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Italienischer Kriegsschauplatz. Tic Lage ist unverändert. — Unsere See slug zeuge griffen neuerdings den Bahnhof und militärische Anlagen in San Giorgio di No- guio, sowie den Jnnenhasen von Grado an Südöstlicher Kriegsschauplatz. Unverändert ruhig. Ter Stellvertreter des Ch.'ss des Geucralstabes von Hoefer, Feldmarschalleutnant. Welche Ziele die gegenwärtige russische Offen sive verfolgt, erläutert näher solgenoe Auslassung eiisr großen russischen Zeitung: Stockh olni, 14. Juni. Ueber die russische Offensive teilt die „Rjetsch" unter anderem mit, daß sic mehrere Zwecke verfolge: zunächst den, Italien zu helfen. Man erwarte, durch die Offen sive österreichische Truppen von der italienischen Front nach Galizien zurückzubringen. Ferner beabsichtigt man, damit auf Rumänien einen Truck auszuübm, dos in letzter Zeit sich offenbar den Mittemächten genähert habe. Im Zusammenhänge mit dieser Of fensive werde man von Rumänien verlangen, es sollte sich nun endlich entscheiden, ob es mit oder gegen die Alliierten zu gehen entschlosjeu sei. Schließ lich wolle man auf die Balkänlage wirken, damit dir Mittemächte außerstande seren, nach dem Balkan Truppen zu schicken und damit so den Vulgärm die Aussicht aus Hilfe abgeschnitten werde. Tie Offen sive des Generals Brussilow werde verhindern, daß nocb Truppen der Mittemächte nach dem Balkan gehen. »o« Balkan liegt u. a. eine Meldung vor, nach welcher Griechen land nicht mehr daran denke, zu demobilisieren: Sosia, 13. Juni. Bericht des General- st abes. Am 10. näherten sich sechs sein d liehe Schiffe der Mündung der M e st a. Gegen 12 Uhr 15 Minuten eröffneten die Schiffe das Feuer gegen die Küste von der Mündung des Flusses bis Kale Burun; es wurde besonders auf Dörfer und Gehöfte am Ufer, sowie aus noch nicht abge- erntctc Felder gerichtet. Um 1 Uhr nachmittags grisfen vier unserer Flugzeuge die Schiffe mit Bomben an und zwangen sie, sich mit voller Ge schwindigkeit in der Richtung gegen Thasos zu entscrncn. Unsere Lusteinheiten wurden heftig, aber wirkungslos von der feindlichen Artillerie und Maschinengewehren beschossen, kehrten jedoch wohlbehalten zurück. Tie Beschießung der Küste verursachte keine Verluste. An der übrigen Front ist die Lage unverändert. Sofia, 14. Juni. Im Gegensatz zu Pariser Meldungen wird der „Kambana" aus Athen be richtet, die griechische Regierung sei von ihrer Absicht, die zwölf ältesten Jahrgänge des Heeres zu demobilisieren, wieder abgekommen und das entsprechende Dekret sei daher garnicht veröf fentlicht worden. Tiefer Entschluß der Regierung habe in den Kreisen der Entente-Tiplomatie gro ßes Aussehen hcrvorgerufen, Bukarest, 14. Juni. Tas Regierungsblatt „Viitornl" meldet aus Mamornitza, daß diese Sradr nebst Umgebung von den Russen geräumt wurde. Aus Berichten, die aus Mamornitza ange kommen seien, gehe hervor, daß dieser Ort rind einige benachbarte Törser bei den Kämpfen zwischen^den Russen und von Oesterreichern zusammen ge schossen wurden. Kein Haus sei ganz geblieben. Las Blatt sagt, daß die Russen und auch die Oester- reicher Entschädigungen dafür zu zahlen haben. Die Türken wissen wieder Erfreuliches zu berichten: Konstantinopel, 14. Juni. Las Haupt quartier meldet: An der I r akfr o n t wurde d:r Feind in der Gegend von Felahie bei einem Zusammenstoß mit einer auf dun rechten Ufer des Tigris vorgehenden englischen Eskadron be sieg: und zum Rückzug gezwungen. Wir erbeu teten 26 Tiere. Tie von unserem Artilleriefeuer zerstörten beiden Kanonenboote sind im Tigris vollkommen untergegangen. Wir haben das durch Beobachtungen unserer Flieger festgestellt. Im südlichen Iran greisen persische Freiwil lige seit der letzten Niederlage dec Russen bei jeder Gelegenheit russische Abteilungen an und fügen ihnen schwere Verluste zu. Letzthin wurde eine 120 Mann zählende russische Kosaken Abtei lung, die in der Absicht, das englische Lager von Ali Gharbi, östlich Cheiksaid, zu erreichen, vor ging, von einem berittenen Stamm aus Luristan angegriffen. Sie verlor 103 Mann, alle ihre Wassen, ihre Tiere und ihr Gepäck. In der Ge gend desEuphrat wurde eine Abteilungvon 4 00 Engländern von unseren Freiwilligen vernichtet. An der K a u k as u s f r o n t hat sich gestern nichts Wichtiges ereignet. Auf dem rechten Flügel und im Zentrum kam es an cini- gen Punkten zum Kampf zwischen den beidersei tigen Artillerien. Im Abschnitt des Tschorokh wurde ein in unsere vorgeschobenen Stellungen cingcdrungenes seindliches Bataillon durch unseren Gegenangriff vertrieben. Wir erbeuteten zwei Ma schinengewehre, Gewehre und Material. Aus dem linken Flügel wurde ein nächtlicher feindlicher An griff auf eine unserer vorgeschobenen Stellungen abgeschlagen. Ein nördlich dec Insel Keusten erschienener feindlicher Monitor wurde durch das Feuer unserer Artillerie vertrieben, die feindli chen Depots auf dieser Insel und auf der Insel Hakim beschossen. Am 11. Juni riefen unsere Flug zeuge bei einem Angriff mit Bomben und Ma schinengewehren aus englische Lager am Suez kanal bei Raman und Kantara große Unordnung hervor. Sie grisfen ebenfalls ein englisches Was serflugzeug an und zwangen es, auf das Mutter schiff zurückzukehreu, von dem es abgeslogen war. Vom Krieg zur See sind besonders bemerkenswert Maßnahmen der eng lischen Admiralität, welche als Folgen der Stagerrak- schlach: bezeichnend sind: Berlin, 14. Juni. In der Nacht vom 13. zum 14. Juni wurde das deutsche Hilssschiff „Herr mann" in der Norrköpingbucht (südöstlich der Stock- holmer Schären) von vier russischen Zerstörern ange- grijsen und nach tapferer Gegenwehr in Brand geschossen. Tas Schiff wurde von der Besatzung gesprengt. Ter Kommandant und ein großer Teil der Besatzung sind gerettet worden. Amsterdam, 13. Juni. Nach einer großen An- ? zahl einlaufender Meldungen hat die e n g l is ch e Admi ralität die im Atlantischen Ozean befindlichen eng lischen Kriegsschiffe unverzüglich nach England zurückberufe n. Außerdem haben die in indischen Gewässern und im Mittelmeer befindlichen Kriegsschiffe Anweisung erhalten, die Hälfte ihrer Besatzung so fort nach England zurückzuschicken. Diese Maßnahmen werden hier in Zusammenhang gebracht mit den in der Seeschlacht vor dem Skagerrak erlittenen Material- und MannschastSverlusten der englischen Flotte. London, 13. Juni. Drei Admirale, Str George Egerton, Sir Frederic Jnglefield und Sir Artur Farquhar, sind mif ihren Wunsch pensioniert wor den. An ihrer Stelle sind vier Vizeadmirale, Sir Frede ric Hamilton, Str Cecil Burney, Frederic Pelhan und Sir Alexander Bethell, zu Admiralen befördert worden. Tagesgeschichte. Deutschland. — Helfferich als st e ll ve rtr et e n d er Lei ter der Reichsbank. Wie der „Reichsanzeiger" mel det, hat der Kaiser auf Grund des tz 26 des Bankgesetzes den Staatssekretär des Innern, Staatsminister Dr. Helf ferich, mit der Stellvertretung deS Reichskanzlers in der Leitung der Reichsbank beauftragt. — Ter ong lischt Spion Hauptmann French verhaftet. Wie die „Deutsche Eisenoahn- zeitung" zu melden weiß, machte gelegentlich einer dienstlichen Reise der Zugrevisor Stein in dem Eilzug Lissa—Sagan—Görlitz einen guten Fang. Bei der Fahrkartenrevijion siel dem Revisor Stein in dem genannten Zuge ein gutgekleideter Herr durch sein Benehmen aus, er glaubte es mit einem Spion zu tun zu haben und veranlaßte die Verhaftung des Fremden aus dem Bahnhof Sagan. Bei der poli zeilichen Leibesvisitation stellte sich heraus, daß man einen alten englischen Spion, den Haupt mann French, gefangen hatte, der im Jahre 1912 vom Reichsgericht wegenSpionagev?r urteilt worden war. Dio Strafe war damals auf dem Gna denwege in Festungshaft umgewandelt worden und, wie erinnerlich, war French mit noch einem englischen Offizier aus der Festung Glatz, wo er inter nier: war, nach kurzer Haft im Auto über die öster reichische Grenze entflohen. Tie neuerliche Verhaf tung, die auf dem Saganer Bahnhof großes Aufsehen crregte, wird sicherlich überall mit Genugtuung aus genommen werben. Oertliche und sächsische Nachrichten. — Eibenstock, 15. Juni. Zwei wackere Mit glieder des hiesigen Turnvereins haben wohlverdiente Auszeichnungen im Felde erhalten: Herr Unteroffizier An- ton Müller, 1. Komp. XIX, 20 Landst.-Batl. Roch- litz und Soldat Herbert Töpfer, 8. Komp. Jnf.-Rgt. Nr. 183 wurden mit der Friedrich August.Me daille in Silber bezw. Bronze ausgezeichnet. — Schön Heide, 14. Juni. Das Eiserne Kreuz ausgehändigt wurde am 6. Juni dem Soldat Paul Wachsmuth von hier vom 7. Jnf.-Rgt. Nr. 106. — Dresden, 13. Juni. Der Stadtpräfekt von Stambul hat an Oberbürgermeister Blüher folgendes Telegramm gerichtet: Stambul, 10. Juni. Die Reichshaupt- und Residenzstadt Stambul sendet herzlichen Dank der Hauptstadt Dresden für den so freundlichen Empfang unserer Parlamentarier in der Residenzstadt, die den Besuch ihrer deutschen Kollegen er widerten und zugleich dem deutschen Volke unsre freund schaftlichen Gefühle zu beweisen beauftragt waren. Ich bin glücklich, der Residenzstadt Dresden aussprechen zu können, daß wir, sicher unseres endgültigen Sieges, da rauf vertrauen, daß die in blutigen Kämpfen festbesiegelte türkisch-deutsche Freundschaft auch nach dem Frieden fort bestehen werde und daß wir Hand in Hand auf kulturel lem Gebiete die segensreiche Zusammenarbeit zum Wohle beider Völker fortsetzen werden. Der Stadtpräfekt Bedri. — Radebeul, 14. Juni. Beim Versteckspie- len versuchte die 8jährige Tochter Annemarie des zur Zeit im Felde stehenden Bäckermeisters Funke in der Werkstatt der Tapeten- und Linoleumhandlung von Friedrich ein« Rolle Linoleum beiseite zu schieben, um sich besser zu verstecken. Tie 2 Zentner schwere Rolle stürzte um und schleuderte das Kind zu Boden. Beim Auffchla- gen mit dem Kopfe auf den harten Zementboden erlitt daS Kind einen schweren Schädelbruch, der nach Verlauf einer halben Stunde zum Tode führte, ohne daß daS Kind daS Bewußtsein wiedererlangte. gefangene von einem Arbeitskommando in Nieder, sedlitz, daS zum hiesigen Lager gehört, in unbekannter Richtung entwichen. Sie sprechen nur Französisch und tragen Gefangenenkleidung. — Hallbach, 13. Juni. Vom Tode des Ertrin kens rettete ein 13jähriger Junge hier die 4 jährige Tochter eine» hiesigen Einwohners. DaS kleine Mädchen war in den angeschwollenen Bach gefallen und von den Fluten mit fortgerifsen worden. Ohne lange» Besinnen sprang der brave Knabe nach und entriß die Kleine dem nassen Element. — Zwickau, 14. Juni. Von den 28 franzö sischen Kriegsgefangenen, die, wie gemeldet, in der Nacht vom 1. zum 2. Pfingstfeiertag aus dem hie sigen Gefangenenlager ausgebrochen sind, wurden bisher insgesamt! zwölf festgenommen und dem Gefan genenlager wieder zugeführt. — Reichenbach i. V-, 13. Juni. Infolge eines Schienenschadens sprangen von dem gestern nachmittag 2 Uhr von Mylau nach Lengenfeld fahrenden Zuge im benachbarten Mühlwand 3 W a g e n aus dem Gleise. Ein Fräulein Kluge aus Mylau erlitt infolge Sprunge» aus dem Wagen .eine schwere Beinverletzung, alle anderen Fahrgäste kamen mit dem Schrecken davon. Pflicht besieg Wone meiuers ditionei dec ein Kampfe und M Söhne als uns Gotr fi (Bc vom 3./ Als Bestem Im tel der cutscheii seit lan oiugs i an, wen „Tic > wehre, setzen, t Materie Nu: schen L und der gerissen Wille ui Noc die Her beseh! ! der We Klar un und du Kerntru reicgsste' lege ne § bruchssü erdrücke, werden unterwu „Na fen sich T urchl 6 dessell Maßrcgk eigene 2 ganze S rerie mii Ein sammenc Kamps es Harb, we Artilleri, auf die , Truppen Artilleri, falls die geben." Ter Eine Jakobstat stehlicher Narocz-T Nordwest Tie Wclttrikgs-ErinneruNgtll. Nachdruck verböte«. 16. Juni 1915. (Heiße Kämpfe imWesten: Schlacht bei ArraS. — Vormarsch imOsten. — Kampf um den Monte Nero). Im Fechttal in den Vogesen konnten die Franzosen die Höhen von Metzeral besetzen. Drei tapfere und zähe Sturmangriffe machten die Franzosen bei Moulin souS Touvent, die sich schließlich in wilde Flucht auflösten. Nicht minder ernsthaft waren die englischen Angriffe bei La Bassee, wo es zum Handgemenge kam, ebenso bei Souchez und Bel lewarde, wo die Engländer mit 63 Batterien und 7 Bri gaden 3 deutsche Kompagnien nicht zu bewältigen ver mochten. Namentlich der letztere Kampf zeugte von über legener deutscher Kriegskunst und einer Ausdauer ohne gleichen. Die Höchstleistung der Franzosen war wohl der Haupttag der Schlacht bei Arras, die nun bereits seit Ende Mai tobte und bis gegen Ende Juni währte. Am genannten Tage gingen die Franzosen mit dem Mute der Verzweiflung vor, und eS kam zu Nahkämpfen, die jeder Beschreibung spotten, und in denen das Messer und die Handgranate ihre blutige Rolle spielten. Aber alle An strengungen des Feinde» waren vergeblich, er mußte wie der zurück. In der Nacht machten deutsche Marine-Luft schiffe einen erfolgreichen Angriff auf die Nordostküste Eng lands. — Im Osten gelang es den Verbündeten, bei Sie- niawa die Russen bereits über die mittelgaltzische Grenze hinauszuwerfen, während der Vormarsch auf Lemberg an getreten wurde und die Russen sich auf di» Grodek-Stel- lung zurückzogen, um die nun heftige Kämpfe entbrann ten. — Um den Monte Nero im Krngebiet entspann sich ein furchtbarer Kampf; italienische Elitetruppen hieüen die eine Seite, Ungarn und österreichische Grenztruppen die andere Seite des Höhenzuges besetzt. Auf beiden Set ten wurde mit ebenso großer Tapferkeit wie Erbitterung gekämpft, indes gelang es den Italienern auch auf diesem Teile deS Kriegsschauplatzes nicht, vorzudringen. 1. Aieyaug »er 1. Klaffe 169. K. S Laudeskatteri,, gezogen am 14. Juni 1916. Z1S60M aus Nr. 65818. 5»»» M. auf Nr. 5828g 88717. 300S «-aus Nr. 86087. - NW M. aus Nr. 4662 9U6 11566 83482 32614. 1000 M. aus Nr. 98860 48830 56S17 76789 26483 58820 70438. — Königsbrück, 13. Juni. In der Nacht vom I stellten 11. zum 12. d. M. sind fünf französische Kriegs-1 zu übe, — ' "" ' - -- - aus, dc Zur russischen Märzoffensive 1916. Aus dem Großen Hauptquartier wird uns ge schrieben: Tie Winterruho des Stellungskrieges an der deutschen Ostfront wurde am 16. März jäh und plötz lich unterbrochen. Zu dem von unserer Heereslei tung erwartetem Zeitpunkt und mit gleichfalls erwar teter Krastanstrengung setzte die russische Offensiv: ein. Eine Offensive — in ihrem Eintritt seit lan gem kenntlich, in ihrer Endwirlung vorauszuseh-n und erwünscht. Die ersten sicheren Anzeichen les bald bevor- stehenden Angriffes wurden Ende Februar bemerkbar. Gefangene sprachen von der Absicht eines großen Angrisses auf „Wilna". Tie Ruhe in den russischen Gräben machte einer lebhaften Tätigkeit Platz; Tcuppenverschiebungen an und hinter der Front lie ßen auch bald die beabsichtigten Einbruchsstelle» er kennen. Man mag diese Ofsensice als „Entlastungsof- sensive" für die französische Verdun-Front bewerten oder als selbständige strategisch? Handlung beurtei len: — zwei Tatsachen stehen unverrückbar fest: das große Endziel der russischen Heeresleitung und die unerschütterliche Zuversicht der deutschen Füh rung im Festhalten der Eisernen Mauer im Osten. Alle Versuche des Gegners, nach dem Fehlschlä gen seiner Hoffnungen das ursprünglich beabsichtigt« Ausmaß zu verkleinern, könnten nicht standhalten vor der Beweiskraft der feindlichen Heeresbesehle zur Einleitung des Angriffes, dessen Endzweck di: Vertreibung der deutschen Heere aus dem besetzten Gebiet war. , „Truppen der Westsront! . . . Seine Majestät und die Heimat erwarten von Euch jetzt eine neu: Heldentat: Dio Vertreibung des Feindes aus den Grenzen des Reiches . . ." (Besehl des Höchstkommandiercnden der Westfront Vom 4./17. 3. 16. Nr. 54.) Ferner: „Ter Führer der Armee hat mir wäh- reue seines Besuches der Truppen der mir unter- geschlosse: D urchb gen. Tie ( zur Ausr waren: d See sowi Gege und Tisn herangesü Armeetor Smorgon starke St, iV. XXXI Division.) schnitt M unter Ger Korps un mäßiger, > stellen gen es also n genem Di wärtigen rung hint, harrte au guiig der nur ein 5 Nicht zu schmachvol Nagaika z Ter 1 über die r bei Postau starkem Ä erheblich s Aus d angeblich Kaliber, M rcn bereit cingcebnet angenehme würde die