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eine englische Abteilung mit zwei Maschinenge wehren in Richtung aus Elssaile, nördlich van Scheik Osman, vor. Sie wurde durch unsere Truppe, die ihr entgcgengcschickt war, angegriffen. Der Feind floh unter Zurücklassung von 20 Toten und Verwundeten und 0 getöteten Pferden nach Scheik Osman. Bei der Verteidigung Aegyptens will auch der Prinz von Wales sich Kriegslorbeer erringen: London, 20. März. Amtlich wird gemeldet: Der Prinz von Wales ist gemäß feiner Be stallung als Stabskapitän beim Stabe des Oberkom mandierenden des Mittelmeer-Expeditionskorvs in A egypten eingetrosfen. Aus Persien melden die Rnssen einen weite ren Fortschritt: Kopenhagen, 21. März. Wie die Petersbur ger Telegraphen Agentur meldet, haben die Rus sen am 19. d. M. Jspahan eingenommen. Bour Krieg zur See berichten englische Meldungen von einem Lnftan- grrsf auf Zeebrügge sowie über das Seegefecht an der flandrischen Küste: London, 21. März. (Meldung des Renter- schen Bureaus.) Die Admiralität macht be kannt: Heute morgen grisfen 50 britische, fran zösische nnd belgische Flugzeuge, begleitet von 15 Kampfflugzeugen, die deutsche Wasserslugsta- tion Zeebrügge und den Flugplatz Hoult ade an. Es scheint beträchtlicher Schaden angcricht t wor den zu sein. Jedes der Flugzeuge führte durch schnittlich 200 Pfund Bomben mit sich. Alle sind wohlvehalten zurückgekehrt. Ein belgischer Offizier ist ernstlich verwundet. London, 21. März. Die Admiralität teilt mit: Gestern morgen sichteten vier britische Zerstö rer drei deutsche Zerstörer in der Nähe der bel gischen Küste. Der Feind fuhr sofort nach Zce- brügge, verfolgt von unseren Zerstörern. Während der Fahrt wurden Schüsse gewechselt. Wie man be »dachten konnte, wurden zwei Schisse des Feindes genossen. Wir hatten vier Verwundete. (Wir ver weisen aus die amtliche Meldung des Chefs des Ad miralstabes.) London, 20. März. Lloyds meldet: Der bri tische Dampfer „Port Dalhousie" wurde ver senkt. 7 Mann wurden gelandet, der Reit der Be satzung wird vermißt. Der norwegische Dampf r „Langeli" wurde versenkt. 16 Manu wurden gerettet, einer wurde getötet. Tagesgeschichte. Deutschland Rumänisches Getreide und Hül sen fr richte für die Mitte Mächte. Am 21. Mürz ist nach einer Meldung aus Berlin in Buka rest zwischen der Zentral-Einkaufsgesellschaft in Berlin, der Kriegsgetrcidevcrkehrsanstalt in Wien und der Kriegs-Produkten-Aktiengesellschaft in Buda pest einerseits und der rumänischen Zentralaussnhr- kommission sür Getreide und Hülsenfrüchte anderer seits ein Vertrag unterzeichnet worden, wo nach dir genannten Organisationen der Mlttemäch.c 100000 Wagen Mais, sowie den gesamten noch für die Ausfuhr zur Verfügung stehenden Vorrat an Weizen, Gerste und Hülsenfrüchtcn, im ganzen etwa 4»000 Wagen, kaufen. Außerdem ist eins Verstän digung angebahnt, um auch die Lieferung von Er zeugnissen der Mittemächte an Rumänien §u för- oern, so daß die beiderseitigen Handelsbe ziehungen sich wieder normal gestalten dürften. — Die Fleisch karte in Sicht. Die Be gründung der Reichsfleischstellr, der es auch obliegen soll, die Verteilung des vorhandenen Schlachtvrehes auf die einzelnen Provinzm in die Wege zu leitu^ wird voraussichtlich zur Einführung von Fleischkar- ten führen. Die zuständigen Stellen Haven darüber bereits Besprechungen gepflogen. Irgendwelche Be schlüsse liegen noch nicht vor. Ocsterreich-Nngarn. — Eine Denkschrift Paschitsch'. „Pe ster Lloyd" veröffentlicht eine Denkschrift von Pa schitsch über die großserbischen Ansprüche, welche Pa schitsch nach dem Rückzug der österreichisch-ungari schen Truppen den Ententetruppen überreicht Hut Er fordert darin außer Bosnien und der Herzegowina grcße Teile von Südungarn, Kroatien, Krain, Istrien mit Triest, Dalmatien und Albanien mit Du- razzo. In London und Paris wurde die Denkschrift ungünstig ausgenommen, in Petersburg erregte sie entschiedenes Mißsallcn. Sassonow äußerte: Die Serben leiden an Größenwahn. In Ita lien, wohin die Denkschrift bloß auf Umwegen ge laugte, beantwortete man sie mit Ausweisungsmaß regeln gegen serbische Agenten und Propagandisten. Die Vertrauensleute, welche Paschitsch zur Verteerung der großserbischen Idee in die Ententestaaten aus gesandt hatte, berichten, die serbischen Ansprüche hät ten keinen Anklang gefunden. Rußland erklärte ihren Aufenthalt für höchst unerwünscht, was die Mißstim mung zwischen Petersburg und Risch verschärfte. Oertliche und Wsischc Nachrichten. — Eibenstock, 29. März. Dem Soldat Paul Lippold beim Ers.-Jns.-Rgt. Nr. 40 wurde wegen bewiesener Tapferkeit vor dem Feinde die Fr löb lich August-Medaille verliehen. — Eibenstock, 23. März. Wie uns mitgeteilt wird, haben die Zeichnungen auf die vierte Kriegs anleihe bei der hiesigen Sparkasse eine Höhe von 350000 Mark erreicht. — Eibenstock, 23. März. Die gestern sür die Werke der Inneren Mission gesammelte Kollekte, welche in früheren Jahren Beträge bis zu 160 M. ge bracht hat, die aber bereits im Vorjahre auf 87,97 M. zurückgcgangen war, hat diesmal nur 66,71 M. ergeben. Gerade jetzt aber fordert die durch den Krieg außerordent lich erweiterte Tätigkeit der Inneren Mission große Mit tel. Sollten in unserer Gemeinde nicht noch Freunde die ser großen Sache sein, die bereit sind, sie zu unterstützen? Etwaige Gaben werden gern noch bis nächsten Montag von den Geistlichen und in der Pfarramtsexpedition ent- ' gegengenommen. — Eibenstock, 23. März. Auf die Bekanntma- ' chuug in der heutigen Nummer über die Vermittelung s fehlender Mengen von Kartoffelsaat'gut weisen wir unsere Leserschaft noch besonders hin. Wer Kartof feln anbanen will, das erforderliche Saatgut aber bis i Ende dieses Monats nicht beschaffen kann, hat darnach die Möglichkeit, sich den Bedarf durch die Landesfutter- - mittelstelle decken zu lassen. Wie wir hören, ist übrigens , Herrn Kaufmann Richard Oeser hier die Genehmigung ' zum Handel mit Saatkartoffeln erteilt worden. Es braucht demnach nicht befürchtet zu werden, daß Anbauflächen ' mangels Saatgutes unbenutzt liegen bleiben müssen. — Eibenstock, 23. März. Die vom KriegShilfe- j ausschuß kürzlich bezogeuen gelben Speisekohlrü ben sind so flott abgenommen worden, daß sich der ! Ausschuß zu einer Nachbestellung entschlossen hat. Die Rüben werden allgemein als zart und wohlschmeckend gelobt. Die neue Ladung ist eingegangen. Die Abgabe soll Sonnabend im Hause innere Auerbacherstraße 1 statt finden. Da eine nochmalige Nachbestellung anscheinend nicht mehr in Frage kommen kann, werden Liebhaber dieses Nahrungsmittels gnt tun, sich am Sonnabend noch einen Viertelzentner gelbe Speiserüben zu sichern. — Eibenstock, 23. März. Am Dienstag Abend hielt Herr Grundmann im Jugendheim einen Lichtbildervortrag über Schottland und beschloß damit die Reihe der Vorträge, die Land und Leute der britischen Inseln zur Anschauung bringen sollten. Die an diesem Abend vorgeführten Bilder zeigten die Naturschön- , heit des nordischen Landes, hervorgernfeil durch den An blick von Gebirge und Meer, Wäldern und Seen. Wie überall in Großbritannien, so haben wir auch hier in Burgen und Schlössern zahlreiche Zeugen der Vergangen heit, die aber hier durch ihr zerfallenes Aussehen viel mehr von Kampf und Streit erzählen als in England. Ueber- haupt wies der Vortragende auf den großen Unterschied dieser beiden britischen Länder und ihrer Bewohner hin, von denen uns im allgemeinen die Schotten dem Charak ter nach mehr zusagen als die Engländer. Wie sehr auch da« industrielle und großstädtische Leben in Schottand entwickelt ist, bewiesen Bilder von Hafenplätzen, großen Eisenbahnbrücken mcd namentlich der Hauptstadt Edin burgh. — Carls feld, 22. März. Eine ganz über raschend starke Beteiligung an der vierten Kriegsan leihe hat sich auch in unserm kleinen Orte gezeigt. Ein Ausschuß von mehreren Herren war für die Agitation gebildet worden. Nachdem am vergangenen Sonntag Abend in dem abgehalt'nen Fanlilienabend über Wesen ; und Bedeutung der Kriegsanleihe gesprochen und zu flei- ; i ßiger Beteiligung an derselben aufgefordert worden war, setzte am Montag eine intensive Hausagitation ein, in der i seitens der Herren Ausschußmitglieder nicht nnr Aufklärung gebracht, sondern auch gleich die Zeichnungen entgegen- ! genommen wurden. Die Zeichnungen bei dem Kaiser- ' lichen Postamte und der Gemeinde belaufen sich auf 20000 M. Auch die Schüler und Schülerinnen der hie sigen einfachen Volksschule zeichneten auf Anregung ihrer Lehrer 2800 M. zur 4. Kriegsanleihe. — Dresden, 20. März. Ein Flugzeugge- schwader des Flugplatzes Großenhain, bestehend aus 7 Flugzeugen, bereitete gestern der Prinzessin M a - thilde aus Anlaß ihres Geburtstages dadurch eine Huldigung, daß das Geschwader von seinem Standorte aus gemeinsam nach der Residenz flog und über dem Palais Ihrer Königlichen Hoheit mehrere Schleifenfahrten ausführte. — Dresden, 20. März. Die hiesige Ein armigen sch ule beging kürzlich den Tag ihres ein jährigen Bestehens. Gegründet von Professor Dr. Koevert, war sie ursprünglich mehrere Monate im Vereinslazarett Laubegast untergebracht, wurde jedoch im August vorigen Jahres nach hier verlegt und ist zurzeit von 40 Einarmi gen oder Handverletzten besucht. Insgesamt sind weit über 200 Offiziere, Unteroffiziere und Mannschaften in der Einarmigenschule im Gebrauche der einen Hand gefördert und ausgebildet worden. — Dresden, 21. März. Seine Majestät der König besichtigte am 20. einen Soldatenfriedhof, Fe- stnngsstcllungen und ein KorpS. Ferner begrüßte Seine Majestät ein Jnfanteriebataillon und Abordnungen ver schiedener Truppen eines sächsischen Armeekorps und hielt sich in einem fast ausschließlich mit sächsischen Kriegern belegten Feldlazarett auf. Hier, sowie bei der Truppen- aufstcllung, verlieh der König unter anerkennenden Wor ten Heinrichs-Orden und -Medaillen. — Leipzig, 21. März. Die Jagd nach dem Zuckkr, deren sich in der letzten Zeit allzu vorsorgliche Hausstauen hingegeben haben, hat eine augenblickliche Zuckerknappheit gezeitigt. Der Rat der Stadt Leipzig hat in Rücksicht darauf die sofortige Einführung von j Zuckerkarten beschlossen. Von jetzt an darf in Leip zig Zucker nur noch gegen Vorlegung der Zuckerkarten, j als die vorläufig die Brotkarten zu gelten haben, verab- ! folgt werden, und zwar erhält jede Person ein halbes l Pfund in der Woche. Wer ferner mehr al- ein Pfund I Zucker auf den Kopf des Haushaltungsmitgliedes vorrätig hat, darf so lange keinen Zucker auf die Zuckerkarten entneh men, bis weniger als ein Pfund für daS HauShaltungS- Mitglied vorhanden ist. Eine Erhebung der Zuckervorrate in den Haushaltungen hat sich der Rat außerdem Vorbe halten. Auch die Verabreichung von Zucker zu Kaffee und Tee in den öffentlichen Wirtschaften ist danach be schränkt worden, daß künftig zu einer Tasse höchsten» ein Würfel oder zwei Sparwürfel Zucker oder fünf Gramm klarer Zucker abgegeben werden dürfen. — Zwickau, 21. März Aus dem hiesigen Gü- tcrbahnhose liefen vorgestern beim Entladen eine Anzahl Schafe in eine rollende W.r gengruppe, wobei sie zermalmt wurden. — Oberhohndorf bei Zwickau, 21. März. Der 51 Jahre alte Häuer Tautenhahn wurde in einem hiesigen Schacht von einem seilloS gewordenen vollen Koh- lenhuni überrannt und tödlich verletzt. Ein zweiter Arbeiter kani mit leichteren Verletzungen davon. — Glauchau, 21. März. Anläßlich des 50- jährigen Jubiläums des „Glauchauer Tageblat tes" in seiner Eigenschaft als Amtsblatt des Stadt rat e S wurde die Firma R. Dulce, Glauchau, in de ren Verlag das genannte Blatt erscheint, vom Rats- und Stadtverordnetenkollegium beglückwünscht und die Firma gebeten, als ein Zeichen de« Dankes und der Anerkennung die Bezeichnung „R a t S d r uck e r ei" anzunehmen. — Treuen, 21. März. Daß noch recht ansehnli che Goldvorräte in nnsercr Stadt vorhanden sind, beweist folgender Vorfall: Erschienen jüngst freudestrah lend zwei Knaben im Zimmer des Bürgerschuldirektors > und sagten: „Wir haben einen Mann entdeckt, der, der — ! „Was denn für einen Mann?" „Ja, einen Mann, der hat Gold." „Jst'S viel?" „Ja, 13 Zwanzigmarkstücke." „Habt ihr's denn gesehen?" „Ja, er hat's in einem Topfe gehabt, mit einem Teckel drauf." „Will er's euch denn geben?" „Ja, aber wir müssen erst Geld bringen." Nach mittag 4 Uhr war das Gold zur Stelle. Es war gegen Silber eingewechselt worden. Der von den Schülern bis- ! her gesammelte Goldbetrag beläuft sich auf 5020 Mark. — Erleichterung im Verkehr mit Kriegs gefangenen. Der LandeSausschuß der Vereine vom Noten Krenz macht auf die neuesten den Verkehr mit un seren Kriegsgefangenen erleichternden Bestimmungen auf merksam, die gewiß allseitig freudig begrüßt werden. Nach dem Erlaß des Kaiserlichen Reichs-Postamt- vom 3. März d. I. sind Päckchenbriefe, d. h. kleine Pakete, die nach Forni und Größe sich zum Versand mit der Briefpost eignen müssen, enthaltend z. B. Schokolade, Zigarren, Briefpapier, Bleistifte, ein Hemd, eine Hose u. s. w. bis zu einem Höchstgewicht von 1000 Ar zugelaffen und porto- frei. Sie müssen sehr haltbar verpackt und außer dem Vermerk „KriegSgcfangenensendung" noch die Aufschrift tragen: Enthält keine schriftlichen Mitteilungen". — Kriegsausstellung in Dresden. Wie wir hören, beabsichtigt der Landesausschuß der Vereine vom Roten Kreuz im Laufe dieses Sommers eine KriegS- ansstellung in Dresden zu veranstalten, die erbeutete Kriegswaffen aller Art, erbeutetes Kriegsmaterial, sowie auf den Krieg bezügliche Drucksachen, Abbildungen u. s. w. in reichster Weise enthalten wird. — Schmölln, 20. März. Der Bankdiener Schmidt von der hiesigen Neichsbankfiliale ist der Un terschlagung und des Diebstahls von 80000 M. überführt. Man fand den Betrag in dem Schmidt gehörigen Ladengeschäft, wo das Geld in der Wand eine» Schuppens hinter einem Ziegelstein versteckt war. Schmidt wurde der Staatsanwaltschaft übergeben. Deutscher Reichstag. Berlin, 22. März. Kein großer Tag scheint werden zu wollen. Das akademische Viertel ist be reits verstrichen und noch immer liegt das Haus öde da, zumal der Seniorenkonvent noch tagt. Lebhaf ter geht es in den Fraktionszimmern nnd der Wan delhalle zu, wo namentlich der U-Boot-Antrag nnd die Stellung der Rechten und der Liberalen dazu den Gegenstand eifriger Erörterung bildet. Die Verhand lungen im „Rate der Alten" haben inzwischen aber eine solche Ausdehnung genommen, daß der Beginn der Plenarsitzung um eine halbe Stunde hinausge- schobcn werden muß; überhaupt dürste den öffent lichen Verhandlungen fürs Erste nicht soviel Bedeu tung beizumessen sein, wie den Auseinandersetzungen hinj^r den Kulissen. Viertelstunde -aus Viertelstunde verrinnt. Der Seniorenkonvent tagt noch immer. Ab und zu kommen einige Abgeordnete aus dessen Sitzung. Die im Saal befindlichen Mitglieder stecken die Köpfe zusammen, um zu hören, was los ist. End lich kurz vor 2 Uhr schallt die Glocke durch das Haus. Die Sendboten des Volkes strömen herbei und auch die Staatssekretäre und Bundesratsmitglieder er scheinen, an ihrer Spitze Delbrück, mit dem man Bassermann noch schnell einige Worte wechseln sieht; weiter Staatssekretär Helfferich, der Postgewaltige Kraetcke, der Staatssekretär des Reichsjustiz.amts Dr. Lisco. Der Reichskanzler bleibt fern, auch der neue Herr im Reichsmarineamt ist nicht zugegen. Der Präsident eröffnet die Sitzung mit einem Nach ruf auf den verstorbenen sozialdemokratischen Abge ordneten Kühn, dessen Andenken in üblicher Form ge ehrt wird. 'Nun jolgen einige geschäftliche Mittei lungen, darunter die amtliche Benachrichtigung des Rücktritts des Herrn von Tirpitz und dessen Ersetzung durch Admiral von Capelle. Nunmehr tritt man in die Tagesordnung ein. Präsident Kämpf gibt un ter allgemeiner Stille des Hauses folgende Erklä rung ab: Infolge einer Verständigung zwischen den Vertrauensmännern der Parteien soll die ll-Boot- frage in der ersten Lesung des Etats bis auf ioeiteres, bis evcntl. ein anderer Beschluß des Seniocenkon- vents gefaßt sein sollte, überhaupt nicht Erwähnung