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den Besuch des ihm befreundeten Laudrates der Wcstprignitz in heiterster Laune bis gegen 11 Uhr. Nachts hörte die Gem.chlin des Ministers plötzlich gegen ' 2 Uhr ein Röcheln, und sanft, ohne einen Tedeskamps war der Staatsminister hinübergr- schlummert. Oesterreich-Ungarn. Erweiterung der Dienstpflicht in Oesterreich Ungarn. Aus Wien, 20. Ian, wird gemeldet: Morgen gelangen in beiden Staa.en der Monarchie gesetzliche Bestimmungen zur V rlaut- barung, durch welche die persönliche Kriegsleistungs Pflicht bis zum 5,5. Lebensjahre erstreckt wird. 5iie in: Alter von über -50 Jahren Herangezogenen dür scn nur in außerhalb der Kriegsgebiete liegenden 0',edieren und ununterbrochen nur höchstens 6 Wo chen in Anspruch genommen werden. Eine neuerlich: Heranziehung derselben Person kann erst nach 1- bis Lmonatiger Unterbrechung ihrer Dienstleistung erfol gen. Das Gesetz hat nur sür die Dauer des gegen wärtigen Krieges Wirksamkeit. England. Ter Londoner Kriegs rat. Wie ver lautet, sind die Besprechungen des Kriegsrat's der Verbündeten in London beendet. Die franzö sischen Minister sind nach Hause zurückge kehrt. Das Reutersche Bureau ist ermächtigt, zu erklären, daß ihr Bciuch den Zweck hatte, die in Paris begonnenen Beratungen, die zu einer voll kommenen Zusammenarbeit im Kriege führen sol len, fortzusetzen. Mehrere Angelegenheiten allgcmei ner Natur, maritime, militärische, wrrtschaftlichc u. diplomatische Fragen waren aus der Tagesordnung, daneben aber auch mehrere technische und spezielle Fragen. An der Konserenz nahmen nicht nur die Käbinettsminister teil, sondern auch die Vertreter der Ressorts, die an den Angelegenheiten besonders in teressiert sind. Tie gefaßten Beschlüsse müssen ge heim bleiben, es kann aber sestgestellt werden, daß über die Fortsetzung des Krieges und dessen mögliche Ergebnisse volle Einigkeit herrscht. Tie wirtschaftliche Zermalmung Deutschlands. Lord Mosebery sagte in einer in Edinburgh gehaltenen Rede, nach dem Kriege würde der Handel mit den Mittemächten so einge schränkt werden, daß er ganz unbedeutend sein werde. Es werde ein weites Feld des Handels mit den Alli ierten nnd Neutralen geben. Rosebery fügte hinzu, Deutschland werde zwischen der undurchdringlichen Mauer von Briten und Franzosen im Westen und den: unabsehbaren Strom von Russen im Osten zer malmt werden. Mexiko. - General Villa gefangen. Ter briti sche Konsul teilte mit, daß die Truppen Carranzas General Villa gcsangengenommen haben. Lcrtliche und küchMc Nachrichten. — Eibenstock, 22. Januar. Die Verlust liste Nr. 247 der Kgl. Sachs. Armee enthält aus unserm Amtsgerichtsbezirk folgende Namen: Aus Eibenstock: Guido Seidel, leicht verwundet, Ernst Bley, schwer verwundet, Kopf, beide im 9. Jnf.-Rgt. Nr. 133; ans Schönheide: Karl Fröhlich b. d. Fußart.-Vatt. Nr. 430, schwer verwundet; aus Neuheidc: Rudolf Barthel im Jnf.-Rgt. Nr. 229, bisher vermißt, in Ge fangenschaft; aus Sosa: Louis Kolbe im 6. Jnf.-Rgt. Nr. 105, leicht verwundet, linker Unterschenkel, Hermann Unger im Jnf.-Rgt. Nr. 351, bisher vermißt, in Ge fangenschaft. — Eibenstock, 22. Januar. In Nr. 16 der „Sachs. Staatsztg." veröffentlichen die stellvertretenden Generalkommandos des XII. und XIX. Armeekorps eine Verfügung nach welcher es im Interesse der öffentlichen Sicherheit verboten ist auf Vriefsendungen mit Waren inhalt nach dem Auslande oder in den Äusfuhrerklärun- gen zu Postpaketen den Absender und den Inhalt falsch zu bezeichnen. Auch ist es verboten Druckschriften, schrift liche Mitteilungen, Abbildungen oder Zeichnungen in Pa keten mit unrichtiger Angabe des Inhalts zu versenden. Die Beifügung einer Faktura ist gestattet und bedarf nicht der Erwähnung in der Inhaltsangabe. — Schönheide, 21. Januar. Dem Gestecken der Landwehr Paul Männel, Jnf.-Regt. 374, welcher im Osten den Feldzug mitmacht, wurde die Friedrich August-Medaille verliehen. Dresden, 21. Januar. Prinz Ernst Heinri ch ist gestern abend von der Westfront kom mend, zu mehrwöchigem Urlaub in Dresden ein- getrossen. — Königsbrück, 21. Januar. Am Mittwoch früh kamen 1400 gefangene Serben hier an. Lie waren vergnügt und sangen serbische Lieber. Gestern früh kamen wieder 1600 und heute früh 1000 an, sodaß 4000 gefangene Serben hier im Lager be herberg: werden. — Grimma, 20. Januar. Die verstorbene Frau Edle von der Planitz vermachte dem Siechen- haus 3000 Mark und der Armenkasse 2000 Mark. — Burgstädt, 21. Januar. Tödlich ver unglückt ist in Markersdorf der 19 jährige Hob ler Silberman n. Er geriet bei der Arbeit in die Ho belmaschine und erlitt so schwere Verletzungen am Kopfe, daß er starb. — Annaberg, 21. Januar. In einer Länge von 25 Metern stürzte die Annabcrger Stadtmauer dicht hinter dem Stadtbade zur Mittagszeit ein. Nach den bisherigen Feststellungen dürste ein Unglücksfall dabei nicht zu verzeichnen sein. Soldaten der hiesigen Garnison wurden zu den Aufräumungsarbeiten abkommandiert. Die Stadtmauer wurde von 1503 bis 1540 in einer Stärke von Meter erbaut. > j - ! ! i — Kriegshilfe der sächsische« Staats beamten. Die vom Landesverein für Wvhlfahrtsein- richtnngen unter den sächsischen Staatsbeamten allmonat lich veranstalteten Sammlnngen für die Zwecke der Kriegs hilfe haben bis Ende November 191.5 den ansehnlichen Ertrag von 702 149,06 Mark ergeben. Von der Januar- Sammlung sollen u. a. auch 10 000 Mark den: bulga rischen Noten Kreuz überwiesen werden. — Eisen bahn vögel. Eine ganze Anzahl von Vogelarten nistet mit Vorliebe in den Bahnhöfen, so daß man sie als Eiscnbahnvögel bezeichnen kann. Diese Vor liebe findet nach der „Natur" ihre Erklärung nicht nnr in der vorzüglichen Nistgelcgcnheit, die die Bahnhöfe bie ten, sondern auch in dem reichlichen Futter, das bei dem Verladen von Getreide nnd anderen Gütern abfällt. Dazu kommt noch, daß die Vahnbeamten sowie auch der starke Verkehr an den Bahnhöfen für die Vögel einen Schutz vor Nestplünderung durch Menschen bedeutet und daß schließlich der lärmvolle Betrieb Raubtiere den Bahnhöfen fernhält. Zu den Eisenbahnvögeln gehört der Hausrot schwanz, die weiße Bachstelze, die Haubenlerche nnd der graue Steinschmätzer. HHrenLcrfet für die in dem großen Bölkerknege lM4ch> Gefallenen aus dein AmtSgenchlsbeftrke Eibenstock. Christoph Baumgärtel aus Schönheide, Laudwehrmann in einem bayerischen Jnf.-Rgt. — gefallen. Kurt Günthel aus Oberstützengrün, Soldat im 6. Jnf.- Rgt. Nr. 105 — gefallen. Kurt Georgi aus Oberstützengrün, im Jnf.-Rgt. Nr. 354 — gefallen. Adolf Tauscher ans Cnrlsfeld, im Res.-Jnf.Ngt. Nr. 243 — gefallen. Sächsischer Landing. Tros den, 20. Januar. Zweite Kammer. Ten heutigen Beratungen wohnten die Stastsmini- ster Tr. Beck, Gras Vitzthum v. Eckstädt, von Seyde witz und Tr. Nagel bei. Zur Beratung standen einige Kapitel des ordentlichen Etats und des Rechenschafts- s bcrichres. Zu Kapitel 29, Landtagskosten betr., wünscht Abg. Günther, daß den Abgeordneten eine größere Anzahl von Arbeitszimmern im LandtagS- gcbäude zur Verfügung gestellt werden. Staats- ministor Gras Vitzthum v. Eckstädt bedauerte, diesen: Wunsche nicht entgegenkommen zu können, > während Präsident Tr. Vogel zusagte, es versuchen zu wollen, dem Wunsche Rechnung zu tragen. — Die Einstellung dieses Kapitels wurde einstimmig nach j der Vorlage angenommen. Debattelos und ein- s stimmig wurden auch die Einnahmen und Ausgaben zu Kapitel 30 des ordentlichen Etats, Stenographi sches Landcsamt betr., genehmigt bezw. bewilligt. Ueber Kapitel 32 nnd 33 des ordentlichen Etats, Ge- samtministcrium und Staatsrat, sowie Kabinetts kanzlei betr. belichtet Abg. Hähnel kons.) und be- ! antragt die Bewilligung der Ausgaben nach der Vor- j läge. Abg. Günther (fortschr.) meinte invezug ! aus die Ausführungen des Finanzminrsters in der ; gestrigen Sitzung der Ersten Kamm r, daß sich Reichs- i und Staatsregierung über die künftigen Steuern i einig sein müßten, und fragt an, an welche Monopole j eigentlich gedacht sei. Soweit dürfe die Monopol- i Wirtschaft nicht gehen, daß der legitime Handel aus geschlossen werde. — Ter Antrag der Deputation sand einstimmig Annahme. Zu Kapitel 36 des or dentlichen Etats, Oberverwaltungs-Gericht betr., be- ! antragte der Berichterstatter Oberbürgermeister Schreiber (kons.), die Einnahmen und Ausgaben der Vorlage zu genehmigen und zu bewilligen. - Abg. Uhlig Zoz.) griff das Oberverwaltungsgericht an "und behauptete, daß es sich immer mehr zu einem Werkzeug der Regierung zu entwickeln scheine und de ren Verwaltungsmaßnahmen durch seine Rechtsspre chung zu decken juche. — Diese Vorwürfe wiesen die Minister Tr. Beck und Gras Vitzthum v. Eck städt, sowie der Vizepräsident Opitz entschieden zurück. — Tie Einstellung des Kapitels wurde hierauf i einstimmig angenommen. — Nach Erledigung ver- : schiedener Kapitel des Rechenschastsberichtes beschließt das Haus noch folgende Etatkapitel nach der Vorlage zu verabschieden: Kapitel 47, Gendarmerie-Anstalt, Kapitel 47 a, Landeskriminalpolizei, Kapitel 48, Po- lizci-Direktion in Dresden und Kapitel 4.9, sonstige Zweige der Sicherheits-Polizei. Gegen die Kapitel 47 und 48 stimmen die Sozialdemokraten. Tebattelos , passieren ferner Kapitel 62, Botanischer Garten und Pflanzen Psychologische Versuchsstation zu Dresden, und Kapitel 63 a, Landes-Wetterwarte. Damit ist die Tagesordnung erledigt. — Nächste Sitzung: Diens tag, den 1. Februar. WelttriezS-Erinncrungen. » «rbotrn. 24. Januar 1915 (Schlacht bei Helgoland.) Das Hauptereignis dieses Tages ist die Seeschlacht bei Helgoland. Bei einem Vorstoß der Panzer kreuzer „Seydlitz", „Dersflinger", „Moltke" und „Blücher" in Begleitung von vier kleinen Kreuzern und zwei Torpedobootsslvttillen in die Nordsee kam cs vormittags von 9—12^ Uhr zu einem Gefecht mit englischen Streitkräften, 5 Schlachtkreuzern, mehre ren kleinen Kreuzern und 26 Torpedobvotszerstörecn. Tie deutschen Schisse suchten die englisck>en näher an Helgoland heranzulocken, um die dortigen Batte rien mit in den Kampf emgreifen zu lassen, allein die Engländer hüteten sich, näher als bis aus 70 See meilen heranznkommen Es war sür die deutschen Schiffe ein Gefechtshinderms, daß die Geschwindigkeit mit Rücksicht aus den „Blücher" nur bis yöchstenZ 25 Seemeilen gesteigert werden konnte, während si- Engländer mit 28 Seemeilen im Vorteil waren. So kam es auch, daß die Engländer durch Torpedoschüsse den „Blücher" trafen und dieser, nicht ohne tapfere Gegenwehr, in die Tiefe ging: die Engländer, die voll des Lobes über die Haltung der Deutschen wa ren, retteten 200 Mann der Besatzung. Aber auch die Engtänder erlitten Verluste und anscheinend er hebliche, da das neue Linienschijf „Lion" und meh rere Torpedoboote zerstört wurden. Die Engländer brachen gegen Mittag das Gesellst ab, anscheinend wegen der allzu großen Nähe von Helgoland. Die übrigen deutschen Schisse kehrten unversehrt in ihre Häsen zurück. An diesem Tage weilte der österrei chische Minister des Aeußeren Baron Burian im deutschen Hauptquartier, wo er längere Besprechun gen mit dem Reichskanzler, dem Kaiser und dem Ge- neralstabschcf hatte. Im Osten begann das er folgreiche Vorrüllcn gegen den Uszotpaß, wo eine Ortschaft nach der anderen in die Hände der Oester- reicher sielen und die Russen immer urehr auf dir Höhen des Passes zurückwichen. Bei Lätzen und Gum binnen wurden feindliche Angriffe unter schweren ruf jischen Verlusten zurückgeschlagen. — Schließlich sei noch erwähnt, daß Kitchener sich öffentlich dahin äu tzerte, daß der Krieg mindestens drei Jahre dauern werde. Jesus dcr Heiland. (Zum t. Sonntage nach dcr Erscheinung). Tie Sonntage nach dem Erscheinungs - feste erhalten noch von diesem ihren Glanz und ihrs Bedeutung. Sie alle dienen in immer neuen Wendungen der Offenbarung von Gottes Herrlichkeit, die in Jesu Christo der Menschheit erschienen ist als heilsame Gnade. Tie Herrlichkeit Gottes leuchtet am 1. ErscheinungSjonntage aus dem 12jährigen Kna den im Tempel, der ahnungsvoll sich entscheidet sür das, was seines himmlischen Vaters ist; sie wird am 2. Sonntage den Gästen aus der Hochzeit zu Kana sichtbar in Jesu erster Wundertat, die den Glauben seiner Jünger weckt; die Sonne dieser Herrlichkeit steht heute, am 3. Sonntage, nach der Erscheinung, stell über dem menschlichen Elend und macht im Evangelium vom tranken Knechte des Hauptmanns Jesu erbarmende Liebe und Heilandskraft kund. Er gehl nicht an Jammer und Not vorüber, als ginge es ihn nichts an, sondern im Helsen und Trösten offenbart er am tiefsten und reichsten seine göttliche Herrlichkeit. So hat denn auch der Predigttext heute (Matth. 9, 35 38 „ns allen inmitten unsrer schweren Kriegs- nöle besonders wichtigen und, Wills Gott, gesegne ten Tienst zu tun, indem er uns ebenfalls unter das leuchtende Heilandsbild stellt. Ta sehn wir Je sus in unermüdlicher Pflichterfüllung umherreijen, lehren, predigen und heilen, wie er selbstlos und aujopfernd den Kranken und Armen dient, vor al len! aber in lauterer Treue an ihren Seelen arbeitet, daß sie sich seinem „Evangelium vom Reiche" auf tun und sich durch Buße und Glauben in den Himmel retten lassen. Wir dürfen aber auch in sein Hei- landsherz einen Blick tun, das überströmt von er barmender Hirtenliebe zu den verschmachteten und zerstreuten Schafen, und erkennen, wie sein Lebens- Werk getragen und getrieben wird von dem Gedan ken : „Mich jammert des Volk s". Im Bewußt sein der Größe und des entscheidenden Ernstes der Aufgabe vernehmen wir endlich die Mahnung aus Jcsu Mund an die Jünger, daß sie den Herrn der Ernte um mehr Arbeiter für seine Ernte bitten. Jesus der Heiland — auch uns will und kann er es sein, weil er als der erhöhte Herr vom Himmel her in derselben unwandelbaren Liebesgr- sinnung und mit demselben treuen Helserwillen den Menschen beisteht in allmächtiger Kraft, die zu ihm kommen als Mühselige und Beladene und von ihm Frieden sür ihre Seelen begehren. „O, welches Glück, daß wir einen Heiland haben!", so schrieb kürzlich ein junger Christ aus dem Schützengraben. Wo wollten wir bleiben in den Schrecken, in den Ent täuschungen und bitteren Erfahrungen dieser Zeit, wenn wir den unbedingt treuen Heiland nicht hät ten, der stärker ist selbst als der Tod? Doch daß wir ihn wirklich fest haben im Glauben, seiner Gna- donnähc uns trösten, feiner rettenden Liebe uns freuen: Daran liegt alles. Zu entschiedener Hin gabe an ihn will darum dieser Text uns rufen. Sind wir in Wahrheit Jesu Jünger, dann sollen wir aber auch nach seinem heiligen Vorbild uns in herz licher, selbstloser Liebe der Not unsrer Mitmenschen erbarmen, sie unter die Frohbotschaft vom Gnadenreich Jesu führen und selbst nicht müde werden, Gott um mohr Arbeiter zum Einbringen seiner Ernte anzu gehn. Ueberwältigend groß sind der Kirche Aufga ben in unsrer Zeit, nur Jesu Geist und Kraft macht sie tüchtig zu ihrer Erfüllung. Auf zur Ernt in all« Welt! . Weithin wogt da« weiße Feld. Klein ist noch der Schnitter Zahl, Viel der Arbeit überall. Herr der Ernte, groß und aut, Wirk zum Werke Lust und Mut, Laß dl« Bölkrr allzumal Schauen deine« Lichte« Strahl! Amen. iss. ges l sagen lern, was f um si bilden wärm warm unser, möcht jcren und j Hcldci Puls« Kopflc besgai rnng Glüyp Gabe unr di s rische tung M kommc nur zt Zimm Kohler len, sc die Ei rung, lenstos sorem Stcink nufere dene. Körper und B scheine Trupp senden, Laie is Geträn Wärnu lich se Haut 1 trügeri tränke unserer Magen sten A fühl dl brauch des Tr fung d folge d eine un derchen ästen dl lichtest nun un l ab gellst bei kalt gen alt erfriere De anderen fern Gr Eismoei ren. T bar ver rauschen Krieger, chenden den Fei schlafft mit Arr ter selb bekomm f wäre. mehr al folge U samten '. Betrüge Unser g mer un! I Volk gct Die rung, di denn au I stoss. S Ler Fori aufs Br in Forn U oder, wa densierte I sich schoi U Nähr-u. M Kaläoprc Man ka genießen mem We ser ange ßem Wc grauen, ritusapp s «inen ger