Volltext Seite (XML)
ricvorbereitung griffen gestern nachmittag starke seindliche Kräfte unsere Stellungen im Raum? Monte Rasta—Monte Jnterrotto noch mals an. Wie in den Bortagen, scheiterten auch diesmal alle Angriffe unter den schwersten Ver lusten der Italiener. Auch weiter nördlich waren alle Versuche des Gegners, in unsere Stellungen einzudringen, vollkommen fruchtlos. Südöstlicher Kriegsschauplatz Unverändert. Der Stellvertreter des Chess des GeneralstabeS: von Hoefer, Feldmarschalleutnant. Storl Holm, 12. Juli. Das Abflauen der Offensive Brussilows veranlaßt nunmehr di' militärischen Mitarbeiter der Petersburger und Moskauer Zeitungen, in vorerst noch etwas vorsich tiger Weise die russische öffentliche Meinung auf die kommenden ruhigeren, ja vielleicht auch weniger günstigen Tage vorzubcreiten, und es ist bezeichnens für die Lage, daß die russische. Kriegszensur, die sonst in drakonischer Weise jede auch nur leiseste Anzweiflung stetiger russischer Siege seit Beglau der jüngsten Offensive unterdrückt hatt', seit einigen Tagen derartige, weniger zuversichtliche Prcßaus- lassungcn ruhig durchläßt. Bom Balkan meldet ein bulgarischer Generalstabsbericht über die Lage: Sosia, 11. Juli. (Meldung der Bulgarischen Telegraphen-Agentur.) Das H au p t g u a r t i e r berichtet: In der Lage an der mazedonischen Front ist keine Veränderung zu verzeichnen. Schwache beiderseitige Artillerietätigkeit und häu figc Scharmützel zwischen Patrouillen und Erkun dungsabteilungen dauern fort. Am 9. versuchte eine französische Abteilung, einen Beobachtungs- Posten im Süden des Doiransees anzugreisen. Dec Posten empfing den Feind aus geringer Entfernung mit heftigem Jnfanterioseuer und Handgl analen und zwang ihn, in Unordnung die Flucht zu cr- greifen unter Zurücklassung von vier Toten, vie len Gewehren und Ausrüstungs- und Bewafjuungs- gegenstäuden. Der Feind ist hartnäckig daraus erpicht, die Früchte der Arbeit der friedlichen Be völleruug im unteren Tals der Mesta zu zerstören, indem er täglich Brandbomben wirst, uni die schon abgemähten Feld er in Brand zu stecken. Jnsolge der von uns ergriffenen wirksamen Maß regeln erzielt er aber kein Ergebnis. Die von un seren Fliegern entsaltete Erkundnngstätrgteit nimmt täglich zu, sie legen Proben lobenswerier Rührigkeit ab Zur Fahrt des V-Bootes „Deutschland". Berlin, 13. Juli. Nach Mitteilung des Reu- terjchc» Bureaus hat ein Vertreter der Lale Ter- pedvboot-Company in Bridgeport (B. St v. N. A.) behauptet, Einrichtungen des Handelstauch bvvtes „Deutschland" griffen in Patente der genann ten Gesellschaft ein, und diese wolle deshalb eine Klage anstrengen. Im Anschluß hieran geben Pressestml me» des feindlichen Auslandes der Hoffnung Aus druck, daß aus Grund der angeblichen Batentver- letzunaen eine Beschlagnahme der „Deutschland" m Amerika erjolgen werde. Hierzu wird dem W. T. B. von berufener Seite geschrieben: Es ist ein im Patentrecht allge mein anerkannter Grundsatz, daß ein Patent in irgend einem Lande gegen solche Einrichtungen nicht geltend gemacht werden kann, die sich an Bord von Schiffen befinden oder Teile von Schiffen bilden, die nur vorübergehend i» das betreffende Land gelangen. Der Sinn dieses Grundsatzes ist der, den internatio nalen Verkehr gegen Belästigungen, die mit feinen Bedürfnissen unverträglich find, zu schützen. Das deutsche Patentgesetz enthält denn auch eine entspre chende Bestimmung im dritten Absatz seines 8 5. In der amerikanischen Patentrechtsprechung aber ist derselbe Grundsatz, lange bevor es ein deutsches Pa tentgesetz gab, und zwar schon im Jahre 1856, aufge stellt worden und ist seitdem anerkanntes Recht. Hiernach ist es ausgeschlossen, daß der „Deutschland" aus Grund von amerikanischen Patenten irgendwelche Schwierigkeiten gemacht werden können, insbesondere, daß eine Beschlagnahm« des Tauchbootes erfolgt. Im übrigen ist nicht recht ersichtlich, woher der Ver treter der Lake Torpedoboot Company, wenn er überhaupt die ihm von Reuter in den Mund gelegten Aeutzerungen getan hat, wissen will, daß die „Deutsch land" Palente seiner Gesellschaft verletzt, da ahm doch die Einzelheiten der Bauart dieses Frausttauch- bvoies unmöglich bekannt sein können. Bei dieser Sachlage erscheint es nicht ausgeschlossen, daß es sich nur um einen Versuch handelt, mit der aus der Lust gegriffenen Behauptung der Patentverlchnug das alle Welt überrasck>vnde Erzeugnis deutschen Ge- werbefleißes zugunsten der amerikanischen Industrie herabzusetzen. Tagesgeschichte. Teutschland. — Butter und Margarine. (Amtlich.) Nach 8 4 des sogenannten Margarinegesetzes vom 15. Juni 1897 rst in Räumen, in welchen Butter oder Butterschmalz gewerbsmäßig hcrgestellt, ansbewahrt, verpackr, oder feilgehalten wird, dis Herstellung, Aufbewahrung, Verpackung oder das Festhalten von Margacm: oder Knnstspeisefettcn verboten. Gegenwärtig werden Nut ter und Margarine in gleicher Weise ösfentlich be- wirtschastet und vielfach auf die gleichen Fetikarten abgegeben. Unter diesen Umständen ist der Zwang zu getrennter Festhaltung und Abgabe mißlich, teil weise undurchsührbar. Der Bundesrat hat deshalb durch Bekanntmachung vom 13. Juli d. I- die Lan- deszentralbehördvn ermächtigt, Ausnahmen von der genannten Bestimmung des Margarinegesetzes zuzu lassen. N«ßla«d. — Schwere Explosion rn Petersburg. Nach Meldung der Petersburger Telegraphen-Agrn- tur explodierten Dienstag nachmittag in dem Keller eines Automobilschuppens boi einem Hause des Mi nisterpräsidenten, das jedoch nicht von ihm bewohnt vird, Dämpse von verschüttetem Benzin. Die Ex- elvsion zerstörte den Fahrstuhl des Hauses und die ' zur Wohnung des Obersten Osfrofsimosf führende j Treppe. Die sranzösische Lehrerin der Kinder des j Obersten, die nach der Explosion im Fahrstuhl her- ' unterfahren wollte, wurde getötet. Weitere Opfer: gab es nicht. Eine Untersuchung ist eingeleitet. Oertliche und Mische Nachrichten. — Eibenstock, 14. Juli. Die Verlustliste Nr. 303 der Kgl. Sächs. Armee enthält aus unserm Amts gerichtsbezirk folgende Namen: Aus Eibenstock: Felix Lmil Oeser, Gefreiter im Landw.-Jnf.-Rgt. Nr. 107, bisher verwundet und in Gefangenschaft, gilt vermißt; aus Schönheide: Ewald Geiler im 12. Jnf.-Rgt. Nr. 177, ins. Unfalls leicht verletzt; auS Unterstützen grün: Franz Leistner im Landw.-Jnf.-Rgt. Nr. 133, vermißt; au- Sosa: Georg Bogel, Gefreiter im Landw.- Jnf.-Rgt. Nr. 133, vermißt. — Eibenstock, 14. Juli. Hrn. Gemeindevorstand Scheffler in Tannenbergsthal, Sohn des hier verstorbenen Malermeisters Hermann Scheffler, ist von Sr. Majestät dem Könige daS KriegSv e rdie nstkreuz verliehen morden. — Eibenstock, 14. Juli. Ein Blatt aus dem großen Buche der Natur bot gestern Abend im Jugend - ) eim Herr Klee in seinem Vortrage: „Was man von rem Zeitalter der Erde wissen muß." So, wie die Ge- chichte der Menschheit eine Dreiteilung hat in Altertum, Mittelalter und Neuzeit, so unterscheidet der Geologe viele Zeitalter der Erde, indem er den drei genannten noch die Urzeit voranstellt. In diese Zeitalter, die Millionen von Jahren Überspannen, führte der Vortragende in fesselnder Weise seine Zuhörer. Gewaltige Gebirge in Urgestein über ziehen unsere Erde, um den ebenso gewaltigen Meeren Platz zu machen, auS denen uns Kunde der ersten Lebe wesen erhalten ist. Und wie in buntem Wechsel ein Erd zeitabschnitt nach dem anderen vorüberglitt, bis hinein in unsere Tage, wie Wasser und Land kämpften, wie die Festländer vergingen und sich neu bildeten, so ging lang sam, aber stetig die Entwicklung der Lebewesen vor sich. Jedes Zeitalter hat seinen typischen Vertreter. Den ersten Spuren pflanzlichen Lebens in der Steinkohlenzeit, den Wäldern der Riescnfarue, folgen die Riesen der Saurier. Die Jurazeit bringt den Orchäopterix, den Urvogel, der daS Bindeglied bildet in der Kette der Entwicklung der Wirbeltiere von den Reptilien zu den Vögeln. Gesteine aus all jenen Tagen sind uns erhalten, und in ihnen Ab- , drücke und Skelette als greifbare Zeugen aus jener Mär- ! chenzeit der Drachen und Riesenechsen. So schreitet die : Natur vorwärts in ihrer Schöpfung bis zur Schöpfung : des Menschen. Daß diese Entwicklung so vor sich ging, . steht fest, wie aber das Leben in seiner einfachsten Form : auf die E'de kam, das bleibt der Forschung vorenthalten. s Die vortrefflichen Ausführungen wurden unterstützt durch eine Reihe anschaulicher Lichtbilder und durch eine Anzahl Gesleinsproben und Versteinerungen. — Carlsfeld, 13. Jnli. Se. Maj. der König stattete am Montag, den 10. Juli dem oberen Erzgebirge einen Besuch ab. Von Johanngeorgenstadt kommend, wanderte Se. Majestät von Carlsfeld nach Klingenthal. In Bad Elster wurde das Mittagessen eingenommen. Von hier anS erfolgte am Nachmittage die Rückfahrt nach Dresden. — Leipzig, 13. Juli. Die Fortschrittliche Volkspartei Leipzigs richtete in einer einstimmig ge faßten Entschließung an die Mitglieder und Freunde der Pattei die dringende Mahnung: in dieser schweren Stunde der Reichsregierung volles Vertrauen zu schenken, jeden Versuch zurückzuweisen und gerade jetzt nicht die Einheit der Nation durch kleinliche Rechtha berei zu stören. „Möge daS deutsche Volk", heißt es in der Kundgebung weiter, „es weit von sich weisen, die schweren Kämpft unserer Soldaten durch unzeitige Erör terungen der Ziele zu erschweren, die erst bei AuSgang deS Kampfes übersehbar seien." — Brockwitz, 13. Juli. In Verwahrungs haft genommen wurden 10 jugendliche russisch- polnische Arbeiter, die in der Glasfabrik Brock- witz gearbeitet haben. Sie weigerten sich, ihre Arbeit fort- zusetzen und hatten die Absicht, sich anderwärts Arbeit zu suchen. Nach den Vorschriften des Belagernngszustan- deS ist dies jedoch nicht zulässig. Dies wollten jedoch die jungen Leute nicht einsehen, weshalb sie dem Amtsgerichte Meißen zugeführt werden mußten. — Freiberg, 12. Juli. Als zwei sechsjährige Knaben in Seifersdorf mit leeren Patronenhülsen spielten, wollte der eine aus dem geladenen Tesching seines Vaters ein volle Patrone herausnehmen, um sie dem ande ren zu zeigen. Dabei entlud sich die Waffe und die Schrot ladung traf den zweiten .Knaben, dessen Sehkraft gefähr det ist. — Limbach, 12. Juli. Der verstorbene Kommer zienrat Friedemann, dessen Beisetzung in der Fa miliengruft auf dem hiesigen Friedhof heute stattfand, hat de: Stadt das ihm gehörend« bekannt« Sa natorium in Grüna lastenfrei geschenkt mit der Bestimmung, die Stadt möge da- Sanatorium als Erholungsstätte für erholungsbedürftige Limbacher Bürger weiter erhalten. — Gersdorf, 12. Juli. An der am Morüag nachmittag erfolgten Beerdigung des auf der „Kai- sergrube" tödlich verunglückten russischen Kriegs gefangenen beteiligten sich außer einer Abteilung Bergleute in Paradiuniform auch die auf dem Werke in Arbeit stehenden kriegsgefangenen Russen und Franzosen deS OrlSnitzer Gefangenenlag«rs. Die Grabrede hielt Herr Pfarrer Böttger. Von den Russen wurden die feierlichen Zeremonien verrichtet, wie sie ihre Kirche vorschreibt. Am Grabe wurden drei große Kränze mit Schleifen in den Nationalfarben niedergelegt. Außerdem hatte die Militär verwaltung die Erlaubnis erteilt, daß die Kriegsgefange nen zur Erinnerung an dies Begräbnis eine photographi sche Aufnahme machten. — Einen Truppenteil wählen kann sich von jetzt an in Sachsen jeder, der beim Eintritt in den Militärdienst eine Bescheinigung darüber vorlegt, daß er an den Hebungen zur militärischen Vorbildung teilgenom men hat. Den Leitern solcher Hebungen ist jüngst vom Kgl. Sächs. Kriegsministerium die Befugnis zur Ausstel lung derartiger Bescheinigungen erteilt worden. Es wird diese Neuerung viele junge Leute anspornen, sich zu diesen Hebungen sofort zur Teilnahme zu melden. Mlttrttgö-EnnncmMu 15. Juli 1915. (Im Westen. — Italienischer Kriegsschauplatz.) Immer wieder versuchten die Franzosen in den Argonnen durch Sturmangriffe die ih nen entrissenen Stellungen wiederzunehmen, indeß schei terten alle Bemühungen an der tapferen Verteidigung der norddeutschen Landwehr, die dem Feinde in erbitter tem Nahkanipfe große Verluste zufügte. Recht seltsam nimmt sich dagegen ein Tagesbefehl des französischen Oberst Beistand DeSmaillet auS, der von pomphaften Vorhersa gungen, daß die Stunde der Vergeltung gekommen sei, wimmelt und wieder einmal den Deutschen die schrecklich sten Schandtaten andichtet. — Im Osten machten die Russen verzweifelte Anstrengungen, die auf das Nordufer des Dnjestr vorgedrung«nen österreichischen Truppen zu rück zu werfen; bei Sokul nahmen die Oesterreicher meh rere russische Stützpunkte. — Auf dem italienischen Kriegs schauplatz begannen nunmehr die Vorbereitungen für die dritte Jsonzoschlacht; um den Erfolg sicher zu stellen, gin gen die Italiener durchaus geschlossen vor. Vorerst wurde ein heftiges Feuer gegen das Plateau von Doberdo er öffnet und auch ein Vorstoß wurde gewagt, jedoch von den Oesterreichern abgewiesen. Aehnlich erging eS den italienischen Vorstößen an der Dolomiteufront bei Rove- reto und Schlnderbach. Seine Braut. Vvn Georg Paulsen. 40. Fortsetzung. In den engen Räumen herrschte Totenstille. Ner vös riß der Baron eine Tür nach der andern aus, überall Leere und Stille. Bis er endlich zum Schlaf zimmer kam, in dem Frau Katarina müde aus dem Bette lag. Sie schreckte empor, als er eintrat, aber sie sagte kein Wort. Mit ihren großen, klagenden Augen schaute sie ihn an, seiner Worte harrend „Wo sind die Kinder?" stieß er hervor. „Nicht mehr hier," antwortet« sie mit ziemlicher Festigkeit. Aber dann fuhr sie- mit weicher Stimme fort: „Michael, laß uns einmal so miteinander spre chen, wie es stets sein sollte. Sage mir die Wahrheit. Nach Deiner Härte, mit der Du heute Nachmittag mich behandelt hast, kann ich nicht daran zweifeln, daß Tu meiner jetzt vollständig überdrüssig bist. Du willst davon. Und was Dich bisher noch gehalten Hal, das waren Deine Pläne mit dem kleinen Gab riel. Nun gut, ich habe Dich von diesem Zwang? befreien wollen, der Knabe ist zu denen zurückgr- bracht, zu denen er gehört. Und unsere kleine Teresa begleitet ihn. Und nun mach mit mir, was Du willst. Dies Leben weiter zu ertragen, das ist mir absolut unmöglich. Mit weit ausgebreiteten Armen stand sic vor ihm, als erwarte sie «inen Dolchstich, der das un ruhige, leidende Herz zur ewigen Ruhe bringen sollte, aber doch mit einer leisen, wehmütigen Bitte in deu Augen, ob nicht doch ein letztes Rühren sich in seinem Herzen rege. Er konnte doch wohl in der Entschei dungsstunde nicht so grausam fein, wie er sich sonst stellte. Und sie wollte ja nichts, gar nichts von ihm weiter, als ab und zu einen freundlichen Blick, ein herzliches Wort für ihre kleine Teresa und für sich. Nur nicht ganz wie einen Hund sollt« er sie behan deln, die ihm Alles dargebracht, die sie willig sür ihn eine jede Schuld übernommen hatte. Mit finsterem 'Gesicht stand er oa und knirscht." mtt den Zähnen. Jed« Sentimentalität war ihm fremd; er dachte nur daran, daß Annie Helmers aus dicjer Stadt sür immer ontfliehen wollte, daß er sie so gut hätte begleiten können, wenn ihm dieser Streich mit dem kleinen Gabriel gelungen wäre. Und er hätte wenigstens zum Teil gelingen müssen, wenn nicht diese schwachherzige Person da vor ihm einen Strich durch den ganzen Plan gemacht hätte. Und da loderten sein Ingrimm und sein Aerger von Neuem aus. Er überhörte ihr Flehen. Wer hatte Gabriel abgcholt, wer? Das wollte er unbedingt wissen. Und wohin war er gebracht? Aber Katarina ließ sich auf keinerlei genaueren Bescheid ein. Sie hatte ge tan, was sie geglaubt hatte, tun zu müssen. Und »c durste froh sein, daß. sie ihm, wenn er sie wirklich verlassen wollte, jede behördliche Verfolgung erspart hätte. Es hätte ja doch nicht alles geh.'tm gehalten werden können. Der Baron wütete. Wie überlegt das arme Weib da vor ihm sprach; als ob es nie und nimmer ihn geliebt Hatte, mit einem Male ganz verändert