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anordnen lassen, daß ans ein im Einzelfalle von dem KriegSmiinster an die stellvertretenden Generalkommandos zu erlassendes Telegramm die öffentlichen und di« mili tärischen Gebäude zu beflaggen sind, wobei gleichzeitig in den Garnisonorten Salut zu schießen ist. Die kirchliche Anteilnahme erstreckt sich auch aus solche Feiern, und da her wird das bisher übliche Sicgesgeläut der Glocken nur dann ersolgen, wenn eine Mitteilung der vorbezeichneten Art ergangen ist. — Leipzig, 23. März. Um höhere Gewinne zu erzielen, hatten hier verschiedene Kartoffelhändler, die Kartoffeln zum alte« Höchstpreise erworben hatten, ihre Vorräte znrückgehalten, um nach dem Inkrafttreten der höheren Preise mehr Gewinn zu erzielen. Diese Spekulation mißglückte aber durch das Eingreifeu der Behörde. Jetzt haben die Händler den Verkauf von Kartoffeln ganz eingestellt. Tie Abfertigung der Kunden an den andern Verkaufsstellen verzögert sich dadurch. — Mylau i. V-, 23. März. Bürgermeister Dr. Lempe hier, zur Zeit Bürgermeister in Mlawa, hat auf die Zeit seines militärischen Amtsantritts in Mlawa auf sein hiesige? Gehalt verzichtet und der Stadt kasse 2083 M. zurückgcsandt. Deutscher Reichstag. Berlin, 23. März. Der zweite Tag der ersten Etatslesung hat nicht viel Neugierige aagelockt. Die Tribünen sind ziemlich spärlich besetzt, am Bundes ratstische erscheint als erster Schatzsekretär Dr. Helsferich. Am Präsidententisch sieht man die würdige Gestalt Kämpfs im eifrigen Gespräch mit dem Abgeordneten Bassermann. N^ch und nach füllt sich der Saal mit Abgeordneten, besonders dle sozial demokratische Fraktion ist fast vollzählig vertreten. Als um 11^ Uhr die Sitzung eröffnet wird, ist auch der Bundesratstisch dichter besetzt. Delbrück, Kraetke und Lis co sind gleichfalls erschienen, um den Worten des Abgeordneten Stresemann zuzu hören, dem als erster Redner des heutigen Tages das Wort erteilt wird. Abg. Dr. Stresemann (natl.). Ich schließe mich dem Dank an, der hier unseren tapferen Truppen und unserer Mrrine aus gesprochen worden. Wie günstig hat sich die mili tärische Lage seit einem Jahr geändert! Leider steht der Staatssekretär v. Tirpitz nicht mehr an der Spitze der Marineverwaltung, er personifizierte den Wil len des deutschen Bölkes zur Seegeltung, er Hatto auch unsere Kolonie Kiautschou glänzend entwickelt, wir sind ihm stets heißen Dank schuldig. (Beifall.) Mitten im Kriege kommt nun das Deutsche Reich mit gewaltigen Finanzvoclagen. Wir wollen nicht leugnen, daß infolge des Wirtschaftskrieges Handel und Wandel schwer zu leiden haben. Andererseits har das innere Wirtschaftsleben durch den Krieg mä ßige Anregungen und Geldmittel erhalten, der innere. Markt ist gestärkt worden. Das glänzende Ergebnis der Kriegsanleihen ist die Folge, das darf uns aber nicht dazu verleiten, alles, was der Krieg erfordert, auf Anleihen zu nehmen. Der deutsche Handelstag und die Industrie haben zum Ausdruck gebracht, daß sie bcreil sind, neue Steuern zu tragen. Das R ich hat oft den Einzelstaaten Hunderte von Millionen überniesen, während es selbst Anleihen ausnahm. — Die Tabakindustrie kann jetzt mäßige Belastung er trage». Verhältnismäßig unbedenklich ist die Stem pelung der Frachturkunden, dagegen erweckt der Ouittnngsstempel namentlich über kleine Beträge l-b- hafle Bedenken, noch größere allerdings haben wir gegen die Erhöhung des Postportos. Die Erhöhung der Telcphougebühren würde eine starke Abschaffung des Telephons zur Folge haben. Die Kriegsgewinu steuer trägt einen falschen Namen, cs ist eine Ber- mögcuszuwachssteuer; auch steckt in diefem Becmö- geuszuwachs ein gut Teil ehrliche Arbeit. — Wir müssen jetzt alle am Wiederaufbau unseres Han dels arbeiten und brauchen dazu Kapital. Direkte Rcichssteuern und Erbschaftssteuern müssen noch un sere wertvollen Reserven bleiben. Auch den Weg der Reichsmonopole scheuen wir nicht. Redner beschwert sich noch über die großen bureaukratischen Schwie rigkeiten, die dem Exporthandel gemacht werden. — Abg. Gras Westarp (kons.). Wir müssen zunächst derer gedenken, denen wir es verdanken, daß wir unsere Finanzen überhaupt noch sost in der Hand haben. Der russische Riese ist zurückgedrängt, der Weg nach dem Balkan ist eröffnet; unsere Flotte sicht auf kühner Wacht. Dazu gesellt jich die stolze Zuversicht zu unserer obersten Heeresleitung. Wir gedenken dankbar der Tätigkeit des Großadmirals v. Tirpitz, die wir in ihren Anfängen nicht immer unterstützen konnten. — Der Vereinbarung, politische und militärische Dinge, sowie unsere Unterjeeboot- srage heute im Plenum zu behandeln, jrnd auch wir beigctrctcn, wir wünschen aber, daß den Kommisfions- becatungen hierüber auch eine Besprechung im Ple num folgen wird. Die Bilanzierung des Etats hat naturgemäß mit größeren Schwierigkeiten zuttämp- jei., woran in erster Linie die Verzinsung der An leihe Schuld ist. Daher rührt auch die prinzipielle Zustimmung, die der Staatssekretär für die neuen Steuern gesunden hat. Der Besitz muß Opfer für das Vaterland bringen, aber den ganzen Bedarf kann der Reiche nicht decken, es muß auch die Allgemein heit herangezogeu werden. Redner geht die «orge- schlagenen Steuern durch und erklärt sich mit der Er höhung des Postportos einverstanden. — Abg. Mer tin (D. Fr.). Tic Taten unserer braven Truppen erwecken in der ganzen Welt Bewunderung. Den Vorwurf der offiziösen Zeitungen, daß wir mit den Untersee boot Anträgen in die Kommandogewalt eingreifeu wollen, inüssen wir aufs schärfste zurückweijen. (Zu- rus: Das ist gegen tue Abrede!) Admiral v. 'Tir pitz hat dafür gesorgt, daß unsere Flotte der eng lischen Furcht einflößt. Das werden wir ihm nie vergessen. Die englische Aushungerungsabsicht wird auch scheitern. Zu Opfern sind wir alle bereit, auch die Besitzenden, aber die Scheidung zwischen den Steuerobjekten des Reiches und der Bundesstaaten muß bestehen bleiben. — Abg. Hoch (soz.): Die Aus spruche über die Steuern, auch die Rede des Grafen Westarp, läßt nichts von dem Geist des 4. August 1914 spüren. Die Gründe für die Tabaksteuer sind so klein lich, wie ich sie nicht für möglich hielt. Redner be spricht eingehend die Besitz- und Vermögenssteuern. — Staatssekretär Dr. Helfferich: Sachlich geben mir die Ausführungen des Abg. Hoch keinen Anlaß zur Erwiderung, aber ich protestiere dagegen, baß die neuen Steuern hier so agitatorisch behandelt werden, und es so dargestellt wird, oaß die Arbeiter hier be sonders belastet werden sollen. Bon einem solchen Ton werden die vaterländischen Interessen geschädigt. Es ist der Sozialdemokratie nicht verboten worden, in Versammlungen Stellung zu den neuen Steuern zu nehmen. Wir müssen in diesem Krieg zusammen- stehen, suchen Sie dem Volk nicht die Freude an dem Siege zu verleiden! — Abg. Hoch ffoz.) erwidert unter großer Unruhe und spricht von der Not des Volkes. Als er hierbei den Staatssekretär angreift, wird er vom Präsidenten Kämpf zur Ordnung ge rufen und gleich darauf nochmal wegen einex wei tere«» Bemerkung. Ein Schlußantrag wird hierauf angenommen. (Große Heiterkeit, da sich noch Abg. Liebknecht zum Wort meldet.) Der Etat und die Kriegsgewinnsteuer werden der Budgetkommission, die übrigen Steuern einer besonderen Kommission überwiesen. Abg. Liebknecht «nacht einige Be merkungen zur Geschäftsordnung, wird aber mehr mals vom Präsidenten unterbrochen. Nächste Sitzung Freitag 11 Uhr. Sächsischer Landtag. Dresden, 21. März. Die Zweite Kam mer verhandelte heute zunächst über die sozialdemo kratische Interpellation, betr. Erhöhung der Milch preise. Die Interpellation lautet: 1. Har die Regie rung die Absicht eine Erhöhung der Höchstpreise für Milch herbeizusühren? Glaubt sie angesichts der herrschenden Teuerung der notwendigsten Leb ms- mittel eine solche Maßregel begründen zu können? — Nachdem sich die Regierung zur Beantwortung der Interpellation bereit erklärt hatte, führte Abg. Müller-Leipzig (soz.) zur Begründung Derselben aus, daß das Ministerium des Innern am 18. Fe bruar 1916 eine Verordnung an die Kceishaupt- mannschaften erlassen hat, aus der er entnehme, daß die Negierung den Milch-Produzmten eine Erhöhung der Milchpreise in Aussicht stelle. Das würde für die Großstädte und insbesondere für die Versorgung der Säuglinge, Wöchnerinnen und Kranken mit Milch eine Gefahr bedeuten. — Der Minister des Innern, Graf Vitzthum v. Eckstädt erklärte, daß die vom Begründer der Interpellation herangezozenc Verordnung aus eine Eingabe des Stadtrates zu Leipzig ergangen sei, der die Regierung um Maß nahmen gebeten Hale, da dis Milchpreiserhöhung sehr be- drohlich geworden sei. Das Ministerium des In nern habe von Anfang an eine Erhöhung der Milch preise für durchaus unerwünscht gehalten. Immer hin habe es die Notwendigkeit einer Preiserhöhung «richt ohne weiteres von der Hand weisen können. Die Frage einer ausreichenden Zufuhr von frischer Milch in die Städte sei mit größter Vorsicht zu be handeln. Die Kreishauptmannschaften seien deshalb auf den bedrohlichen Zustand in oer Milchversorgung aufmerksam gemacht worden, jedoch nicht in dem Sinne, daß sie einer Milchpreiserhöhung ohne wei teres zustimmen sollten. Die Regierung gebe, zu, daß die Frage der Milchpreisgestaltung außerordentlich schwer zu lösen sei. Dies habe vor allem seinen Grund in dem Mangel an Futtermitteln, oie Kraftfuttec- mittelsrage sei äußerst schwer zu lösen und die Re gierung bleibe nach wie vor mit allen Kräften be- inllht, der Landwirtschaft zu Hilfe zu kommen. Er Hosse auch, daß es gelingen werde) größere Mengen von Futtermitteln der Landwirtschaft in nächster Zeit wieder zuzuführen. Ob aber die Milchversor- gung der Großstädte in den nächsten Wochen ohne Preiserhöhung möglich sei, glaube er nicht mit Be stimmtheit in Aussicht stellen zu können. — Die Kammer beschließt alsdann ans Antrag Fräß- dvrs (soz.) die Besprechung der Interpellation. — Air der Besprechung beteiligten sich die Äbgz. Bor «r (kons.), Nitzschke-Leutzsch (natl.), Friedrich (kons.), Uhlig (soz.), Dr. Hähnel (kons.). Die nationalliberale Fraktion ist, wie der Abgeordnete Nitzschke ausführte, vor« der Stellungnahme der Regierung in der Milchfrage befriedigt. Der Red ner wies daraus hin, daß als oberster Grundsatz zu gelten habe, für Säuglinge, Wöchnerinnen und Kranke so viel Milch zu beschaffen, wie sie brauchten. Ist das möglich, so sind wir über die Hauptschwierigkeit hinweg. Die Redner der Linker« wiesen besonders nachdrücklich auch auf die hohen Fleischpreise hin, die zu einer bedenklichen Abschlachtung oes Milchviehes führten. Auch von halbamtlicher Seite ist kürzlich aus die Preistreiberei im Schlachtviehhandel hiuge- wiesen worden, deren Machenschaften die Ställe ver öden. Nicht unerwähnt blieben die hohen Preise für ausländische Milch. Mit Genugluung begrüßte man daher die Erklärung des Herrn Geheimrat Dr. Koch aus den« Ministerium des Innern, daß, da die Ver mutung bestehe, viele einheimische Lebensmittel wür den heute als Auslandsware aus den Markt ge bracht, um höhere Preise herauszuschlagen, in den nächsten Tagen eine Verordnung erlassen werde, die eine schärfere Prüfung der Geschäftsbücher einführe, um unlautere Machenschaften unbedingt auszuschal- ten. Die Redner aus landwirtschaftlichen Kreisen waren mit dem Minister darüber einig, daß der Man gel an Kraftfutter der Hauptgrund der MilchkalamitÄ sei, und die Regierung erhoffe, demnächst Kleie an die Milchproduzenten abgeben zu können. — Die nachsolgende Beratung des Etats deS Mini- steriums des Innern zeitigte wiederum, wie stets, eine Menge Einzelwünsche und Beschwerden ge- gen Organe der Verwaltungsbehörden. Staatsmini, ster Graf Vitzthum erklärte dabei, keine Vecsamm- lungen zur Verhetzung der Massen, namentlich in Ernährungsfragen dulden zu wollen, und Abg. Dr. Heinze rechtfertigte den scharfen Grenzschutz unter Hinweis auf die große Spionage, die Abg. Brod aus (freis ), der eine Zunahme der Absperrungen be- tonte, nicht Wort haben wollte. Bei den Schlußver handlungen fanden dann noch die Forderungen der Regierung für das Gewerbeuntcrrichtswesen auch während des Krieges vollste Anerkennung. Wkltlricrs-EnimmmLkii. »ochdru« »erd»««». 24.-25. März 1915. (Kämpfe im Westeil. — Tilsit wird entsetzt. — Keine Erörte rung der Friedensbedingungeu.) Im We sten fanden südöstlich von Verdun auf den Maas höhen, bei Combres, an beiden Tag:n Gefechte statt; die Franzosen suchten sich der deutschen Stellungen zu bemächtigen, wurden aber zurückgeschlagen. Ueber Mülhausen i. E. erschienen am 25. März acht fran- zösische Flieger, die so ausgiebig beschossen wurden, daß sie sich eiligst davon machten. — Für Tilsit kam der Entsatz gerade noch zur rechten Zeit. Es war ein Stettiner Ersatzbataillon, das eben in Tilsit ange kommen, sich sofort in Marsch setzte und die Russen in einein glänzend durchgeführten Nachtangriff aus Ablenkeu hinauswarf. Dadurch war die Gefahr, daß der Feind die Straße nach Tilsit frei bekomme, über wunden und man konnte zur Offensive übrrzehen. Freilich wurde diese durch das Tauwetter, das die Gegend in einen Sumpf verwandelte, sehr erschwert. Die Russen erkannten rechtzeitig die ihnen drohende Umfassungsgefahr und gingen auf Tauroggen zurück. — In den Karpaten mußten die Oesterreicher am Uzsoterpaß schwere russische Angriffe aushalten; süd lich von Zaleszczyki wurden elf Stützpunkte der Rus sen am 25. März genommen und viele Gefangene gemacht. Ferner sanden Kämpfe bei Augustow und Jednorozno statt. — Am 24. März beantwortete der deutsche Reichskanzler die gemeinsame Eingabe des Bundes der Landwirte, des Hansabundes, deut schen Bauernbundes, Zentralverbandes deutscher In dustrieller, Bund der Industriellen und Reichsdeut schen Mittelstandsverbandes, betreffend oie baldige Freigabe der Erörterung der Friedensbedingungen, dahin, daß ein Eingehen aus den sachlichen Inhalt der Eingabe aus Gründen gebieterischen Staatsiu- teresscs z. Z. untunlich sei. — Aus ftner Ausstellung des amerikanischen Handelsdepartements von« 24. März geht hervor, daß in den ersten sieben Kcicgs- mvuaten an Kriegsmaterial und Proviant an die Armeen der Ententemächte für rund 297 Millionen Dollars ausgeführt wurden, während die Getreide ausfuhr gegen das Vorjahr sich fast verdreifachte; ei«« Beweis, daß die Jankees in ihrer Skrupellosigkeit zur Verlängerung des Krieges beitrugen und unge zählte Reichtümer aus Europa herausholten. Nachrichten aus der Kirchgemeinde Eibenstock vom 19. bis 25. März «916. Ausgtdott»: 4) Max Walter Queck, Maschinensticker hier und Elsa Maric Martin in Kirchberg. 5) Paul Unger, Posthilssbote in Beierfeld und Anna Elise Funk daselbst. Getraut: —. Getauft: —. Beerdigt: 33) Curt Alfred, Sohn de» Curt Alfred Weck, Schiff chenstickers hier, 2 I 8 M. 2 T. 34) Ernst Max Scheffler, Muster, zeichner hier, ein Ehemann, 62 I. 2 M. «8 T. (in Zwickau einge- äschert). 35) Elise Anna, Tochter de« HanS Hermann Stölzel, Hand lungsgehilfen hier, 5 M. 23 T. 36) Alfred, Sohn deS Paul Felix Häcker, Fabrikarbeiters hier, 5 I. 8 M. 25 T. A» Sonntag Heult. Vorm. 9 Uhr: PrcdigtgotteSdienst, Pfarrer Starke. Hierauf: Beichte u. heil. Abendmahl, Pastor Wagner. Nachm. 1 Uhr: Kinder, gottesdienst, derselbe. Abends 0,9 Uhr: Kriegsbetstunde. JünglingSoerein: abends '/,8 Uhr: Versammlung im Diakonat. Jungfrauenverein: nachm. 0,5 und abends '/«8 Uhr: Versammlungen im Heim. Stp. ev.-katy. St. HsyaunesHemeiude. Vorm. 0,10 Uhr: LesegotteSdienst. Montag Abend 0,9 Uhr : KriegSbetstunde mit Passionspredigt. Mtßodisteu-Hemeiude. Eibenstock: Sonntag vorm. 0, 10 Uhr: Predigt, Pred. Paetzold. Vorm. 11 Uhr: Sonntagsschule. Abends 8 Uhr: Predigtgottesdienst, Pred.Paetzold. Freitagabends 0»9 Uhr: Kriegsbetstunde. Wilden- thal: Sonntag vorm. O.lOUHr: Predigt. Abend« 8Uhr: KriegSbet- stunde. Donnerstag abend» 0,9 Uhr K>leg«betstunde. TarlSfeld: Sonntag nachm. '/,2 Uhr: Predigt, Pred. Paktzold. Abend- 8 Uhr: Kriegsbetstund«. Dienstag abend» 0,9 Uhr: KriegSbetstund«. «irche»«achrichte» «ms SchSxheid«. Dow. Scali (Sonntag, den 26 März 1916.) Vorm. 9 Uhr: Gottesdienst mit Predigt über Hebr. 12,11—Ib, Pastor Handtrag. Nach dem Gottesdienst Beichte und heil. Abendmahl, Pfarrer Wolf. Abend« 6 Uhr: Gottesdienst mit Predigt Uber Eph 5, 1-9, Pfarrer Wolf. Jünglingiverein: abends 7 Uhr: Versammlung. Jungfrauenverein: abend» 0,8 Uhr: Versammlung. Mrchennachrichtc« hör» Sosa. Sonntag, den 26. März 1916. Vorm. 9 Uhr: PredigtgotteSdienst. Vorm. 11 Uhr: Kindergot- teSdienst. Nachm. 2 Uhr: Taufgotte»dienst. Ev. Junafrauenverein: Sonntag, 26. März, abend» 8 Uhr. Versammlung in der Pfarre. s likrter Gat s man f neues «edib daß n und ( DreSk schluck nicht A Zähne Dicht« sunge« schön «inen C Zähne gegess, noinm por sc Bei d freilici den h früher D Zähne etwa nicht j Solbsl daraü backen an de« wird, Zähne D Wenn röhre noch f ernpfil ertrag schmeö T rühmt geben Teil g Häuser im Er Gebäu weiten ganz I grösste zuführ W hatte mit N herum, Mixtu zum Z lassen, sonder: nach, i Regel, geschick d. h. f wenn U, einer dazu « zur V« sich da auch a Wähler und d Kinder bringe« auch di S lichcn i sainthei pflichtu volksiv Di pflichte sparsan brachte Fett g« zu den es nun nügend lichster S« sichtspu und Bi Linie a Wildfri bekannt fottgegi mittelkr Gewür, kaniit, « schützen. Magen Verwen Früchts« geschobc ist zu e Bei Anwenl von gut wir zuc Fle werden und seil tzrschmo