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sonst der Sonntags nachmittags au- der Bibel mir j» lesen pflegt^ daß Engel durch unsere Stube rauschten und »nS «ine scheue Heiligkeit «offenbarten. Darum habe ich anfangs diese seine merkwürdigen Briefe nicht recht be griffen, schließlich kam ich doch darauf, denn es drehte sich bei ihm alles um daS liebe Geld. Ich hatte meine schwere Not, meine Frau zurückzuhalte», daß sie ihm nicht heim lich ihren Sparpfennig sende, — st« tat «S dennoch. Das durfte ich auf die Dauer nicht dulden. .Ich will nach ihm sehen", sagte ich einmal. Meine Frau sah mich groß an: ihr flehender Blick ruhte auf mir wie ein stilles Gebet. Da küßte ich sie auf die Stirn und versprach ihr, ihr den Buben heim- rubringen. In der Stadt fand ich statt meines Sohnes eine«» jungen, eleganten Zierbengel, der sich seine Haare in Locke» brennt und mit vl einschmiert, Lackschuhe trägt und ins Auge ein GlaS einklemmt, als hätte er nicht mehr den Blick seiner Väter. Ich mußte die Hände über de», Kopfe zusammenschlagen, als ich ihn so erblickte. Auch war er längst nicht mehr der starke, unbeugsame Zunge von einst; die modernen, eleganten Kleider schlotterten an seinem hageren, nach vorn gebeugten Leib, seine Stimme war näselnd und ganz leise geworden, . . . alle Kraft, alles Mark war aus dem Buben geflohen, er war nur mehr ein Schatten. Dafür trug er Ringe an den schmalen, feinen Fingen«, steckte faustgroße Steine in seine Krawatte, mit der er sich den Hals bis an daS Kinn zuschnürte, ... ich war ganz starr und dabei voller Zorn, daß ich ihm am liebsten den ganzen Kram vom Leibe gerissen hätte! Nur zu bald sollte ich noch weitere Überraschungen erleben. Denn mein Sohn war in der Stadt in eine Gesellschaft geraten, die ihn unS abspenstig macht« und auf Abwege führte, daß er sich seiner bescheidenen Eltern schämte. Er war eben ganz der elegante, vornehme Stadt herr geworden, der zu uns Bauern nicht mehr paßte, wir waren ihm zu schlicht, zu einfach, — vielleicht auch zu dumm. Und dann die Liebeleien, diese Scherze, die die Ehr losigkeit und die Verlogenheit gebären, die sich schamlos mit ihrer platten, beleidigenden Roheit brüsten und daS Edelste im Menschen ertöten. .Du wirst mit mir nach HauS kommen", sagte ich ihm, „du mußt gesunden an Leib und Seele." Da lächelte er nur fein und schüttelte verneinend den Kopf. Also begann er in breiter, vorwitziger Rede mir noch Vorwürfe zu machen, daß ich ihn auS seinem Lebens- element reißen will, das werde sein Untergang sein, denn er fühle sich zu Höherem geboren. Ich verlegte mich aufS Bitten, machte ihm Vorstellungen, erzählte ihm von seiner Mutter, wie sie sich nach ihm grämt und wie sie in ihrer stillen Art sich die Augen rotweint. „Ich bleibe hier", antwortete er, „denn ich kann mich vor meinen Freunden nicht lächerlich machen: was werden di« sagen, wenn ich wie ein trostloses Weib mich nach HauS schleppen laste?" „Es ist mein Wille", sagte ich ihm endlich, „daß du mit mir heimkehrst." Und er schüttelte den Kops und lächelte fein. Dann erinnert« «r sich plötzlich, daß er irgendwo noch erwartet werde — ich möge ruhig meiner Wege ziehen, seine Zeit für mich sei um. Das war zu viel! Ich ergriff ihn bei der Hand und hielt ihn mit Gewalt zurück: — ich mußte ihn zurück- halten, daS fühlte ich, wollte ich ihn nicht ganz ver lieren. — Ich habe ihn verloren! Er riß sich los und lief davon. Ohne sich nach mir umzusehen, lief er davon, ohne mir ein gutes Wort gesagt zu haben, verließ er mich. Da sah ich, daß ich nichts mehr zu sagen habe, und reiste heim. Was ich litt, da ich vor meine arine Frau trat, weiß nur Gott allein. Sie hatte mich draußen vor dem Hause erwartet. Als sie mich aber allein kommen sah, ohne ihr Kind, nach dem sie mit ihren tränentrüben Augen ausgeschaut, da ward sie plötzlich blaß und wankte, daß ich sieOaum aufhalten konnte. Der Schreck ergriff ihre Seele und erschütterte sie hart. Schweigend folgte sie mir in die Stube. Hier war der Tisch festlich geschmückt: sie hatte ihr bestes Linnen ge breitet, eine Flasche Wein hingestellt und den silbernen Becher, den der Junge von meinem Herrn bekommen hatte, da er eingesegnet worden war. Ich hatte nicht den Mut, ihr alles zu erzählen, — mein düsteres Schweigen sagte ihr aber mehr als genug. Sie saß still in einem Winkel, den müden, schweren Kopf über der Brust — ich konnte keinen Biffen herunter würgen, konnte sie nicht recht ansehen, denn es schnitt mir in die Seele. Nach einer Weile erhob sie sich, trat auf mich zu und legt« ihre Arme um meinen Nacken. „Wo ist mein Sohn?" fragte sie mich leise mit zitternder Stimme, „wird er bald kommen?" Ich schüttelte heftig den Kopf. Da fiel sie wie leblos zurück und begann heftig zu weinen . . . Sie hat sich seit jenem Augenblick nicht mehr erhole» können, es ging zusehends bergab mit ihr. Die Sehnsucht nach ihrem Kinde fraß wie ein Wurm an ihrem Herzen, sie konnte nicht leben, sie konnte nicht sterben, bis sie ihn nicht gesehen. Ich mußte mit ansehen, wie sie von Tag zu Tag immer mehr verfiel, und war nicht imstande zu helfen, das war eine herbe Zeit, die wahnwitzigste Qual meines Lebens. Zweimal hatte ich ihm geschrieben, ihm den Jammer und die Todeskrankheit seiner Mutter mitgeteilt, — nicht einmal eine Antwort kam. Ihr verheimlichte ich dies, denn ich wollte sie nicht morden. Als dann die ersten Herbstblätter zu Boden fielen und der rauhe Nordwind durch den Forst heulend strich, da trugen wir sie hinaus, sie.war dahingesiecht am ge- brochenen Herzen. Und nicht einmal in der Todesstunde batte sie den Trost, ihm in die Augen blicken zu können, ihn zu segnen . . ." Der Alle fuhr mit der Haub über das verwitterte Gesicht, die Erinnerung hatte ihn gepackt und durchrieselte ihn wie körperliches Weh. Scheu und hilflos blickte er um sich; dann hob er mit einem Ruck das Haupt wieder empor und begann weiter zu erzählen. „Ich bin seit jenem Tage ein einsamer Mann ge worden, mied die Menschheit, verkroch mich in den dichtesten Forst und weinte mich dort aus. Denn ich konnte so viel Unglück nicht tragen! Aber der Herr über uns hatte mich noch zu weiteren Prüfungen ausersehen, er wollte den ganzen Kelch seines Zorns über mich ausgießen . . . Mein Sohn kam plötzlich zurück. Wie ein scheuer Dieb, ein Verbrecher, so kehrte er heim. Er hatte in der Stadt allen Halt verloren, und seit er sich ganz von uns losgesagt, da war er völlig auf die schiefe Bahn geraten, — er wurde zum Dieb! Nachdem er seine Strafe abgebüßt, kam er als elender Landstreicher zurück. Und bei Gott, ich hätte ihn ausgenommen, hätte ihn an mein Her» geschlossen, ihm verziehen, wäre er reuig vor mich hingetreten, wie der verlorene Sohn aus der Heilige» Schrift. Ich hätte ihn an das Grab der Mutter geführt, daß er wieder beten lerne, daß er sich ihre Verzeihung erflehe, die sie aus verklärten Höhen auf uns Arme nieder blickt. Aber er kam nicht so zu mir, er kam als Ver brecher, — als Wilddieb, daß ich ihn zertrete. Er hauste im Forste, in irgendeiner verfallenen Köhlerhütte am Wasser, — konnte nicht den Weg ins Vaterhaus mehr finden. Ich entsandte Kundschafter nach ihm, ließ ihn, sagen, daß das Herz eines Vaters Milde und Güte, Er barmen und Verzeihung sei, — sie kamen all« zurück, wie sie gegangen waren . . . Wer von Ihnen, meine Herren, Vater ist, der ver- steht mich vielleicht, — der kann ermessen die Höllenqual meines namenlosen, unsagbaren Schmerzes. Endlich begegneten wir uns doch einmal! Hunger und Kälte trieben ihn aus seinem Versteck hinaus, er wagte sich in daS offene Revier, wo gerade mein Herr mit seinen Freunden jagte. Ich traf ihn mit dem Gewehr in der Hand. Da vergaß ick, daß er mein Kind, da vergaß ich das Andenken an seine Mutter, — da gedachte ich nur meiner Väter und der Reinheit unseres Namens, meiner Pflicht . . . Tausend glühende Kreise tanzten vor meinen Äugen, das Herz blieb mir stehen und alles Blut schob mir ins Hirn ... Ich rief ihm laut zu, das Gewehr niederzulegen, - er wandte de» Kopf mir zu, erkannte mich und wollte fliehen, — ich rief ein zweites Mal, ei» drittes Mal . . und dann tat ich, was mein« Pflicht. . .! Richten Sie mich, meine Herren aus dem Volke, — ich habe von diesem Üebent nichts mehr zu erhoffen!" Nun erhob sich der Präsident und erteilte den Ge schworenen kurz die Belehrung, worauf sie sich zur Beratung zurükzogeii. tQoIc1irvurtcistüLk.,ovQl) < Uolürnur>ckstücR.,i-uru1) Preis K? 5 6 H IO _ 4 ä 8 S IO kü? ä Lck. MiL WVNL »etterdorhersa-e für den 14. Februar 1S14. Westliche Winde, Zunahme der Bewölkung, mild, kein erheb licher Mederschlag. Mederschlag in Eibenstock, gewesten am 13 Februar, früh 7 Uh, .,. mm - t auf 1 ga Bodenfläche. AremdetUifte. llebernachtet haben oom 12. 2. bi« 13. 2. im Rat hau« Wilh. Krautze, Kfm., Leipzig. Jos. Horfensttz, Kfm., yon. Bruno Clau«, Fabrikbesitzer, Halle a L> Arno Nippel, Halle- iolingen. Neueste Nachrichten. — Berlin, 13. Februar. Die Berliner Stadtverord netenversammlunghat gestern einen Beschluß von prinzipieller sozialpolitischer Bedeutung gefaßt. Sie kam überein, 300000 Mk. zur Be willig Ml g von Darlehen an Einwohner zur Verfügung zu stellen, die durch un- günstig e wirtschaftliche Verhältnisse vor übergehend in Not geraten sind. , . , — Hannover, 13. Februar. Wie die deutsche Reichspartei mitteilt, findet der Parteitag am Mitt woch, den 18. März in Berlin im Architektenhause in der Wilhelmstraße statt. - Cuxhaven, 13. Februar. Der Hamburger Dampfer „Gretchen Noeller" ist anscheinend vor Südeider gestrandet. Acht von hier ausgelaufene Hilssdampfer versuchten bisher vergebens das Schiff wieder frei zu bekommen. — Braunschweig, 13. Februar. Die Kaiserin wird am 25. Februar zu einem vierwöchigen Aufenthalt hier erwartet. Petersburg, 13. Februar. Bei Gorodok ist ein Freiballon gelandet, in dem 3 Deutsche sich befanden. Es handelt sich um den am Mittwoch in Bitterfeld aufgestiegenen Ballon „Leipzig 2". Die Lustschiffer gaben an, mit der Fahrt wissenschaftliche Zwecke zu verfolgen. Stickholm, 13. Febr. Nachdem de Geer »ach seinem ersten fruchtlosen Versuch, ein libera les Ministerium zu bilden, gestern erneut den Auftrag erhalten hat, ohne aber das geringste zu er reichen, hat König Gustav vier Liberale zu einer Kon ferenz geladen in her Hoffnung, diese durch persönliche Einwirkung für die Annahme von Ministerposten zu bewegen. Die Abgeordneten haben jedoch sämtliche den Wunsch des Königs abschläglich beschieden und erklärt, daß sie als Liberale nicht in ein Ministerium de Geer eintreten könnten. — Konstantinopel, 13. Februar. Es laufen Gerüchte um, daß Griechenland die Abberufung des osmanisch. Gesandten wegen griechenfeino- kicher Aeußerung erbeten hab«. - Newyork, 13. Februar. Die grimmige Kälte im ganzen Osten fordert viele Opfer. Desr Verkehr stockt stundenlang. Durch zahlreiche Brände wird die Not der Bevölkerung noch gesteigert. ^„^^ch«hos: Sch. Schulz, Kfm., Plauen. A. Köhler, Kfm., Mülhausen i. E. Han« Rob, Kfm, Coburg. T- Heilbronner, Kfm., Druden. Richard Reitzmann, Kfm., Dresden. Albert Rosenbrock, Kfm., Leipzig. Stabt Leipzig, Georg Engelmann, Ingenieur, Zwickau. Otto Krautz Kfm., Leipzig. Ernst Larsen, Ingenieur, Leipzig. Arn» Herrmann. Kfm , Reichenbach. Bruno Tteurich, Fabrikant, Eibau. Otwald Bretschneider, Kfm., Wilkau. Mar Schleusauer, Kfm., Leipzig. Bast h. z. Brauerei: Eduard Tauienbaim, Handel«mann, Callenberg. Kirchl. Nachrichten ax» der Marachte Uidmstaa vom 7. bi« 14. Februar 1914. Ausged»ten. 9) Paul Anton Jacob, Schiffchensticker hier u. Anna Thekla Wilfert, Maschinengehilfin hier. Betraut : 5) Gottfried Felir Weyhrauch, Hau«mann hier mit Bertha Pauline Wilhelmine Fleck, Maichincngehilfin hier. Betaust 2l) Olga Johann» Baumann. 22) Rudolf Han« Strobelt. 28) Arthur Erich Leistner. 24) Gottfried Gustav Krautz. 26) Li«betb Hanna Schädlich. 26) Fritz Erhart «lätz. 27) Paul Otto . Berhard Wallossek. Beerdiat: 20) Hugo Felix Mühlmann, Kutscher hier, «in Ehemann, 42 I. 10 M. 22 T. 21) Emil Otto Geyer, Fuhrwerk«besitzer in Wtl> denthal, «in Ehrmann, 41 I. 5 M. 2 T. 22) Ulrik« Emili« M«ischn«r, Putzmacherin hier, led. Stande«, 60 I. 5 M. 6 T. 23) »ine lotgeb. T- de« Hermann Kurt Weitz, Zimmermann« hier. A« Konniag« K,ragest««. , Vorm. 9 Uhr: PredigtgotteSdienst: Text: 2. Kor. 11, 21—30. Pfarrer Starke. Darnach Beichte ü. heil. Abend mahl. Pastor Wagner. Nachm. 5 Uhr: Predigtgottesdienst. Pastor Franke. Jüngling«verein: abend« Uhr Versammlung im Dia konat. Ke». ea.-ldch. Kt. A»ha»nbsge«ei«de. Borm. '/,10 Uhr: Lesegottesdienst. Nachm. ',5 Uhr: Beichte, Predigt und Feier des heiligen Abendmahl». Methatzistm-chemeiatze. Sonntag vorm. Klaßversammlungen, einzeln. Vorm. 11 Uhr: Sonntagsschule. Abends 7 Uhr: Predigtgottesdienst. Hilfsprediger A. Mothes. Montag abend» '/«S Uhr: üb liche Versammlung. Derselbe. Donnerstag Schwestern- verein Freitag Jugendbundstunde. (Jesaja 55, V. 1—3.) Kircheimachrichte« a«S Schönheide. vom. SerrrsriwLS (Sonntag, den 15. Februar 1914.) Vorm. 9 Uhr: Gottesdienst mit Predigt über 2. Kor. 11, 21—30. Pfarrer Wolf. Nach dem Gottesdienst Beichte u. heil. Abendmahl. Pastor Ruppel. Abends 6 Uhr: Pre- digtgotteSdienst über Hesek. 33, 10—16 Derselbe. Jungfrauenveretn: nachm. 3 Uhr. B»rsammlung. JüngltngSverein: abend« '/,8 Uhr: Versammlung. Kircheimachrichten au» Earlsfeld. Sonntag, den 15. Februar. (Seragrst««.) Vorm. ' ,10 Uhr: Predigtgottesdienst. HniUßdSrRvIüt vom 12. k'sbruar 1914. stm>t»«d« »«ast« » Kai«k«uüsibo »V. 8 krmmLed- Ovn»ol. »'/, - " » 84ed» Santo I*/, Stab». Staatoonlald« »H, vdsmaltoor gtacktanl. ron 1880 »Ä. „ „ >902 4 Obamn. 8tr»oo«od. suü. von 1997 « l»a»o>1iar gtacktl. «o» 1908 78 — S7.»< 29.80 77.90 87L »' .80 77.90 9».9c 22.80 85^0 97.4 87.40 8'/, vr«cknor Stocktaub von 1206 8480 4 ,, n „ 1268 98. 4 «ogcksvnrger Stocktaub von 1206 8780 L«»lrackl»ed« tzonä» t Ooatorrsicbiivd« Oolckrsut« 91.30 t vugarioeds Oolckrsnts 8680 Uururioobo llrouaarsuto 88.80 5 Odin «o«i von 1898 98.10 t ^opooor von 1906 .— 4 kvw«usu von 1805 8680 6 Sasa«» 5irt» Stocktonlaib« 102.— 4 Visu« Stocktaolsibo von 1898 88.30 vo»to«d» >7p«tL«tz«»b«ast«»»a«l«t«. 4 Ke«. l-oocka^Tp. v,-kttbr. 8«. 20 — 4 kr. 8oä.-0r..5kt.-8.k-t-idr. gor. LS 95.10 4 boip«. Nxpotb.-Sook 8sr. 16 94.50 4 SLva». 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