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Feststellung, daß Prinz Mirko und drei Minister sich noch in Cetinje besinden, ferner die Mitteilung über die angebliche Veranlasserin der Kapitulation: Wien, 24. Januar. Unser Generalstabsbericht vom 24. erwähnt am Schlüsse der Mitteilungen über Montenegro, daß in Podgoritza Ausschrei tungen vvrgckommen sind, welche mit dem Erschei nen der ersten österreichisch-ungarischen Truppen aus hörten. Soviel bisher bekannt geworden ist, bestanden die Ausschreitungen in einem blutigen Zusammen stoß zwischen Montenegrinern und bei Podgoritza woh neuden Albaniern. Unser Einrücken in die Stadt traf diese bereits beruhigt. Budapest, 25. Ja». „Pester Lloyd" bespricht die Reise Nikitas von Rom nach Lyon und sagt: Tritt -er König von seinem Kapitulationseutschluß zurück, so ist es nichts mit Friedensverhandlun- gen, ohne daß dies die Kapitulation selbst, die ja nicht ein von ihm herbeigesührter, sondern ein von uns erzwungener militärischer Zustand ist, rückgängig machen könnte. Für uns hat sich mit dieser Ent fernung des Königs aus dem Lande nichts geändert. Die Vertreter Montenegros, mit denen wir in die scm Augenblick zu tuu haben, und mit denen wir gegenwärtig noch im Verkehr stehen, Prinz Mirko und die drei zurückgebliebenen Mitglie der des m o u t eneg rini s ch en K a b i n etts, ha ben uns bisher mit keinem Worte angedeutet, daß sie in ihrer Lage uns gegenüber eine Aenderung herbeizusühren wünschten. In der Wafsenstreckung selbst ist, wie der heutige Hocfersche Bericht beweist, ebenfalls eine Aenderung nicht zu verzeichnen. Die Haltung der Bevölkerung ist die gleiche wie früher. Haag, 25. Januar. Laut „Morningpost" bestä tigen Privatmeldungen aus M ontenegro , daß es Prinzessin Lenia war, dre als Macht hinter dem Thron die Kapitulation herbeigeführt habe Sie wünschte die Erbfolge nach Nikitas Tod für ihren Bruder aufrechtzuerhalten, statt, wie die Mehrzahl der Montenegriner wünscht, das Reich unter der.Tnnastie Karageorgicwitsch in -in Groß ferbien ausgehen zu lassen. Die Türken haben den Engländern bei ihren Eutjatzvcrjuchen am Tigris erneut schwere Verluste zugefügt, sodaß letz tere sogar um einen Waffenstillstand zur Beerdigung ihrer Toten nachsuchten: Konstantinopel, 25. Januar. Das Hauptquartier teilt mit: An der Irakfront dauern die Stellungskämpse bei K ut el Amara an. Englische Streitkräfte, die aus der Richtung von Jinan Alygarbi kamen, griffen am 2l. unter dem Schutze von Fl u ß k an o ne n b o o t e n unsere Stellungen bei Menlchie, etwa 35 Kilometer östlich von Kut el Amara, aus beiden Ufern des Tigris an. Die Schlacht dauerte sechs Stunden. Alle An griffe des Feindes wurden durch unsere Ge genangriffe zurückge warfen. Der Feind wurde einige Kilometer nach Osten zurückgetricben. Auf dem Schlachtselde zählten wir ungefähr MG» tote Engländer. Wir nahmen einen feindlichen Haupt mann und einige Soldaten gefangen. Unsere Ver luste sind verhältnismäßig gering. Ein W affen st illstand von einem Tage, um den der feindliche Oberbefehlshaber, General Aylmer, ersucht hatte, um seine Toten zu begraben, wurde von uns be willigt. Gesungene erklärten auf unsere Fragen, daß die Engländer außer den Verlusten, welche sie in dieser Schlacht erlitten, noch weitere 3000 Tote und Verwundete in den vorhergehenden Kämpfen bei Scheik Said verloren haben. Infolge eines Angriffes auf eine andere englische Kolonne, welche westlich von Korna aus der Richtung von Mun- tcsik vorzugehcn versuchte, wurde der Feind zum Rückzüge gezwungen, wobei er 100 Tote zurückließ. Wir erbeuteten eine Anzahl Kamele und 100 Zelte. Sonst nichts von Wichtigkeit. Tagesgeschichte. Deutschland. Höchstpreisüberfchreitungen bei Kartoffeln. Aus Berlin, 25. Januar, wird amtlich gemeldet: Um die rechtzeitige Frühjahrsvcr- forgung der größeren Städte und Jndustrieorte mit Kartoffeln zu sichern und gleichzeitig die jetzt uner wartet günstigen Witterungsverhältnisse und Traas Portmöglichkeiten auszunutzen, hat der Reichskanz ler die Reichskartoffelstelle ermächtigt, bei ihren An käufen für diese Städte schon jetzt die gesetzlichen Höchstpreise in gewissen Grenzen zu überschreiten. Für den Verbraucher wird diese Anordnung bis auf weiteres nicht fühlbar werden, da die Absicht be steht, mit Hilse von Zuschüssen aus öffentlichen Mit teln -ie Kleinhandelshöchstpreise für den Winterve- dars aufrechtzuerhalten. Dabei ist zu hoffe«, daß es auf diesem Wege auch gelingt, die in einzelnen Orten bestehende Kartoffelknappheit zu überwinden. — Die neuen Reichs steuern. Die „Tägl. Rundsch." schreibt, daß es sicher ist, daß schon im März die Vorlagen über die neuen Steuern dem Reichstage zugehen werden. Als Gesamtertrag die ser neuen Steuern sind, wie das Blatt hört, 500 Millionen Mark in Aussicht genommen. Um dieses Geld auszubringen, werden die Zigaret ten, die Zigarren, dre eiuzelnen Zweige der Post und Telegraphie und der Eisenbahnverkehr heran gezogen werden. Bei der Post und Telegraphie wird es sich, wie man jetzt annchmen darf, nicht nur um eine Erhöhung der Telegrammgebühren und des Paketportos handeln, von der schon früher die Rede war, sondern auch um eine Er i Höhung des Briefportos und der Fern sprechgebühren. Beim Eisenbahnverkehr dürfte es sich nicht um eine Erhöhung der Fahr- oder Besörderuttgspreise handeln, sondern nur um eine Erhöhung der mit dem Eisenbahnverkehr zu sammenhängenden Stempelabgaben. E«ala»d. — Die Dienstpflicht in dritter Lesung angenommen. Tas Unterhaus hat die Militär- dieustbill mit 338 gegen 36 Stimmen in dritter Le sung angenommen. Türkei. Eisenbahnwagen für Kleinasien. Aus Konstantinopel, 25. Januar, wird gemel det: Gestern nachmittag wurden die ersten in Deutsch land für die anatolische Eisenbahn bestellten Wagen in Leichtern nach Kleinasien übergesetzt. Die 200 Wagen, die zur Erleichterung des Verkehrs und zur schnelleren Beschaffung von Lebensmitteln dringend benötigt wurden, waren von der rumänischen Re gierung nicht durchgelassen worden, so daß sie erst jetzt nach Eröffnung des neuen Verkehrsweges ihren Bestimmungsort erreichen konnte». Griechenland. — Eröffnung der griechischen Kam mer. Tie Eröffnung der Kammer fand am Montag unter den üblichen Feierlichkeiten statt. Ministerprä sident Skuludis verlas die königliche Verordnung, durch welche die Kammer eröffnet wurde, wobei die Abgeordneten in den Ruf „Es lebe der König!" aus brachen. Es folgte die Eioesleistung, woraus die Kammer sich wieder vertagte. Der Tag der näch sten Sitzung ist noch nicht bekannt. Die Abgeordneten des nördlichen Epirus nahmen an der Kammereröfs- nung teil und leisteten den Eid. Amerika. Amerikanische Beschwerde gegen England. (Durch Funkspruch von dem Vertreter des W. T. B.) Die Vereinigten Staaten haben der englischen Regierung durch den amerikanischen Bot- jchaster in London eine Note überreichen lassen, in welcher Amerika Einspruch erhebt gegen jede Art von Anwendung des Gesetzes, betreffend den Handel mit dem Feinde, durch die der ame rikauische Handel betroffen werden könnte. — Tas Rcutersche Bureau meldet hierzu weiter: Tie Note der amerikanischen Regierung an Großbritannien, betreffend das Gesetz über den Handel mit dem Feinde, ist durchaus kein Protest, sondern nur eine Vor stellung gegen die Anwendung eines Gesetzes, das, wie tue Regierung der Bereinigten Staaten glaubt, das amerikanische Geschäftsleben stören könnte. Es wird in dieser Vorstellung gesagt wer den, daß die Regierung das Gesetz für ungerecht hält, und daß Ersatz für jeden Schaden verlangt werden wird, welchen der amerikanische Handel da durch erleidet. Die Regierung steht auf dem Stand punkte, daß die Beziehungen des amerikanischen und deutschen Kapitals zu den amerikanischen Industrien derartig sind, daß es unmöglich wäre, Deutschland mit Erfolg einen Schlag zu versetzen, ohne den Inte ressen der Vereinigten Staaten großen Schaden zu- zusügen. Die Regierung ist der Ansicht, daß im gro ßen und ganzen das Produkt eines in einem neu tralen Staat lebenden Bürgers als neutral auszu- sassen sei. Oertliche und r-Wschc Nachrichten. — Eibenstock, 26. Januar. Die Verlust liste Nr. 248 -er Kgl. Sächs. Armee enthält aus unserm Amtsgerichtsbezirk folgende Namen: Aus Schönheide: Kurt Ewald Schädlich im 15. Jnf.-Rgt. Nr. 181, bis her vermißt, zur Truppe zurück; aus Schön Heider- Hammer: Max Hahn im 11. Jnf.-Rgt. Nr. 139, bisher leicht verwundet, in Gefangenschaft; aus Stützen- grün: A bin Paul Schürer im 14. Jnf.-Rgt. Nr. 179, bisher vermißt, zur Truppe zurück; aus Wildenthal: Walter Grimm im Rcs.-Jnf.-Rgt. Nr. 101, leicht ver wundet. — Eibenstock, 26. Januar. Herrn Amtsgerichts schreiber Martin Hagert von hier, Soldat im 6. Jnf.-Rgt. Nr. 105, ist die bronzene Friedrich August-Me daille verliehen worden. — Eibenstock, 26. Januar. Wie aus dem amt lichen Teil der gestrigen Nummer zu ersehen war, wird aus Anlaß des Geburtstages Sr. Majestät des Kaisers nachmittags 5 Uhr ein Festgottesdienst in unserer Kirche stattfinden. Der Kgl. Sächs. Militärverein wird sich durch Kirchenparade hieran beteiligen. Wir weisen auch nochmals auf die Bekanntmachungen des Stadtrates und der Schulleitungen betreffend Beflaggen der Häuser und Schulfeiern hin. — Eibenstock, 26. Januar. Von der säch sisch-böhmischen Grenze wurde in Nr. 16 un seres Blattes über eine angebliche abermalige Ver schärfung der Grenzsperre berichtet. Dieser dem „Sächs. Staatsanz." entnommene Aufsatz entspricht nicht, wie uns von der Landsturm-Inspektion XIX. A. K. mitgetcilt wird, den im Bereiche des XIX. A. Ks. erlassenen Vorschriften. Der Inspektion ist von der Absicht einer Verschärfung der bestehenden Vorschriften nichts bekannt, was hiermit zur Richtigstellung aus drücklich hervorgehoben sei. — Weiter wird uns von der selben Stelle folgendes mitgeteilt: „Vom 1. Februar 19 16 ab ist an der sächsisch-österreichischen Grenze im Bereiche des XIX. A. Ks. der Grenzübertritt auf den Landstraßen und im „kleinen Grenzverkehr" bis 11 Uhr abends gestattet. " — Dresden, 25. Januar. Zu dem Mord in Radebeul haben die weiteren Erörterungen ergeben, daß die ermordete Frau Claußnitzer auch da- Opfer eines Raubmordes geworden sein kann. Gestern nachmit tag wurde etwa 800 Meter von der Mordstelle entfernt eine Tamenhandtasche aufgefunden, die als das Eigentum der Frau Claußuitzer erkannt worden ist. Aus der Tasche fehlte Geld und auch eine Uhrkette. Die Leiche wurde am Montag vormittag aufgehoben und nach der Totenhalle des Radebeuler Friedhofes gebracht. Seitens der Krimi nalpolizei wird über die Angelegenheit noch folgendes > mitgetcilt: Frau Claußuitzer hat am Sonntag abend ihren > Mann um 7 Uhr zum Hauptbahnhofc Dresden begleitet. : Dort nahm sie Abschied, worauf Herr Claußnitzer mit zwei Kameraden abfuhr. Die Frau ging zu Fuß bis zum Postplatz, wo sie gegen ",,8 Uhr gesehen wurde. ',9 Uhr wurde dann ihre Leiche auf der Cricgernstraße in Rade beul gefunden. Sie hat also wahrscheinlich die Straßen- ! bahnlinie Nr. 15 bis Mickten benutzt und ist dann mit ! der Straßenbahn weiter bis Weißes Roß gefahren. Ver mutlich war sie zwischen 8 bis VI' Uhr an der Umsteige- - stelle Mickten und kam ungefähr ' ,9 Uhr am Weißeri l Roß an. Die Leiche lag etwa 200 Meter vom Gasthaus ! Weißes Roß entfernt. Von dort führen Blutspureu bis zur Eisenbahuuuterführuug der Cricgernstraße. Vermut lich flüchtete der Mörder ungefähr V, oder ^,9 Uhr in dieser Richtung. Einige Meter jenseits der Bahnunter führung, und zwar in der Wasastraße, gegenüber der 2. Bezirksschule, wurde das Handtäschen der Ermordeten in einem Garten Hutter einem Zaun gefunden. Es war leer. Wenn auch nach wie vor gewisse Umstände dafür sprechen, daß die Tat von dem Ehemann Claußnitzer begangen worden sein kann, so ist es doch auch sehr wohl möglich, daß ein Raubmord vorliegt. Leipzig, 24. Januar. Tödlich über fahren wurde am Sonntag in der 11. Vormittags stunde in der Lützner Straße zu Leipzig-Lindenau ein bei seinen Pslegeeltcrn in der Radiusstraße woh nender 5',z Jahre alter Knabe von einem Straßen bahnwagen. Der Kleine soll nach Zeugenaussagen noch dicht vor dem Heransahrenden Wagen über die Fahrbahn gelaufen sein. — Oschatz, 29. Januar. Eine von Grimma in Schmannewitz zugezogcne Frau, deren Mann im Felde steht, mißhandelte einen sechsjährigen Stiefsohn derart, daß das Kind starb. Die Frau wurde verhaftet. — Alberoda, 24. Januar. In der Nacht zum 20. d Nits, wurde in dem Trollschen Gute hier einge brochen. Ter Dieb hatte nach den vorgefundenen Spu ren zunächst in der Scheune genächtigt, war dann durch ein Fenster in die Küche eingestiegen hatte hier von dem vorhandenen Brot, Butter und Kartoffeln gegessen und aus de» Zimmern einen goldenen Ring und etwa 5 Mark gestohlen. Ta man annahm, daß der Spitzbnbe wieder kommen würde, legte man sich am anderen Abend in der Scheune auf die Lauer. Man hatte sich nicht getäuscht. Gegen 9 Uhr abends erschien eine unbekannte männliche Person am Schcunentor und suchte Eintritt. Mit einer bereitgehaltenen elektrischen Taschenlampe wurde der Un bekannte plötzlich beleuchtet und in ihm ein früher bei Troll in Diensten gewesener 25 jähriger Knecht Lohs ans Klaffenbach erkannt. Lohs ergriff zwar sofort die Flucht, wurde aber eingeholt und in die OrtSzcllc gebracht. Er ist ein schon wiederholt bestrafter Dieb. — Der Kettenbrief-Unfug. Die Königliche Amtshauptmannschaft Schwarzenberg schreibt uns: Die Unsitte des Verschickens von Kettenbriefen hat in letzter Zeit wieder einen bedauerlichen Umfang genommen, ohne daß es geglückt wäre, der Verüber dieses Unfuges habhaft zu werden. Es handelt sich um die anonyme Zusendung eines mystisch-religiösen Gebetes, das der Briefempfänger j 9 Tage lang jeden Tag abschreiben und ohne Namens- ' Unterschrift an Bekannte weiterschicken soll, wofür ihm > versprochen wird, daß er von jedem Kummer verschont ' bleiben soll. Es liegt auf der Hand, daß es sich um einen j verwerflichen Unfug handelt, nicht allein berechnet für die, ! welche „nicht alle werden", sondern für abergläubische Ge- j müter, bei denen solche Einwirkungen unter Umständen ; die übelsten Folgen haben können. So sind beispielsweise i Frauen, die Angehörige im Felde stehen haben, mit sol chen Briefen bedacht worden und cs ist bei ihnen nach- gewiesenermaßen eine große Beunruhigung entstanden, es möchten, wenn sie sich nicht der Mühe des Abschreibens und Weiterverschickens der Briefe unterzögen, hieraus für : ihre im Felde stehenden Angehörigen üble Folgen ent- : stehen. Diese Unruhe verwandelt sich in schwere seelische > Depression, wenn dann wirklich ein Angehöriger fällt, j ohne daß der Brief abgeschrieben worden ist. Dieser Un- § fug, deni auch schon von den Geistlichen Einhalt zu bie- ! ten versucht worden ist, kann in der jetzigen Kriegszeit > nicht genug gebrandmarkt werden und da es naturge- ! mäß sehr schwer hält, bei der Menge der umlaufenden , Briefe dem Täter auf die Spur zu kommen, tut jeder, . der solche Briefe empfängt, gut daran, das Machwerk in - deic Papierkorb zu werfen. Sollte es gelingen, eines Tä- > ters habhaft zu werden, so kann dieser schon jetzt über- ' zeugt sein, einer ganz enlpfindlichen Strafe entgegenzu gehen. — Roda (S.-A.), 23. Januar. Von einem ! schrecklichen Unglücksfall wurde die Familie Seife in Bobeck betroffen. Tie 15jährige Tochter hatte sich zu irgend einer Verrichtung aus den Schsu- nenboden begeben und war dort der über den Boden lausenden Transmission zu nahe gekommen, sodaß sie an den Haaren erfaßt und mehrere Male herum- g'schleudert wurde. Erst durch das Herunterfallen von Tachziegeln, was durch das Anschlägen des Kör pers verursacht wurde, wurden die Angehörigen auf den Unglückssall aufmerksam und konnten zu Hilfe eilen, leider zu spät. Dem unglücklichen Mädchen war bereits die Kopfhaut abgerissen und derartige Ver letzungen zugefügt, daß der Tod bald eintrat l Au«: ' Aä ae i Kais Wei ßun im i am Verl ben. Bekc erlas ten noch verki mm unve Nagi über! wurt stellv Oes das ländc Schis Aegy: te, re ging gen. warei Kirche tigcin mit d schwa: ner in Lands klang Franc Vögel sie wi flogen tende schwer und st vor di B mit se ganger Weges was F den, w genagt Frost > Elendh Ler S« so daß lauf s kein A I» Fürsten Front Lie Str Front, fizieren Und dc in den lirär, L bevölkcr mit eig« Hrv hinaus, General Worten schönen ! In atmet e Hohe N, peten fi schmückt« ausgcleg in dem Park wo hohen T altar er nungen i ihren Fe und St« entrollt nicht al! Kaiser u von M neralcn, Stäbe ui tesdienstl sing ihn setzte Kaj Mit schäften l der Gruß der Mam musternd Fahnen, r Pastor W Kaiser ur nerale uni