KimriUche §nl,-t M Amt»- M A«jchMtt str -ideistolt. Verlag von Emil Havvedsh«. ..... Vie iä^erii^Te Vlavnungsiasei- i. „Wie lächerlich sich doch eigentlich so eine Warnungs. täfel mitten im Winter ansnimmt — Lakonttck. Bettelnder Strolch: „Wollen Sie mir auf mein ehrliches Gesicht etwas geben?" Herr: „Ja — ein paar Ohrfeigen!" S- kückllcktsvott. Kohlenmann: „Warum ist denn das Stroh in der Küche ausgebreitet?" Dienstmädchen: „Wissen'S, damit man es nicht hört, wenn ich etwas zerbreche; unsere Gnädige ist krank." (Nachdruck verboten.» kdleknung. Rund (Nachts im Bett): „Du, cs hat an's Fenster geklopft!" Spund: „Schon gut, es war ein Vogel! Schlafen wir nur weiter — Geldbriestauben gibt's ja noch nicht!" Lin sNensckcnkcnner. Hausierer (in einem Restaurant zu einem sehr noblen Herrn, der im Gegensatz zu den andern Gästen ihm in freunolicher Weise etwas von seiner Ware abkauft): „Nach Ihrem Benehmen gegen mich, könnt ich darauf schwören, daß Euer Gnaden entweder ein hoher adeliger Herr sind oder — ein ehemaliger Hausierer!" 2. Herrsch I"