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Heim und Kindergarten 3^12 ! «SL» so ab: „Siehst du ein, daß du sehr unartig rvarstL' „Willst du es auch nie wieder tun?" „Nein." „Dl Ja. lann gib für äie Fugenä. Druck und Verlag von Emil Hannebohn in Elbenstock. Die Salzmetze streicht und lackiert ste. Die Rückwand, deren obere Ecken geschrägt sind, während das untere Ende gerundet wird,-.'mißt in der Mitte 35 Zentimeter. Die Breite beträgt 15 Zentimeter. Der Kasten mißt 15 Zentimeter im Quadrat und ist 20 Zentimeter lang; er wird an der Rückwand befestigt. Der Deckel wird mit Scharnieren am Kasten befestigt. In der Mitte des Bodens wird ein größeres Loch gebohrt. Ein Schieber, der innen am Boden entlang führt, schließt die Öffnung. Ein Brett, verbunden mit zwei Konsolen, dient zum Aufstellen des Gefäßes. Bei Entnahme des Salzes zieht man den Schieber heraus und das Salz fällt in das unterstehende Gefäß, man in der Farbe der Küchenmöbel Ansatz von Rock und Leibchen deckt eine starke Schnur, die in einer Schleife endet. Die Mütze in Zipfelform arbeitet man am besten in Übereinstimmung mit Kleid oder Mantel. Sie ist am Rand mit Borte verziert und schließt mit einem Pompon ab. Der Kittelanzug ist aus blauem Wasch- sioff gefertigt. Die Beinkleider sind an einem rückwärts zu geknöpften Leibchen angeseht. Blenden find am Ausschnitt an den angeschnittenen Ärmeln, an den Beinkleidern und als Gürtel verwendet. Kittelkleid, Mütze und Kittelanzug. Der Rock des Kittelkleides ist in Falten gelegt. Fünf Zentimeter vom unteren Rande entfernt wird er mit einer farbig gemusterten Borte besetzt. Mit derselben Borte ist das Kimonoleibchen in angegebener Weise verziert. Den Warme Wände im Winter. Die Hausmände sind im Winter um so kälter, je dünner sie sind und je bester das Material die Wärme leitet. Bruchsteinwände sind an sich kälter als Backstein wände, doch gleicht sich die Wirkung wieder etwas aus, da erstere gewöhnlich stärker hergestellt werden. Sehr schlechte Wärmeleiter sind die weißen Tuffsteine; sie sind weniger tragkräftig als Backsteine, für obere Stockwerke können sie jedoch unbedenklich verwendet werden; für innere Scheidewände der Zimmer überall. Holz leitet noch schlechter, darum sind ganz daraus hergestellte Blockhäuser, wie,. B. in Norwegen «ganz Drontheim — eine Stadt von 30 000 Seelen — ist so gebaut) und im Schwarzwald, Trockenplatz für die Puppenwäsche. Ein ganz reizendes Spielzeug bildet unser Trocken platz. Man gebraucht zunächst ein 79 zu 59 Zentimeter großes 1 Zentimeter starkes Holzbrett (Kistendeckel) für den Unterboden, der mit einer grünen Pappauflage ver sehen und unterhalb durch zwei Leisten gestützt wird. Je iVr Zentimeter vom Bodenrande entfernt begnmt der Zaun. Er besteht aus 8 Zentimeter hohen, oben zugespitzten„ am wärmsten. Wenn bei einem bestehenden Gebäude eine äußere Steinwand zu kalt erscheint, so kann man diese in einem Abstand von 10 Zentimeter mit Brettern be kleiden, und den Zwischenraum mit Stroh ausfüllen. Sie wird sich dann wenig von einer massiven Holzblockwand unterscheiden. Der Schreiber dieser Zeilen hat eine nach Nordost gelegene fensterlose Wand seines Hauses gleich beim Neubau in drei Stockwerken derartig bekleiden lassen und seit 16 Jahren die günstigsten Wirkungen davon ver spürt. Die betreffenden Zimmer dienen zum schlafen und die Betten werden unmittelbar an die Wand gestellt. Salzmetze aus Holz. Um das Berühren des Salzes mit den Fingern zu vermeiden, stellt man eine Salzmetze aus Holz selbst her. ungefähr 10 Zentimeter voneinander entfernten Holz pfeilern, die durch (Latten) Holzleisten verbunden find. Die Trockenpfähle find 21 Zentimeter hoch und 1'/. im Quadrat. Am Boden werden sie festgeleimt und durch Stützbalken gehalten. Oben find zwei je 3'/. Zenti meter lange Holzstäbchen kreuzweise durch vorgebohrte Löcher in die Pfähle einzuleimen. Eine Bank und ei» Körbchen, das man in Flechtarbeit herstellt, Leine (Schnur oder stärkerer Bindfaden) und die dazu zu schnitzenden Klammern vervollständigen den Trockenplatz. L-aunifcbe kinäer. Von Dr. Marga Insterburg. Nichts Herzerfreuenderes gibt's in der Welt, als ein in sich vergnügtes, fröhliches Kind; nichts Widerwärtigeres, als solch ein kleines Wesen mit mürrischem Blick, hängender Lippe und unfreundlichem, launischem Wesen. Wie viel reine, kindliche Freude geht ihm verloren! Die Zeit der Kindheit, an welche andere mit Wonne zurückdenken, ist ihm für immer verbittert. Es ist die ernsteste, heiligste Pflicht der Mutter, ihr Kind durch die Erziehung vor dem Unglück zu bewahren, ein launenhafter Mensch zu werden. Der Charakter des Menschen muß frühzeitig unter den Hammer genommen werden, damit er sich überwinden lerne. Selbstüberwindung ist nicht leicht; sie ist aber ein Baustein, ja der Grundstein zum späteren Glück. Wie manche ernste Stunde bringt das Leben, aus der Frohsinn und Freude verbannt sind! Glücklich der Mensch,^der die guten Zeiten, die ihm Gott beschert, auch fröhlich zu genießen weiß und sich nicht durch Launen und Schmollen über Nichtigkeiten verbittert. Manche Mutter hat aus Bequemlichkeit oder Schwach heit die Gewohnheit, das ungezogene Kind in eine Ecke zu stellen mit den Worten: „Komme nicht eher heraus, als bis du „ausgebockt" hast!" Das Kind steht in seiner Ecke, Groll im kleinen Herzen, gegen diejenige, die ihm nächst Gott das Höchste, Liebste sein soll. Anstatt sich „auszubocken", bockt es sich erst recht hinein, und es wäre vielleicht mit einem ernstlichen, strengen Wort der Mutter so schnell abgetan gewesen! Hilft das nicht, so schrecke ich nicht davor zurück, mein Kind wirklich zu züchtigen. Es muß einsehen, daß es gehorchen soll und sich nicht seiner üblen Laune hingeben darf. Dadurch aber, daß die Mutter ihm gestattet, eine Weile über seine Unart nachzudenken, bekommt diese eine gewisse Berechtigung, und manche Kinder nehmen eine wahre Märtnrermiene in ihrer Ecke an. Von selbst kommen sie doch nicht wieder heraus; entweder muß die Mutter Strenge anwenden, oder sie legt sich aufs Zureden, — und wo bleibt da deren Würde als Mutter? Bei meinen fünf munteren Kleinen kommt auch natür lich täglich etwas vor, wo Mutter mal ernstlich reden, oder zur Not auch eingreifen muß. Nie dulde ich aber, daß der kleine Schuldige, nachdem er zurechtgewiesen, noch lange nachher weint. Diese Auftritte spielen sich vielmehr ein Küßchen und hab mich lieh." — Tränen stehen ihm noch im Auge, aber dahinter glänzt schon wieder ein freudiger Schimmer, während es die Ärmchen um den Hals der Mutter schlingt. Entschlossen wischt es sich die Tränen aus den Augen, ein paar Minuten kaum, und es ist alles vergessen. Ebenso halte ich streng darauf, daß die Kinder, wenn sie sich gezankt haben, sich sofort vertragen und dann kommt es wohl vor, daß die älteren die jüngeren um Verzeihung bitten. Abends, wenn meine Kinderchen im Bette liegen, eins nach dem andern gebetet hat, und dann die tausend Schelmenstreiche noch immer kein Ende finden wollen, — wenn das eine sich unter der Decke versteckt, mit einem Auge heroorblinzelnd, das zweite bittet, ihm ein Schatten häschen vorzumachen, das dritte noch in aller Eile sich an einem Purzelbaum versucht, und aus jedem Bett das Wort „Mütterchen" schmeichelnd tönt, — bis nach und nach die lachenden Lippen verstummen und der Traumgott sich auf die Lider senkt — dann falte ich meine Hände zu heißem Dankgebet und der Bitte: „Gott, erhalte mir meine Kinder so gesund und so fröhlich." Vie fektung Mtr. Die für den Krieg bedeutsame Gegend, in der unsere deutsche Festung Metz die Grenzwacht an den Vogesen hält, wurde schon vor mehr als 2000 Jahren von dem gallischen Stamm der Mediomatriker erkannt; dieser Stamm besaß hier eine befestigte Ortschaft, wo zugleich die Götter bilder verwahrt wurden. Deshalb erhielt der Ort von den Eroberern, die unter Cäsar einbrachen, den Namen „Divodurum Mediomatrikorum, die Götterfeste der Medio matriker.' Von diesem Namen ließ man im Laufe der Jahre die erste Hälfte fallen und kürzte die zweite in „Mettis", woraus das heutige „Med" wurde. Prächtige Architektur reste, Grabmonumente und andere Funde aus der Römer zeit, sowie die Überreste einer römischen Wasserleitung lassen erkennen, daß das römische Mettis ein Ort von grober Bedeutung war. Im Jahre 486 n. Chr. wurde der Ort durch den Merowinger Chlodwig dem germanisch fränkischen Reich einverleibt. Später herrschten hier König Pippin und Kaiser Karl der Große. Dann, im Jahre 843, wurde im Teilungsoertrage von Verdun das Metzer Land dem König Lothar zugesvrochen und zur Unterscheidung von zwei anderen Teilländern „Lotharingia" getauft, ein Name, der in der Bezeickmung „Lothringen" fortlebt. Die fernere Geschichte von Metz ist überaus wechselreich und interessant. Bald gehörte die Stadt dem westfränkischen, bald dem ostfränkischen Reiche an. Von 911 bis 1552 bildete sie einen Bestandteil des Deutschen Reiches, stand aber bis 1383 unter dem Krummstab der Bischöfe, die Metz stark befestigten und auch das großartigste Bauwerk, die gotische Kathedrale, aufführen lieben. Im 14. Jahrhundert verpfändeten die Bischöfe ihre Hoheitsrechte an die Patrizier und bürgerlichen Behörden. Nun verwandelte Metz sich in eine bürgerliche Republik und wurde zu einer freien deutschen Reichsstadt, in der die Kaiser nur geringe Macht besaßen. Es spricht für die damalige Bedeutung der Stadt, daß hier zwei glänzende Reichstage abgehalten wurden: man wollte in den Grenzlanden die Achtung vor dem Kaiser und das Vertrauen auf das Reich beleben und stärken. Auf dem im Jahre 1356 abgehaltenen Reichstag wurde hier die berühmte „Goldene Bulle", ein für daS ganze Reich gültiges Grundgesetz, feierlich verkündigt. Von den deutschen Kaisern nur ungenügend unterstützt, mußte die freie Reichsstadt zahllose blutige Fehden mit den Herzögen von Lothringen und den französischen Königen bestehen. Durch Verrat fiel sie den letzteren im Jahre 1552 in die Hände und wurde nach dem Dreißigjährigen Krieg im Frieden von Münster vom Jahre 1648 als französischer Besitz anerkannt. . Von ihrer früheren Bedeutung.'sank die Stadt Metz unter der französischen Herrschaft zu einer Provinzstadt herab. Die Bevölkerung verminderte sich von 60 000 auf 20 000 Köpfe. Größere Wichtigkeit erlangte der Ort erst wieder als er unter der Leitung der berühmten Ingenieure Vauban und Belle-Jsle zu einer starken Festung, die als uneinnehmbar galt, umgewandelt wurde. Die deutschen Heere, die 1814 und 1815 nach Frank reich zogen und Napoleon I. zur Abdankung zwangen, mußten sich damit begnügen, Metz zu blockieren. Dasselbe taten bekanntlich die deutschen Heerführer des Jahres 1870, nachdem ste der französischen Rheinarmee den Rückzug nach Paris abgeschnitten und sie durch eine Reihe überaus blutiger Schlachten gezwungen hatten, in Metz eine Zuflucht zu suchen. Unter deutscher Herrschaft hat die alte Hauptstadt Lothringens einen gewaltigen Aufschwung genommen. Ein Deutsch-Amerikaner, der rühmlich bekannte Schriftsteller Rudolf Cronau, der im Jahre 1870 als sechzehnjähriger Junge mit den Truppen des „roten Prinzen" in Metz ein gezogen war und die Stadt dann vierzig Jahre lang nicht gesehen hatte, gab jüngst in einem Newyorker Blatte eine fesselnde Schilderung von der neuzeitlichen Entwicklung der alten „Götterfeste der Mediomatriker": „Grob", schrieb er, „war mein freudiges Staunen, als der Zug in dem im Jahre 1908 eröffneten Hauptbahnhof von Metz, einen in romanischem Stil gehaltenen Prachtbau, der jeder Groß stadt zur Zierde gereichen würde, einfuhr. Schwer ge wappnet und den scharfen Blick ernst gen Westen gerichtet, hält ein steinerner Roland an dem Bau die Wacht. Vom Bahnhof gelangte ich zum stattlichen Kaiser Wilhelm-Ring, der sich mit seinen Rasen- und Baumanlagen, mit seinen prächtigen Hotels und Wohnhäusern genau dort befindet, wo im Jahre 1870 tiefe Wassergräben und gewaltige Wälle den Zugang zur Stadt wehrten." Mr die Küche. GricSpudding mit Haselnüssen. Ein Liter halb Milch, halb Wasser wird kochend gemacht, eine Prise Salz, zwei bis drei Eßlöffel Zucker dazu gegeben, 260 Gramm Gries in die kochende Flüssigkeit eingerührt. Wenn der Gries recht gut aufgekocht ist — in etwa 10 bis 1b Minuten —, gibt man ein Tellerchen voll geriebener Haselnüsse dazu, verrührt gut und richtet in eine mit Wasser ausgespülte Porzellan- sorm an. Der erkaltete Pudding wird gestürzt und beliebige Fruchtjauce dazu gegeben. Man kann ihn auch mit einem Kranz von Johannisbeergelee garnieren und ohne Sauce geben. Der Pudding schmeckt noch feiner, wenn man die Haselnüsse vor dem Reiben leicht gelb röstet (wie Kaffee), dadurch lasten sich dann auch die Häute gut entfernen. Blumenkohl. Der Kopf ist nach peinlichster Säuberung der Blätteransätze eine Stunde kalt zu wässern zwecks Ent fernung von vorhandenen Erdteilchen und Insekten: alsdann kommt der Kopf in einen nicht zu groben Topf mit kochen dem, klarem Master. Eine halbe Stunde genügt meist, um den Blumenkohl in den nötigen eßbaren Zustand zu bringen, ein leises Drücken läßt erkennen, ob das Gemüse weich genug ist: nun fügt man eine Prise Salz hinzu und richtet den Kohl mit der Sauce an. Ein längeres Stehenlasten ist zu vermeiden. Apfclgelcc. Die zu verarbeitenden, nicht überreifen Früchte werden gewaschen und zerteilt. Ein Entfernen des Kernhauses oder das Schälen ist nicht notwendig. Nach dem Zerkleinern der Früchte werden diese weichgekocht, jedoch nur so weich, daß die Stücke nicht zerfallen. Entweder werden k'e so weich gekochten Früchte ausgepreßt und dann filtriert, oder sie werden ohne Pressen auf ein Leinwandtuch gegeben und es wird nur der abgetropfte Saft verwendet. Der ge wonnene Saft wird in möglichst stachen Gefäßen auf das Feuer gebracht und mit Zucker versetzt. Aus ein Liter Saft nimmt man V- Kilogramm Zucker. Das Kochen muß äußerst lebhaft geschehen, damit das Gelieren gelingt. Während des Kochens wird fleißig abgeschäumt und sobald der Saft in dicken Tropfen vom Löffel fällt, ist das Einkochen beendet, und das Gelee fertig. Es wird noch in heißem Zustande in vorgewälmte trockene Gläser gefüllt und verschlossen. Mehlspeise von Quark. 160 Gramm zu Schaum gerührte Butter gibt man nach und nach zu 600 Gramm weißen, durch ein Sieb gestrichenen und gut gerührten, nicht zu trockenen Quark (weiße Käsemaste); ferner nach und nach neun Eigelb, 100 Gramm Staubzucker, ein Eßlöffel Zitronen zucker, 160 Gramm vorbereitete Korinthen. Zuletzt zieht man den Schnee ^on sechs Eiweiß unter. Die Maste wird in eine mit Butter ausgestrichene Porzellan-Mehlspeisenform gefüllt, in ein kochendes Wasserbad gestellt und eine Stunde unter mäßiger Hitze gebacken. Die Speise gibt man in der Form zu Tisch und es kommt eventuell eine Weinschaum sauce dazu. 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Mein Vaterland ist meine Braut: wie könnt' ich dein vergessen, Ich weiß, was du mir bist. wie könnt' ich dein vergessen, Vein denk' ich allezeit; Ich bin mit dir verbunden, Mit dir in Freud' und Leid. Ich will für dich im Kampfe stehn, Und soll es sein, mit dir vergehn, wie könnt' ich dein vergessen, Vein denk' ich allezeit. wie könnt' ich dein vergessen! Ich weiß, was du mir bist, So lang ein hauch von Liebe Und Leben in mir ist. Ich suche nichts als dich allein, Ms deiner Liebe wert zu sein! wie könnt' ich dein vergessen, Ich weiß, was du mir bist. b-»