch heldenhaft, bestrebt, der todes mutigen Pflichttreue würdig sich zu erweisen, die sie vor dem Eindringen der Feinde schützt. In England herrscht die Meinung vor, jetzt sei für Deutschland die Zeit gekommen, zu zeigen, ob es unbe zwingbar bleibe. Ter Beweis hierfür ist bereits zur Ge nüge erbracht. Der prüfungsschwerste Kriegsabschnitt, militärisch wie wirtschaftlich, ist überstanden. Bei Verdun und an der Somme sind der Feinde rasende Angriffe an der todesmutigen Pflichttreue unserer Truppen zerschellt, und in der Heimat waltet die Zuversicht, daß das wirt schaftliche Leben über dieselbe Unüberwindlichkeit der Wider standskraft verfügt. WaS die Feinde jetzt nicht erreicht haben, mit Anstrengungen, zu denen sie zwei Jahre brauchten, denen sie nichts mehr hinzufügen können, er reichen sie fortab sicherlich erst recht nicht. Schlagen wird die Stunde, rvo die Feinde ihre Unfähigkeit zu siegen sich eingestehen müssen, weil die todesmutige Pflichttreue des deutschen Volksgeistes über jede andere Kraft geht und in ihr unvertilgbar der Lebenswille zum Siege um jeden Preis wirkt. Mütterliche Spekulation. Von Redsati«. 10. Fortsetzung. 8. Inzwischen schritt Beats auch nicht gerade leichten Herzens am Strande dahin, dem Dorfe entgegen. So schön der Morgen auch war, silberglänzend das Meer, heute achtete ihr sonst so empfängliches Auge der Herrlichkeit nicht. Sie hatte, ach, gar so viel zu denken, und nichts Fröhliches. O gewiß, Beate hatte Herrn von Miller s-.hr gern, aber niemals war sio auf die Möglichkeit ver fallen, in ihm ihren künftigen Gatton zu sehen. Allerdings hatte sie bisse auch bislang durchaus nicht beschästigt, denn wenn auch im Grunde, ihrer Seele der Jugendfreund ein festes, sicheres Plätzchen aller Räumung Petersburgs wurde bereits erörtert. — Ein eng lischer Angriff auf Kanlisirt bei Ari Burun wurde durch «inen kräftigen türkischen Gegenangriff zurückgeschlagen. — Die Italiener wurden im Handgemenge an der Hoch fläch« von Dobrrdo abgewehrt und am Tolmeiner Brük- kenkopf konnten weder Artillerie- noch Infanterie-Vorstöße, di« bis in die Nacht hinein andauerten, den Italienern einen Erfolg bringen. — ES war nun ein Vierteljahr seit der italienischen Kriegserklärung an Oesterreich ver flossen und nirgend hatten die Italiener ihr Ziel erreicht, wohl aber hatten sie bereit- ungeheure Opfer bringen müssen. — Die Franzosen leisteten sich als Ersatz ihrer beständigen Mederlagen die Verhängung der Blockade über di« kleine asiatische und syrische Küste, ein vorläufig für si« ungefährliches Vergnügen. wegen bessssen, sie auch geglaubt hatte, daß er eines Tages wiederkehren werde, und ihr Herz da- bei geklopft und sie sich gafreut hatte, wie das Kind aus Weihnachten, sie Hatto doch keinen Namen ge habt sür das Glück, das ihr damit beschert werben würde in holder, jungfräulicher Befangenheit. Erst als ihr plötzlich die Kunde von Josephs Verheiratung wurde, war es ihr mit tiefem Weh klar geworden, daß sie den Jugendfreund sozusagen als ihr Eigen tum betrachtet, und wenn daraus auch, in der Freude des Wiedersehens, in ihrem Stolz auf Josephs Tüch tigkeit, alle selbstsüchtigen Gedanken zurückgekreten waren, als er von seiner Marie und seinem Bubi sprach, da war's ihr trotz ihrer innerlichen Versi cherung, daß sie ihm alles und jedes Gute gönnte, doch wieder wie ein Raub erschienen, den sein Wbib und sein Sohn an ihr begangen. Wohl hatte Beate seitdem gegen dieses Empfin den angekämpft, und jetzt, wo die Mutter ihr die Augen über die Absichten des guten Herrn von Miller geöffnet, auch versucht, die Sache mit den Augen der Mutter zu sehen. Es wäre doch wunderschön gewesen, aller Sor gen los und ledig zu sein, zu leben, wie sie in diesen Wochen gelebt, das Mütterchen durch den Gatten sehr, sehr weich setzen zu können und für die Ge schwister mit seiner Hilss gleich einer gütigen Fee zu sorgen. Beate konnte warm werden bei solchen Vorstel lungen, ja, ihr deuchte, daß sie sich nichts Besseres wünschen könnte, bis sie sich erschrocken fragte, wo bei diesem allen das Glück für denjenigen säße, dec hier für alle Glück und Wohlergehen spenden sollte! . Er liebte sie,, hatte die Mutter gesagt, aber sie, sie liebte ihn nicht in dar Weise, wie «r sie liebt?, er wünschte sie zu seiner Gattin zu machen, ach, und sie hätte nimmer, wenn man es ihr nicht gesagt, an ihn als ihren Gatten gedacht. Beate hatte sich, wie gesagt, über solche Dinge koch keine Rechenschaft gegeben, allein jetzt fühlte sie, daß sie, so arm sie auch war, über einen gro ßen Schatz zu verfügen Hatto, indem sie die gan.ze Liebe ihres Herzens einem Mann schenkte, sie also auch mit dieser Gabe aufwiogen würde alle Güte und alles Gute, das Herr von Miller ihr und den Ihrigen erweisen konnte, daß sie nehmen dürfte, weil sie auch geben mußte. Allein solche Liebe fehlte ihr eben für den Gatten, des höchsten Glückes werten Mann, wie das Mütterchen ihn genannt - und daher konnte, durste sie doch wohl nicht ja sagen. Das Mütterchen hatte ihr nichts von seinem mütterlichen Spekulieren verraten, nicht, welches ihrer Freundin Motiv gewesen, als sie ihnen die Wochen in Zoppot gewährte. Das Mütterchen hatte sich dessen gescheut, aber auch so kamen seinem Kinde jetzt ähnliche Gedanken — so, als ob sein Jawort aus Herrn von Millers Antrag ein Spekulieren auf sein irdisches Gut gewesen sein würde. Ale das Mütterchen jung war, war es seinem Herzen gefolgt und, dis reichen Kreier verschmähend, hatte cs willig mit dem geliebten Mann Armsein und Entbehren auf sich genommen - und war das nicht schön, war das nicht hochherzig gewesen? Beate fühlte, daß sio ebenso gehandelt haben würde. Nein, sür sich selber wäre sie gern ihr Lel>en lang arm gewesen, — hätte sie nie um des Gelds und Gutes willen sich einem Mann verlobt — aber wenn sic nicht allein es war, wenn eine geliebte Mutter, teure Geschwister und deren Zukunft davon abhingen? Die Brüder waren so reich begibt, wär's nicht ein Jammer gewesen, wenn sie leine höhere Schüle besuchten und nicht zum Studieren gekommen wä ren? Und es hatte ihr schon so leid getan, daß sie nicht in der Musik ausgebildet worden konnte, was wär's bei der weit reicheren Begabung des Schwe sterchens sür ein Leid, wenn sie darauf verzichten mußte! Ein tiefer Seufzer hob Beaten's Brust. Es war so furchtbar schwer, das Rechte zu finden, sie hätte es nimmer gedacht, wie zwiespältig es sich in ihr regen sollte. Doch da war das Dorf erreicht, hell klangen die Glocken, just kam sie noch zurecht, eine heilige Messe zu hören. Ihre Schritte beeidend, kniete Beate einige Minuten später im Gotteshaus. Es waren wenig Leute darin. Im Sommer hatten die Dörsier zu Vie! zu tun, die Männer mit dem Fischen, die Frauen mit den fremden Gästen. Beate war's heute sehr recht, daß dem so war. Still kniete sie sich hin in einer der Bänke. Sie hatte so viel zu bitten, so ein ooll?s, schwe res Herz dem lieben Gott auszuschütten. Andächtig folgte sie der heiligen Handlung, mit opfernd und betend — und Gott gab ihr wohl auch Stille in ihr Herz hinein. Eben hatte der Priester die Gcmeinoe zum Schluß gesegnet, da siel Beatens Blick auf eine junge Frau, die mit ihrem Kindlern am Marienaltrr gekniet und sich jetzt erhob, das Gotteshaus zu ver lassen. Woher ihr der Gedanke lam? Sttlün plötz lich war cs ihr, als müßte dieselbe Josephs Fran und das Kuäblein Josephs Baby sein. Die junge Frau war sehr schlicht gekleioet, oec Hut, den sie trug, unterschied sich kaum von denen, wie sie die Dörfler j trugen, und auch das Kindlein war nicht heraus- ! geputzt wie die der fremden Gäste gemeiniglich Als Mutter und Kind an ihr vorüberschritten^ j blieben Beatens Augen begierig iyne i zugewendtt. Das Köpfchen des Knaben mit seinem blonden Lok- ; kcngeringel war wohl just wie Josephs Haar —