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Can Michele nahmen unsere Truppen einen kleinen feindlichen Stützpunkt. Unsere Flieder warjen auf das gegnerische Lager bei Cbio- pris (südöstlich von Cormans) zahlreiche Bom- ben ab. In mehreren Abschnitten an der Tiro ler Ostfront und bei Riva kam es zu lebhaf teren Artilleriekämpsen. Der Stellvertreter des Chefs des Generalstab!S: von Hoefer, Feldmarschalleutnant. Bon Seiten der Entente werben jetzt eifrig Mtt- teilungen über die Stärke der serbischen Truppen verbreitet, die zur weiteren Verwendung aus dem Balkan nach Saloniki gebracht wurden. Wie es in Wirk lichkeit um diese „ausgeruhten" Kräfte bestellt ist, geht ans nachstehender Schilderung hervor: Bern, 8. Mai. Tic Schweizer Telegraphrn- agentur führt einen Bericht des griechischen Regie rungsorgans Neon Asti aus Saloniki an, wönn der elende Zu st and der eingetrosfenen serbi sch eil Truppen treffend geschildert wird. Das Athener Blatt schreibt: Wir fragen uns, warum eine in solchem Zustand befindliche Armee an die Front gebracht wird. Man kann sich vorstellen, wie die auf Korfu verbliebenen untanglichen Serben ausse hen, wenn wir die serbischen Soldaten in Saloniki sehen. Ihr Anblick kann nur deprimierend wirten Die Dürren berichten u. a. über die Ereignisse am Suezkanal: Konstantinopel, 7. Mai. Bericht des Hauptquartiers: Von der Irak- und Kau- kajussront ist nichts Wichtiges zu melden. Am 6. Mai warfen zwei feindliche Flugzeuge 10 Bom ben auf ein im Roten Meer bet Atkabah kreuzendes Schiff und verletzten einen Soldaten leicht. Auf der Höhe von Jmbros bewarfen 1 Monitor und 1 Kreuzer, unterstützt durch die Be obachtungen von Flugzeugen, wirkungslos die Um gebung von Seddul Bahr mit 40 Geschossen Eines unserer Flugzeuge tras mit 2 Bomben den seind- lichen Kreuzer, der, in Rauch eingchüllt, die hohe See gewann. Am Gestade der Insel Kensten er öffneten 1 Monitor, 1 Torpedoboot und 2 feindli che Flugzeuge ihr Feuer gegen einige Küftenpunkte, sie wurden aber infolge der Erwiderung unserer Artillerie gezwungen, das Feuer einzustellen. Ter Monitor und das feindliche Torpedoboot wurden getroffen. Konstantinopel, 7. Mai. Nach Meldungen von der Suezkanalsront machen die Englän der nach der Niederlage bei Katia unablässige, aber ergebnislose Erkundungsflüge. Die Versuche, durch Flieger die Eisenbahnarbeiten, die in der Wüste ra sche Fortschritte machen, zu zerstören, eifern die Ar beiter nur noch an. Die Erfolge der türkischen Pan- zcrautomobilc gegen Flugzeuge machen aus die Stämme großen Eindruck. Vom Krieg zur Lee, wird über ein peinliches Erlebnis eines englischen Priscnkommandos folgendes mitgetellt: Berlin, 8. Mai. Am 22. März d. I. hielt ein deutsches Unterseeboot 140 Seemeilen westlich der Hebriden die norwegische Bark „Pesta lozzi" an. Bei Durchsuchung des Schiffes entdeckte die O-BootSmannschaft ein aus 1 Seeoffizier, 1 Unteroffizier und 4 Mann bestehendes englif ch cs P r i s e nko m - mando auf der norwegischen Bark. Die Englän der trugen mit Ausnahme eines Mannes sämtlich Zivil. Sie hatten die norwegische Bark, die mit einer Ladung Cement von Malmö nach Santa Fs unterwegs war, beschlagnahmt und standen im Be griff, sie nach einem Hafen in England zu bringen. Der deutsche ll-Bootslommandant hob, wie die „Te- kcgraphen-Union" berichtet, das englische Pnsenkom- mando auf. Ter englische Seeoffizier und der Unter offizier wurden als Gefangene an Bord des U-Boo tes gebracht, die übrigen vier Mann mußten nach Abgabe ihrer Waffen unfreiwilligerweise an Berd des norwegischen Schiffes die Reise nach Santa Fl mitmachen. London, 8. Mai. Englische Blätter melden, daß die französische Barke „Le Ptlier" in den Grund gebohrt worden sei. Das Schiss hat 2427 Tonnen Inhalt und gehörte nach Nantes. Tagesgeschichte. D«utschl«nv. — Ter Eindruck der deutschen Note in Amerik a. Tie „Kölnische Zeitung" erhält aus Wa shington einen Funkspruch ihres Vertreters, welchem zu entnehmen fit, daß die deutsche Note, die dort um Mittag durch Extrablatt veröffentlicht wurde, eure gewaltige Spannung auslöste. Ter all gemeine Eindruck ist der, daß die Note das ge- schick test geschriebene Schriftstück seit Be ginn des Krieges sei, und selbst die Vaterlandsfreunde gestehen, daß Deutschland damit einen üb erloge nen Eindruck gemacht habe. Tie weitaus größte Mehrheit betrachte sie als zufriedenstellend, im zweiten Teile allerdings insoweit ausweichend, als sic Bedingungen enthalte. Die allgemeine Mei nung ist aber, daß sie annehmbar sei. Tw offi ziellen Kreise werden sich vor dem Eintreffen des amtlichen Textes der Note nicht äußern Tie „Köl nische Zeitung" bemerkt dazu, um Bedingungen könne es sich in der Note schon um deshalb nicht handeln, weil bezügliche Befehle sofort an unsere Seestreit- kräfte erlassen worden seien. Dagegen spreche die Note die Erwartung aus, daß Amerika nun auch den Gesetzen der Menschlichkeit bei allen Kriegfüh renden Geltung verschaffe. — Durchsuchungen bei den Fleifchwa- renhändlern in Berlin. Das Berliner Poli zeipräsidium teilt mit: Bei sämtlichen Schlüchtern und Fleischwarenhändlern des Landespolizeibezrrkes Berlin ist zwecks Feststellung der Zurückhaltung eine eingehende Durchsuchung der Laden-, Lager und son stigen Räume der Geschäftsinhaber angeordnet wor den. Durch diese Maßregel wird icde unzulässige Zu rückhaltung von Fleischwaren mit Sicherheit ausge schlossen. Oertliche und sächsische Nachrichten. — Eibenstock, 9. Mai. Die Handelsschule hat für das neue Schuljahr 21 Schüler nach Kl. III, 2 Schü ler nach Kl. II, 24 Schülerinnen mit vollem Unterricht und 2 Schülerinnen für Literatur ausgenommen, im ganzen 23 Schüler und 26 Schülerinnen. Außerdem besuchen noch 6 vorjährige Schülerinnen den Unterricht in einigen Fächern. — Leipzig, 8. Mai. Die Leipziger Volks, zeitung wurde vom Generalkommando des 19. Armee korps für eine Woche, vom 8. Mai an gerechnet, ver» boten, und zwar wegen eine- Artikels, in dem in versteckter Weise die Behauptung aufgestellt wurde, behörd licherseits würde Kriegswucher pflichtwidrig begünstigt. — Chemnitz, 8. Mai. Ein tödlicher Un fall ereignete sich am Sonnabend in einem Fabrikgrund stück in der Vorstadt Borna. Ter 47jährige Gußputzer Franz Emil Gluckhart wurde, als er unter einem am Laufkran in der Schwebe hängenden etwa 40 Zentner schweren Formkasten hinwegging, von diesem, der infolge Reißens einer Kette herabfiel, getroffen und sofort getötet. — Zwickau, 8. Mai. Der Hauptzollamtsrendant a. D. Kretzschmar, der wegen Unregelmäßig keiten im Amt in Hast genommen werden sollte, aber nicht zu ermitteln war, hat sich inzwischen der Gerichts behörde freiwillig gestellt. — Bautzen, 8. Mat. Gegen den Kriegs- wncher richtet sich ein Antrag deS LandtagSabgeordne- ten Stadtverordnetenvorstehers Hartmann, den dieser an die König!. Amtshauptmannschaft gestellt hat. Die ge nannte AmtShauptmannschast soll hiernach ihren ganzen Einfluß im Bezirke dahin geltend machen, daß dem Händ- lerunwesen gesteuert wird. Wenn Händler auf dem Wo chenmarkt das Et mit 14 Pf. einkauften und in Dresden mit 24 Pf. verkauften und wenn Händler Waren auf dem platten Lande aufkausten und diese Waren bereits dreimal unterwegs mit jedesmaligem PreiSaufschlage ihren Besitzer wechselten, so seien daS unerträgliche Wucherzu stände. — Riesa, 7. Mai. In der Stadtverordnetensitzung brachte Bürgermeister Dr. Schneider zur Sprache, daß ein Teil der Einwohnerschaft seit mehreren Monaten sich darin gefalle, die Person des Bürgermeisters mit den schändlichsten Verleumdungen zu überhäufen. Er erklärte, daß ihn selbstverständlich in der Beachtung der jetzt notwendig gewordenen einschränkenden Bestimmungen niemand in der Stadt übertreffen könne. Seinen Kollegen in anderen Städten widerfahre ja dasselbe in albernen Gerüchten. Da aber schon behauptet worden sei, daß er di« Gerüchte nicht dulden würde, wenn sie nicht auf Wahrheit beruhten, so sehe er sich veranlaßt, gegen die Verleumder gerichtlich vorzugehen. Die angestellten Er örterungen hätten bisher viel Material gezeitigt. Er werde die Sache dem Rate übergeben mit der Bäte, die Straf verfolgung in die Wege zu letten. — Riesa, 8. Mai. TaS hiesige E rsatzbatail- lon Nr. 22 hat vor einigen Monaten 20 Ferkel an gekauft, die mit den Küchenabfällen aufgezogen wer den. Kein Stück darf geschlachtet werden, ehe es 220 Pfd. Lebendgewicht hat. Diese» Gewicht haben bis jetzt vier Schweine erreicht. — Reinsdorf, 7. Mai. Von seinem eigenen Geschirr überfahren und tödlich verletzt wurde am Freitag mittag der 78 Jahre alte Berginvalid und Ge schirrführer Dick aus Niederplanitz, als er mit einem zweispännigen, mit KieS beladenen Wagen von der Rein- hold'jchen Sandgrube hier den etwas steilen Wirtschafts krieg nach der Dorfstraße zufuhr. Er führte dabei die Pferde am Kopfe. Infolge des starken Abfalls deS Wegs kam der Wagen in eine immer schnellere Gangart und hierbei kam Dick zu Fall und wurde überfahren, wodurch er einen Bruch der HalSwirbelsäule erlitt, der seinen so fortigen Tod zur Folge hatte. Dick war verheiratet und hinterläßt 8 Kinder. — Auerhammer (Erzg.), 8. Mai. In der Nähe der Müllerschen Sandgrube fand man einen verschlossenen Schrank. Nach Oeffnen desselben entdeckte man darin ein Sparkassenbuch, auf den Namen Erich Hagert lautend» und noch andere Gegenstände. Nach angestellten Ermit telungen handelt es sich um DiebeSbeute bei einem Einbruch in Oberschlema. Die gefundenen Sachen gehö ren dem BarbiergeschäftSinhaber gleichen Namens. Der oder die Diebe sind jedenfalls bei Ausübung ihrer Tat überrascht worden und haben den gefundenen Teil des Entwendeten auf der Flucht vorläufig bei besagter Sand grube versteckt in dem Vorsatz, das gestohlene Gut später zu holen. — Plauen, 7. Mai. Wegen fahrlässiger Lötung stand der 17 jährige ehemalige PostauShelfer Fritz Walter Kober au» Plauen am 6. d. M. vor der hiesigen 2. Strafkammer. Er hatte am Abend de» 22. Ja nuar d. I. einem ihm befreundeten Bäckergesellen eine Flauberpistol», die er, ohne einen Waffenschein zu besitzen, schon seit einem Jahre führte, -eigen wollen. Dabei schnappte der Hahn der geladenen Schußwaffe unvermutet zu, und der Schuß traf den Gesellen in den Unterleib. Obwohl der Verletzte sofort in ärztliche Behandlung kam und eine Operation schnell durchgeführt war, trat ein« Bauchfellentzündung ein, die nach drei Tagen bereit» den Tod dr» Verletzten herbeiführte. Der Angeklagte wurde I wegen fahrlässiger Tötung und verbotenen Waffentragens I zu dr«i Monaten Gefängnis nnd 10 Mark Geldstrafe oder I zwei Tagen Haft v«rurt«ilt. Die von ihm gebrauchte Pi. I stole und Patronen wurden eingezvgen. (V. A.) — Beschleunigung der Entlassung! kriegöun tauglicher Mannschaften. Nach dein I „Armeeverordnungsblatt" sind Mannschaften, deren Kriegs. I Unbrauchbarkeit mit oder ohne Versorgung feststeht, nichi ! länger als unbedingt erforderlich im Dienst zurückzuhal- I ten und mittel« eines beschleunigten Verfahrens stitens I der stellvertretenden Generalkommandos zu entlassen. — SetttnS der Kaiserlich deutschen Post-u. Telegraphen- I Verwaltung in Belgien ist eine Zusammenstellung der I wichtig st en Erwerbszweige und der Ein - I wohnerzahlin den Postortendes Genera lgou- I vernementS in Belgien herausgegeben worden. I Die Handelskammer Plauen hat eine größere I Anzahl solcher Druckstücke-bezogen nnd ist bereit, sie an I Interessenten gegen Voreinsendung des Portos von 10 Pfg., I solange der Vorrat reicht, abzugeben. bist. — Wie kann jeder den bargeldlosen! Zahlungsverkehr fördern? Der Mahnung „Das Gold gehört in di« Reichsbank" hat sich in letzter I Zeit die Aufforderung hinzngesellt „Die Banknoten gehö- I ren in die Reichsbank". Die zweite Forderung ist nicht I ohne wettere» verständlich. Daß die NeichSbank nicht nach I Belieben Banknoten au-geben darf, kann als bekannt I vorausgesetzt werden; ein Drittel des Wertes der auSge- gebenen Banknoten muß in Gold in der RetchSbank vor handen sein. Jeder, der ohne Not 300 M. in Banknoten zu Hause liegen hat, zwingt dadurch die RetchSbank, 100 M. in Gold ohne Nutzen für di« Allgemeinheit zurückzu legen. Es handelt daher jeder, der seinen Bedarf an Bankrioten auf da» notwenigste Maß beschränkt, in glei cher Weis« in vaterländischem Sinne wie der, der Gold zur NeichSbank schafft. Gelegenheit hierzu bietet sich jedem durch Teilnahme am Postscheckverkehr, dessen vornehmste Aufgabe die Pflege deS bargeldlosen UeberwetsungSverkehr» ist. Die Vorteile, die sich dem Einzelnen durch Erwer bung eine» Postscheckkontos bieten, find so mannigfacher Art, daß die Nichtverzinsung des Guthabens nicht in» Gewicht fällt. Dieser geringe Verlust wird schon bei ei nigen Ein- und Auszahlungen im Postscheckverkehr durch die Billtgkeit des letzteren wieder ausgewogen. Wei tere Vorteile sink Sicherheit gegen Diebstahl oderFeuerSgefahr.VerhütungvonVerlu- sten durch Veruntreuung, falsches Geld, Irrtümer bei Ein- und Auszahlungen, Zeitersparnis durch Weg fall der Gänge zur Post und des Watten» am Schatter, bequeme Erledigung aller mit dem Geldverkehr verbundenen Arbeiten daheim am Schreibtisch, Ueb « r - sichtlichkeitinderRechnungsführung durch Scheckbuch und Benachrichtigungen seitens deS Postscheck amts. Schon diese vielen Vorteile deS Postscheckverkehr sollten jeden, der nnr einigermaßen Zahlungen hat, ver anlassen, sich «ine Postscheckrechnung eröffnen zu lassen. Leider ist die Zahl der Teilnehmer am Postsch«ckverk«hr noch gering; in den sieben Jahren de» Bestehen» d«r Ein- richtung sind erst rund 116 SOO Kunden beigetreten, in unserm Ort sind nur 24 Teilnehmer am Postscheckverkehr vorhanden. Die näheren Bedingungen über den Beitritt zum Postscheckverkehr sind bei jedem Postamt zu erfahren. — (dl. T) Genehmigtes Sammeln. DaS Sammelik von altem Zeitungspapier zu Etrohsäckfüllun- gen für Unterkunftszwecke der Heeresverwaltung, desgl. daS Sammeln von Farrenkraut, Moos, Schilf, Binsen, als Futtermittel ungeeigneten Gräsern zwecks gleicher Ver wendung ist von zuständiger Stelle für daS ganze Land genehmigt worden und geht mit gutem Erfolge vorwärts. — Der Kriegsausschuß für Kaffer, Tee und deren Ersatzmittel G. m. b. H. Ber lin IV, Bellevuestraße 14, verössentlicht die nachste henden Leitsätze für die Kaffeeborertung: Tie Güte des Kasfvegetränkes leidet sehr häufig un-« tcr den Fehlern, die bei seiner Bereitung gemacht werden. Um eine möglichst sachgemäße Ausnutzung des gerösteten Kaffees zu sichern, sind folgende Re geln zu beachten: 1. Der Kaffee muß frisch geröstet verwandt werden. Im gerösteten Zustande hält Kaf fee sein volles Aroma nur kurze Zeit. 2. Geröste ter Kaffee ist trocken, am besten in fostverschlojscuen Büchsen auszubewahren. 3. Der geröstete Kaffee muß kurz vor dem Ausguß möglichst fein gemahlen werden. Je seiner das Kaffeemehl, je höher die Er giebigkeit. 4. 20 Gramm gerösteter Kaffee (fetnge- mahlen) genügen, um ein Liter Kajfeegetränk her zustellen. 5. Tie zur Kaffeebereitung dienenden Ge fäße müssen peinlichst sauber gehalten werden: schon eine Spur Fett oder eine sonstige geringe Unremli^- leit beeinträchtigt das Kasfeearoma. 6. Tie Kaffee- bereitung ergibt nur dann ein gutes Getränk, wenn das Wasser richtig kocht, d. h. lebhaft brodelt. Was ser, das schon längere Zeit gekocht hat, gibt keinen wohlschmeckenden Kaffee. Amtliche Mitteilungen aus den Sitzungen de» Stadtrates zu Eibenstock. 15. Sitzung vom 10. April 1916. Anwesend : S Ratsmitgltedir, Vorsitzender : Herr Bür germeister Hesse. 1) lieber 3 Bauang«legenhett«n wird Beschluß gefaßt. 2) Ein bedingter Beitrag wird so lang« zurückgehatten, bis di« Btdiugungen voll erfüllt sind. 3) Die Vorlage, nach der di« Königliche Sttaßenbauver- waltung g«beten werden soll, die äußere Auerbacher- straße zu pflastern, findet die Billigung des Rate». 4) Ter Geburtstag Er. Majestät de» Königs soll auch in diesen» KriegSjahr hier nur kirchlich begangen werden. 5) Tie Einsprüche gegen die Betrüb», und Betriebsstätten- steurr für Gast- und Schankwtrtschaften sowie Brannt- wetnkleinhandlungen werden ebenso wie die Einsprüche den 6) Dok nim 7) We> mei: Gest der» leg« Ar germeist 1) Für zeili 2) Zur gibt 3) Ueb gew in I 4) ES s. d. 6 Ar germeist 1) Naö Kosi der entsi die eigei ung 2) Weo Gra schu trete 3) Der Wei Fisck 4) Vor für siche 5) Der a. b. 10. sche L r»s.- ' ren ito darnach ben Ta, des Ae Entjchei -Wischer genschei Bahn j lungcn. - Zwif fccht m mußten, macht N lche Lu schien e London wurde sucht; il eryebliä Russen aujzuha dr die r dere bei Nun wv fen stai ihnen a „Nr Ihnen, täte zu gcrnd k< Grundsti die deu kannten. „Ja Hand in gen jem auf und einmal Wechsel und wo! Sie das schö den« still rungen Gang d« schlicht v