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zerbröckeln, sind nicht wert, sorgsam aufbewahrt zu werden! Ich wenigstens würde mich Höchstlich dafür bedanken, in meinem Herzen solch jämmerliches Stück werk zu beherbergen. Nein, was mir schön, groß und teuer war, soll mir unangetastet in der Erinnerung fortleben, als ein abgerundetes Ganzes und als ein wertvoller Schatz, der mein unbestrittenes Besitztum bleiben muß." Er wandte sich an Aga, deren Hände jetzt im Schoße ruhten, und deren Augen, von den langen Wimpern beschattet, ihm keinen Einblick gestat tetcn. „Gate, sei Schiedsrichter zwischen uns beiden," bat er, „wem gibst du recht?" Nun blickte sie auf, und da wußte er, daß dies Gespräch sie tief innerlich beschäftigt hatte. Er kannte sie ja so genau, und die dunkle Färbung der grauen Augen, sowie das eigentümliche Leuchten, das aus ihnen sprach, sagte es ihm. „Ich meine wie du, Erinnerung ist ein Schatz, den muß man mit gefalteten Händen behüten," gab sie ihm sinnend zur Antwort. „Wenn mal Tage kom men, die uns gar nicht gefallen, hat man doch die liebe, liebe Erinnerung, und ich denke, die muß dann noch so hell strahlen, daß das Dunkel um uns lichter wird." Weller nahm ihre Hand und drückte sie fest. „Wie gut du weiterzuführen weißt, was ich erst auszudrücken angefangen habe. Hast mir aus der Seele gesprochen, Gate. Hat man solchen Schatz und solch ein Glück im Herzen, dann bleibt man reich, mag kommen, was da will. Ist solch einem Menschen nach kurzer Laufbahn ein rascher Tod beschieden, nun, sdann ist er nicht zu beklagen, er wußte doch, was es heißt — glücklich sein." Aga gab keine Antwort, in ihren Augen standen Tränen, Hartleben aber rief: „Kein schöneres Sterben als ein Soldatentod auf dem Felde der Ehre, die Sie geshoffnung noch im Herzen, das Hurra auf den Lip pen und das Bewußtsein, in treuer Pflichterfüllung sein Leben hinzugeben! Was will man mehr ?" Noch einmal wandte sich Weller an das junge Mädchen. „Hörst du, da klingt auch so etwas hindurch von deinem Lieblingshelden, dem Makkabaus, wie er das ritterliche Sterben preist." 'Rathgen mischte sich in das Gespräch: er hatte bemerkt, wie seine lütte Dirn mit ihrer Bewegung kämpfte und doch nicht ihrer Herr werden konnte. Du wollte er ihr zu Hülfe kommen und sagte: „Tod und Leben steht in Gottes Hand, aber ritterlich le iben oder Sterben, ritterlicb kämpfen oder ritterlich unterliegen ist Sache jedes einzelnen, der ein tüchti ger Soldat jein will." „Aus dem Kampfplatz freudig sterben, auch als Besiegter, wenn ich mich bis zum letzten Atemzuge gewehrt habe, das unterschreibe ich aus vollem Her zen: aber nicht staudHalten, rückwärts gehen, zum Rück zug blasen, auch wenn cs auf höheren Befehl geschehen sollte, nein, das brächte ich nicht fertig!" erklärte Wcl ler ungestüm. „Und doch kann die Pflicht das auch einmal von dir fordern," beharrte Rathgen, „bei der Pflicht darf nicht gefragt werden, ob sic leicht oder schwer ist, sie muß einfach erfüllt werden. Rücksichtslose Strenge ge gen sich selbst ist da Gebot." Ein lebhaftes Hin- und Hersprecheu der heißblü tigen jungen Leute knüpfte sich daran, Rathgen mischte sich nicht weiter hinein, und auch Aga schwieg, nur ihre beweglichen Züge verrieten, daß sie mit ihrer gan zen Seele daran teilnahm. „Was sagst du dazu, Gate ?" redete Weller sie an. Er hatte sich in Eifer geredet, und ein höheres Rot färbte seine Wangen. „Hältst du es für denkbar, daß ich zum Rückzug kommandiere und nicht wie dein Malkabäer rufe: So laßt uns nun ritterlich sterben, damit unsere Ehre nicht zu Schanden werde. Lütte Dirn, so sprich doch!" Er las etwas wie scheues Erschrecken vor seinem Ungestüm in ihren Augen und beugte sich näher. „Wie deckst du darüber?" fragte er noch einmal, aber in leisem, bittendem Tone. „Das Muß kann oft sehr bitter sein, furchtbar bitter," sagte sie, „aber aus dem Wege gehen darf man der Pflicht doch nicht. Wenn es für dich ein mal heißen sollte: Du mußt zurück, dann —" „Soll ich gehorchen?" brauste er auf und runzelte die Stirn. Sie nickte schweigend und sah ihn bittend an. „Lieber auf meinem Posten sterben," murmelte er, „lütte Dirn, lütte Dirn, ich glaube, das Rückwärts- gcyen kriege ich nicht fertig." Du legte sie ihm die Hand auf dem Arm. „Gott gibt Sieg," wiederholte sie das Losungswort des Ju das Makkabäus, „Sieg auch über den eigenen Willen." Weller antwortete nicht, aber sein Blick sagte ihr mehr, als Worte vermocht hätten. Dann stand er auf, trat ans Fenster und blickte in die kalte, mondbeschic- nenc Landschaft hinaus. Das kurze Zwiegespräch der beiden hatte niemand beachtet, denn Detlev und Hartleben hatten die Ge neralstabskarte hervorgeholt und unterhielten sich über die Marschroute des nächsten Tages. Rathgen hörte ihnen zu, ging aber jetzt an das Klavier und öffnete es. „Kinder, heut den letzten Abend müßt ihr noch singen," schlug er vor. „Hans, komm her, mein Junge, du mußt begleiten." Und sie sangen. Volks- und Soldatenlieder, Hei teres und ernstes wechselte miteinander, des Mädchens glockenheller Sopran mischte sich in die kräftigen Män verstimmen, und so reihte sich Lied an Lied. Dies mal war die festgesetzte Scheidestunde, zehn Uhr, längst vorüber, ohne daß Vater Rathgen an das Schlafen gehen gemahnt hatte. Erst als die Kuckucksuhr die zwölfte Stunde verkündigte, erinnerte er daran, wie spät es sei. „Noch ein Schlußlied," bat Weller, und ohne zu fragen, was es sein solle, stimmte er an: „Es ist be stimmt in Gottes Rat, daß man vom Liebsten, das man hat, mnß scheiden." Aga, die dicht neben ihm stand, hatte sich auf seine Stuhllehne gestützt, er fühlte, daß ihre Hand zit terte und ihre Stimme schwankte. Aber sie gab nicht nach nnd sang tapfer weiter. Wenn auch die Augen feucht schimmerten, klangen die Schlußworte des Lie des: „auf Wiedersehen" doch wie ein Jubel. „Lütte, du verstehst das Strahlen unter Tränen," hatte Weller zu ihr gesagt, als er aufstand und das Klavier schloß. (Fortsetzung folgt.l Vermischte Nachrichten. — Neue Erfolge in der Chirurgie. In den beiden letzten Monaten sind durch den bekannten Chirurgen deS Allerheiligen HoSpitalS Professor Dr. Tietze-BreSlau her vorragende Heilerfolge bei Wirbelerkrankungen tuberkulöser Natur erzielt worden, die bisher als unheilbar angesehen wur den. Bisher war es Patienten, die mit derartigen Leiden behaftet waren, unmöglich, sich anders als mit Hilfe eines Korsetts oder GipSverbandeS aufrecht zu erhalten. Die Wirbel blieben dabei beweglich und der entstehende Druck auf das Rücken mark führte meistens die Lähmung herbei. Professor Dr. Tietze hat nun in etwa acht Fällen bei Frauen und Kindern eine neue Heilmethode angewandt, die darin besteht, den Kno chen der Wirbelsäule zu spalten und ein entsprechendes Stück Schienbeinknochen in den kranken Wirbel einzusetzen. Die Erfolge sind, gleichgültig, ob es sich um Brust- oder Rücken wirbel handelte, ausgezeichnet gewesen. Der Heilprozeß ging rasch vorwärts und die Kranken konnten ohne Stützen den Körper, wieder aufrecht halten. Die Methode soll in Zukunft auch bei anderen, nicht tuberkulösen Wirbelerkrankungen An wendung finden. Eine weitere Neuerung bezieht sich auf die Beseitigung krummer Beine bei Kindern, sogenannter Säbel beine. Professor Tietze hat bei Krümmung der Knochen diese herausgeschält und an jenen Stellen nur die Knochenhaut bestehen lassen. Durch Nachwachsen gerader Knochen sind die Beinverkrümmungen vollkommen verschwunden. Die Er folge sind um so erfreulicher, als weder bei den Wirbel- noch auch bei Beinoperationen irgendwelche Komplikationen sich er geben, die Heilungen also als wohlgelungen angesehen wer den müssen. - Drohende Cholera. Rußland ist von der Cholera bedroht. Einzelne Fälle der Erkrankung an dec asiatischen Seuche werden aus Cherssou und Ka menez-Podolsk gemeldet. Ein Teil der Kranken rst gestorben. Fast aus allen Gouvernements wird AuS- brnch der Ruhr gemeldet. Ju Petersburg werden täg lich Hunderte von Magenkranken in die Krankenhäuser gebracht. Bei der tropischen Hitze, die jetzt in Ruß land herrscht, können die Epidemien sehr gefährlich werden. Amtlich wird zwar erklärt, daß in den Darm erkrankungen keine Symptome der Cholera zu erblicken feien, aber das Publikum glaubt es nicht, da solche Er kläruugen stets vor dem Ausbruch der Cholera veröf fentlicht worden find. Die Meinung eine- avhmakranken Arzte- über Apotheker Neumeier S Asthma-Pulver und Asthma-CigarilloS. Derselbe schreibt wörtlich: „Ich kann nicht genug danken für die gefällige Sendung des Aschma-PulverS, das gerade zu einer Zen eintraf, al» ich schwer an Asthma zu leiden hatte. Jie Airtuag »ar eine vor- jügtiche." Dr. Kirschner, Arzt, Polzin, Pommern. Erhältlich nur m Apotheken, Dose Pulver M. 1.50 oder Karton Cigarillo? M. 1.50. ApothekerNeumeier,Frankfurta.M. Bist : Nür. Br-chiclodui «raut rodel, »raut .', Salpeters, «alt S!>, salpetrigs. Natron ü, Jodt. b, Rohrzucker IS Teile. Wettervorhersage für den 15. Juli 1914. Schwache Westwinde, heiter, sehr warm, trocken, Gewitterneig. Niederschlag in Eibenstock, gemessen am 14. Juli früh 7 Uhr 1,9 ww - 1,9 ! rrü 1 gn» Bcdenstäche. Barometerstand am 14. Juli: -st 4,3. Freibad im Gemeindeteich e. Wasserwärme am 14. Juli 1914, mittag» 1 Uhr, 18" Celsius. Fremdenlifte. Uebernachtet haben im Reichshof: Paul Mancus, Kfm., Köln. R. Ackermann, Kfm., Hof. Otto Tamm, Tuchgrobist, Dresden. Gustav Möller, Weinhänd ler, Würzburg Stadt Leipzig: Moritz Müller, Kfm., Dresden. Hans Göp pert, Kfm., Forchheim. Carl Donat u. Frau, Photograph, Chemnitz. Bielhaus: Paul Lederer u. Frau, Postschaffner, Mylau. Ar min Weiß, Drucker, Dresden. R. Brütting u. Frau, Ksm., Soest. Fr. SanitätSrat Messerschmidt mit Frl. Tochter, Werdau. Frl. Höpp ner, Chemnitz. H. Mittag u. Frau, Rentier, Ballenstedt. Fr. Mohr mann, Hauloame, K. Richter, Schuldirektor a D, beide Leipzig Airchl. Nachrichten an» de« Uarochte «idenftoE Mittwoch, den 15. Juli 1914, abends ' ,9 Uhr: Bi- belstunde. Pastor Wagner. Airchennachrichten an- Schönheide. Mittwoch, den 15. Juli 1914, abends 8 Uhr: Bibel- stunde. Pastor Ruppel. Neueste Nachrichten. — Dresden, 14. Juli. Nach einem Beschluß der Bundesversammlung des deutschen Radfahrerbund«» wird die nächste BundeSlagung im Jähr« 1915 in Dresden stattfinden. — Chemnitz, 14. Juli. Die Kinder des verstorbenen Thronfolgerpaares trafen ge stern abend hier ein u. wurden im Automobil von ihrer Tante nach Schloß Wechselburg abgeholt, wo sie um Vs? Uhr etntrafen. Die Kinder werden voraussichtlich längere Zeit in Wechselburg bleiben. — Berlin, 14. Juli. Anläßlich der Verurteilung der Charlottenburger Denkmalschänder zu fünf Jahren Gefängnis wurde zu Gunsten der Familienangehörigen eine Geldsammlung eingeleitet. Um für die eingehenden Spen den eine Sammelstelle zu schaffen, wurde die Sache veröffentlicht. Jetzt wurde daS Strafverfahren einge leitet, in welchem gegen den Redakteur der „Fränkischen Volks- tnbüne' Hakke, den Sekretär Alkx Gröger und den Kassierer Pagel vom Wahlverein Teltow-BeSkow wegen unerlaubter Aufforderung zu öffentlicher Geldsammlung verhandelt wird. — Berlin, 14. Juli. Der deutsche Gesandte in China v. Haxthausen ist gestern in Berlin gestor ben. — Wien, 14. Juli. In hiesigen informierten Krei sen wird die augenblickliche Situation als ziemlich kritisch beurteilt. Man ist hier überzeugt, daß Oesterreich diesmal mit Serbien voll ständig e r n st machen und alle Fragen zur Sprache bringen wird, die gelöst werden müssen. Zunächst wird die österreichisch-ungarische Regierung an Belgrad das Verlangen stellen, Serbien möge sich zu der Frage oer Union mit Montenegro in absolut prä ziser Form äußern. Die österreichisch-ungarische Re gierung wird hierbei nicht verfehlen, Serbien zu ver ständigen, daß Oesterreich-Ungarn eine Vereinigung zwischen Serbien und Montenegro nie zugeben wird, und daß sofern Serbien keine absolut präzise Erklärung in dieser Angelegenheit gibt, Oesterreich zu den äu ßersten Schritten übergehen wird. Rom, 14. Juli. Nach hier aus Wien einge troffenen Meldungen trifft die österreichisch-un garische Regierung augenblicklich umfang reiche militärische Maßnahmen. Es sind be reits Truppenverjchiebungeu zu verzeichnen. Gestern ist ein großer Truppentransport mit der Staatsbahn abgegangen, doch ist bisher nicht zu erfahren gewesen, wohin diese Truppen gehen. Mau vermutet jedoch, daß neuerdiugs die Truppe« an der serbischen Grenze ver stärkt werden. Paris, 14. Juli. „Petit Parisien" bringt fol gende Depesche aus Belgrad: Hier erhält sich hart näckig das Gerücht, daß der russische Gesandte von Hartwig, der vor drei Tagen im Gebäude der österreichisch-ungarischen Gesandtschaft plötzlich gestor ben ist, vergiftet wurde. Dieses Gerücht hat großes Aufsehen, besonders in den niedrigeren Bevölkerungs- jchichteu hervorgerufen. Eine Zeitung beschuldigt Oe sterreich-Ungarn offen, Herrn v. Hartwig ermordet zu haben. Eine andere Zeitung behauptet, daß wichtige Dokumente, die Herr v. Hartwig bei sich hatte, auf der russischen Gesandtschaft vermißt werden. (Man wird gut tun, dies Gerücht mit größter Vorsicht aufzunrh- men. Schon seit Tagen schwirren ähnliche Gerüchte, die wir aber wegen ihrer wenig bestimmten Form nicht veröffentlichten. D. R.> Havre, 14. Juli. Der bekannte Dampfer „Virginia»" ist gestern nachmittag im hiesigen Hafen eingelaufeu. Er wurde von dem englischen Dampfer „Estonian" geschleppt. Die „Virginia»" hat te eine sehr gefährliche Ueberfahrt. Sie war am 17. Juni von Newyork abgefahren. Die Fahrt ver lief bis zum 8. Juli unter normalen Umständen. An diesem Tage erlitt das Schiff plötzlich ein Leck unter der Wasserlinie. Man versucht mit allen Mitteln das Eindringen des Wassers zu verhindern, indem man die wasserdichten Schotten zog. Doch drang das Wasser bereits in die Heizräume und machte die Maschinen unbrauchbar. Auch der Apparat der drahtlosen Tele graphie versagte. Der Kapitän beschloß in Ueberein stimmung mit seinen Offizieren, das Schiff zu räu men. Im letzten Augenblick erschien der englische Dampfer „Estonian," der den größten Teil der Passa giere an Bord und schließlich das Schiff ins Schlepp tau nahm, da die „Virginiau" nicht mehr mit eigener Kraft weiter konnte. - - - , , '' r^.., " 13 1914. Llbsnsto«!» , v», ,5, Iff, 1 H Oo»oi, I Stellt L«o^ »ff, Zick». Zlnotinotoiü« »ff, cL»»aic»>» Zwirne v >v 1882 »ff. . , - rvcs 1 Ollswc.. 3trn»»eck.-4Ll. veo 1907 t roo 78 30 34 60 .-9»v 8 0 34.60 SI 3 77.- 95 9. 96.7» 85 S0 97 25 -7 2k 3 ff, vrs«ckll«r voll 1905 85.— « „ » 19« «80 t VnUckebortz«« guickUM. voll 19« 98.80 ti»15ll«1iek« 1 OE«rrLioöl»oö« Solckroote 55.60 1 ktoznriied» volckrsllt« 8'.? 5 i 'i7it»ri»cö« Lrvllenreat« 78 30 5 OkillMW vva 1808 99 8 . 4 3»p»»«r voll 1905 . 4 Samnoso voo 19« 84 90 4 Lueoe» Ur« Stncktnllleill» M2.7L 4 V>»o« StnckUuüoill« voll 18« 85.— 4 Lor». 1>»or«krp..v.-kkckdr. 3«. SV .- 4 kr. Lock. Or.-^lll.-S.-?kckdr. S«r. LS 95.25 4 Ixöp». Uxvotll.-Knoll Ser. 15 S4.70 4 Stell». Vock.-Or. >llit.-pkckdr. 8. 9 »4.75 4 3ak««»kuris L^p L -Lködr. 8. g 94.80 l»ckll»trl»-0dlt5»tt«o». 4ff, cllemoitror /lllltiso»piuL«r«i — 4 ff, Ztollinek« rcknncllineokndrill 1 t 0 75 4 8oo« Lockso-.5 -S.-0dt. 84.8 ßtllll-Llltt»». 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