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n rs fecht rlus- der berg wen, er- gen. ellte ;rm und zu- fiere und iger iner ald- attr der gen lN mit ren :op- um Er ihm rin- fem rnn rgst er lML vor enk cau nhe rite ner für ten nf- sch- te? ni cht er- zitt )er vie er stand schluchzend da, als Liese bei ihr anlangte. „Ha ben Sie keine Furcht, gnädige Frau," rief das Mädchen, „mit dem Lumpen da nehme ich's alle Tage noch auf." Spornstreichs lief sie auf Adolf zu, die dreizinkige Forke wie ein Bajonett zum Angriff gefällt. Der Mann erkannte sie. „Willst Du gleich machen, daß Du fortkommst! Ich will mit Euch Wuddickes nichts weiter zu tun haben. Also lauf nach Hause, schnell, troll Dich!" (Fortsetzung folgt.) Wettervorhersage für den 6. November 1814. Südostwind, meist heiter, zeitweise Nebel, Temperatur wenig geändert, vorwiegend trocken. Fremdenlifie. Uebernachtet haben tm Rathaus: Max Schell, Kfm., Chemnitz. Reichshof: Dr. Max Heinze, Chemiker, Dresden.N. Stadt Leipzig: Paul Schwarzbach, Kfm., Lauter i. S. Stadt Dresden: Robert Heinrich, Uhrmacher, Zörbig. Kirchl. Nachrichten aus der Parochie Eibenstock vom 1i bis 7. November 1914. Auf-ehetem —. Betraut: 60) Curt William Baumann, Stickmeister hier und He lene Edmund« Diebel hier. 61) Carl Heinrich Hauk, Hoteldiener hier und Marie Natalie verw. Strobelt geb. Mädler hier. Betaust: 224) Elisa Hanna Günther. 225) Wilhelm Friedrich Her mann Müller. 226) Siegfried Otto Strobelt. 227) Hilde Herta Pech. 228) Hüde Gerda Kehrer. 229) Ella Meta Zeitzer. 230) Johanne Ella Scholz. Beerdigt: 134) Emma Auguste Schmidt geb. Zeun hier, Witwe deS Heinrich August Schmidt, ZigarrengeschäfttzinhaderS in Chemnitz, 72 I. 1 T. 135) Marie Irma, Tochter deS Karl Gustav Axmann, Maschinenstickers hier, 1 I. 4 M. 30 T- 136) Friederike Hedwig Schie rer geb. Süß. Witwe des Eduard Robert Schierer, Stickmaschinenbe- sitzer« hier, 55 I. 6 M. 11 T. 137) Heinz Otto, Sohn des Wilhelm LouiS Hugo Brode, KrastwagenführerS hier, 3 M. 19 T. Am 22. Sonntag« «ach Hrtnttati». Dorm. '^9 Uhr: Beichte u. heil. Abendmahl. Pastor Wagner. Vorm. 9 Uhr: PredigtgotleSdienst. Pfarrer Starke. Hierauf Kindergottesdienst. Pastor Wagner. Abends '/,9 Uhr: KriegSbetstunde. JünglingSverein: abds. '/,8 Uhr: Versammlung im Diakonat. Jungfrauenverein: nachm. 5 u. abends -/«8 Uhr: Versamm lung im Heim. Sep. w.-ktth. St. Aohauuiogemeiude. Vorm. '/.10 Uhr: Lesegottesdienst. Nachm. '/,7 Uhr: Predigt und KatechiSmuSlehre in Sosa. Montag abend» '/,9 Uhr: Predigt mit KriegSbetstunde. Mittwoch abend» 8 Uhr: KriegSbetstunde. Kirchennachrichten aus Schönheide. vom. XHI pari Irtoitat. (Sonntag, den 8. November 1914). Vorm. 9 Uhr: Gottesdienst mit Predigt über Philipp« 1, 3—11. Pfarrer Wolf. Nach dem Gottesdienst Beichte u. heil. Abendmahl. Pastor Ruppel. Aveuds 6 Ayr: Predigt- gotteSdtenst. Derselbe. Jungfrauenverein: nachm. 4 Uhr: Versammlung. Jünglingsverein: abends 7 Uhr. Versammlung. Kirche««achrichte» aus Larlsfeld. Sonntag, den 8. November (22. Soxntag «ach driaitat.). Vorm. '/,10 Uhr: Predigtgottesdienst. 11 Uhr: Unter redung mit der konf. Jugend. Neueste Nachrichten. Hin Wichtiger Stützpunkt genommen. — (Amtlich.) Großes Hauptquartier, 6. November, vormittags. Unsere Offensive norowestlich und südwestlich Apres macht gute Fortschritte. Auch bei La Bassee, nördlich Arras und in den Argonnen wurde Boden gewonnen. Unter schweren Verlusten für die Franzosen eroberten unsere Truppen ei nen wichtigen Stützpunkt in dem Bois Brule südwest St. Mihiel. Auf dem östlichen Kriegsschauplatz hat sich nichts Wesentliches ereignet. Oberste Heeresleitung. (W. T. B.) Hin deutscher Sieg zur See. — (Amtlich.) Berst«, 6. Rovember. Rach eiaer Meldung de- amtliche« e«glische« Preffebnreaus ist am 1. Ravemder durch ««ser Kreuzergeschwader i« der Rühe der chilenische« Küste der englische Panzerkreuzer „Monmouth" vernichtet «nd der Panzerkreuzer „Goodhope" schwer beschädigt war. de«. Der kleine Kreuzer „Glasgow" ist beschädigt eutkamme». Aus deutscher Sette wäre« beteiligt S. M. graste Kre«zer „Scharnhorst", „Gneisen««" und G. M. kleine Kreuzer „Nürnberg", „Leipzig" und „Dresden". Unsere Schiffe habe« anschctnbar «icht gelitte«. Der stellvertretende Ches des Admiralstabes, Behncke. (W. T. B.) (Amtlich) Berlin, 6. Ravember. Bis znm 1. Ravember waren in de» Gesänge« e «-L ag er«, Lazarette« «sw. «ach de« dienstliche« Meldun- ge» ««tergebracht: Franzose« 3138 Offiziere «. 188618 Mannschaften, Nnffe« 3121 resp. 186 77S, Belgier 537 resp. 34S07, Engländ-r 417 resp. 1573«, z«samme« 7213 Offiziere «nd 426 «34 Mannschaf ten. Die Kriegsgefangene«, die sich «ach aus dem Transport »ach de« Lager« befi«de«, fi«d hierbei «och nicht mttgezählt. (W T B ) — Berlin, 6. November. Nachdem die eng lische Regierung die Aufforderung der deutschen Regierung, bis zum 5. November alle in englischer Gefangenschaft befindlichen deutschen Untertanen srei zu lassen, unbeantwortet gelassen hat, ist nun mehr von der deutschen Regierung derBe- sehl ergangen, datz alle englischen Männer zwischen 17 und 55 Jahren in Deutschland eben falls sestgenommen werden. Die Anordnung erstreckt sich vorläufig nur aus die Angehörigen von Grotzbritannien und Irland, würde aber auch auf die Angehörigen der britischen Kolonien und Schutzgebiete ausgedehnt werden, saüs die dort lebenden Deutschen nicht aus sreien Fust gelaffen werden sollten. Alle andern erwachsenen Perso nen englischer Nationalität, die dann «och srei in Deutschland leben dürfen, find zu täglich zweima- liAer Anmeldung bei der Polizei verpflichtet und dürfen den Ortspolizeibezirk nicht verlaffen. — Mülhausen, 6. November. Infolge der an der Grenze herrschende Unsicherheit wegen der Kriegs lage war im Oberelsaß der Wiederbeginn des Schul unterrichts bis auf weiteres verschoben worden. Da sich numehr in der letzten Zeit die Lage wesent lich gebessert hat, wird der Schulunterricht am 9. November wieder beginnen. Auch die Reichsbankstelle, die seit Einbruch der Franzosen ge schlossen und nach Freiburg i. B. übersiedelte, nimmt ihren Betrieb in Mülhausen wieder auf. — Amsterdam,«. November. H-Väudtsche« Aeit««ge« »«folge ist der » ormarsch der Deut- sche« «ach Südwester» d«rch die Ueberschwemm««g der Gebiete westlich des Userka«als verlang samt, aber nicht «nterdrochen. Noordschoote «nd Rieucapelle, südwestlich von Dixmuide» wur den von de« Deutsche« besetzt. — Rotterdam, 6. November. Die Londoner Blät ter veröffentlichen, wie hierher gemeldet wird, eine Extraaus gabe mit der Kriegserklärung Englands an di« Türkei. Reuterbureau meldet, daß der türkische Botschafter in London gestern früh mit dem Personal der Botschaft nach Vlisstngen abgereist ist. Auf dem Bahnhof war Sir Edward Grey bei der Abfahrt zugegen. — Christ iania, 6. November. Der Korrespon dent der „Aften Posten" telegraphiert aus London: Die gesamte Londoner Presse räumt ein, daß die Deutschen eine erstaunliche Kühnheit an den Lage gelegt hätten, indem sie ihre Kriegsschiffe bis an die Küste Englands entsandten. Was bie Absicht der Deutschen war, weiß man in England nicht. Aber ein noch größeres Mysterium ist die Tatsache, wie es den deutschen Schiffen eigentlich gelin gen konnte, ohne Schaden durch das Minen feld zu kommen. Man glaubt Grund zu der An nahme zu haben, daß die Deutschen mit ihrem umfassen den Spionagesystem in den Besitz der letzten Karte über das Minenfeld gekommen sind. Diese Karte wurde erst in den letzten Tagen von der englischen Admiralität ausgegeben. Man weiß ebenfalls nicht, wie es den deutschen Schiffen bei ihrer Flucht vor den verfolgen den englischen Schiffen ergangen ist. Mehrere Gra naten der deutschen Kriegsschiffe sind direkt in den Hafen von Aarmouth gefallen. Sie sollen aber keinen (?) Schaden angerichtet haben. Dies, so meint man in London, scheint eine frühere Auffas sung zu bekräftigen, daß die deutschen Kriegsschiffe Kanonen von schlechter Qualität hätten. (??) — London, 6. Novbr. Wie hierher gemeldet wird, sollen die Türken bei Smyrna eine Armee von 70 000 Mann zusammengezogen haben, die augenblicklich mit der Verstärkung der Befestigungen beschäftigt ist. — Stockholm, 6. November. Gestern erschienen wieder türkische Kriegss chiffe vor Sebasto - pvl und eröffneten ein heftiges Bombardement auf den Hafen und die befestigten Anlagen. Die Beschieß ung hielt am Nachmittag an. WM! I Im Kampfe für Deutschlands Größe ist seinen auf dem Schlachtfeld erhaltenen Verwundungen ein wWv I zweiter unserer Beamten —' Km Erich Tränier, Fommtz, Heft, im Aes.-Hreuadier-Agt. Ar. 1V0, 8. Komp, erlegen. Wir verlieren auch in ihm einen lieben, äußerst pflichttreuen Mitarbeiter, dessen frühen Tod wir aufrichtig bedauern und dem wir ein ehrendes Gedenken bewahren werden. LeiäsI L 6o. Seiner beim Sturmangriff auf I Lenharrse, Dep. Marne erlittenen I schweren Verwundung ist unser treues I Mitglied Heft, i« Aes.-Hrmadier-Agt. 100, 8. Komp. nunmehr erlegen. Wir betrauern in dem toten Helden einen uns allen durch sein bescheidenes und doch männliche» Wesen lieb gewordenen Freund. Er bleibt für uns unvergessen. Dsr Lki-Aud Lbevstoek, s. V. Heute Gonnabend grd. Schinken m. Kartoffelsalat, frische Sätze, warme Knoblauchwurst, sehr schönes pökelfieisch u. -Knochen emp fiehlt Ml. A«^m»»», Forststr. 6. 61VV not. beglaubigte Zeugnisse von Aerzten und Privaten verbürgen den sicheren Erfolg. Paket 25 Pf., Dose 50 Pfg. KriegSpackung 15 Pfq., kein Porto Zu haben in Apotheken so wie bei g. lowus, »ii«. Muii, Kolw., «. w» litt,! in Eibenstock; Cie! Mir, EarlSfeld. 2—6 Mark Verdienst tägl. für Damen. Nur Handarbeit. Kein Verkauf. Muster 40 Pf. Ker». Heuvuer, Teipz.-A., Täubchenweg 79. Millionen aebrauchen gegen Husten, Heiserkeit, Katarrh, Verschleimung, Krampf- und Keuchhusten Speise-Kartoffeln und Unverlesene offeriert in Waggonladungen Ha«s «ttner, Leipzig. Tel. 2. Verlustliste Nr. 50 der Kö«igl. Sächs. Armee ist einaegangen und kann in d«r Ge- schäflSstelle diese» Blatte» eingesehen werden. Lallt» I»»ItavrIiILr»»zf«» empfiehlt E. tzannedoh«. Gesellschaft „Union". Sonnabend, de« 14. November 1914, /,9 Uhr abends im Gesellschaft-Hanse tzrdenlkiche Kauptversammkung. D»xoaorck»iu>x: 1. Kassenbericht, 2. Bericht der Rechnungsprüfer, 3. Aufstellung de» HauShaltplaneS, 4. Auslosung von Kegelaktien, 5. Wahl deS Vorstandes, 6. Wahl des Ausschusses, 7. Antrag aus der Mitte der Gesellschaft, Kriegsbeihilfe betreffend, 8. Weitere Anträge. Eibenstock, den 4. November 1914. Hans Klemm. Ls ist ja schade — urn die guten Bohnen wenn Sie einen schl.-chien Zusatz verwenden. Mischen Sie doch zum gemahlenen Bahnen- oder Malzkaffee eine Kleinigkeit von ächt bairisch Dsppel-^)ost und Sie sind erfreut, ein köstliches Getränk zu erhalten. Ächt bairisch Voppel - j)ost (mit dem Postillon) bester Kaffee-Zusatz. Jultn» Eoh» «. m. b. H., Kürth 1. B. Winter-Taseläpfel! HolbparmLue«, L Ctr. 16.— Mk., Pemettm, in allen Sorten, k Ctr. 14— Mk , Porsdorfer, sähe oder saure, ä Ctr. 12 — Mk., Musäplel, t Ctr. 10 - Mk., vers. gegen Nach nahme in gutsortierter Ware L. HPUUrl«», Reichstädt bet Frankenau, S.-A. Heute Sonnabmd, v. abd«. 6 Uhr ab geb. Schinken Ferner empfehle schönes Pökel fleisch. k»ml UmdiLl». steinen husten mehr bekommt «auuach de« «ebrauch v. Valtaaott a voraüzUod wtr- kancksn Luool^viuadondon». ä P. 25 u. 50 Pf. bei R. Rdorlol». «m Kinder« das Zahne« z« erreichter«. Da» langjährige gut« RenommS der Fabrik und der immer fich vergrößenive Absatz derselben bürgen für die Güte dieser Artikel, welche echt zu haben find bei R-U A»»»»daK». 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Bestellungen auf da» „Amts- ««d ««zeige- blatt" für die Monate Rovember und Dezember werden in der Ge schäftsstelle, bei unseren Austrägern, sowie bei allen Postämtern und Land- briefträgern angenommen. Vit Heschästssttüt de» Amtsblattes. !Mi56l'Krutt * ^karamellen mit gen .. 3 Dannen'.'