Verlag van «mit Aa«»rv»h«. -OI Kein lvunäer. Professor: „Nach vollbrachter Arbeit gibt's doch nichts Besseres als eine interessante Zeitung, ein gutes Glas Bier und hauptsächlich ein feines Pfeiferl! Lin ceben5bilä. „O, wie tust du mir leid, so naß und kalt und immerfort von dem wilden rauschenden Meere zum Strande her und vom Strande hingerollt und niemals in Ruhe!" So seufzte ich einen schönen glänzenden Stein an und hob ihn auf und trug ihn heim. Als ich ihn aber am nächsten Morgen wieder- sah, da war er glanzlos und grau und sagte mürrisch: „Hättest du mich doch in Ruh' gelassen!" In äer vierdrauersfamilie. „Warum ist denn um die Photographie des Onkels ein Trauerflor gewunden; ist er gestorben?" „Nein . . . Abstinenzler ist er geworden!" Kus äem 6erickt5saal. Richter: „Warum haben Sie die Kasse Ihres Chefs erbrochen? Sagen Sie es aufrichtig!" Angeklagter: „Weil ich dachte, es ist 'was d rin." Na, sapperlot, jetzt ist's aber die höchste Zeit, daß ich mein Pfeiferl reinige! — Es will absolut heut nicht brennen und dann schmeckt eS auch so eigentümlich."