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Beilage za Nr. 61 »es „Amis- and Anzeigeblattes". Eibenstock, den 15. März 1914. Die Zeit naht.wieder heran, wo Eltern und Vor- mündckr sich entschließen möchten über die Berufswahl ihrer Söhne und Pflegebefohlenen. Jeder Vater, jede Mutter ist bestrebt, das Kind einem solchen Beruf -uzu- sühren, in welchem es feine Talente am besten ent faltet, in kurzen Worten, den Sohn in wirtschaftlicher und sozialer Hinsicht auf ein höheres Niveau bringt. In dem letzten Jahrzehnt hat ganz besonders der Zeich ne rberus eine starke Anziehungskraft auf die Heran wachsende Generation ausgeübt, ohne daß meist, die erhoffte Befriedigung gefunden wurde. Da die Weite Oeffentlichkeit über die ungünstigen Verhält nisse, über das frühzeitige Ausscheiden und öftere Um- satteln im Zeichnerberuf nur wenig unterrichtet ist,, braucht man sich nicht zu wundern, daß viele Eltern genannten Barufszweig als einen auskömmlichen be trachten, später aber bittere Enttäuschungen erleben müssen. Von großer Bedeutung ist für den Stickerei- ALichner der Umstand daß er wegen seiner spezialisierten Tätigkeit nicht aus vas ganze Reich, sondern nur da, wo Sticksreiindustrie vertreten, angewiesen ist. Trotz diesen Umständen wird versucht werden, Knaben, welche kommende Ostsrn die Schule verlassen, als Zeichner lehrlinge anzuwerben Wh; die Erfahrung bisher ge Iagkt nach der Heiligung! (Hebr. 12, 14.) Ium Sonntag Otuli. Der vergangene Bußtag hat wieder einmal unsre Gewissen ausgerüttelt. Mit Nachdruck hat er hinge- wiesen auf den Krebsschaden unserer Zeit: Die allge meine Gleichgültigkeit in Fragen der Religion. Aller dings haben solche Fragen auch eine gewisse Bedeu tuug in der öffentlichen Diskussion, vielleicht mehr als in früheren kirchlicheren Jahrzehnten. Aber die Stel lung des Einzelnen zu diesen Fragen ist vielfach eine negative, ablehnende. Man leugnet, daß die Seele des Menschen religiöse Bedürfnisse habe. Man be streitet, daß es überweltliche Dinge gibt, die man mit dem Bsrstand nicht durchdringen kann- Aber Neben diesen Leuten, die sich doch wenigstens um solche Fragen kümmern, gibt's noch so Biele, die in ihrem Innern zu stumpfsinnig dazu sind Uno das ist fast das schlimmere Uebel. Denn positive Werte sind bei solchen Leuten ebenso wenig vorhanden und sie legen damit außerdem noch eine gewisse geistige Minderwer tigkeit an den Tag. Darauf hat der Bußtag wieder hin- gvzeigt und hat uns zugerufen: Tut das Gegenteil! Beschäftigt euch wieder mehr mit den Fragen der Reli gion! Zeigt wieder größere Treue gegen euren Gott und Herrn, gegen Jesum Christum, der euch den rechten Weg führen will durchs Leben zu wahrhaftigem, ewigen Leben. Aber dabei gilt's für uns, eine andere Gefahr zu meiden: Laßt uns ja nicht leere Worte machen! Chri- stentum besteht nicht in schönen Worten, in frommen Mienen und Gebeten. Nein, Christentum ist nur dann vorhanden, wenn das Bekenntnis zu Christus zur Tat wird. Die Episteltexte, über welche in diesem Jahr gang gepredigt wird, kehren diesen Gedanken immer wieder hervor. So auch der heutige: Eph. 5, 1--9. Ahmt eurem Gott nach; werdet ähnlich den», der uns uvsres Gottes Wesen ja erst deutlich geoffenbart hat, Jesu Christo. Gott ist Liebe: Darum wandelt auch ihr, die ihr Christen sein wollt, in der Liebe. Und Gott ist Licht: Darum meidet die Werke der Finsternis. Solches Christentum ist nicht immer leicht. Wir stecken zu tief drin in der Sünde. Unreine Leidenschaf ten, selbstsüchtige Wünsche sind in uns Menschen ost stark und machen's uns schwer, das Gute, das wir gar wohl erkannt haben, durchzusühren. Aber das sitt lich« Ideal kann nicht hoch genug sein. Freilich man darf es andrerseits auch nicht Überspannen und For derungen aus stellen, die wir nie erfüllen können. Aber wir müssen darnach ringen, den höchsten Anforderungen zu genügen, die an einen Menschen in sittlicher Bezieh ung gestellt werden können. Dabei aber darf das Be wußtsein nicht fehlen, daß es sich nicht um unerreichbare Ideale handelt, sondern wir müssen das sittliche Ziel unsre Heiligung — als wirklich erreichbar und mög lich ansehen, auch wenn es in der Praxis wirklich nur Einer erreicht hat, Jesus. Aber Jesus selbst hat ja gc- gesagt: „Ihr sollt vollkommen sein, gleich wie euer Vater im Himmel vollkommen ist". (Matth. 5, 48). Jesus selbst aber will und kann und soll dabei unser Führer sein. Gerade die Passionszeit legt uns dies wieder nahe. Wir wissen von dem Opfer, das er für uns gebracht hat. Das aber soll nun auch uns zur gleichen Hingebung bestimmen. Gottes ewige Güte hat sr in seinem Leben uns vorgelebt. Das soll uns abÄr zur gleichen Güte gegen unsere Mitmenschen ver anlassen. Und er war ein Mensch, der Gottes Reinheit und Heiligkeit an sich offenbarte. In Hellem Licht erstrahl seine'Gestalt in sittlicher Beziehung. Das soll uns aber anseuern, ebenfalls nach dem Lichte zu stre ben und alles zu meiden, was das Licht scheuen muß. Und so muß sich bei uns, gerade so wie bei Jesus, die Gesinnung durch die Tat bewähren. Wenn, inan das Schlechte meidet, bringt man's bloß bis zur Korrekt heit. Dann aber gilt's, den weiteren Schritt zu mache» zum wirklichen Tun alles Guten. Macht man Jesum zum Führer in allen Lebensfragen, dan» gelingt's auch, diese höhere Stufe in der Sittlichkeit zu erreichen, dann kommt man dem Ziel immer näher, der Heiligung. „Jaget nach der Heiligung!" Amen. ?r. lehrt hat, befinden sich unter den Lehrmeistern auch eine Anzahl, welche das Wohl des ihm anvertrautm Lehrlings nicht im Auge habe», sondern nach der Lehr zeit ihrem Schicksal selbst überlassen. Deshalb ist Vor sicht doppelt notwendig. Eltern und Erzieher, die trotz der angeführten Bedenken ihre Söhne dem Zeichner bierus zuführen wollen, sei folgendes zur Beachtung empfohlen: 1) Prüfe, ob der Knabe Begabung zum Zeichnen besitzt. 2) Ob er in der in Aussicht genom menen Lehrstätte auch in allen Arbeiten ausgebildet wird. Auskunft erteilt kostenlos der hiesige Berufs Verein. Ick., Aus der Zeit der Besttiungstticge. Nachdruck verbot?» 15. März 1814. Der französische Marschall Macdonald wär weit davon entfernt, die Seine-LM'e ohne weiteres zu räumen. So kam es au diesem Tage Lu «einer Reihe kleiner Vortruppentämpse, in denen die Franzosen zumeist Sieger blieben. Immerhin ent chloß sich Macdonald im Hinblick aus die Uebmmacht ws Feindes zum Rückzüge auf Pjrovins, wo er seine amtlichen Truppen vereinigen und eine Schlacht an nehmen wollte. 16. März 1814. Napoleons Bevollmächtigter Caulaincourt hatte den Verbündeten eignen Gegenent- wurf des französischen Kaisers vorgelegt, der jede Hoff nung auf Verständigung ausschloß. Abgesehen davon, daß in dem Entwürfe für Frankreich immer noch For- dorungen gestellt wurden, wie sie der Sieger stellen konnte, verlangte Napoleon auch für verschiedene Lä» dar, die er zurückgeben wollte, den Thron für seine Verwandten. Den maßlosen Forderungen setzte er die Krone auf, indem er verlangte, daß 3—5 Tage nach dem F'riedensschluß sämtliche verbündeten Truppen das Ge biet Frankreichs zu räumen hätten. In der an diesem Tage stattsindenden Ministürkonferenz W Troyes be zeichnete Hardenberg Napoleons Forderungen als „völ lig unsinnig und uUzulässig." — An diesem Tage w^rm bei Schwarzenberg wieder Nachrichten von der Ein nahme von Reims durch Napoleon, von der schweren Nivdarlage von St. Priest eingelaufen, und sofort herrschte im Hauptquartier äußerster Kleinmut. Die Vorwärtsbewegung auf Provins wurde aufgegeben und nun die Sicherung des rechten Flügels der Hauptarmee ins Auge gefaßt. Einerseits die ewig einander wider sprechenden Befehle Nnh ihre bestäindrgen Abänderungen, andMcrseits der Umstand, daß diese Befehle ungebühr lich viele Zeit brauchten, um an Ort und Stelle zu ge langen, bewirkten es, daß am Abend dieses Tages die Hauptarme« mehr zersplittert denn je war. Der DeiM-Dimische Krieg. 14. März >864. Uebergang der Preußen »ach Fehmarn. 15. März 1864. Die Preußen überrumpelt.-n während des dänischen Feldzuges die Insel Fehmarn, die sie besetzten. Die Blockade der Hommerschen Häf?n «wurde proklamiert. „Henrich!" Noch heute rufen die Infanteristen auf dem Marsch, wenn sie Kavallerie begegnen, den Reitern das Wort .Heinrich" zu. Woher dieser Anruf kommt und was e-r bedeutet, davon haben jedoch unsere Soldaten keine Ahnung mehr. Dieses „Heinrich" aber ist nichts an- deres als eine Verstümmelung aus dem Zuruf „Hcu- -:ich," der vor 100 Jahren in den Befreiungskriegen auskam und in der Schlacht bei Laon, deren Gedenk tag wir gerade jetzt feierten, sich vortrefflich bewährte. (Wik erwähnten das Wort schon tzr dem Artikel über die Schlacht bei Laon. D. Red.) „Heurich" wurden damals vom Fußvolk all« Kavalleristen, zunächst in neckendem und dann auch in anerkennendem Sinn ge nannt. Veranlassung zu diesem Ausdruck hat ein Es- kadirouschirurgus Henrich gegeben, ein lustiger Kerl, von dem Graf Henckel in seinen Erinnerungen erzählt, er habe sich durch eine „Liebesaventüre" berühmt ge macht. Andere berichten aber, daß er eine große Gc- schialichkeit besessen habe, sich auf unerlaubte Art Le bensmittel zu verschaffen, Dadurch wurde er in manch tragikomisches Abenteuer verwickelt, und da er zur Reiterei gehörte, so übertrugen die preußischen Infan teristen die Langfiugrigkett dieses Chirurgen auf die ganze Waffe. Selten zog nun in den Befreiungskriegen ein Regiment Infanterie an der Reiterei vorbei, oh»e daß aus den Reihen den Herren hoch zu Roß laut zugr- kusen wurde: „Wer hat die Wurst gefressen ? — Heu- irich! - Was hat Henrich ? - Die Wurst gefressen usw ." Ganz allmählich aber wandelte sich dieser Spott name zu einem Ehrennamen nm, und zwar war es in jvnsr dunklen und blutigen Nacht vom !). zum 10. März 1814, als Yorck seinen siegreichen Uebersall ge gen Marmont anssührte und die Franzosen völlig in di« Flucht schlug. In dem wilden Getümmel und der Dunkelheit geriet alles durcheinander; sehen, wer Freund und Feind war, konnte man »richt; Verfolger und Verfolgte ballten sich zu riesigen Menschenmajsen zusammen, und die neu heranstürmenden Schwadronen wußten nicht, ob sie die vor ihnen befindliche Infan terie angreifen sollten oder ob sie Kameraden vor sich hatten. Da hatte ein Infanterist Len glücklich.',, Ech" fall, den zögernden Rettern „Heurich" zuzurusen, und nun war das Signal gegeben, durch das man Preuße» und Franzosen leicht und sicher von einander unterschei den konnte Das Wort „Heurich" konnte,, nämlich die Franzosen nicht nachsprechen, und blieb es aus ven An puf stumm, dann hatte mrn sicher Feinde vor sich. Rach dem das „Heckrich" nun in der Schlacht so gute Dienste geleistet und zu einem höchst nützlichen Fcldgeschrei ge worden war, war der Name des leichtsinnigen Eska -rouschirurgen plötzlich von einer Gloriole der Tap serkeit und des Ruhmes umgeben. Die Truppen riefen es sich jetzt als Anerkennung gegenseitig-zu, u„d wenn eine Schwadron sich gut gehalten hatte, dann hieß es: „Na, brave Heurtchs!" oder mau grüßte sich: „Guten Margen, Heurich!", und «war einmal ein Regiment ge woksen worden, dann urteilte man: „Ihr seid auch leine Henrichs". Der Zuruf erhielt sich auch später im preußischen Heer und ist da,A allmählich, als oer Sinn des Ausdruckes völlig verloren gegangen war, in das wenigstens verständliche „Heinrich" verwandelt worden. „Mcnu". „Essen Sie Meenuh oder AUatan?" Ais diese Frage einst in der hayrischen Stadt München aus dem Munde einer stämmigen Kellnerin zum ersten Mal a„ mich erging, muß ich höchst verdutzt hrcingeschaut ha ben. Wenigstens gab mir mein Freund eine» Rippen stoß und sagte lachend: „Ob du Mittagessen speist oder nach Wahl!" „Ach so — bitte Mittagessen. „Also Meenuh!" Die Kellnerin bohrte mir das Wort ge- rad« zu ins Ohr. Einige Jahre später laS mir ein anderer Freund aus dem „Berliner Börsen-Courier" eine hübsche Ge schichte vor. Auf dem Festessen einer Versammlung von Sprachgelehrten wunde ein Gericht aufgetischt, das auf der Karte die Bezeichnung : rw cis vvau L la jaräi- uwi e führte. Da die Verdeutschung den Hevrn doch eini ges Kopfzerbrechen machte, so holte man cin Wörter buch herbei, und es ergab sich, daß man da vekspeist hatte: „das Lächeln -es Kalbes an die Gärtnerin". Diese beiden schon halb vergessenen Vorfälle wux- dcn nrir gestern abend kräftig anfgcfrischt. Ort der Handlung: eine feine Weinstube; Personen: ich, der Kellner, der Wirt, die Gäste. Ich: „Bitte Kellner, ich möchte ein schön gebratenes und dazu recht großes Stück Fleisch haben. Was empfehlen Sie mir?" D er Kellner: „Nehmen Sie Okateaubriaml!" Ich nick-.-. Schon will er weggehen, da fällt mir ein: Obateauiniauä — du wolltest doch schon längst einmal fragen, was das eigentlich ist! „Kellner, was ist das eigentlich - - 6-aieaubriancl?" Der Kellner, zuerst eine ver legene Handbewegung machend, schließlich fast nn- willig: „Tja, 6-ateaubrianä!" Ich : „Dann schicken Sie mir doch mal den Wirt." Der Wirt erscheint. Ich hatte inzwischen bemerkt, daß die Speisekarte zur Hälfte französisch, zur Hälft« in dem berühmte» fran zöjisch-englisch-deutschen Kauderwelsch abgefaßt war. I ch: „Verzeihen Sie, daß ich so neugierig bin ich habe soeben ein Ldateaubrianä bestellt und möchte gern wissen, was das eigentlich ist." Der Wirt, mit höf licher Verbeugung und einem versteckten überlegen-»' Löchel«: „Ofsengestanden.... es gibt dafür keinen anderen Namen. Obateaubriancl ist Okateau- brianck" Ich: „Aber es ist doch ei» Stück Fleisch, das irgendwo am Tier fitzen muß, an der Schulter oder sonstwo." Der Wirt : „Tut mir leid." Dann mit plötzlicher Erleuchtung: „Die Hotelsprache kennt eben kein anderes Wort dafür." Ich, mich ans die Speisen karte besinnend und stc vorcheisend: „Ach so. Also dies hier ist alles Hotelsprache?" Dvr Wirt: „Gewiß, sozusagen." Ich: „Demnach bestünde die Hotelsprache aus einem Viertel Deutsch, einem Viertel Englisch und zwei Vierteln Französisch?" Der Wirt: „Gewiß aus Rücksicht auf die Fremden." Ich, mit etwas lauter Stimme: „Sie erlauben — soviel ich sehe, sitzen hier nur Deutsche, uud auch Jie sind doch Deutscher. Wäre es nicht angebracht, die Rücksichtnahme auf die Fremden nicht zn einer Rücksichtslosigkeit gegen die Einheimi schen werden zu lassen? Glauben «ie, daß ein Eng länder sich in seinem Vatvrlande ein« solche Speisen- karle bieten ließe?" Der Wirt, mich Ehr und mehr wie eine Seltenheit bestaunend: „Aber. . . aber — der Engländer hat eben viel mehr Nation algefühl als der Deutsche." I ch: „Da nehmen Sie also ohne wei teres an, d aß ich keinen Heimatstolz besitze! Sir scheinen nicht zu fühlen, daß Sie mich damit beleidigen!" Zwei Gäste vom Nebentische zueinander: „Ick) gebe dem Herrn vollkommen recht." Bon ainem andern Rebentisch ein Gast, der während dec Auseinandersetzung mit dem Messer gegessen hat, laut: „Dieses Menu wendet sich eben an gebildete Kreise." Ein älterer Herr mit einer Verbeugung aus uns zutretend: „Gestatten Sie, daß ich mich als Mitglied des deutschen Sprachvereins vorstellc. Ich habe Ihrer Auseinandersetzung zugehört und mache Ahnen, Herr Wkrt. den Vorschlag, sich die deutsche Speisekarte kommen zu lassen, die Ihnen die Berliner Geschäftsstelle, Nollendorfstraße 13/14, unentgeltlich lie fert. Nach dieser Karte, -ie Küchensachmänner und Sprachgelehrte verfaßt haben, können Sie Ihre Spei sensolge mit allgemein verständlichen guten, deutschen Ausdrücken selber zusammenstellen und, falls sie das für nötig halten, hinter die deutschen die französischen oder englischen Benennungen in Klammer setzen. Scho» allein, weil Sie sich als Fachmann für eine der mit abgedruckte» Tischkarten unseres Kaisers interessieren werden, würde ich mir an Ihrer Stelle dis Sache mal kommen lassen. Seit über zwanzig Jahren nämlich gibt es aus der kaiserlichen Tafel nur noch rein deutsch vorsaßte Speisezettel. Uebrigens ist das „Odateau- drianö" genannte Fleifchstück in unserer Muttersprache rine „Doppcllendenschttitte."