Volltext Seite (XML)
gekcunzeichnete Sanitätsattstalten Bomben ab, ohne Schaden anznrichtcn. Im Görzer Brückcukops bei Plava uitd im Tvlmeincr Abschnitt hielt unsere Ar tillerie die Deckungen des Gegners unter kräfti gem Feuer. Verschiedene Jnsanterieuntecnehmun- gen an dreser Front brachten einen Offizier und 116 Mann als Gefangene ein. An der Kärnt- >. c r Front entspannen sich bei guter Stcht gleich falio lebhafte Geschützkämpfc und bei Ponoebba auch Fnsanteriegefechte unserer Truppen mit Ber saglieriabteilungen. In den Tolomlten wur den mehrere italienische Angriffe auf unsere Stel lungen im Col di Lana- und Tresasjegebiet abge- wiesen. — In Südtirol nahmen unsere Truppen, unterstützt durch übermält'.gendc Ar tillcricwirkung, die ersten feindlichen Stel lungen aus dem Armenterra Rücken (süd- likp des Suganatales), auf der Hochfläche von Biclgereuth, nördlich des Terraguolataies und südlich von Rvrreit (Rovereto). In diesen Kämp- sen wurden 65 Offiziere, darunter t Oberst, und über 2500 Mann gefangengenommen und 11 Ma schinengewehre und 7 Geschütze erbeutet. Ein seind- liches Flugzeug wurde abgeschossen. Der Stellvertreter des Ehess des GeneralflablS: von Hoeser, Feldmarschalleutnant. «om valka« wird das Wiederaufleben der Gesechtstätlgkett ge meldet: , Athen, 16. Mai. Aus Saloniki melden ?ie Blätter übereinstimmend heftige Patrouillen- käiirpse auf der ganzen Front, namentlich südlich Torran. Die Lürken brachten bei der Insel Keusten einen feindlichen Mo nitor zum Scheitern: Konstantinopel, 15. Mai Bericht des Hauptquartiers. Von der Kaukasus- und Iraksront keine wichtige Meldung. Eines unserer Wasserflugzeuge überflog iu der Nacht des 13. Mai die Insel Imb ros und warf mit Erfolg Bomben auf zwei große feindliche Schüfe, welche in der Bai von Kaptelos ankerten. Tas Wasser flugzeug kehrte trotz des Feuers der feindlichen Artillerie unversehrt zurück Ein feindlicher Mo nitor, der in einem Hafen an der Nordwestküste der Insel Keusten einlaufcn wollte, geriet in das Ueberraschungsfeuer unserer Artillerie. Ihre Voll- iresfer ließen den Monitor in Flammen gehüllt und rauchend scheitern. Während der mehrere Stunden andauernden Feuersbrunst wurden deut lich die Explosionen gehört, welche von der in dem Schiff befindlichen Munition herrührten Ein feindliches Flugzeug, welches inzwischen erschienen war, warf sechs Bomben auf das Gestade von Ourla, tötete 1 Mann und 2 Frauen der Zivilbe völkerung und verletzte 1 Kind. Ferner wird über russische Gräueltaten im Kau kafus berichtet: , Konstantinopel, 16. Mai. (Meldung dec Agcncc Milli.) Nach soeben eingelaufenen amtlichen Meldungen ist ein Teil der muselmanischen Bevölke rung, die in den Dörfern des Distriktes Thitak, den die Russen besetzt haben, zurückgeblieben war, durch den Feind niedergemetzelt worden. Hauptsäch lich wurden die Dörfer Erkonis und Hassis angezün det und die Einwohner in den genannten Dörfern, ungefähr 500 Personen, Frauen, Kinder und Greise darin eiubegriffen, lebendig verbrannt. Zur Kennzeichnung der Wachsamkeit unserer Streitkräste zur See, noch folgende Meldung: Christiania, 16. Mai. Ueber das Zusam menarbeiten deutscher Aeroplane und Torpedoboote berichtet „Tidens Tegew : Der schwedische Dampfer „Prinzessin Ingeborg", der von Göteborg hier angekommen ist, wurde aus seiner Reise von einem deutschen Aeroplan angeyrlt.n. Es wurde ihm besohlen, einen bestimmten Kurs zu steu ern, wo das Schisf Anker werfen und sich der Durch suchung durch deutsche Torpedojägec, die später an kamen, unterwerfen mußte. Darauf durfte das Schiff seine Reise ungehindert fortsetzen. Tagesgeschichte. DewtschlanU. Tie Steuerfragen. Ter „Lokal-Anz." meldet: Die Dienstag vormittag fortgesetzten Bespre chungen des Staatssekretärs Tr. Helfferich mit den eiuzclstaatlichen Finanzministern über die Streit punkte, die sich zwischen Bundesrat und Reichstag in den schwebenden Steuersragen aufgetan haben, konnten bis zum Mittag noch nicht abgeschlossen werden. Man erwartet frühestens sür die Mittwochs- Siyung des Hauptausschusses bezw. des Steuerrus- kchujjcs des Reichstages eine Erklärung des Schatz - lekcetärs über die endgültige Stellungnahme des Bundesrates, namentlich zur Frage der Neu:rhebung des Wehrbeitrages, sowie zu der Umgestaltung, wel che die Kriegsgewinnsteuer tm Hauptausschuß des Reichstages erfahren hat. Ein Weg, auf welchem die weil auseinandergchenden Wünsche und Forde rungen der Parteien mit dem grundsätzlichen Stand punkt der Reichsleitung in Einklang gebracht wer den könnten, scheint bis zur Stunde noch nicht ge funden zu sein. Schweden. — Ein Attentatsplan gegen den Kö nig von Schweden. Wie die „Güstrower Zei tung" aus zuverlässiger Quelle erfährt, war gegen de» König von Schiveden in den letzten Tagen ein Attentat geplant. König Gustav wollte sich gelegentlich eines Concours Hippique in den Zir kus im Köuiglichen Djurgarden in Stockholm bege ben Wenige Tage vorher ergingen an den König sowie an den Polizeimeister Warnungen, welche da hin lauteten, der König möge die Pferoeschau nicht besuchen, es sei gegen sein Leben ein Attentat ge plant, welches bei Gelegenheit dieses Besuches zur Ausführung kommen sollte. Es gelang, den König von seinem Vorhaben abzubringen, und die mit der Angelegenheit betrauten Behörden entdeckten tat sächlich eine Verschwörung, die nach den bts- hengen Feststellungen aus eine von englischen und russischen Agenten vorbereitete Tat führten. Es wurden mehrere Verhaftungen vor- gcnommen. Tie in das Komplott Verwickelten ver suchen jetzt, den Attentatsversuch den Anarchisten in dre Schuhe zu schieben. Ta die schwedische Presse über diesen Vorfall nichts veröffentlichen sollte, und nur „Aftonbladet" des Komplottes mit wenigen Wor ten Erwähnung tat, so gelang es infolge der Un kenntnis der Öffentlichkeit, weitere Erhebungen an- zustellen. Spanien. — Tie Aufnahme der Deurjch Kame run e r in Spanien. Tie gesamte spanische Presse widmet den Kameruner Truppen Worte der Be grüßung. Tie dcutschsreundliche Presse gibt lange Schilderungen über den herzlichen Empfang, den die Truppen gesunden haben und beglückwünscht Spanien, dessen Neutralität es gestatte, diesen Hel den Ausnahme und Gastfreundschaft zu gewähren. Bejonders eindrucksvoll war der Empfang in Pamp lona, wo die Bevölkerung zu Tausenden die Kame runer erwartete. Ter Staatssekretär des Rrichsko- lonialamtes, Tr. Sols, der die Kameruner schon telegraphisch zu ihrer Ankunst auf spanischem Boden begrüßt hatte, richtete an Gouverneur Eber maier solgcuden Erlaß: „Nachdem Eure Exzellenz nun mehr nach heldenhaftem Ausharren in Kamerun während 17 Monaten aus neutralem europäischen Boden angelangt sind, ist es mir ein aufrichtiges Bedürfnis, zunächst der lebhaften Hoffnung Ausdruck zu'geben, daß Ihr Gesundheitszustand nach den gro ßen körperlichen und seelischen Anstrengungen der letzten Monate erträglich ist. Ich hoffe, drß dies auch bei allen denen der Fall ist, die in treuer Pflichterfüllung in Kamerun durchgeyalten haben und nun mit Eurer Exzellenz in Spanien eingetcosfen sind. Ich habe die volle Ueberzsugung, daß es le diglich die äußerste Not gewesen ist, die Sie bewo gen hat, von weiterem Widerstand gegen die Ueber macht der Feinde Abstand zu nehmen. Ich möchte deshalb diese Gelegenheit benutzen, uni Ihnen, so wie dem Herrn Kommandeur der Schutztruvpe meine volle Anerkennung auszusprechen. Anerkennung ge bührt aber auch Ihren Mitarbeitern, den Ossizie- reu der Schutztruppe und nicht zuletzt den braven Unteroffizieren und den zahlreichen zur Schutztruppe Einberufenen aller Kreise, sowie den Beamten aller Klassen, die in treuester Pflichterfüllung aus ihren Posten ausgeharrt haben. Ter zähe, durch eine Reihe glänzender Erfolge ausgezeichnete Widerstand wird in der deutschen Kolonialgcschichte stets ein ruhmreiches Kapitel bilden. Tie deutsche Presse hat das lange Ausharren der Kameruner anläßlich des glücklichen Uebertrittes Eurer Exzellenz auf spani sches Gebiet in Worten hohen Lobes und rückhaltloser Bewunderung gefeiert." Griechenland. — Venizelos gegen die Dynastle. Vs- mzelos veröffentlicht in seinem Organ „Kyrix" einen Artikel, in dem er noch einen Schritt weiter geht und das tut, was er bisher nicht Ivagte, nämlich seine antidynastischenGefühle öffentlich selbst zu betätigen. Er sagt unter anderem, Griechenland init seiner historischen Vergangenheit könne jein Schick sal nicht durch die Ideen eines Menschen, der das Glück habe, zum König geboren zu sein und dessen Umgebung nicht gut sei, bestimmen lassen. - Tie Presse stellt bezugnehmend auf diese Auslassungen fest, Venizelos gebe hiermit offenkundig zu, den Weg der revolutionären Umtriebe, den er schon frü her in Kreta beschritten habe, wieder betreten zu haben. Esperini erfährt, Venizelos werde wegen sei ner Aeußerungen sich vor Gericht zu verantworten haben. Wie bekannt, schwebt gegen die Redaktton Kyrix bereits ein gerichtliches Verfahren wegen Be leidigung und Verleumdung der griechischen Armee. Die Entrüstung über dies unvaterländische Vorge hen Venizelos' ist in allen Kreisen allgemein und stark. Oertliche und sächsische Nachrichten. — Eibenstock, 17. Mai. Die Verlustliste Nr. 283 der Kgl. Sächs. Armee enthüll aus unserm Amt»- gerichtSbezirk folgende Namen. Aus Eibenstock: Paul Wagner im Res.-Jnf.-Rgt. Nr. 245, leicht verwundet, bei der Truppe; auS Carlsfeld: Ernst Müller im Res.-Jäger-Batl. Nr. 25, schwer verwundet; aus Sosa: Bernhard Baumann im 2. Gren.-Rgt. Nr. 101, ver mißt, Walter U n g e r in der Pionier-Komp. Nr. 264, leicht verwundet, bei der Trupp». — Eibenstock, 17. Mai. Heute vormittag gegen 9 Uhr wurde hier ein von Norden kommender Flieger beobachtet. DaS Geräusch des SlpparateS war deutlich vernehmbar. Das Flugzeug verschwand in südlicher Richtung. — Eibenstock, 17. Mai. In der heutigen Num mer dieses Blattes veröffentlichen wir die Bekanntmachung des Bczirksverbandrs der Königlichen AmtShauptmann schaft Schwarzenberg über dieRegelung deSVerkehrz mit VerbrauchSzucker tm Gebiete deS Bezirküverbaii, deS Schwarzenberg. Tie Bekanntmachung begnügt Hz nicht damit, zur Ministerialverordnung über den Verkeh, mit Verbrauchszucker vom 4. dieses Monats Ausführung? bestimmungen zu bringen; es ist vielmehr der wesentlich^ VerordnnngStext in die neuen Bestimmungen ähnlich w» bei den Vorschriften Uber den Fleischverkehr gleich mit ein. gearbellet, wodurch die Klarhell gewinnt. Wichtig sind die Vorschriften in Abschnitt II „Betrieb," und in Abschnitt III „Zucker für Einmachezwecke". Gasthäuser, Konditv- reun, Bäckereien und Apotheken erhalten nach Ziffer l und 8 der Bekanntmachung Zuckerkarten oder Zuckerbt zugsauSweise über die Hälfte der im Monat Mäq verbrauchten Zuckermenge. Für Einmachezwecke kann dc, Zuckerbedarf bis nächsten Montag bei der OrtSbehörde (Stadtrat) angemeldet werden. Ein Anrecht aus Zutei lung von Zucker für das Einmachen hat jedoch der An meldende nicht. Die Anmeldungen sind schriftlich zu erstatten. In ihnen braucht bloß unter Aufführung der Buchstaben a—ä die infrage kommende Zahl oder Ge wichtsmenge angegeben zu werden. Auf verspätete Mel dungen kann nicht eingegangen werden. — Bei der Aus gabe der Znckerkarten hierselbst war die Bekanntmachung deS Bczirksverbandes noch nicht veröffentlicht, also noch nicht die Vorschrift bekannt, daß bei der Kürzung der Zuk- kervorräte sür di« Zeit vom 25. April bis zum Ausgabe tage von dem vorhandenen Vorräte auf den Kopf 1 Pfund als inzwischen verbraucht abzusetzen sei. Insoweit darnach zuviel Markerr gekürzt worden sind, kann bei der Karten- auSgabestelle Nachlieferung von Kartell beantragt werden — Dresden, 16. Mai. Se. Königliche Hoheit der Prinz Johann Georg, der dieser Tage auf dem Kriegsschauplatz« deSOstenS weilte, besuchte am 10. und 11. Mai von Warschau aus die von der Kriegs organisation Dresdner Vereine im Osten errichteten Eisen- bahnverpflegstellen. Der Prinz hatte die wette Reis« nicht geschellt, um persönlich die Einrichtung und die Tätigkeit dieser dem Wohle unserer tapferen Trllppen dienenden neuen ErfrtschungSstellen kennen zu lernen. Er wurde von dem Vertreter der Kriegsorganisation, Generalleul- nant Bartcky, empfangen und fuhr zu sämtlichen hinter der Ostfront liegenden vier Stellen, um die dort tätigen Damen zu begrüßen. Se. Königliche Hoheit hatte auch selbst eine große Menge Liebesgaben mitgebracht, die er den Erfrischungsstellen zur wetteren Verteilung an die durchkommenden Tnrppenteile und HeereSangehörige Uber gab. Diese werden zweifellos von den späteren Empfän gern mit demselben freudigen Danke begrüßt iverden, wie jetzt von den Verpflegstellen. Zur Freude aller Beteilig ten äußerle sie Se. Königliche Hoheit wiederholt befriedigt und in anerkennendster Weise über daS nützliche und segensreiche Wirken der Dresdner Verpflegungsstellen im Osten. Prinz Johann Georg ist gestern um 11 Uhr 6 Minuten vormittags voll dieser Reise hierher zurückgekehrt. — Dresden, 16. Mai. Die Ernennung des Leip zigcr Amtshauptmanns v. Nostitz-Wallwitz zum Kgl. Sächsischen Gesandten in Wien steht nunmehr fest und dürfte binnen kurzem veröffentlicht werden. Ler Amtsantritt soll, wie die „Dr. N. N." hören, am 1. Juni erfolgen. — Chemnitz, 17. Mai. Ein schweres Flie- gerunglück ereignete sich gestern nachmittag im benach barten Oberhermersdorf. Dort stürzte ein Milllär- doppeldecker, der mit dem Fliegerunteroffizier Max Wag- ner aus Oberhermersdorf und dem Oekonomichandwer- ker Max Ech«llig aut Niederhermersdorf besetzt war, ab und wurde vollständig zertrümmert; beide Insassen fanden dabei den Tod. Ueber das Unglück erfährt das „Chemn. Tgbl." folgende Einzelhellen: Der Fliegerunter offizier Max Wagner (Sohn de» Eisenhobler» Wagner in Oberhermersdorf), der im 23. Lebensjahre steht und in Leipzig zum Flugzeugführer ausgebildet ist, stieg dort ge stern früh zu einem Uebungsfluge auf. Er flog zunächst nach Riesa, wo er ein« Zwischenlandung vornahm, um den ihm befreundeten 24 jährigen Max Schellig (Sohn des Schneidermeisters Schellig in Niederhermersdorf), der beim Feldartillerie-Regiment Nr. 68 In Riesa dient, in das Flugzeug aufzunehmen und mit ihm im Flugzeug der Heimat einen Besuch abzustatten. Gegen '/,2 Uhr erschien der Doppeldecker über Nieder- und Oberhermersdorf und landete nach mehreren Schleifenfahrten. Nach kurzer Rast stiegen beide wieder auf, um einen Rundflug über Ober hermersdorf und um den Adelsberg zu unternehmen. Als sich daS Flugzeug über dem Garten der dicht hinter der Kirche in Oberhermersdorf In einem früheren Gut« untergebrachten Kinderheilstätte des Vereins zur Errichtung von Lungenheilstätten im Königreich Sachsen befand, stürzte eS, anscheinend infolge eine» Motorschadens, ab und wurde vernichtet; Führer und Fluggast konnten nur als Leichen unter den Trümmern hervorgezogen werden; beide hatten außer anderen Verletzungen Schädelbrüche erlitten. Bald nach dem Unglück erschien im Automobil eine Militär- kommission an der Unfallstelle, um den Tatbestand auf zunehmen. — Bautzen, 15. Mai. Ein empfindlicher Frost traf in der Nacht zum Sonntag di« südlich von Bautzen gelegenen Gegenden. Die Temperatur sank an einzelnen Stellen in den Tälern bis auf 4 Grad unter Null Die stehenden Gewässer zeigten am Morgen eine Eisdecke, die Halme auf den Wiesen trugen dicke Eirkristalle. Die Blüte der Aepfel- und Birnbäume, die gegenwärtig am vollsten entfaltet war, ist zum größten Teil vernichtet, was umso bedauerlicher ist, als der Blütenansatz in diesem Jahre selten schön war. Manche Gärten und Alleen sehen geradezu traurig aus. Auch die Erdbeerblüte hat gelitten. Einen trostlosen Anblick gewähren di« Mischwälder. Die Lärchen und Buchen, die eben ihr erste- Grün entfallet hatten, stehen braun da. Die Heidelbeeren, die zu den größten Hoffnungen berechtigten, sind vom Frost stark mitgenommen. Selbst die Saaten haben an einigen un geschützten Stellen gelitten. In Bautzen selbst sank die Temperatur bi» auf 1'/, Grad unter Null. der T landwi Zütau bezirk die Häl die gle die du Rinder 1911: jetzige gen ist 5815 i Maßnc voraus hier, ei bewegt Vor e Zwicka Kaufm Jute Versuö verans außero dank i: und et überwi h « bu fälle beider solchen Gleichz Höchj Derord zelbesti bringt den Oi Kriec in R u Män, Außer schen 6 ragend« Herzog Regime der bis tallwar ganz h Klasse: in Silb 18 Bor ; ber 4. j Reichs! zwische zelnen neu sic zu veri Mailan gebung großer Lerlore San, hesngei und ar die der deryvll gewehr laugsar man dc steckten Hinduri ter östli hatten erfolg, Verleid strategi bündele des Fei reits n Stehen cumelis zes, m Hilse k kischen M j Die wir scho hetßungi unsrer < unser» L daß seit wesen if der Saa tungen, Au der Win meldet r großen ' stein. Z find die