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schnitt gemachten Gefangene» erklären, daß in den viertägige» Kämpfe» jedes ihrer Regimenter zum mindesten 800 Mann Tote gehabt habe. An den anderen Fronten keine Veränderung. Ferner wird über weitere Beute bei Scodul Bahr berichtet: Konstantinopel, l6. Januar Kriegs bericht. An der Kautasussront erneu erte der Feind in der Nacht zum 14. und wäh rend des 14. mit seinen Hauptkräften die hefti gen Angriffe auf de» Abschnitt südlich des Aras bis zum Narmaupaß und au? den Naum zwischen dieser» erste» Abschnitt u dem Südlauf des Aras bis zum Karataghberg. Atle diese Angriff: wurde,, ungehalten und erfolgreich zurürkge- , j rb lagen dank des energisä-en Widerstandes im serer Truppen Die in diesen Abschnitten gemach ten Gefangenen erzählen, das? die angreifenden russischen Regimenter schreckliche Verluste er- ! litte». A» der D arda » ellenfront beschoß am j 11. ei» feindliches Schiff zweimal ohne Erfolg ! Seddul Bahr. Unsere Marineslugzeuge warfen s Bvnibon ans die feindlichen Schiffe in Mudros. ! Unter der bei Seddul Bahr gezählten Beute be ! finden sich Ist Kanonen verschiedener Kaliber mit einer großen Menge von Munition, mehrere Hua- ! dert Munitionswagcn, 2000 gewöhnliche Wagen, ! mehrere Automobile, Fahrräder, Motorräder, eine ! große Menge von Material, Geniewerkzeugc, Ti > > über 200 kegelförmige Zelte, Ambulanzen, vellstän diges Sallitätsmatcrial, Medizinkisten, 50000 wol lene Decken, eine große Menge von Konserven, Mil livnen Kilogramm Gerste und Hafer, lurz, Gegen stände im Werte von mindestens 2 Millionen Pfund. Wir entdecken immer noch eine Menge von ver grabenen oder ins Meer geworfenen Gegenständen. Den tapferen, erfolgrerchen Verteidiger der Dar danellen hat Kaiser Wilhelm erneut ausgezeichnet: Konstantinopel, 14. Januar. Der Deut fche Kaiser hat an Liman von Sanders eine Depesche gerichtet, in welcher es u. a. heißt: Mit der endgültigen Vertreibung des Feindes von der Halbinsel Gallipoli hat ein Kriegsabschnitt sein Ende gefunden. Ich und das Vaterland danken es Ihnen, daß Sie mit eiserner, nie ermüdender Tatkraft die Wacht an den Meerengen hielten. Als Zeichen meiner Anerkennung verleihe ich Ihnen das Eichenlaub zum Orden pour Io merite. Ter österreichischen Motorbatterien wurde auch lobend gedacht: Konstantinopel, 16. Januar. In seinem in der Montagssitzuug des Senats erstatteten Be richt über die militärischen Operationen au den Dar danellen gedachte Kriegsminister Enver Pascha der Entsendung von Skoda-Batterien au die Tardanellensront, die nach der Eröffnung des We ges Wien Konstantinopel erfolgte und hob ihre wirksame Beteiligung an den Kämpfe» ge gen die Engländer hervor. Tos Weiteren wird über eine perjifche Kriegs erklärung an Rußland uno England berichtet: Konstantinopel, 16. Januar. Zuverläs sigen Nachrichten aus Persien zufolge hat der durch seine patriotische Anhänglichkeit bekannte General gouverneur von Luristan, Nisam es Salta- neh, den Befehl über die gegen die Russen und Engländer kämpfenden persifchennatioualen Streitkräfte übernommen. Er hat Eng land und Rußland don Krieg erklärt und dio Feindseligkeiten eröffnet. Tagesgeschichte. Deutschland. — Der Balkanzug. Der neue Balkanzug ist Sonnabeud Vormittag in der achten Stunde in zwei Tei len, der eine vom Anhalter Bahnhof, der de» Weg über Dresden—Wien nimmt, der andere von der Stadtbahn über Breslau—Oberberg, programmäßig abgefahren. Eure besondere Feier fand nicht statt, nur die Lokomotiven waren mit Tannengrün geschmückt. Die Züge benutzten viele Offiziere, aber auch eine Anzahl Kaufleute, Schrift steller usw. In Dresden, wo der eine Zug gegen 9'/, Uhr eintraf, fand durch Vertreter der Behörden, an ihrer Spitze der Finauzminister v. Seydewitz, eine Begrüßung statt. Hier bestieg auch der König von Sachsen den Zug, um mit ihm bis Tetschen mitzufahren. Englaud. Dio englischen Bergleute gegen die Dienstpflicht. Die Abstimmung derKonferenz der Bergleute über die Dienstpslichtbill-hatte folgendes Ergebnis: 653190 Stimmen dagegen und 38100 dafür, 25240 enthielten fich der Abstimmung. Dor Konferenz wird besonders deshalb Bedeutung bei gelegt, weil der ausführende Ausschuß die Teilnahme der Gewerkschaften der Bergleute an der nationalen Arbeiterkonfercnz abgelehnt hatte u. weil es die 1. Bergarbeiterkonferenz war, deren Organisa tion das ganze Königreich umspannt und die stattfand, nachdem die Einzelheiten der Bill von al len ihren Zweigvereinen erörtert worden waren. Dio Resolution der Bergmannskonserenz spricht die Forderung aus, daß die Bill zurückgezogen oder unwirksam gemacht werden solle. Die Konferenz bekämpfe die Bill sowohl aus prinzipiellen Gründen als wegen ihrer tatsächlichen Bestimmungen. Di« Wiedereröffnung des Derby-Feldzuges werde vielleicht einen Ausweg bieten, aber die Zah len des Terbyschen Berichts erfordern eine genaue neue Prüfung Oertliche und MW Nachrichten. — Eibenstock, 17. Januar. Von der österrei chisch - u n g a r i s ch c n V e rst u st l i st e sind die Nm. 338 bis 340 erschienen und in unserer Geschäftsstelle zur Ein sichtnahme aufgelegt. — Eibenstock, 17. Januar. Das k. und k. Kon sulat Ehemuitz veröffentlicht durch Anschlag eine Auffor derung zur Meldung und Musterung. Hiernach haben alle in den Jahren 1865 bis 1872 geborenen Angehöri gen der österreichisch-ungarischen Monar chie voni 21. Januar 1916 ab in Chemnitz, Moritzstraße 1 (Kaufmännisches Vereiushaus), zur Meldung und Musterung zu erscheinen. Hierzu verpflichtet sind alle Personen obiger Jahrgänge ohueAuSnah m e, gleich gültig, ob sie gedient haben oder nicht. Die Verteilung der einzelnen Jahrgänge erfolgt nach Geburtsmonaten. Die jeweilige» Tage der Musterung sind aus den An schlägen ersichtlich, worauf nur nochmals zur Vermeidung von Strafen Hinweisen. — Eibenstock, 17. Januar. In Str. 11 der „Sächs. Staatsztg." veröffentlichen die stellvertretenden Generalkommandos des XIl. und XIX. Armeekorps drei Bekanntmachungen, und zwar Bekanntmachung betreffend mit Kraft an getriebene Maschinen für Konfektionsarbeit, Bekanntmachung betreffend Arbeitszeit in L u mp c n - R e iß e r e i e n und Bekanntmachung betreffend Beschlagnahme und Bestandserhebung von Nußbaumholz und stehenden Nußbäumen, vom 15. Januar 1916. ! Tie Anorduuugen dieser Bckauntmachuugcn treten mit dem Tage ihrer Verkündung, den 15. Januar 1916, in Kraft. Die näheren Bestimmungen sind ans der „Sächs. Staatsztg.", welche in unserer Geschäftsstelle zur Einsicht nahme aufliegt, zu ersehen. s — Carlsfeld, 17. Januar. Daß der Ski als ' unentbehrliches Fortbewegungsmittcl im Erzgebirge eine sehr wichtige Nolle spielt, beweist wohl auch der Umstand, daß der Teil der G r e n z s ch n tz k o m p a g n i e, welcher in unserm Orte liegt, im Schneeschuhfahren un terwiesen wird. Ten an der Grenze wachhaltenden Land- j sturmmännern, die durch dir tiefverschueiteu Wälder bei jeden: Wetter patrouillieren müssen, wird diese Steuerung wohl sehr willkommen sein. Ende voriger Woche wurde zum ersten Male geübt auf dem ideale» Gelände zu bei den Seiten unseres Ortes. — Herr Fabrikant Viktor Sommer ist als erster, und Herr Lehrer Emil Pech- st e i n als zweiter Gcmeindeältester für Carlsfeld von der Kgl. Amtshanptmannschaft in Pflicht genommen worden. — Dresden, 15. Januar. Die Stiftung Hei mat d a n k hielt heute mittag von 12 Uhr an im Großen Saale des Vereinshanses, Zinzendorfstraße, die erste Sit zung des Landesrates unter dem Vorsitze Sr. Exzellenz des Herrn Staatsministers Grafen Vitzthum von Eckstädt ab. Der Sitzung wohnten zahlreiche Mitglieder des Landesrates ans ganz Sachsen bei, die von Sr. Exzellenz dem Vorsitzenden mit herzlichen Worten be- griißt wurden. Se. Exzellenz wies darauf hin, daß die Aufgaben nnd Ziele des Heimatdankes genügend bekannt seien und daß sie auch in den Satzungen klar zum Aus drucke kämen. Ter vom Heimatdank erlassene Werberuf habe im ganzen Lande eine freudige Aufnahme gefunden, so daß sich zahlreiche Mitglieder gemeldet hätten. Sehr groß sei anch die Zahl und Summe der Einzahlungen. Mit Stolz könne fcstgestellt werden, daß gerade Sachsen in der Opferwilligkeit für die Kriegsteilnehmer allen ande ren deutschen Bundesstaaten vorangegangcn sei. Die ge brachten Opfer reichten jedoch bei weiten: nicht heran an die, die draußen auf dem Felde der Ehre von den Söhnen unseres Vaterlandes gebracht würden. Der Herr Minister wies dann darauf hin, daß bis jetzt 206 Herren dem Lan desrate angehören, die den: Vorstande ihre Hilfe bei den vorbereitenden Arbeiten geleistet hätten. Durch die auf der heutigen Tagesordnung stehende Zumahl von weiteren 50 Mitgliedern solle möglichst allen Volkskreisen Gelegen heit gegeben werden, im Landesrate mit vertreten zu sein. Vor dieser Vervollständigung der Liste des Vorstandes sollten auch keine wichtigen Beschlüsse gefaßt werden. Es werde jedoch notwendig sein, bereits im Februar eine Sitzung einzuberufen. Ter Geschäftsführer der Stiftung Heimatdank, Herr Geh. Konsistorialrat Freiherr von Welck, verwies nach einigen geschäftlichen Mtteilungen auf die Vorschlagsliste für die Wahl der 50 weiteren Mit glieder des Landesrates. In diesem seien bis jetzt sämt- liche 111 Amtshauptmannschasten und Städte mit Revi dierter Städteordnung vertreten. Bei den neuen Vorschlä gen seien besonders die Vertretungen der wirtschaftlichen Interessen, der Grundbestandteile des Staats- und Volks lebens, insbesondere der geistigen Berufsstände und der Fürsorgezweige, die die Aufgabe des Heimatdaukes um faßt, berücksichtigt morden. Die Versammlung nahm schließ lich auf Antrag des Herrn Oberbürgermeister Haupt, Freiberg, die vorliegende Liste mit geringen Abänderun gen an und ermächtigte den Vorsitzenden der Stiftung, Se. Exzellenz den Herrn StaatSminister Grafen Vitzthum von Eckstädt, etwa entstehende Lücken selbständig auszu füllen. Nach der Bekanntgabe der Tagesordnung für die demnächst stattfindende weitere Sitzung wurde die Versammlung geschlossen. — Leipzig, 14. Januar. Der Gutsbesitzer Al fons Oehmigen in Badewitz bei Oschatz hatte sich vor dem Landgericht Leipzig zu verantworten, weit er bei der Getreidebestandsaufnahme einen Teil seines Haler- Vorrates verschwiegen und zur Verfütterung an die Pferde benutzt hat. Wegen Beisetteschaffung, unbe fugter Verfütterung und Nichtanmeldung von Hafervor räten wurde er deshalb zu 3300 M. Geldstrafe oder 220 Tagen Gefängnis und der der Beihilfe angeklagte Dienstknecht Kotte zu 30 M. Geldstrafe oder 10 Tagen Gefängnis verurteilt. — Chemnitz, 15. Januar. Vor einigen Tagen glitt im Hause Albrechtstraße 28 auf der Treppe der dort wohnhafte, 49 Jahre alter Schmied Paul Kunze aus und fiel so unglücklich zu Boden, daß er sich eine schwere Schädelverletzung zuzog. Allf ärztliche Anordnung hin wurde der Verunglückte nach der Nerven- Heilanstalt gebracht, woselbst er am Donnerstag an den Folger: seiner Verletzung verstarb. — Chemnitz, 17. Januar. In einem Hause der inneren Stadt wurde an: Sonntag früh ein in der: mitt leren Jahren stehendes Ehepaar in seinem Badcraum tot aufgefunden. Zweifellos ist bei beiden der Tod durch Gasvergiftung herbeigefiihrt morden; ob Selbstmord oder Unfall vorliegt, bedarf noch der Aufklä rung. — Pirna, 15. Januar. Der Balkauzug ruurde bei seiuer heutigen ersten Fahrt auf der ganzen Elbstrecke mit Hellem Jubel begrüßt. Hier in Pirna wa ren die Schulen an die Elbe bezw. au den Bahndamm geführt morden. Die Ankunft des Zuges in Pirna er folgte kurz nach 10 Uhr. An den der Elbe zu gelegenen Häusern der Elbvrtc sah man vielfach Fahnenschmuck. So feierte man auch bei uus die Verwirklichung der bedeu tungsvollen Verkehrstat. — Grimma, 14. Januar. Die Stadt Grimma begiunt jetzt mit dem Schlachten voi: 140 Schwei nen, die mit dem von der Neichsgetreidestelle zur Ver- füguug gestellten Schrot gemästet morden sind. Der Verkauf erfolgt zunächst in Höchstmengen vcn 2 Pfund Fleisch oder 1 Pfund Wurst oder Pfund Fett. DaS Schweiuefleisch wird mit 1,30 Mk-, Speck uud Schmer mit 1,66 Mk. und Blut- uud Leberwurst mit 1,60 Mk. das Pfund abgegeben. — Mittweida, 14. Januar. Auf Veranlassung der hiesigen Polizei wurde in Burgstädt der aus dem Warthelager bei Posen desertierte Soldat Max Voigt länder aus Stollberg festgenommeu, der uicht weniger als 4 Fahrräder gestohlen und dann veräußert hatte. Beim Verkauf der gestohlenen Näder gab er an, im Kriege einen Bauchschuß erlitte« zu haben. Seine schwere Verletzung verhindere ihn an der Verwendung des Rades und deshalb wolle er eS billig losschlagen. Na türlich hatte er mit den: Angebot Erfolg. — Die Neichsbank kauft auch auslän dische Goldmünzen. Es sei darauf hingewiesen, daß die Reichsbank zur Stärkung ihres Goldschatzes auch ausländische Goldmünzen, sowohl einzelne Stücke als auch in größeren Summen, zu festgesetzten Kursen, die an den Kassen zu erfahre»: sind, ankaust. — K rieg sp a ten j ch a f ts-S pe»:den für de» Verband für Jugcndhilfe und seine Landesgrup«- pe Königreich Sachsen in Dresden, Lothringer Str. 2, mehren sich fortgesetzt. Alle Bevölkerungskreise haben in freundlichster Weise den Gedanken ausge nommen. Wer nicht selbst eine Kriegspatenschast übernehmen kann, aber den Wunsch hat, seinerseits mitzuwirkvn, daß die angebahnte gewerbliche Auj- wärtsbewegung volksschulentlassener Jugend sich se gensreich entwickele, sucht durch größere oder klei nere Gaben das vaterländische Unternehmen zu för dern. So gab das Gottesgeschenk des eigenen Kin des Herrn Tr. A., der bereits Kriegspate war, noch besonderen Anlaß, der „sächsischen Kriegspatenschast" mit einer Spende zu gedenken. Gelegentlich führt auch das innerste Herzensbedürfnis dazu, zu dem eigenen Kinde ein an dem gleiche»: Tage geborenes „Kriegspatenkind" zu gewinnen. So kürzlich einen Offizier, der aus dem Felde zu kurzem Urlaub heim- kehrte und glückstrahlend seinen Neugeborenen küs sen konnte. Auch Söhne und Töchter aus wohlha> beudem Elternhause haben schon ihrerseits um Zu weisung derartiger Kriegspatenschast gebeten. Sie wünschten mit ihren Eltern, Herrn Tr. P., Frau G., daß ihnen selbst die Sorgepflicht für das Lebens glück Anderer zu ihrer jetzigen und künftigen Freude erstehe. Sind das nicht neidens- und nachahmens werte Züge deutscher Opferbereitschaft und Men schenliebe, die auch in der Heranwachsenden Jugend nicht zeitig genug geweckt und gepflegt werde»: kön nen. Und mit dem Segen, den sie schaffen, füllen sie das eigene Herz mit lauterem Tank, daß ihm vergönnt war, mit wenigem viel zu nützen. Tenn die sächsische Kriegspatenschast des Verbandes für Ju- gendhilse und seiner Landesgruppe in Dresden, Loth ringer Straße 2, fordert während der Tauer von 14 Jahren bloß monatlich 1 Mark oder höchstens 1,50 Mark. Ter Gesamtbetrag stellt sich daher aus nur 168 oder 252 Mark. — Der L a n d e S a u s s ch u ß d e r V erein e vom Roten Kreuz bittet, einem ihm ausgespro chenen Wunsche der stellvertretenden Militär-Intendantu ren des XIl. und XIX. Armeekorps folgend, gedrucktes Zeitungspapier, das sich fast in jedem Haushalte in größerer Menge findet oder gesammelt werden kann, den Abnahmestellen des Xll. Armeekorps, Dresden-dl, Hansastraße 2, und des XIX. Armeekorps, Leipzig-Gohli-, Artilleriekaserne, zuzuführen und zwar bis zum Ende die ses Monates. Da das gedruckte Zeitungspapier ein wert voller Ersatz für Lagerstroh ist, auch u. U. zur Herstellung von Decken und dergleichen Verwendung finden kann, so komint diese Papiersammlung unseren braven Feldgrauen unmittelbar zugute. Deshalb kann auch erhofft werden, daß die obige Bitte allftttige Beachtung finden und jeder die kleine Mühe auf sich nehmen wird, im Interesse un serer braven Truppen gedrucktes Papier — jeglicher Art — zu sammeln und es der vorgenannten Sammelstelle zu übermitteln. — Das Wetter vor 100 Jahren. Das Jahr 1816 zeichnete sich durch überreichliche Nieder schläge aus. Ein vogtländischer Chronist berichtet darüber: 1816 wir ein sehr nasses Jahr. Im Frübjahr konnte der Samen nicht ins Feld gebracht werden, weil es drei Monate nacheinander regnete. Tos Korn ist in der Blüte ersoffen und taub ge worden und die Gerste ganz verdorben. Die Ernt» ging bei uns erst zu Bartholomäi (24. August) an und wu digt. I gebracht noch dic auf, woi daß da surchtba ters nic sondern wird. — I pfenni die im L wendig, , matei: zu Automat' rend die' behren. — ( ruhigt br» Sicbfeln aus den rendc Ei zwischen . wurden und in § letzt und «n r Präsid imd gibt Mitgliedes von den ls Auf d, vasserr Kons u li Dirige Gesandter am 30. D« verhaftet Die»er Akt und Neutr stets als il Regierung diese hat i und die l verlangt, nicht; ans: führt wart — Großes Eine j Kortschr. ! 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