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gen Dienstag sein 25jährigrS Beawtenjubiläum be gehen. Dem Jubilar unseren Glückwunsch. — Schönheide, 24. November. Herr Stickmascht- nenbefitzer Richard Hüttner von hier, der al» Landwehr mann beim 1. Bataillon de» Reserve-Jnfanterie-Regiment» Nr. 243 steht, hat für bewiesene Tapferkeit da» Eisern« Kreuz erhalten. — Sosa, 22. November. Der Reservist Richard Häk - ker sowie der Landwehrmann Richard Bogel wurde mit dem Eisernen Kreuz 2. Kl. ausgezeichnet. Der Soldat Max Fröhlich erhielt die Friedrich August-Medaille und der Landwehrmann Hermann Bogel (Seebataillon) die Prinz Heinrich-Medaille. Alle Ausgezeichneten find von hier; die Landwehrleute jedoch nicht mehr hier wohnhaft. — Chemnitz, 23. November. In feierlicher Weise fand am Sonnabend die Vereidigung der Ersatz reservisten und Kriegsfreiwilligen der drei hier garnisonterenden Regimenter in Stirk« von etwa 5000 Mann statt. Hr. DtvifionSpfarrer Weck hielt eine zu Herzen gehende Ansprache, nach der Hr. KriegSgerichtSrat Auster die V«r«i- digung vornahm. Zum Schlug brachte Hr. Oberstleutnant Gerschler ein dreifache» Hurra auf Ihre Majestäten den Kaiser und den König au». — Glauchau, 23. November. Dem Reservelazarett Glauchau ist ein Genesungsheim für verwundete und kranke Krieger im altehrwürdigen Schlosse zu SchwemSburg bei Crimmitschau angegltedert worden. ES ist auf Veranlas sung de» Schloßbesitzer« Herrn Karl Wolf und de« Frauen- vereinS Neukirchen (Vorsitzende Frau Pauline Wolf in Naun dorf) errichtet worden. Als Arzt steht dem 20 Betten um fassenden Heim Herr Dr. Bech vor, der seine Tätigkeit dort freiwillig auSübt. — Neustädtel, 24 November. Am Grabe ih re - ManneS, da« sie für das Totenfest schmücken wollte, brach am Sonnabend mittag die 56 Jahre alte Frau Eis mann au» Lindenau auf dem hiesigen Friedhof zusammen; ein Herzschlag hatte ihrem Leben ein Ende bereitet. — Johanngeorgenstadt, 23. November. Herr Bürgermeister Rosenfeld, der sich erst seit 4 Jah ren in seinem hiesigen Amte befindet, tst in der heutigen Stadt- gemeinderatSsttzung auf Lebenszeit gewählt worden. — Heraus mit den Goldstücken! Ueberall in Stadt und Land sind noch Goldstücke zurückgehalten. Helft alle, die» Gold zu sammeln! Klärt darüber auf, daß unser gute» deutsche» Papiergeld denselben Wert und dieselbe Kauf kraft hat, wte das Gold. Es tst eines Jeden vaterländische Pflicht, durch Zuführung des Goldes zur Reichsbank unser ganze» Geldwesen weiter ficherzustellen. — Auch alle Postan stalten nehmen Gold zum Umtausch kostenfrei an. Aus großer Zeit — Für große Zeit. lNachdruck verboten»! 25. und 26. November 1870. Am 25. November wurde sie Festung Dievenhofen von deutschen Truppen besetzt. Am selben Tage kam es zwischen Preußen und den süddeutschen Staaten zu einer Militärkonvention, die als Vorläufer der wenige Monate später erfolgenden Einigung Deutschlands anzusehen ist. Am 26. November wurde die feind liche Arrieregarde bei Pasques von General Werder zurückgeworfen; heftiges Feuer von den Forts in der Südwestfront von Paris suchte die Deutschen ohne Erfolg zurückzudrängen. DerFranzose. Erzählung au« neuerer Zett von M. Reinhold. (Schluß.) Ihr Bräutigam, der schmucke Pierre, lachte freude strahlend; aber Liese sagte still vor sich hin: „Mir hat's geschwant, als wir abreisten, daß mir ganz et was Besonderes bevorstünde." Und dann als Pierre schon wieder einmal fragte, wann die Hochzeit sein solle, da fuhr sie doch recht entschieden mit der Sprache dazwischen. „Nein, das ginge denn doch nicht so eins, zwei, drei. Sie müßte doch erst einmal zu den künf tigen Schwiegereltern gehen, und dann müßte der Pierre mit zu ihrem Vater nach Klein-Fricdingen kom men; darauf könnte man dann sehen, ob Alles klappte, und sie Beide zusammenpaßten und dann, ja dann könnte darüber gesprochen werden, wann die Hoch zeit sein sollte, die ganz selbstverständlich in Klein- Friedingen gefeiert werden müßte, schon darum, da mit die anderen Mädchen sich tüchtig ärgerten, daß . . . Liese stockte. Denn eher hätte sie sich die Zunge abgebissen, als daß sie gerade herausgesagt hätte, wie ihr nun mit einem Male ein solches Glück in den Schooß gefallen war. Die Männer dürfen üicht gar zu viel von sich denken! So war, bevor die Heimreise angetreten ward, noch ein frohes, heiteres Bild auf die ernste Veran lassung gefolgt, die Margot, ihren Stiefvater und Liese zur Fahrt nach dieser weltenfernen Gegend ge nötigt hatte. Und unter dem Einfluß dieser beinahe lustigen Stimmung der Anderen verlor auch Frau Elecnore ihren Trübsinn; sie sah ja nun selbst, daß unser Erdenleben doch viel mehr von einem Sonnen blinken der Freude, wie von einer langen Dauer des Trübsinns und der gramvollen Gedanken regiert wird. Liese besaß den Heldenmut, allein in dieser Stadt zu bleiben, in der sie außer ihrem Pierre noch Nie mand kannte, der sie verstand. Bor ein vaar Stun den hätte sie „keine Macht" der Welt gehalten, jetzt genügten ein paar Worte von dem jungen Gärtner. Er wollte seine Braut seinen Eltern Vörstetten, und in ein paar Tagen wollten dann Beide nach Klein- Friedingen kommen und alles Weitere mit dem Va ter verabreden, der natürlich zu allein „Ja" sagen mußte. Während Margot, die doch eine gewisse selbst verständliche Garantie für das Wohlergehen ihrer Be gleiterin übernommen hatte, noch überlegte, ob sie diese allein hier unter fremden Leuten zurücklassen dürfe, mit denen sie sich kaum verständigen konnte, trat Mutter Jeanne in ihrer wortreichen Weise als Unterstützung für die Wünsche des Liebespaares ein. Sie wollte auf ihre ganze Seelen-Seligkeit verzichten, wenn sie nicht in jeder Weise für das Wohlergehen ihrer „Louison" sorgen würde. So gab denn Mar got ihre Zustimmung, und Bertrams traten allein ihre Rückreise an. * * * Wenige Tage hatten bei der zarten Aufmerksam keit, mit der Frau Eleonore in Mariengrund von Allen umgeben wurde, genügt, um sie die Vergangen heit als einen wilden Traum ansehen zu lassen. Sie hatte vor dem ersten Zusammentreffen mit Margot's Gatten, mit dem früher so bitteroefehdet-n Klaus, doch gebangt. Aber er hatte sie so liebevoll begrüßt, sie sofort mit „Liebe Mama!" angeredet, daß sie gar nicht dazu kam, die einstigen Zeiten auch nur mit ei ner Silbe zu erwähnen. Und dann hatte mancherlei Zerstreuung das Ihrige getan, um die schweren Ge danken zu verscheuchen. Schon wenige Stunden nach der Rückkehr Margot's nach Mariengrund hatte sich Frau Rose Wuddicke, Lis- se's Schwägerin, in einiger Erregung dort eingestellt, denn soeben war ihr ein Brief des"Mädchens zuge gangen, der von ihren Erlebnissen und ihrer Verlo bung erzählte. Nicht daß die tapfere Frau Rose be sorgt war wegen Liese's Alleinsein in der Fremde, die ließ sich gerade so wenig gefallen, wie sie selbst, aber sie war in Sorge, ob das junge Ding sich nicht in irgend einen hergelaufenen Menschen mit glattem Gesicht verliebt hatte, der möglicherweise die sauer zu- lammengesparten Wuddickeschen Markstücke schnell wie der vertun könnte. Sie war daher hocherfreut, daß Margot ihr versichern konnte, Liese mache eine gute Partie, sie komme in eine recht wohlhabende Fami lie. Und in die fremde Sprache werde sie sich schon Hineinsinden. Frau Rose machte dazu eine Handb w?g- ung, als wolle sie sagen, das sei das Wenigste. Und sie hatte recht; tüchtige Menschen verstehen sich bald, auch wenn es mit den Ausdrücken in Worten nicht so glatt geht. Die.Klein-Friedinger jungen Burschen, von wel chen doch manch Einer auf Liese Wuddicke s Hand und Ersparnisse gerechnet hatte, machten bei dem Be kanntwerden der großen Neuigkeit lange Gesichter, wäh rend die Mädchen fidel waren, daß eine bisherige starke Konkurrentin im Streit um den goldenen Reif nicht mehr in Betracht kam. Gemeinsam aber war Allen, Männlein und Weiblein, Alt und Jung, die gro ße Neugier auf das Paar, das denn auch richtig in acht Tagen im Dorfe eintraf. Und Liese hatte diese Frist von einer Woche schon tüchtig benutzt, um sich für ihre künftige Würde als stattliche und angesehene Frau vorzubereiten. Die Friedinger meinten, sie trü ge die Nase ja gewaltig hoch, aber sie tollte sich nur in Acht nehmen, Hochmut kommt vor dem Fall. Liese lachte, sie war gescheit „im Auslande draußen" ge worden, mit Redensarten ließ sie sich nicht einschüch tern. Uebrigens änderte sich dieser Zustand bald. Ernes Tages kam aus der Heimat des Bräutigams ein nettes Fäßchen Wein an, zu dessen Verkonsümie- rung das ganze Dorf eingeladen wurde. Liese und Frau Rose hatten am Abend rechte Mühe, die wein- seligen Männer aus dem Hause zu bringen. Dem alten Anton Wuddicke gefiel jein Schwieger sohn recht gut, während Liese's Bruder Karl nach seiner Gewohnheit anfänglich erst ein bischen Mißtrauen und Sorge hatte. Als ihm aber der junge Pierre jo im Ge spräch einmal klar gemacht hatte, wieviel bei ihnen zu Haus im Verlauf eines Jahres verdient würde, da nahm er voll Hochachtung sogar seine Kappe ab und schüttelte dem neuen Schwager kräftig die Hand. Frau Rose hatte es kürzer, drastischer und bestimmter ge macht, wie es ihre Art war. Sie hatte zu dem jun gen Fremdling einfach gesagt: „Behandeln Sie meine Schwester immer so gut, wie sie es verdient, dann werden wir auch die besten Freunde sein und bleiben." Dann ein kräftiger Handdruck und alles war in Ord nung. Das gefiel dem Pierre ganz besonders. Und bei einem Besuch, den das Brautpaar pflicht schuldig in Mariengrund mackte, ward auch seine Zu kunft geregelt. Für die Bertram'sche Fabrik unweit von Friedingen mußte ein großes Terrain für Erwei terungen hinzuerworben werden, das aber nicht ganz ausgenützt werden konnte. An irgendwen einen Teil des Terrains wieder abzutreten, dazu hatten die bei den Brüder auch keine Lust, und so machte Klaus den Vorschlag, das junge Paar, Pierre und Liese, sollten hier, da die künftige junge Frau doch wohl lieber in der Heimat blieb, wie in die Ferne zog, eine Gärt nerei zur Versorgung des Lebensmittelmarktes in der großen Stadt, auf dem es an mancherlei preiswerten Artikeln fehlte, so daß also ein flottes Geschäft sicher war, errichten. Später konnten sie ja den Landkomplex, der ihnen zunächst für ihre Zwecke verpachtet werden sollte, an kaufen. Damit standen sie von vornherein auf eigenen Füßen, konnten sie sicher auf verhältnismäßig schnelle Wohlhabenheit rechnen. Liese war ganz damit einverstanden, so gut es ihr auch im Hause der Mutter Jeanne, das diese ihnen hatte schenken wollen, gefiel, zu Haus war doch zu Haus. Aber natürlich würde es wieder für ihren Pierre nicht leicht sein, seine Heimat zu verlassen. Und sc wollte sie ihm die Entscheidung überlassen. Aber der junge Mensch war ein guter Rechenmeister und tüchtiger Geschäftsmann, er sah ein, daß ihm solche Gelegenheit, rasch vorwärts zu kommen, so bald nicht wieder geboten werden würde, und er sagte ja, vorbehältlich der Zustimmung seiner Eltern, an der er nicht zweifelte. Und die Mutter Jeanne? Nun, sie könnte ja zu ihnen kommen, es würde ihr eben falls gefallen. So war es denn abgemacht und be schlossen. Als sie beide heimwärts, nach Hause gingen, meinte Pierre, der Herr Klaus Bertram sei doch wirklich ein guter Mann, so an sie und ihre Zukunft zu denken. Uno Liese nickte. Wenn sie auch in unbedingt:! Treue an ihrem Liebsten hing, eine gewisse herzliche Erinne rung hatte sie ihm doch bewahrt, dem Franzosen, wie ihn der Vater genannt hatte. KriegS-Allerlei. Die Nottinghamer g«grn di« Plau«n«r S p i tz « n. In Nottingham fand kürzlich eine KritgSsttzung der dor tigen Spitzenfabrtkanten statt, deren Gegenstand dl« Besprechung von Mitteln und Wegen bildete, um den deutschen Spitzen handel, besonders auch di« Plauener Erzeugnisse, auf dem Weltmärkte auSzuschalten und die Geschäfte den englischen Unternehmern zuzuführen. Schon vorher hatte, wie der .Kon fektionär' berichtet, in London eine Beratung verschiedener Vertreter der englischen Spitzenindustri« stattgefunden, die den Beschluß gefaßt hatte, die Großhändler zur Verwendung der Nottinghamer statt der deutschen,! besonder» der Plauener Spitze, zu veranlassen. Allein bei der Besprechung in Notting ham mußten die Interessenten selbst feststeüen, daß die Plau ener Spitze nicht zu demselben billigen Preist in Nottingham hergestellt werden könne. Plauener Spitze dort herzustellen, bedinge die Aufstellung neuer, kostbarer Maschinen, und der dazu nötige Aufwand würde sich nur dann bezahlt machen können, wenn die Großhändler in den ersten Jahren bedeu tende» Entgegenkommen zeigten. Ferner wurde hervorge hoben, daß di« Bedienung der Plauener Maschinen unver hältnismäßig hohe Arbeitslöhne erfordern würde. Denn durch das jahrelange Darniederliegen der Spitzen- und Stik- kereiindustrie in England seien die geschicktesten und ausge bildeten Kräfte zu anderen Industrien übergegangen, so daß jetzt entweder überhaupt kein Nachwuchs oder aber nur ver einzelte teure Kräfte zu haben seien. Kurz: auch hier scheint der englische Wettbewerb mit der deutschen Industrie ein Haar in der Supp« zu finden. Die Nottinghamer Spitzen fabrikanten hoffen nun auf die .große patriotische Welle', besonders in Frankreich, wo man hoffentlich nach dem Kriege kein Kleid mit deutschen Spitzen werde mehr tragen wollen. Nun, die deutsche Spitzenindustrie mit ihrer außerordent lichen Leistungsfähigkeit wird dieser .großen patriotischen Welle' mit Gemütsruhe entgegen sehen! »ettevvvvhevfa«« für drn 25. November 1914. Westwind, wechselnde Bewölkung, Temperatur wenig geän dert, kein erheblicher Niederschlag. FLe«be«liste. Uebernachtet haben im Stadt Leipz'.ig: Georg Schumann, Ksm., Leipzig. Stadt Dresden: Frau verw. Dietrich, Händlerin, Altenburg. KirchennachriKte« aus Schönheide. Mittwoch, den 25. November 1914, abends 8 Uhr: Kriegsbetstunde. Pastor Ruppel. KirchetmaKri-te« an- Larksfeld. Mittwoch, den 25. November 1914, nachm. 3 Uhr: KriegSbetstunde. Neueste Nachrichten. — Frankfurt a. M., 24. November. Die .Franks. Ztg.' meldet aus Berlin: Der Reichskanzler wird am 28. November zum vorübergehenden Aufenthalt hier erwartet Voraussichtlich .wird Herr v. Bethmann Hollweg an der Tagung deS Reichstage« teilnehmen. - Wien, 23. November. In Russisch-Polen ist noch keine Entscheidung gefallen. Die Ver bündeten setztew die Angriffe östlich Ezmstochau und nordöstlich Krakau fort. Bei der Eroberung des Or tes Pclico machten unsere Truppen gestern 2400 Ge fangene. Das Feuer unserer fchweren Artillerie war von mächtiger Wirkung. Die über Dunazec vorgcgan- genen russischen Kräfte konnten nicht durchdringen. Dir Kriegslage brachte es mit sich, daß wir einzeln? Kar- pathenpäjse dem Feinde vorübergehend überließen. Der am 20. November stattgefundene Ausfall aus Prze- mhsl drängte die Einschließungstruppen von derWest- süowestfront der Festung weit zurück. Der Gegurr hält sich nunmehr außer Schußweite. Der stellvertretende Chef des Generatttabes: v. Hoefer, Generalmajor. — Genf, 24. November. Nach etner hier vor» liegende« Meldung soll ei« Erfolg der deutsche« Armee vor Uper « bevorstehe«, da die La g e der Verbündete« ««haltbar geworde» ist. — Christiani«, 24 November. AuS Parts wird gemeldet: Französische Militärschriftsteller, die in der letzten Pariser Presse den Krieg kommentieren, heben hervor, daß dir Schlacht an der oberen User jetzt beendet sei und daß die Operationen der Deutschen vor einer neuen Phase ständen. — Amsterdam, 24. November. Einer Courantmel dung aus London zufolge entsandte die englische Regierung auf Ersuchen de« südafrikanischen Ministeriums ein briti sche« Geschwader nach Kapstadt. — Madrid, 24. November. Nach glaubwürdigen Zeitungsnachrichten erlitten die französischen Trup pen bei Kantfra (Marokko) am 13. November ein« schwere Schlappe. Angeblich sind wenigsten» 23 Offi ziere und 600 Mann gefallen. Die Marokkaner eroberten 2 Batterien. — London, 24. November. In Douglus auf der Insel Man versammelten sich im dortigen Ge fangenenlager am letzten Donnerstag auf ein ge gebenes Zeichen 2000 Kriegsgefangene im gro ßen Speisesaal und fielen, in der Absicht zuen 1 -> kommen, über die Wache her. Diese schoß in die Lust; da dies nichts nützte, wurde eine zweit? Salve abgegeben, wodurch vier Mann getötet oder tödlich verletzt und 12 ernstlich verwundet wurden. Die Ver wundeten wurden ins Spital gebracht, die übrigen Gefangenen ergaben sich. Ein Mann, der um zu ent rinnen auf das Dach kletterte und herabfiel, zerschmet terte sich die Schädeldecke. Eine Untersuchung ist etn- gclkitet.