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(Schluß folgt. trafen. „Ich brauche nichts anderes, als ich gewvhntlbin, Hu tragen." „Und warum gewöhntest du dich an so Einfaches, deinem Stande nicht Entsprechendes? Zu meinem Schreck hörte ich, daß du niemals von der Bank Geld erhobst." „Ich mochte es nicht, da ich mich aus eurem Leben ansgestrichcn hatte. Zunächst war ich auch uoch im Be sitze von Mitteln; danach erwarb ich genug, um nicht zu darben." Sie ivird so bleich, das; er ihren Gedankengang er rät. „Nein, nein, du irrst. Das Geld, das ich im Spiel gewinnt, verbrauche ich nicht für mich. Ich geb's den Armen, den Kranken. Doch — ich bin als Geiger aus getreten, nicht mls Lust am Erfolg . Ich schrieb dir einst, das; ich mich selbst verachtete. Das Spiel hatte andere Sünden in mir großgezogen, ich taumelte dem Untergänge zu. Er verschweigt es, das; ihm die wühlende Sehnsucht nach ihr den Becher an die Lippen geführt, das; er hatte vergessen wollen, was sie ihm angetan — um jeden Preis. Doch sie ahnt cs, mühsam nur kommt ihr der Atem aus der gepreßten Brust, sic trinkt ihn; förmlich die Worte vom Munde. „Eines Tages war ich zu sterben bereit, ich suchte mir einen verlassenen Ort am Meere. Sein Heulen sollte den Hall des Schusses übertönen. Da sah ich ein Weib nicht ferne von mir die Arme gen Himmel heben und dann sich anschicken zum Sprung in die Tiefe — um den Jammer, den Hunger nicht mehr miterleben, ansehell zu müssen, rvie sie mir gestand, als ich sie trotz ihres erbitter ten Sträubens gerettet. Für sie und ihre Familie gab ich ein Konzert und noch eins. Der Ertrag genügte, sie von Schulden zu befreien, ihre bescheidellen Bedürfnisse zu bestreiten. Ich spielte dann noch in anderen Städten — bis ich es satt hatte, bis ich erkannte, daß ich nicht wie ein erster Künstler spielte. Jene andere Leidenschaft hat auch ihn ül mir getötet." „Der Künstler in dir wird wieder erwachen, Alexan der. Habe doch Vertrauen zu deinem besseren Selbst. Und willst dn nicht für ein großes Publikum spielen, so spiele für dich, für mich! Ich lechze nach deinen Tönen. Düster schüttelt er den Kopf. „Wie und was ich wielc, würde dich erschrecken." „Ich hörte dich bei meiner Ankunft und meinem Herz ward schwer. Dennoch bitte ich dich, spiele, du kehrst zurück zu deiner großen, edlen Kunst, und sie wird dich befreien." „Laß mich! Man muß nichts erzwingen wollen." Ja, Geduld, Geduld! Sie muß sie üben, denn jene fur chtbare Leidenschaft ist noch immer Herrin über ihn. Plötzlich ergreift ihn die Lust nach dem grünen Tisch, dann verschwindet er aus der Villa und kehrt erst nach Tagen wieder zurück — hohläugig und bleich, und wagt kaum, sie anzusehen. Eine Krankheit ist es, eine unerbittliche Krankheit, Irene erkennt es immer deutlicher. Wie ein Fieber erfaßt sie ihn. Schon Tage lang vorher merkt sie die Unruhe in seinem Wesen, er weicht ihr aus, wie mit elektrischer Spannung geladen erscheint ihr die Luft. Aber sie will, sie muß ihm helfen, ihn heilen. Als er eines Tages schon bereit ist, sich fortzustchl len, zu dem Spielernest oben in den Bergen zu steigen rritt sie ihn; in den Weg und bittet: „Begleite mich auf ei nem Spaziergange, Alexander. Mir ist so bang, so sehnsuchtsvoll." Er kann diesen großen, verängstigten Augen nicht widerstehen; sie wandern am Meere hin, und obwohl Irene so erregt ist, daß sie kaum Herrin ihrer Stimme ist, spricht sie über Themen, die ihn sonst interessierten. Er fühlt ihre Qual, aber obgleich sie ihn schmerzt, ist es ihm, als zöge ihn ein Magnet unwiderstehlich dort auf die Berge. „Alexander, du läßt mich heute nicht allein?" bittet sie mit trockenen Lippen. In demselben Augenblicke biegt aus einer Gasse ein brünetter Mann in gewähltem Anzuge. Seine dunklen Augen fahren wie Blitze über Irene hin, er tauscht einige rasche Worte mit Alexander und geht, „Der Conte Alberto Nostri," murmelte Alexander und dann nach einer Pause: „Er erinnerte mich an un sere Verabredung, du hast es nicht mehr weit nach Hause, - verzeih und leb wohl!" Auf wankenden Füßen kommt Irene heim und lehnt dann wie gebrochen im Sessel. Und wenn es ihr doch nie, nie gelänge, was sie mit ganzer Seele erstrebt? O, nur nicht nachlassen, mit ihm ringen und kraft ihrer Liebe siegen. Kein Wort der Frage, des Vorwurfs kommt am nächsten Tage über ihre Lippen; sie ist noch gütiger, noch liebevoller zu ihm, als sonst. Als der Abend seine vurpurnen Schleier über Himmel und Meer breitet, flüstert sie ihm zu: „Alexander denkst du noch unserer Fahrten auf deiner Nacht von Nizza aus? Da bandest du mein Herz unlöslich an das deine. Komm auch heute hinaus auf das Meer, ich bitte dich!" In ihm entsteht ein harter Kampf, doch Alexander Truchseß hat noch nie in seinem Leben einer Frau ge genüber auf seinem Willen bestanden. Er selbst löst den Rachen von der Kette, bereitet Irene einen behaglichen Sitz und läßt die Ruder gleichmäßig in die aufschäu mende Flut sinken. Dabei ruhen seine Blicke auf seines Weibes Antlitz, und zum ersten Male bemerkt er, wie sehr sich Irene verändert hat. Ihre Wangen sind schmal und bleich, dunkle Schatten ziehen sich unter den tief blauen Augen hin, und in diesen Augen wohnt der Gram und noch etwas anderes — hingebende Liebe. bine SckrckpLrtie. Rovellette von Martha Hellmuth. (Nachdruck verboten.) Ein reifend auSgestatteter, anheimelnder Salon. Line junge Frau sitzt nachdenklich vor dem flackernden Kaminfeuer. Ihr feines Köpfchen ist leicht gesenkt, als beugc «» sich unter der schweren Last der schwarzen Flechten, die in; Nacken einfach zusammengeknotet sind. Das Gesicht ist nicht regelmäßig, aber von seltenem Reiz — ein wenig Eigensinn auf der schmalen, weißen Stirn, «in verhaltenes Gewitter von Leidenschaft in den großen feuchten Augen, uni das volle Mündchen: ein Näschen, das weder griechisch, noch römisch, aber eigens zum Ver lieben geschaffen ist, eine zierlich jugendliche Gestalt, um die sich das weiche Hanstleid mit ganz eigenem Behagen und deshalb äußerst kleidsam schmiegt, Hände und Füße vornehm zart und klein. Frau Alice ist allein nud wartet, wie dies häufig der Fall ist, auf ihren säumigen Gatten. Er läßt seine kleine, allerliebste Frau sehr ost, allzuoft allein, — vielleicht weil sie seine Frau ist. Wenigstens behauptet das die bös« Welt. Frau Alice hat über die häufige Abwesenheit ihres Gatten anfangs viel Tränen vergossen, denn sie liebt ihn: aver da Alfred verweinte Augen nicht hübsch füldet, weint sie nicht mehr. Statt dessen hatte sie sich mehrere Wochen hindurch gelangweilt, bis mich diese Beschäftigung ihr un zulänglich erschien. Sie fing an, nachzudeukeu. Der Vorhang rauscht, und von dem anmeldenden Diener geführt, erscheint ein junger Mann. Es ist eiu vertrauter Freund ihres Mannes, mit den; dieser an be stimmten Abenden Schach zu spielen pflegt. Alice, die diesem Spiele abhold ist, weil sie mehr zu träumen als zu denken liebt, betritt das Zimmer nie, so lange die beiden Herren am Schachtisch sitzen. Alfred hatte seiner Frau den Freund einmal flüchtig vorgestellt: sie waren sich aber fremd geblieben. Heute hatten sich die beiden Herren auf der Straße getroffen; der junge Ehemann war etwas eilig. „Ich wollte heut' zu dir, unser Schachabend —" „Unmöglich, mein Lieber, ich bin verhindert. Mer du könntest mir einen Gefallen tun." „Der wäre?" „Meine Frau ist heut' allein. Mache ihr den Besuch, den du mir zugedacht, und verplaudere mit ihr den Abend. Wir treffen uns vielleicht noch bei ihr. Willst du?" „Sehr gern, wenn du glaubst, daß ich willkommen bin." „Welche Frage! Also auf Wiedersehen!" Alfred war verschwunden, und Viktor setzte seinen Weg fort. „Er scheint mich oder seine Frau für sehr ungefährlich zu halten", sagte er für sich. „Diese Ehemänner, — im Gefühl ihrer Sicherheit werden sie impertinent!" Alice empfängt ihre» Gast ungewöhnlich freundlich. Sie bemerkt zum erstenmal, daß er mindestens so hübsch gewachsen wie Alfred, und daß sein dunkles Gesicht mit den feurigen Augen ein sehr angenehmes Ziel der Be trachtung sei. Er erzählt ihr die Begegnung mit ihrem Gatten, woöei ein Unmutswölkchen über ihre Brauen fliegt. „Aha", denkt er, „sie ärgert sich über den sorglosen Herrn Gemahl. " „Wollen Sie in Alfreds Abwesenheit mit mir Schach spielen?" fragt sie lächelnd. „Ich kenne zwar das Spiel nicht — —" „Wenn ich Ihr Lehrmeister sein darf?" „Aber Geduld müssen Sie haben." „Ich fürchte. Sie werden eher des Lernens als ich des Lehrens überdrüssig werden." Alice klingelt und läßt vom Diener das Schacb- tischcheu und die zierlich geschnitzten Elfenbeiusiguren hereinbringen, zugleich eine Platte mit süßem spanischen Wein und Früchten. Während Viktor die Figuren auf- setzt, legt die umge Frau einige Pfirsiche auf den Kristall teller und gießt den dunklen Wein in ein schlankes Gläschen. Sie bietet ihm beides mit größter Anmut. „Dieser Alfred ist mir unbegreiflich", denkt Bittor, während er der jungen Frau mit einigen Huldigungs worten dankt. „Aber ich werde mich für sein beleidigendes Verstauen rächen!" „Sie gestatten, daß ich Ihnen nun zuerst die Be deutung der Figuren klar mache. Die mächtigste unter ihnen ist hier wie überall die Königin oder Dame." Bei diesen Worten legt Viktor die Hand aufs Herz und sieht sein Gegenüber mit einem auf Wirkung be rechneten Blicke an. „Ohne sie — die Danie — ist das ganze Spiel leer und sinnlos, um sie scharen sich die Ritter und Bauern, die Rosse und Türme; ist sie erobert, so ist die Schlacht gewonnen!" „Und der König?" fragt Alice. „Der ist Nebensache", erwidert Bittor lachend. „Er zieht sich in die Verborgenheit zurück und läßt andere für sich kämpfen." „Ein sehr sinnreiches Spiel", bemerkt Alice. „Es ist ein Bild des Lebens im kleinen, — wie dies uncnchöpMch an Verwicklungen, schlauen Plänen, kecken Angriffen, Niederlagen und Siegen." Viktor zeigt seiner Schülerin dic verschiedenen Züge, welche jeder Figur zustehen, und läßt sie selbst einzelnes nachziehen, wobei er mehr änf das. Spiel der rosigen Finger, als ans die Richtigkeit ihrer Bewegungen achtet. „Darf ich Ihnen nun", fragt er, „um Ihren Scharf blick zu erproben, einen Plan entwickeln, der soeben in meinem Kopfe entsprang? Sie sollen mir sagen, ob er ausführbar ist." „Mit Vergnügen", erwidert Alice. „Die schwarze Königin also — ich liebe nur schwarz gelockte Schönheiten — steht hier inmitten des Schlacht feldes ganz allein. Sehen Sie, gnädige Frau?* „Gewiß, fahren Sie nur fort!" „Bitte, meine Gnädigste, sich die Situation dieser ver lassenen Königin recht klar zu machen. Ihre sämtlichen Vorposten und Offiziere sind in Jeindeshändmr der König, ihr Gemahl, ist von den Gegnern umzingelt und in Gefahr, der Gefangene der weißen Königin zu werden." Alice folgt diesen Worten, welche Bittor im Tone ruhigster Belehrung gegeben, mit einer Spannung, die durch das Interesse am Spiel nicht hinreichend begründet erscheint. Für sie hat daH» alles eine tiefere Deutung, «inen geheimen Sinn. Ihre Augen leuchten fieberhaft, und ihr schöner Mund bebt von zitternden Atemzügen. Bittor verbirgt mühsam ein Lächeln des Triumphes. „Wer, wer ist diese weiße Königin?" stauuuelt Alice. „Sie scheint Ihnen keine Neigung einzuflößen. Auch ich mag blonde Frauen nick,! Ae sind sehr hänfig kalt mid boshaft." „Von welcher blonden Frau spreche» Sie?" „'Nun, von der Schachköliigin, der Elsenbeindam«. Macht sie nicht den Eindruck einer Blondine? Im Leben würde ich sie inir etwa als eine Bühnenschönheit vorstellen, als eine jener Königinnen, welche der Augenblick krönt und entthront! Aber wir komme» vom Spiel ab; kehren wir z» der einsamen schwarzen Königin zurück." „Ja", fagt Alice, „was wird sie tun?" „Das eben sollen Sie mir beantworten, gnädige Frau. Der Königin bleibt nur ein Ritter. Er verläßt sie nicht, er ist tapfer und treu, er liebt die schöne, dunkle Ge bieterin, und ihr Wille wird entscheiden, ob auch er untergehen soll, weil sie zu stolz ist, seine Ergebung an zunehmen, oder ob er an ihrer Seite hleiben, sie schützen und ihr diene» darf." «Ich glaube, eS ist die Pflicht der Königin, ihreu Gemahl zu verteidige» mid aus den Schlinge» der fremden Königin zu befreie«." „Vollkommen richtig; aber m» diese Aufgabe voll bringen zu könne», bedarf die schwarze Königiu ihres Ritters »nd Retters, wäre es mich nur, um der schlaue» Feindin und den, schwachen Gemahl zu zeige», daß sie nicht ganz verlassen ist, daß ihre Schönheit und Nimmt verstanden mid gewürdigt werde». Sie wisse», gnädigste Fra», daß die Männer ei» seltsames Geschlecht sind: sie wollen Neider und Nebenbuhler, der Kampf reizt sie mehr als der Sieg, und nur, was sie immer wieder erringen müssen, scheint ihnen ewig neu und begehrenswert." „Ich fürchte, ivir habe» de« Bode» des Spiels ver lasse»", entgegnet Alice mit gesenkten Augen. Ihr Köpfchen neigt sich wie der Kelch einer Blume, die ein zu heißer Sonnenstrahl getroffen. Viktor betrachtet sie entzückt. „Das Spiel ist nur ein Gleichnis des Lebens. Lassen Sie, was diese holde Stunde weckt, immerhin ein zartes, schuldloses Spiel bleiben, ein Spiel, in dem der Ritter fein ganzes Herz voll Bewunderung mid Anbetung der edlen jungen Königiu weiht, und sie das Opfer seines Lebens mmiinmt, weil auch ihre Seele in der Sehnsucht nach Liebe und Hingebung, nach vollem Jugendglück ver schmachtet!" Alice erbebt. Getränkter Stolz, Schmerz über ihren Gatten »nd ein dunkles, gefährliches Empfinden, das sie zu dem fremden Man» mit de» glühend beredten Blicke« zieht, wogen wie cmfgetürmte Wetten i» ihrer Brust durch einander. Die trauliche Stille des duftigen Gemaches vermehrt ihre Angst und Betäubung. Da schlägt eine Glocke hell und laut an; der Herr des Haufes kehrt zurück. Jetzt muß es sich entscheiden: ein Blick, ei» Laut deS Einverständnisses, — und Bittor wird sich mit dem Bewußtsein des Sieges entfernen. Er beugt sich zu ihr rind sagt leise mit zärtlich bebeudrr Stimme: „Wenn die Königin ihren Sklaven erhört, so schenke sie ihr» ein Zeichen ihrer Gnade, ein Lächeln, ein Wort, die Rose aus ihrem Haar." Ei» Schritt naht der Tür. Alice erhebt sich bebend, sie wirst die Schachfiguren auf dem Tisch durcheinander und spricht: „Das ist ein ge fährliches Spiel, zu ernst für mich. Die Partie ist zu Ende." In diesem Augenblick tritt Alfred in den Salon. Er mustert flüchtig das purpurne Antlitz Alicens, die bleichen Züge seines Freundes. Bittor tritt auf ihu zu. „Ich habe das Spiel verloren", sagt er; und dann mit einer tiefen Verbeugung gegen die junge Frau sich wendend: „Sie haben die Lösung gefunden, die Ihrer würdig ist, wie schmerzlich sie auch für mich sei. Lebe« Sie wohl!" . . . Alfred läßt seine junge Frau jetzt nicht mehr allein. Er ist ein sehr aufmerksamer und musterhafter Gatte geworden. Seinen ehemaligen Freund hat er nicht wiedergesehen. Alice ist glücklich. Sie ist eine vorzüglich« Schachspielerin geworden und ist ohne Ritter fähig, ihre» König zu schützen und zu verteidigen. Vermischte Nachrichten. — Das gestohlene Torpedoboot. Wie au» Paris gemeldet wird, hat man festgestellt, daß da» Torpedo boot ,174", da» al» Zielscheibe benutzt wurde, sich noch an der Stelle befindet, wo es vor einiger Zeit gesunken ist. Da» andere Torpedoboot „Siagne" ist von dem Kapitän eine» kleinen Dampfer», dessen Namen und Herkunft man nicht kennt, in» Schlepptau genommen worden und einfach au» dem Hafen in der Richtung nach der italienischen Küste weg- geschleppt worden. Ueber den Verbleib d«S Torpedoboote» fehlt jede Meldung. Die Marinebehörden erklären übrigen», daß beide Boote nicht mehr den geringsten Gefechtswert besa ßen. Trotzdem findet die Angelegenheit natürlich in der franzö sischen Presse zahlreiche nicht gerade freundliche Kommentare. für d«n LS. April 1914 Nordwestwinde, wolkig, kühl, kein erheblicher Niederschlag. Niederschlag in Eibenstock, gemessen am L8. April früh 7 Utz» ... um - I auf 1 Bodenflächt. Fremdenliste. Uebernachtet haben im RathauS: A. E. Woodrosf, Einkäufer, London. Paul Kaistr, Chauffeur, Plauen. E- de Lille, Einkäufer, London. Bernhard Wolf, Kfm., DreSden-B. Kurt Hoffmann, Ksm., Freiberg i. Sa. Otto Klee mann, Kassenrevisor, Schneeberg. Arthur Priebatsch. Kfm., Dresden. Paula Lehnert, Privata, Lößnitz. Rich. TaschowSky, Reisender, Döbeln Reichshof: Isaak Kern, Ksm., New-Iork. Rud. Rahmig, Kom missionär, Plauen. Paul Meyer, Kfm., Leipzig. Rud. R. Zachau, Plauen i. V. Theodor Seelig, Kfm., Zwickau i. Sa. Alfred Wilde, Fabrikant, Meerane. Fritz Mühle, Ksm., OelSnitz i. V. Bruno Steg- heer, Ksm., Bönnigheim. Georg Hartenstein, Ksm., Leipzig. Stadt Leipzig: Joh. Michael. Kellner, Zwickau t. Sa. Stadt Dresden: L. David, Reisender, Dresden. Engl. Hof: Robert Tissot, Ksm., Berlin. Rirchl. Nachrichte« aus der Marochie Eibenstock Mittwoch, den 29. April 1914, abends V,9 Uhr: Bibel- stunde. Pastor Franke. von vordcuz-enckem unck Iieiicr iriveiiäem llinkdiss del Oicdt, tiarnsaurer DiMdese. Diabetes del G 8c>ckdrennen, dlieren-, Maren- unck blaenlcicken.