Volltext Seite (XML)
Kaisers-Geburtstag für treue Dienste bei der Kompanie die Friedrich A u g u st - M e d ai l l e in Silber ver- liehen. — Schön Heide, 18. Februar. Am Sonntag, den 27. Iebr. dss. I. findet in der hiesigen Kirche ein musikalischer A b e n d g o t t e s d i e n st mit An sprache statt. Geboten werden Orgelvorträge, Chor- und Sologesänge. Neben dem Kirchenchore wird als Solistin die Konzertsängerin Fräulein Geyer aus Zwickau mitwirken. Der Reinertrag ist für den Heimatdank be stimmt. In Anbetracht der edlen lind idealen Sache ist ein volles Gotteshaus zu wünschen. — Schönheide, 1,8. Februar Mit tiefem Weh lesen wir soeben in den Familien-Nachrichten einer aus wärtigen Zeitung, daß unser früherer Pfarrer, Herr Volkmar Hartenstein in Gundorf, das Zeit- , liche gesegnet hat und von seiner Gemeinde und seiner Familie abberufen worden ist. In seinen Lebenslagen ein Mann mit tatkräftigem, weitschauendem und wohl wollendem Sinne, hat der Heiniberufene als Seelsorger von 1893 bis 1904 in unserer Parochie gewirkt und war ! in gleicher Weise bis zu seinem Heimgange in Gundorf - im Amte. Der Tod nahte ihm in seinem 59. Lebensjahre als Erlöser. Er ruhe in Frieden! Dresden, 48. Februar. Die „Sächsische i Staulszeitung" schreibt: Die französische Zeitung i „Exzelsior" vom 5. Februar dieses Jahres will da-- - von unterrichtet sein, daß Seine Königliche Hoheit ! Prinz Max in der nächsten Nummer des „London Irish Cityzen" sich in absälliger Weise über den j Deutschen Kaiser und den deutschen Militaris- j mus aussprecl>en werde. Wenn auch der von der Zeitschrift wiedergegebene Auszug aus den angeb- lichcn Aeußerungen für jeden Kundigen den Stein- - pel der Unwahrheit trägt, so sind wir doch von Seiner ! Königlichen Hoheit ausdrücklich ermächtigt, die Nach- ! richt von Ansang bis zu Ende für erlogen zu erklä ren Seine Königliche Hoheit, der seit Beginn des Feldzuges als Feldgeistlicher tätig ist, hat weder mit englischen noch irischen Zeitungen irgendwelche Be ziehungen und keinen Korrespondenten solcher Zei tungen empfangen. Auch hegt Seine Königliche Ho heit für Seine Majestät den Kaiser nur die größte Liebe und Hochschätzung, so daß seiner Anschauung nichts ferner liegt als das törichte Geschwätz, das ihm in den Mund gelegt wird. — Dresden, 16. Februar. Am Montag abend wurde in der Sängerstraße die Wohnung einer Offiziers- ! gattin, deren Mann im Felde steht, von einem Ein-! brech er heimgesucht. Juwelen im Werte von etwa 6000 Mark sind verschwunden. Vom Dieb fehlt bis jetzt - jede Spur. Vermutlich ist der freche Raub auSgeführt - worden, während die Frau und ihr Tienstbote zu Hause waren, denn gegen 9 Uhr schlug der Hund in der Woh- nung an. Man schenkte jedoch seinen: Bellen keine wei- lere Bedeutung und verwies ihn energisch zur Ruhe, ohne in dem Zimmer Nachschau zu halten, vor dessen Tür er ! stand. — Freiberg, 17. Februar. Ein Mensch, der die 70 Jahre seines Lebens zum weitaus größ ten Teil hinter Schloß und Riegel verbracht hat, stand in den: Gelegenheitsarbeiter Karl Ernst Grü nert aus Plaue bei Flöha vor dem hiesigen Schwurge richt. Da er des Landstrcichens wieder einmal müde, in einer Anstalt aber keine Aufnahme fand, brannte er in Olbernhau eine große Scheune mit viel Getrcidevorräten an, um „wieder versorgt zu sein". Er erhielt sechs Jahre Zuchthaus und wurde unter Polizeiaufsicht gestellt. — Meißen, 17. Februar. Ein Landwirt der AmtShauptmanuschast Meißen hat an seine Bcrufsgenossen folgende Aufforderung gerichtet: Den Bedarf der Städte und industriellen Landgemeinden an Speisekartof feln zu decken, hat besonders in letzter Zeit große Schwie rigkeiten bereitet. Wenn nun die Behörden sich genötigt sehen, zur Beseitigung dieses Notstandes gewisse Zwangs maßnahmen zu treffen, so bitte ich alle kleinen und großen Landwirte dringend, sich denselben ohne Murren zu füge» und sobald als möglich die angeforderten Kartoffeln ab zugeben. Es gilt, die große Not schnell zu beseitigen, und, trotz aller Anfeindungen, die Opferwilligkeit der deut schen Landwirtschaft in dieser schweren Zeit zu beweisen. — Niederlößnitz, 18. Februar. Von einer hier verstorbenen Dame wurde der Gemeinde eine Stif tung in Höhe von 45000 Mark zur Bekämpfung der Tuberkulose vermacht. — Zwickau, 18. Februar. Gelegentlich seiucs Be suches auf den: östlichen Kriegsschauplätze hat Seme Maje stät der König nachstehendes Telegramm an das Reserve-Jnfantcrie-Regiment Nr. 133 gerichtet: An Res.-Jnf.-Rgt. 133 Aus dem Felde. Aus dem Gesechtsstand des Landwehr-Jnfanterie- RegimentS Nr. 133 entsende ich dem Rcserve-Jnfante- rie-Regiment herzlichen kameradschaftlichen Gruß. Die Nummer 133 hat in diesem Kriege einen herrlichen Klang in Meiner Armee. Friedrich August. — Kleinbernsdorf, Bez. Zwickau, 18. Febr. Herr Richard Oberländer, Besitzer der hiesigen Mühle, kam bei seiner Arbeit in das Räderwerk der Mühle und wurde schwer verletzt. Er wurde nach dem König!. Krankenstift Zwickau gebracht, ist aber dort seinen Ver letzungen erlegen. — Schedewitz b. Zwickau, 16. Februar. Dis hiesige Gemeinde hat große Vorräte besseres Kon- jerdens leisch mit 3 Mk. die Dose angskauft und stellt sic mit 2,50 Mk. zum Verkauf, ohne Ab satz zu finden. Sie will daher ihre Vorräte ande ren Gemeinden zuwenden, falls der Abjatz sich nicht hebt. — Zschocken, 17. Februar. Am Dienstag vor- mittag ging eine in Oberzschocken wohnhafte ältere Frau namens Tittel in den Keller, um Kartoffeln fiir daS Mittagessen zu besorgen. Da sie gar zu lange verweilte, begab sich ihre Tochter in den Keller, um nachzusehen, wo ihre Mutter bliebe. Sie fand dieselbe leblos am Bo den liegen. Ein Herzschlag hatte ihren» Leben ein plötzliches Ende bereitet. — Auerbach, 16. Februar. In der Nacht zum 16. dss. ist hier in einem Fleischerei- und in einem ande ren Lebensmittelgeschäfte ei »»gebrochen worden. AuS dem ersteren sind ungefähr 100 Pfund Rindfleisch und einige Würste und aus dem letzteren ebenfalls Wurst waren, sowie Zucker, Kakao, Schokolade, Eier, Oelsardincn, Zigarren, Zigaretten, Seife nsw. gestohlen worden. Von den Dieben fehlt jede Spur. — Vertagung, nicht Schließung des sächsische»» Landtags. Wie verlautet, ist es jetzt so gut wie entschieden, daß der sächsische Landtag nicht geschloffen, sondern nur vertagt wird. Die Regierung kommt damit den Wünsche»» der Fraktionen entgegen, die über den Zuschlag zur Einkommensteuer, der 1917 erhöbe»» werden soll, jetzt noch nicht entscheiden möchten und ferner eine schnelle Einberufung der Kammern ermög lichen wollten, wenn das Ende des Krieges naht. Die Vertagung wird voraussichtlich schon Mitte, spätestens Ende März erfolgen. Die Wiederberufung hängt ganz von de»» Ereignisse»» ab. — Zur Beachtung bei Feldjendungen. Ten militärischen Dienststellen gehen noch immer zahlreiche Beschwerden von Angehörigen ,m Felde st- heuöee Soldaten darüber zu, daß die von ihnen Ab gesandten Päckchen und Pakete angeblich nicht in die Hände der Empfänger gelangen. Manche Beichwerden dieser Art sind in recht sormlosem Ton gehalten und gehen, da solche Beschwerdeführer meist nicht bei» Mut haben, ihre Namen zu nennen, gewöhnlich „ano nym" ein. Ten mit Namensunterjchrift versehenen Beschwerden wird stets in sorgfältigster Weise nach gegangen, doch ergibt sich fast irnmer, daß die Sen dungen unterdessen ordnungsmäßig eingetrosfen sind. Bei der» ohnehin stark belasteten Behörden entsteht durch solch' voreilige Beschwerde»» nur unnötige Schreibarbeit. Bevor jemand zu dem Mittel der Beschwerde greift, möge er bedenlen, daß di? Be förderung jeder Sendung, namentlich bei den we nigen Eisenbahnen im Osten, eine gewisse Zeit in Anspruch nehmen »nutz und ebenso die Rückbejöcps- rung des den Empfang bestätigende»» Briefes. Tat sächlich gehen verschwindend wenig Sendungen ver loren. Bei dieser Gelegenheit fei auch noch aus fol gendes hingewiesen: Da nicht zu vermeiden ist, daß einzelne Sendungen unter Umständen mehrere Wo chen bis zum Eintreffen gebrauchen, ist die Ver- ! schickung leicht verderblicher Sachen unzweckmäßig. ! Nufere "Soldaten erhalten manche Lebensmittel — z B. Fettwaren — reichlicher als die meisten Da- heimgcbliebcnen. Solche Ware»» müfjsn ii» voll in Umfang der menschlichen Ernährung in der Heimat erhalten bleiben und dürfen keinesfalls durch Ver derben verloren gehen. Daß wir mit Nahrungsmit teln durchhalten könne»» und werden, sehen allmäh lich nufere Feinde ein. Taz»» gehört aber auch, daß alle daheim und draußen verständig haushalten. — U. I. Ab reißen von Weidenkätzchen wird bestraft! Tie für die Bienenzucht uner setzliche»» Weidenkätzchen werde»» noch immer »on ge dankenlosen Menschen abgerissen, obwohl solches Ge bahren durch das Forst- nnd Feldstrasgesetz mit emp sindlicher Geld oder Haftstrafe bedroht ist. Es werden daher alle Spaziergänger, ob alt oder jung, i eindringlich davor gewarnt, die Kätzchen zu pflücken, s zumal auch die Aufsichtsorgane angewiesen worden s sind, streng aus Turchführung des Verbotes zu ach > ten. s — Eingesandt. Es ging hier das Gerücht, Hindenburg und seine Schwester gehörte»» zu den Methodisten. Nach Erkundigung an zwei Stellen kani» mitgeteilt wer de»», daß dies nicht aus Wahrheit beruht. Tie eins Stelle antwortet: „Nach Anfrage bei nahen Ver wandte»» kann ich Ihnen schreiben, daß Feldmar- süiall von Hindenburg nicht Methodist ist, son der»» zur Landeskirche gehört. Vielleicht ist das Gerücht dadurch entstanden, oaß seine Schwester in der Gemeinschaftsbewegung steht". Ueber letzt re teilt die zweite Stelle, ein sächsischer Pfarrer, mit: „Fräulein von Hindenburg hat zwei Wochen lang in unserm Hause gewohnt und hat sich in einer Weife gegeben, daß eine Zugehörigkeit zu den Me thedisten völlig ausgeschlossen erscheint. Tsnselben Eindruck hatte der große Kreis unserer entschlossen?»» Lutheraner bei ihren Vorträgen. Ihre ganze Wirk samkeit war reich gesegnet". Somit muß dem fal schen Gerücht mit Nachdruck entgegengetreten werden. Pastor Wagn; r. Sächsischer Landtag. Dresden, 17. Februar. (Erste Kammer.) Vor Eintritt in die Tagesordnung gab der Wirk«. - Geh Rat Universitätsprosejsor Tr. Wach in» Na me»» des Hauses eine Erklärung ab, die sich gegen dis Erklärung des Abg. Nitzschke vom 15. Febr. in dec Zweiten Kammer richtete, welcher der Ersten Kammer ein vercinbarungswidriges nnd dein Bolls- wohl abträgliches Verhalten in der Ernährungs frage vorgcworfen hatte. Tiefe Vorwürfe erklärte der" Redner unter Anführung der Vorgänge im letz ten außerordentlichen Landtage als unrichtig Er müsse die Angriffe des Abg. Nitzschke als durchaus ungerechtfertigt entschieden zurückweisen. — Eine An zahl von Kapiteln des ordentlichen Etats und des Recbenschastsberichtes wurde sodann in lleber- einstimmung mit der Zweiten Kammer verabschiedet. Beim Kapitel, Obcrverwaltungsgericht ergriff Ober ¬ bürgermeister Dr. Blüher-Dresden das Worr, um das Oberverwaltungsgericht gegen den Vorwurf zu verteidigen, den der Abg. Uhlig in Ker Zweiten Kam mer erhoben hatte, daß nämlich diese Behörde sich immer mehr zum Werkzeug der Regierung mache Redner könne aus eigener Ersahrung erklären, daß das Oberverwaltungsgericht seine Urteile völlig un- at hängig von der Regierung und sonstigen Beteilig ten fälle. Nach Erledigung mehrerer Pensionen »er tagte sich das Haus aus Mittwoch, 23. Februar. Trssden, 17. Febr. (Zweite Kammer.) Das Haus beschäftigt sich heute nochmals »nit den Ernährungssragen, wozu die Interpellation Nitzjch- ke-Leutzsch (natl.) und ein sozialdemokratischer An trag Cast an Veranlassung geben. Tie Jmcrpslla- tivn lautet: „Ist die Regierung bereit, über die Grün de, die den Bundesrat zu einer Heraussetzung dss Höchstpreises für Brotgetreide und Kar toffeln veranlaßt haben, und übe» ihre Haltung bei der Beschlußfassung Auskunft zu geben?" — Ter Antrag hat folgenden Wortlaut: „Tie Kammer wolle beschließen, die Königliche Staatsregierung zu ersu chen, 1. Im Bundesrat einen dringlichen Antrag duhingchcnd einzubriilgen, daß die Erhöhung der Preise für wichtige Lebensmittel, insbesondere der Karlosselpreise sofort rückgängig gemacht wird, 2. im Bundesrat einer etwa beabsichtigten Erhöhung der Preise jür weitere Lebensmittel mit aller Entschie denheit entgegenzutreten." — Nachdem lieh dis Re gierung bereit erklärt hat, die Interpellation zu be antworten, erhält Abg. Nitzschke-Leutzsch das Wort zu deren Begründung. Er bemerkt unter andersm, daß der Plan unserer Feinde, uns auszuhungern, vollständig gescheitert fei, und daß wir mit großer Zuversicht in die Zukunft blicken. Dies darf aber keilwswegs hindern, die ganze Ernährungssrage und die damit zusammenhängenden Maßnahmen kritisch zu betrachten. Redner erörtert dann Sie aberma lige Erhöhung der Kartoffelpreise und die Erhöhung der Preise für das Brotgetreide und bemerkt, daß an den Reichsstellen die Interessen der Erzeuger den Interessen der Verbraucher vorangestellt wücdsn. Mit Genugtuung sei es aber zu begrüßen, daß die sächsische Regierung im Bundesrat gegen die Erhö hung der Höchstpreise gearbeitet Habs. Tie Schul dige.» an den gegenwärtigen Unzuträglichkeitsn seren zu suchen in der Reichskartoffelstelle, bei den Groß grundbesitzern der östlichen preußischen Provinzen und in dei» preußischen Landratsämtern. Tie Hal tung der Presse verdiene die höchste Anerkennung. — Abg. Sindermann (soz.) begründet den An trag feines Fraktionsgenossen, durch den gerettet werden solle, was noch zu retten sei. Die Regierung müsse gegen jede weitere Erhöhung der Lebensmittel- presie Front machen. Ein großer Teil Ser bundes staatliche»» Landwirtschaft habe große Bestände zu- rückgchalten, wodurch der jetzige Notstand eiugetretsn sei. In dieser schweren Zeit habe ferner alle Kar- tojseibrennerei und aller Branntweingenuß zu unter bleiben. Redner unterbricht sich mit den Worten: Mir wird unwohl. Er wird von Mitgliedern des Haufes hinausgeleitet. Minister des Innern Gras Vitzthum v. Eckstädt bedauert lebhaft den Nn fall des Vorredners und drückt die Hoffnung auf baldige Genesung aus. (Zustimmung und Bravorufe.) Der Bundesrat habe die Erhöhung der Höchstpreise erst nach sorgfältiger Prüfung oorgenommen, weil ein anderer Weg nicht möglich war. Jetzt könne nun dieje Maßnahme nicht mehr zurückgenommen wer- deu Wichtiger als die Preisfrage fei aber tue Frage der Deckung des Bedarfes. Dem ersten Teil Kes Antrages Castan könne er daher nicht entsprechen. Dagegen werde die Regierung gern dem zweiten Teile des Antrages stattgeben. In Berlin habe der Standpunkt der sächsische»» Regierung volles Ver ständnis gesunden. Leider konnten aber nicht alle Wünsche berücksichtigt werden. Zur Interpellation Nitzschke übergehend, betont der Minister, auch die Regierung halte eine Höchstpreispolitik nur dann für wirksam, wenn die einmal festgesetzte»» Preise grgen- über allen Anfechtungen aufrechterhalten werd?»,. Nur dann könne das Vertrauen erhalten bleiben. (Sehr richtig.) In den letzte»» Tage»» hätten übri gens die preußischen Behörden auf energische Vor stellungen in Berlin der sächsischen Regierung ein erfreuliches Entgegenkommen bewiesen. (Zuruf: Endlich.) Es feier» größere Kartosfelsendungen ein- getrvssen und unterwegs, jodaß man hoffentlich bald über die schwere Zeit hinweg sein werde. — Ein An trag auf Besprechung der Interpellation und des Antrages wird angenommen. — Abg. Schreiber (lons.): Der Vorwurf der Zurückhaltung von Nah rungsmitteln sei für die sächsische Landwirtschaft un berechtigt. Den ersten Teil des sozialdemokratisch.-»» Antrages hielten seine Freunde sür technisch unaus führbar, während sie den zweiten Teil unterstützten, Redner schließt: Wir alle in» Hause und draußen im Lande wollen mit unserer Regierung fest zus »m- menstehen, damit die Volksernährung iichsrgestellt bleibt. — Ein Antrag, die zur Beratung stehenden Gegenstände sofort in Schlußberatung zu nehmen, wird angenommen. — Abg. Günther Zortschr.H Die sächsische Landwirtschaft sei in durchaus gehäs siger und ungerechtfertigter Weise angegriffen wor den. Seine Partei sei mit den Wünschen des Inter pellanten und dem Anträge Castan einverstanden. -- Abg. Fräßdorf (soz): Dem feindlichen Plan, Deutschland auszuhungern, müsse mit allen Mitteln entgegengetreten werden. Darüber herrsche auch in ter sächsischen Volksvertretung keine Meinungsver schiedenheit. Die gegenwärtigen Schwierigkeiten lä gen nur in der Verteilung der notwendigen Nahrungs mittel. Die militärische und finanzielle Organisation ^ack der Nitz Erkb in d Behc zeit ru-tg zeigt gäug beru wichl Teil sowu Die MUI», stimr des r den f Tepe dsr und der j Flugze» Fuhrw» fallen, der bi, strcngu klamme rigens August» zwische» ßere K nannte» gen gec ainerika weiter Präjidei verbot j gen» Buk ster i mehr die L weit höher Trup: an d, „Bau „Köpf Hörnl schon diesen tigt. kreis u mehr fvngc, gen O wickelt Polen lichste» und i Stützp wählt, sen m tet die sen sei kcwinc nachde gen g: überrv in Gc 21 gejev jure» im Ei Das T dein Z zvjen men n Landw nähme: Schwic es, dis zenden erjchie» bie», Z fend. - sieg u» sen of 100000 I» machte f haberei vor all falsch vc bequeme Bosheit' rintherb Kampf 1 der Frei alle dies