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Nr. 237. — 11. Jahrgang «üchfischer Sonntag, 11. Oktober 1891. henta^ Abend (mkt^e» Laim» 'de» folgenden Tage») zur Ber« fendnng gelangende unparteiische Zeitung „Sächsischer LandeS-Rn,«Iger" Mit tiglich einem Extra-Beiblatt: 1. »leine Botschaft L. Sächsischer Erzähler ». Sächsische Gerichtszeitung 4. Sächsisches Allerlei ». Jllnstr. Nnterhattnngsblatt 6. Sonntagsblatt 7. Lustiges Bijderbnch * kostet bei den Ausgabestellen inonatlich 70 Psg-, bei den Post-Anstalten 75 Pfg. Miliies-Anikizkr. Verbreitetstes unparteiisches tägliches Lokalblatt. Die Hanptbllltter der „Sachs. LandeS-AnzeigerS" erscheinen (ohne dessen Extra-Veiblättcr) anch in einer billigeren Sonder-Ansgab« al»r „Chemnitzer General-Anzeiger" für Chemnitz monatlich 40 Pfg. frei inSHauS: außerhalb Chemnitz monatlich 50 Pfg. mit Zutragen. PostzeitimgrpreiSliste für 1891; Nr. 13lS. Der Sächs. LandeS-Anzeiger ist für da« Jahr 1891 eingetragen in der deutsche» Post-ZeitnngS-Prcisliste nnler Nr. 5410, in der österreichischen unter Nr. 354g Für Abonnenten erscheint jeeinmalim Jahn Jllnstr. Weihnachtlich (Jahrerbnch). Verlagö-Anstalt: Sllex an der Wiede Chemnitz, Theaterstraße Nr. 5. Fernsprech-Anschlnß Nr. 186. Tclcgr -Adr.: Landes-Anzciger, Chemnitz- Drahtllachrichten unseres Anzeigers. Vom 10. Oetober. Petersburg. Grotzsnrst Paul Alexaudrowitfch ist a,ts Anlass des Todes sei,,er Gemahltu auf 4 Monate in s Ausland beurlaubt worden. — Die unter dein Vor sitz des ReichsrathSmitgliedes Stojanowski stehende Eommtffion zur Ausarbeitung eines neuen bürgerlichen Gesetzbuches für Russland, welche einen The« ihrer Riesenarbeit bereits beendet hat, beantragte, ihr fortan 25,00« Rubel jährlich auS Reichs,,,itteln zu bewilligen; die bisher angewiesene geringe Summe verursache nur eine längere Verzögerung des Abschlusses des Reformwerks. Koustantiuopel. Die Pforte hat de» Genera» Abdul-Kerim als Gouverneur uachSkutari entsendet, um die Autorität in Albanien wieder Herz,»stellen. Belgrad. CultnSminister Rieolttfch verbot den katholische» Geistlichen, bei dem Besuche katholischer Coloniee» Gottesdienst abznhalten. Die Matzregel sei «ine Folge von Beschwerden der serbischen Geistlichkeit über die Zunahme der Katholiken. Diese Zunahme fei freilich nicht eine Folge des verbotenen Uebertritts, sondern sie sei ans gesetzmätzigem Wege erfolgt. Hamburg. Der bei Finkenwerder infolge Zu- fammenstotzes mit den Dampfern „Proeida" nnd „Main" gesunkene Dampser „Athabasea" gefährdet die Schifffahrt ans der Elbe, indem er quer im Fahr wasser des Flusses liegt nnd nur eine schmale Passage mit geringer Waffertiefe freilätzt. Die Mannschaft be findet sich bis jetzt noch an Bord. Das gelöschte Getreide wird in die Stadt geschafft nnd in grötzter Eile ans Darren getrocknet. New - Nork. Hierselbst wurde ein Cigarrentrnst mit 25 Millionen Dollars Capital gebildet, der hnnderttansend Arbeiter beschäftigen und jährlich 5 Billionen Cigarren favrieiren wird. Die Thätigkeit des Trustes beginnt voraussichtlich im Januar nächsten Jahres. Das seit 40 Tagen ans Südamerika überfällige englische Schiff „General Domvill«" wird als verloren betrachtet Dasselbe war mit Wolle und Chemikalien im Werthe von 180,000 Dollar- befrachtet. Die SchiffSbefatznng bestand ans dem CapitStt Sorbett und 20 Mann. Frankfurt a.M. Der Kaiser kam hrntefrüh um 8 Nhr hier an, besuchte die Ausstellung und fuhr um 10 Uhr nach Homburg. Hamburg. Die „Hamb. Rachr." schreiben zu den Auseinandersetzungen der „Nationalzeitnng" bez. der Volksansprache des Königs von Württemberg, es liege nicht im Interesse der Befestigung nnd Wahrung der Verfassung, wenn Blätter, denen Beziehungen zn der Regierung z,«geschrieben werden, ohne zwingenden Grund die deutsche Reichsverfafsnng gegen deutsche Bnndes- sttrsten betonen. Suv Landtagscandidatttv Eugen Esche in Chemnitz. — Ml Chemnitz, den 10. Oktober 1891. Ein altersgrauer deutscher Sprüchwort sagt: „ES hat jeder Mensch sein Aber!" In das politische Lebe» übertragen gewinnt das Wort in Beziehung auf unsere heimischen Verhältnisse Bedeutung. Die Letztere» haben sich im Lauf der Jahre hier derart entwickelt, daß zwei völlig von einander abweichende Weltanschauungen, di« sich so wenig wie Feuer und Wasser miteinander versöhnen lassen, bei jeder Wahl einander schloss gegenüberstehen. Auf der einen Seite die Vertreter und Erhalter des historisch Geworbenen, die nur lang sam nnd bedächtig von dem Ueberlieserten in unsern StaatSeinricht- ungen die morsch nnd »»tauglich gewordenen Stücke hinwegnehmen wollen: Männer, die dem Fortschritt nicht abhold sind, die aus der Geschichte gelernt habe» und sich bewußt bleiben, daß auch unser staatliches und gesellschaftliches Ganzes dem ewigen Entwicklungsgesetz unlcrworfen ist, die aber anch sehr wohl wissen, daß die Menschheit sich ebensowenig wie ei» kleiner Slaat sprunghaft entwickelt. Sie find praktisch genug, Menschen und Staat nicht als Abilracta z» be trachte», sondern als Härte Dinge, di« trotz der schönste» Ideen durch ihre natürlichen Unvollkommenheilen ewig gehindert sind, das Glück Utopien- zn genieße». Und weil dieses nicht geschehen kann, deshalb erhebt man sich nicht wie Ikarus mit wächsernen S ügeln über die Wolken der glühenden Sonne entgegen, sondern blel t ans dem Boden unserer bestehenden Staats- und Gesellschaftsord ung, einem Boden der noch kräftig genug ist, ui» anch einer neuen C iltur fröhliches Gedeihen zu verspreche». Dieser Anschauung huldige» trotz aller Verschicdenarligkeit der einzelnen politischen Programme alle Parteien von der äußersten Rechten der Couservaliven bis zur äußer sten Linken der Tenlschsreisinnigen. Wie eine eiserne Phalanx steht ihnen die Socialdcmokratie eng geschlossen gegenüber. Der Trieb der Selbstcrhaltung, welcher im polilischeu Leben so gut wie im Physische» Geltung hat, führt die anderen Parteien zur Annäherung, zur Bekämpsung des gemeinsamen Gegner». WaS in der wissenschaftliche» Welt mit de» Waffen der Philosophie geschieht, wird im Trubel des politische» Leben» durch den Stimmzellel anSgefochten. Daß der Zusammenschluß der Parteien selbst bei im Grunde gleichartiger Weltanschauung nicht immer leicht ist, lehren die Chemnitzer Verhältnisse. Ueber das trennende Kleine wird leicht das einigende Große vergesse». Augen blickliche politische Bortheile wiegen noch heute in der politischen Taktik schwerer, als ewige Wahrheiten. Das liegt im Wesen moderner Politik und eine Partei hat bei ihren Sünden in dieser Beziehung so viel wie die andere r» trage». .'uw den, Widerstreit der Parteiauschanungen in hier in Chemnitz auch bei der bevorstehenden Landtagswahl eine Einigung hauptsächlich gegen die Socialdemolr.itie der ausschlaggebenden Parteien zu Stande gekommen. Diese Einigung steht gewissermaßen auf historischem Boden. Bei der letzten ReichStagswahl ist bekanntlich zwischen den gemäßigten Freisinnigen und den Weiler rechts stehenden Parteien ein Vergleich dahin z» Stande gekommen, daß man einen vo» jenen Freisinnigen vorgeschlagene» Candidatcn zu der damals durch den Tod des für Chemnitz unvergeßlichen Clanß nothwendig gewordene» Landtagswahl nnterstü-e» wolle, wenn sie sich verpflichteten, bei der Ncich-tagswahl keine» eigene» Candidaten aufzustclle» und für Ancke einzntreten. Die Verpflichtung hat man übernommen, doch vom linken Flügel der Chemnitzer Freisinnigen damals nicht gehalten. Das nebenbei. . Als in jenen bewegten Tage» Herr Eugen Esche als Landtagsabgevrdncter die Unterstützung der Couservaliven und Nationalliberalen erhielt, geschah das wohl in der stillschweigenden Annahme, daß diese Unterstützung keineswegs durch die Wahl Esches in den damals nur noch wenige Wochen tagenden Landtag sich er ledigt habe, sondern allgemein war man der Ueberzengnng, daß jenes Bersprcchen der Unterstützung auch noch für die nächste» also die jetzt bevorstehende Landtagswahl in Kraft sei. Doch ganz abgesehen hiervon: Herr Eugen Esche vereinigt in seiner Person alle Eigenschasten, welche einem Vertreter der Fabrik- u»d Handelsstadt Chemnitz in, Landtage unerläßlich sind. Die Familie Esche ist jedem Chemnitzer Kinde bekannt. Sie ist geschichtlich mit der Blüthc unserer heimischen Industrie eng verwachsen. Herr Enge» Esche kennt die Bedürfnisse des Wahlkreise- genau und er hat keine Ursache, sie nicht nach Recht und Gewissen energisch im Landtage zn vertreten, soweit sich dieser mit der Rücksicht aus das Staalsganze verträgt. Herr Esche ist ein unabhängiger Mann; unabhängig nicht nur im alltäglichen Sinne, dcun materielle Unabhängigkeit verträgt sich sehr wohl mit der kläglichsten geistige» Knechtschaft, mit dem er bärmlichste» Schleppträgerthum, sondern er besitzt eigene» Willen, eigene Ueberzeugnng und er ist, soweit wir ihn kenne», vor Allem nicht Parteimann genug, um durch ParteidiSciplin sich in seiner Land- tagSthätigkeit beeinflussen zu lassen Auch wir haben hier keine politische Partei zu vertreten, aber da» hindert un» nicht, die Ueberzeugnng auSzuspreche», daß nach unserem Ermessen Chemnitz nur durch einen Großindustriellen im sächsischen Landtage vertreten sein sollte. Die Gründe sind sehr ein fach. Unser ganzes heimisches Erwerbsleben modelt sich nach groß- industrielle» Verhältnissen. Nicht nur der Arbeiter, auch der Kauf mann, der Handwerker hängt von ihnen ab. Sie werden allerdings in letzter Instanz auf dem Weltmarkt und nicht im enge» Sitzungs zimmer des sächsischen Landtages entschieden, aber immerhin ist der Einfluß de» letzteren auf das Wohl der Industrie nicht zn unterschätzen Die Gesetzgebung der Einzelstaaten vermag sehr wohl durch Ver mittelung der Regierung und des Bundesrathes oder anch direct Ein fluß zn üben auf die Reichsgesetzgcbung. Doch auch auf de», Gebiete ber rein sächsischen Gesetzgebung scheinen schwerwiegende Fragen der Erledigung zuzudrüngen, die es wünschenswerth machen, daß die Stadt Chemnitz im Landtage einen Vertreter hat, der Einsicht besitzt in die intimsten Verhältnisse de- industriellen Lebens, in die Besonderheiten des sächsischen nnd Chemnitzer Erwerbslebens. Diese Fähigkeit ist an Herr» Esche nicht zu bezweifeln. Aber er wird auch den Blick für die Nöthe des Kleinhandwerks, für die zahlreichen Bedürfnisse und berechtigten Forderungen des kleinen Er wcrbsstandes nicht verloren habe». Er besitzt Einsicht genug, um zu begreifen, daß der Staat nicht nur den Großindustriellen gehört, nicht nur den großen Beherrscher» des Weltmarkts, sondern daß vom Wohlergehen des Handwerkerstandes, des kleinen HandelsstandeS das Wohl des Staates ebenso wenig, wie im engeren Cirkel da- Wohl seines Wahlkreises z» trennen ist. Herr Eugen Esche wird nach unserer Ueberzeugnng, und eigentlich ganz selbstverständlich, sein ihm etwa wieder verliehenes Landtags mandat derart auffasse», daß er sich keineswegs als Vertreter eines Standes, sondern allerBevölkerungsclasseu seines Wahlkreises betrachtet. Wir wissen nicht, was Herrn Esche daran hindern sollte, mit ehr lichem Willen auch das Wohl nusercr Arbeiter zu fördern, soweit der sächsische Landtag dazu Gelegenheit bietet. Sein eigenes Interesse als Industrieller legt ihm nahe, auf E> Haltung eines kräftigen und leistungsfähigen Arbeilerstandes bedacht zu sein. Ueber die Wege zur Erhaltung desselben sind die Anschauungen allerdings verschieden. Daß die Hauptgcgncr der Herrn Esche unterstützenden Parteien meist einen Großindustriellen überhaupt nicht für fähig halten, wahre Arbeitcr- frenndlichkeit zu übe», das heißt, Arbeilerfreundlichkeit, wie sie dieselbe verstehen, wird Herrn Esche kaum abhalte», im Landtage gewissenhaft Vorlagen nnd Anträge zu prüfen und zu unterstütze», die auf das Wohl der Arbeiter gerichtet sind. Es kommt im sächsischen Landtage weder darauf an, tönende Rede» z» Hallen, noch weitausschaucnde staatspvlitische Theorie» zn entwickeln. Unsere Zeit fordert Praktische Männer, die das Ganze unseres Staatslebens geistig umfassen und doch die kleine» Forderungen des täglichen Lebens und des einzelnen Bezirks zn prüfen und zu würdigen wisse», Männer ohne Engherzigkeit, ohne Vorurthcil, aber auch mit weiser Erfahrung, bedachtsam und ohne lichterloh brennende politische Leidenschaften: Als ein solcher Manu gilt Herr Eugen Esche in Chemnitz. BkraiNworlllch: fUrPolillschkS.Oertliche« „ttdFemllcwnlslibbeS Julius The«»! für Sächsisches: Franz G ötze; für den gerichtliche» Tbeil: O. Nennewitz; !As?'".^"^"*eii>heil: der Verleger Alexander Wi cd e:säm»Ulich i»Chemnitz; lvür nicht erbetene Ziisendnuge» sind Verlag imd Redaktion nicht verbindlich.) Hnnger'r Restaurant DEM" 17. M ItiitttUt« ist bestens ikWt. Hochachtungsvoll «. I?. IIuupxvL. bimptioblt seino AI0886N Ver- sebluss-iVlöbolrvrrAen von nnä nuoli allenUlütxsn unter vollen karantio dvi biIIlA8tsr krsi-j- loeieolinuiiF. Ooirtor: 10 Ü08pjtalAL886 18. 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