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Leben besindvt und glänzend seine Aufgube er* füllt. In dem letzten Gefecht, welches er den Italienern in der Umgegend von Missrate ! lieferte und das mit einer Niederlage derselben en* s bete, nahm er den Italienern 2W Offiziere, «VMt Soldaten und 24 Geschütze ab Die Ort« fchastcn Missrata und Tjedahic befinden sich im Besitz der Freiwilligen. Zwischen den beiden Ort* schäften und der Küste stoht kein Italiener mehr. Unsere Freiwilligen besinden sich im Westen von Aegypten in für sie siegreichen Kämp fen, über die wir noch keine Einzelheiten erhalten haben. An der Irakfro nt hat sich im Abschnitt von Felahie nichts geändert. Am 15. griff eines unserrc Kampfflugzeuge ein englisches Kampfflugzeug an und beschoß es; dieses wurde beschädigt und stürzte hinter den feindlichen Linien ab. Im Euphrat- Abschnitt machten unsere freiwilligen und flie genden Abteilungen gelungene Ueberfälie auf feind liche Lager und Etappenlinien. Lieben vollkommen mir Lebensmitteln beladene Schiffe wurden von uns aus den Etappenstraßen erbeutet. Nach den letz ten, von Ibn Sud Reschid Pascha erhaltenen Nach richten, der als Oberbefehlshaber unsere Haupt- streilkräste und Freiwilligen befehligt, welche in den Gegenden von Nedjd und Zubair operieren, find die in der Umgegend von Bassorah ange- rrosscnen englischen Abteilungen besiegt worden. Außerdem wurde ein englisches Flugzeug abgeschoj- seu und erbeutet. Von der persischen Front keine Nachrichten. An der Kaukasusfront fanden auf dem rechten Flügel Scharmützel unserer vorgescho benen Abteilungen und Angrisfe der beiderseitigen Erlundungsabteilungen statt. Aus dem linken Flü gel keine Veränderung. Ein feindliches Flugzeug warf wirkungslos drei Bomben auf den Bahnhof vou Bulair ab. Es wurde durch das Feuer unserer Artillerie in die Flucht gejagt. Uns. re an der persischen Front gegen dre Russen fortschrei tenden Bewegungen entwickeln sich zu unseren Gun sten unter der Beihilfe der persischen Mudjahids. Diese sind dank der Bemühungen Niza Mal Salta* nes, der sie unter seinem Oberbesehl vereinigt hat und einen ausgezeichneten Geueralstab besitzt, vortrefflich organisiert worden und operieren er* Ivlgreich gegen den gemeinsamen Feind. Sie lei sten unseren Truppen durch ihre Beihilfe sehr wert volle Dienste. Wenn dank der Gnade des All mächtigen dieser allgemeine Krieg durch unseren vollständigen Sieg gekrönt sein wird, werden diese wertvollen Anstrengungen der Mudjahids zur Be freiung Persiens von der russischen und engüschen Gewaithcrrschast in goldenen Lettern auf den Sei- tcn der ottomanischcn und persischen Geschichte ver zeichnet werden. Was unsere bei dieser Gelegenheit gemachten Anstrengungen betrifft, so haben sie nur den Wunsch zum Ziel, unseren mohammcdaur- schen Nachbarn, Persien, für immer im Genuß voller und unbeschränkter Freiheit zu sehen. Sie find begründet durch die aufrichtige lleberzeugung, die wir in betreff seines glücklichen künftigen Schick sals hegen. Neue Nachrichten vom Krieg zur Scc melden: Berlin, 19. Juli. Zu dem am 18. Juli ver öffentlichten Angriff dreier russisch r Flugzeuge am Eingang des Rigaischen Meerbusens erfahren wir an »uständiger Stelle, daß das abgefchossene russische Flugzeug von einem deutschen Torpedo boot geborgen ist. Nhborg (Fünen), 19. Juli. .Meldung des Ritzauschen Bureaus.) Der schwedische Dampfte „On- sala" landete heute die Besatzungen des schwedischen Schoners „Berta" und des niederländischen Eijen- schisfcs „Benula", welche von einem deutschen Un terseeboot versenkt worden sind. Amsterdam, 18. Juli. Nach Meldung des Neuterschen Bureaus ist der Dampjer „Wilton- Hall" (3387 Tonnen) versenkt worden. Ueber Nachwirkungen unseres Sieges vor dem Skagerrak schreibt der „Berl. Lok- Anz.Einem Berichte aus Amerika, der sich mit den englischen Marineverhältnisjen beschäftigt, entnehmen wir folgende recht bezeichnende Feststellungen. Es heißt dort u. a.: Im Zusammenhang mit unserem Siege vor dem Skagerrak sind folgende Angaben von großem Interesse: Zwei englische Kreuzer, die für Truppen Transportdienst in Halifax lagen, sind am 2. Juni nach England z u r ück b e o r d c r t wor den. Lie in Newyork einlaufenden Schiffe von Eng land haben fast alle reduzierte Mannschaft. Man erinnert sich, daß die nach der Schlacht vor dem Skagerrak durch die Presse aller Länder gehende Nachricht, England habe infolge von Mann« fchastsmangel alle Kriegsschiffe auf Sen mittellän dischen, indischen und amerikanischen Stationen hcim- beordcrt, von der englischen Admiralität auf das energischste bestritten wurde. Obige Angaben illust rieren die Glaubwürdigkeit des englischen Dementis. Weiler heißt es in dem Bericht: „In Liverpool und Glasgow sind Frauen auf Werften als Arbeiter im Diensts" und in London war am 3. Juni große Revolte vor dvn Gebäuden dec Admiralität. Die Verlustlisten der Offiziere, linterosfiziere und Mannschaften sind nur teilweise ausgegeben worden. Am Abcnd der Bekanntmachun gen vou der Seeschlacht war London vollkommen still. Theater und Festo wurden abgesagt. Am Strand wurde ein Mann verhaftet, der die Marineflagge mit Trauerflor umwunden auf der Straße trug. Demnach hat die Schlacht vor dem Skagerrak recht eigenartige Wirkungen gezeitigt, wie man sie als Folgen eines zweiten Trafalgars, des ruhmrei chen „englischen Seesieges bei Jütland", eigentlich nicht erwartet hätte. Tagesgeschichte. Teutschlaa». - AufderIagdnachder „Deutschland" u. „Bremen". Londoner Berichten zusolge veran staltet die Ententsslotte eine eifrige Iago auf das Handels-D-Boot „Bremen". Eine größere Anzahl Hilfskreuzer durchstreift den Ozean, um dem Schiff aufzulauern. Es sind hohe Belohnungen auf Unschäd lichmachung der beiden Frachtunterseeboote ausgesetzt. Dje „Morning Post" sagt, daß die Ententeschiffe die „Deutschland" an greisen würom, sobald diese die internationalen Gewässer erreicht habe. Holland. — Die „Deutschland" macht Schule. Wie der Korrespondent der „Telegraphen-Union" aus Am st er,- dam erfährt, erwägt man zur Zeit in holländischen Tchiffahrtskreisen den Bau oder Ankauf von Unterseebooten nach dem Muster des Tauchbootes „Deutsch, land", welches soeben glücklich die Reise nach Amerika be standen hat. Man erwartet nur noch die Nachricht von der Ankunst der „Bremen", um dem Plane näher zu treten. Es ist zweifellos, daß auch hierorts bei diesen Erwägungen die Absicht, wenigstens Briefpost vom englischM Zensor zu befreien, eine große Rolle spielt. Griechenland. — Die Ursache des Brandes von Tatoi. Die Pariser Blätter melden: Die Untersuchung Hai ergeben, daß die Ursache des Brandes des Schlosses Tatoi keine zufällige war. (Das bedeutet, daß es sich um einen Anschlag gegen den König gehandelt hat.) England. — Sieg oder Friede. Wie aus London berichtet wird, ging in den letzten Tagen aus den Aeuße- rungen ernster Politiker und Parlamentarier Englands Meinung hervor, daß die nächsten zwei Monate Deutsch lands Widerstand entweder brechen müßten oder Deutsch land habe bewiesen, daß es unbezwingbar sei. Die Offensive in Frankreich ruhe zum größtenteil auf Englands Kraft, die aber, wie jeder wisse, nicht unerschöpflich sei und nicht die Opfer von Monaten nachfüllen könne. Reiche diese Kraft nicht aus, die Deutschen auf deutschen Boden zu- rückzudrüngen, so müsse das militärische Gleichgewicht fest gestellt werden, also mit anderen Worten, daß keine Siege in den zwei Monaten errungen seien. Es werde sich auch feststellen lassen, ob Deutschland wirtschaftlich durchhalte. Jetzt sei der Blockadedruck am stärksten. Seit Kriegsbeginn seien in Deutschland alle Vorräte aufgezehrt. Aber trotz allen Spürsinns der englischen Presse wäre der erste Hun gertod in Deutschland noch nicht gemeldet worden. Bringe Deutschland in vier Wochen die neue Ernte ein, dann ; sei auch der wirtschaftliche Sieg der Alliierten nicht erreicht. In zwei Monaten müsse man daher ernst oder nüchtern fragen können, ob der Krieg beendet werden müsse, da man ihn ja nicht als Wahnsinnstat sühre. Amerika. — Grey verweigert die Lieferung ame rikanischer Rvtc-Kreuz-Artikel an Deutsch land. Grey hat an die Vereinigten Staaten . eine Note gerichtet, in welcher er seine Zustimmung zur : Lieferung amerikanischer Rote-Kreuz- und medizinischer s Artikel an Deutschland nnd Oesterreich-Ungarn verwei- gert. Grey stellt in Abrede, daß die Blockade der Ver bündeten gegen die Genfer Konvention verstoße, an deren Bestimmungen England sich immer genau gehalten habe. Es bestehe kein Grund, anzunehmen, daß in Deutschland und Oesterreich-Ungarn Not an Rote-Kreuz-Artikeln herrsche. Man habe eher Ursache zu der Annahme, daß das Gegen- - teil der Fall sei. Wenn doch einiger Mangel an solchen ! Artikeln herrsche, müsse das deni Umstand zugeschrieben - werden, daß die Mittemächte das in Frage stehende Ma- i terial zu anderen Zwecken benutzen. Und wenn man neue - Vorräte an sie gelangen ließe, würde das nicht den Kranken ! und Verwundeten zugute kommen, sondern man würde - dadurch den Mittemächten nur Material für Kriegszwecke i in die Hände spielen. Die englische Negierung sei deshalb ! nicht in der Lage, einen solchen Präzedenzfall zu schaffen, , wie ihn die Aufstellung eines Aufsichtskomitees, die das ; amerikanische Rote Kreuz vorgeschlagen habe, darstellen ' würde. — Alan sieht auch aus dieser Note wieder, daß sich England um die amerikanischen Ein- ssprüche absolut nicht kümmert; der Postraub : wird fortgesetzt, die völkerrechtswidrige Blockade ebenfalls; ' alles dieses wäre nicht möglich, wenn es Amerika s mit seinen Protestnoten ernst wäre, was s eben nicht der Fall ist, denn die Vereinigten Staa ten haben der Entente gegenüber genug Mittel an der Hand, ihre Forderungen durchzusetzen. Trotzdem gibt er aber in Deutschland immer noch Leute, die an den Ernst der Wilsonschen Proteste glauben. Oertliche und Wsische Nachrichten. — Eibenstock, 20. Juli. Die Beschlagnahme und Bestandserhebung von Lumpen und neuen Stoffabfällen aller Art betrifft eine er neute Bekanntmachung des Kgl. Kriegsministcriums in Nr. 164 der „Sächs. Staatsztg ", auf die hierdurch hin gewiesen sei. — Oberstützengrün, 19. Juli. Eine zweite Ferienkolonie von 30 Knaben wird am Sonnabend, den 22. Juli, unter Führung eines Lehrers in unseren Ort einziehen und während ihres dreiwöchigen Ferien ¬ aufenthalte- im Gasthof zum „Goldenen Löwen" wohnen. Möge nunmehr die langersehnte andauernd schöne Som- merwitterung eintreten. — Dresden, 18. Juli. Ein blutiger Vor- gang spielte sich auf den Fluren zwischen der Leutewit- zer Windmühle und Vorstadt Cotta ab. Hierüber wird berichtet: Da in den letzten Nächten in der Nähe der Mühle befindliche Kirschbäume geplündert und einem der dortigen Gärtner fünf Schock Kohlrabi gestohlen worden waren, entschloß sich der Witt Fehrmann nacht- zu wa- chen, um den Plünderer zu fassen. Bald bemerkte er auf dem nahen Felde einen Mann, der sich mit gestohlenen Feldfrüchten entfernen wollte. Er wurde gestellt und fügt« sich anfänglich, indem er ruhig neben F. herging. Im Dunkel der Nacht hatte er aber sein Messer gezückt mit dem er dann meuchlings auf F. einstach und ihm blutige Verletzungen im Gesicht beibrachte. Es kam zwi schen beiden zu einem harten Kampf, in dessen Verlauf es dem Diebe gelang, zu entkommen. Der Hund des F. ließ ihn aber nicht los und riß ihm die Kleider vom Leibe. Der Dieb stach daraufhin auch auf diesen ein und brachte ihm derartige Wunden bei, daß er liegen blieb. In der Näh« des Steinbacher Hofes gelang es schließlich hinzuei lenden Soldaten, den Messerstecher, einen in der Cosse- baudcr Straße wohnenden Schmied, zu packen und un schädlich zu machen. In den Taschen fand man bei ihm zwei Dolchmesser in der Scheide vor. — Dresden, 19. Juli. Dem Heimatdank verein in der Amtshauptmannschaft Dresden-Altstadt hat die Brauerei zum Felsenkeller bei Dresden außer einem Kapital von 20000 Mark bei Gründung deS Vereins ein weiteres Kapital von 10000 Mk. gestiftet. Die Zinsen sollen als jährlicher Mitgliedsbettrag angesehen werden. — Dresden, 19. Juli. Unter dem Namen „Bunte Bühne", freie Vereinigung für künstlerische Veranstaltungen, hat sich hier ein Ausschuß gebildet, der den Zweck verfolgt, durch Veranstaltung von heiteren und künstlerischen Vorträgen die Feldgrauen in den La zaretten Sachsens zu erfreuen und daneben auch Mit tel zur Verteilung von Liebesgaben anfzubringen. Den Ehrenvorsitz über die Vereinigung hat Frau Oberst Senfft v. Pilsach übernommen. Zum Vorsitzenden wurde in einer gestern abend im Viktoriahause abgehaltenen Sitzung Geh. Medizinalrat Prof. Dr. Baum, zum stellvertretenden Vorsitzenden Obersekretär Lazarettinspektor Bemme und zuni Schriftführer Rechtsanwalt Nathansohn gewählt. Die Bunte Bühne wird ihre Tätigkeit sofort beginnen. — Meißen, 18. Juli. Die Feier ihre- 75- jährigen Bestehens beging die hiesige fre.i wil lige Feuerwehr in schlichter Weise. Nach einer Schmückung der Gräber der verstorbenen Führer fand ein gemeinsamer Kirchgang nach der Frauenkirche statt, woran sich eine Nagelung der Kriegssäule anschloß. Weiter folg ten noch eine Besichtigung verbunden mit Uebung sowie eine Festsitzung im Gasthause zur Sonne. — Zwickau, 19. Juli. Die Haustochter Anna Vogel, die am Sonntag durch Blitzschlag betäubt und schwer verletzt worden ist, während ihr Bräutigam, Ma schinenmeister Riedel, getötet wurde, ist ihren Verlet zungen erlegen. — Bockau, 19. Juli. Auf den: Wiesenplan des Ochse nkopses beim Gasthof „Jägerhaus" wurde in Erinnerung an ein vor 50 Jahren dort gefeiertes Turn fest und an den Nestor der deutschen Turnerschast Dr. Goetz vom Turnverein Bockau von 1869 ein Gedenk stein errichtet, der zugleich als Erinnerung an die jetzige große Zeit dienen soll. Die Weihe fand am Sonntag statt. — Oelsnitz i. V., 19. Juli. Der 19 Jahre alte Gutsbesitzerssohn Oskar Winkler in ZaulSdorf hat am Dienstag nachts, mutmaßlich in der Schlaftrun kenheit, den im väterlichen Anwesen stehenden Leitungsmast bestiegen, die mit 1000 Volt geladenen Drähte berührt und ist schwer verbrannt abgestürzt. Ein Nachbar hörte das Stöhnen des Unglücklichen, vermochte aber nur noch den Tod festzustellen. Winkler, dessen Vater im Felde steht, war für nächste Woche ebenfalls zum Kriegsdienst einbemfen. — Friedrichsgrün, 18. Juli. Im sogenann ten mittleren Teich ertränkte sich gestern die Bergar beitersehestau Riedel von hier mit ihrem noch nicht ' , Jahr allen Kinde. Was die Bedauernswerte zu dieser Tat bewogen hat, konnte bis jetzt noch nicht ermit telt werden. — Keine Aufhebung der Grenzsperre. Auf ein vom Sächs. Verkehrsverband an daS Kgl. Sächs. Krieg-ministerium eingereichtes Gesuch um Aufhebung der an der sächs.-böhm. Grenz« eingerichteten Grenzsperre ist, wie man dem „V. A." mitteilt, leider folgende abschlä gige Antwort eingegangen: „DaS Kriegsministerium ist zrl seinem Bedauern nicht in der Lage, dem Antrag um Aufhebung der von der obersten Heeresleitung an der sächs.-böhm. Grenze eingerichteten Sperre auS Gründen, die hier nicht erörtert werden können, näher treten zu können." — Bei der gegenwärtigen Fleischknappheit verdient eine Förderung der Kleintierzucht größte An erkennung, vor allem muß auf die Kaninchenzucht aufmerksam gemacht werden, die geeignet ist, den Fleisch mangel zu lindern. ES sei daher auf den am Sonntag» den 23. Juli 1916 im Gasthaus „Zum Muldenthal" in Aue vom Kaninchenzuchtverein Aue veranstalteten Vor trag über Zweck und Nutzen der Kaninchenzucht hinge wiesen und sein Besuch wärmsten« empfohlen. MlLttiegs-Hnnncrimgcll. vertzer.p« 21. Juli 1915. (Kämpfe bet Münster. - Weiteres Vorrücken im Osten. — Dritte Isonzoschlacht 7. Tag.) In den Vogesen kam cS südöstlich des Neichsackerkopfes zu heftigen Kämpfen, der sechsmalige Angriff der Franzosen wurde durch bayrische Truppen zurückgeschlagen. Ebenso wurden bei Leintrey und Si dem M zwei f ein Dr Osten r östlich ( macht, Russen Marian drängt, die Rus die gan war, in mehr er die Arn Oesterre Widerst Stellung erstürm! wor. — bündele gleiche r der dri Plateau men btt Verluste stöße be zusamm Sturm t Piano l gewinne Erfolg l onen Li vatkapit« (L. A.) We machte" habe al Ende gc keu, daß Front l gehörig» Wagen- unbcsest durch dc möchte i druck un das die- heeme ii sährr. > angeglic bracht, Einbildr selhajter nie vorr Häuser I gegen Z Dafür st ncnfülle Ein ganze Z Vermesst Lolomot chelrieser erd stockst armselig jene Jut sen, nass zu geben sen und an jeden Ter Feldgrar tung, ba Wolken z noch ma und Lich wippend Neb« ein Harri ging du, kaujstisck 14 und i rige» Au Zwei Rii mit saubl ernst vor ihm geg« Judenmö das erstc tar, bor lehnt. 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