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dem Eise des Langenberg-Elsterwerdaer Kanal« eingebro chen und ertrunken. Die Luche des Kinde- wurde kurze Zeit nach dem Unglück geborgen. — Aue, 10. Februar. Am Sonntag wurde der bei der Firma Ernst Hecker hier beschäftigt», ungefähr 60 Jahre alte Packer Ernst Richter auf dem Wege nach den Schreber gärten deS NalurhetlvereinS I von einem mit L Kindern b« etzten Rodelschlitten angefahren. Er stürzte und erlitt einen Schädel bruch, an dessen Folgen er heute starb. — Aue, 1l. Februar. Die letzte Diözesanver- sammlung deS Direktorium« im Kreisverein Schneeberg »ür innere Mission hier hat die bisherigen Mitglieder Herren Superintendent Thomas und Oberjustizrat Dr. Gilbert-Schnee berg, Oberpfarrer Schmidt-Lößnitz, Pfarrer Haubold und Schuldirektor Leschner-Schwarzenberg, Pfarrer Wolf- Schönheide, Oberförster Simmig-Eibenstock, Pfarrer Meusel-Aue-Klösterlein, k. Oertel-Aue, Fabrikbesitzer Gustav Müller-Mittweida und Bürgermeister Forberg-Har- renstein wiedergewählt, für den durch Wegzug ausgeschiedenen Herrn Bergrat Han« Edler von Querfurth-Schönhei derhammer aber Herrn Forstmeister Krumbiegel neuge wählt. Bei Konstituierung des engeren Vorstandes übernimmt der Herr Superintendent den Vorsitz, Herr Oberjustizrat Dr. Gilbert die Stellvertretung, Herr Oberförster Simmig die Kassengeschäfte, Herr ?. Oertel da» Schnftführeramt. Da» JahreSfest wird am 3. Pfingstfeiertag (2. Juni) in Sosa abgehalten. Al» Prediger wird Hr. k. Frhr von der Trenck- Dresden (früher in Bockau), al» Berichterstatter Hr. k. Höp- penstein-Lauter in Aussicht genommen Die Nachversamm lung soll im Gasthof zum »Ring' stattfinden. — Aue, 12. Februar. Am Sonntag, 22. Febr 1914, nachm. ' ,6 Uhr findet hier im Hotel »Stadtpark' ein Vor- rrag- und kameradschaftlicher Unterhalt ungsabend für die Unteroffiziere und Unteroffizier- Aspiranten statt. Die Teilnahme .ist eine freiwillige und wird kür die Hin- und Rückfahrt Militärfahrkarte gewährt. Vor- träge musikalischer und unterhaltender Art seilen» der Teil nehmer sind erwünscht. Unteroffiziere und Unteroffizier-Aspi ranten, die beabsichtigen, eine oder die andere Darbietung zu übernehmen und ferner diejenigen, die an diesem Unterhalt- ungSabend teilnehmen wollen, haben die» bis spätestens 18 Fe bruar 1914 unter Angabe des vollständigen Namen», Wohn ort», Straße und Hausnummer, Jahrgang- und Stamm rollennummer — letztere ist auf der Kriegsbeorderung ersicht lich — beim Bezirksfeldwebel in Schneeberg zu melden, damit dem Betreffenden noch rechtzeitig der Fahrt- auSwei» zum Lösen einer Militärfahrkart? zugestellt werden kann. — Neuwelt, 10. Februar. Eine Stiftung im Betrage von 26 000 M. hat Frau Fabrikbesitzer Ida Emma verw Reinwarl hier, zum Andenken chre» verstorbenen Man ne-, des Herrn Fabrikbesitzers und Gemeindeältesten Fried rich August Reinwart, sowie aus Anlaß deS am 1. Dezem ber 1912 gefeierten 50jährigen Jubiläum» der Firma August Reinwart für Zwecke der Gemeinde, Kirche und Schule er richtet. Lehrstcllenvermittelung durch die Gewerbekammer. Die Gewerbekammer Plauen hat beschlossen, versuchsweise die Beratung bei der Berufs wahl und die Lehrstellenvermittelung, soweit nicht In nungen oder sonstige Bereinigungen des Gewerbes sich mit diesen Einrichtungen schon befaßt haben oder ve fassen werden, für ihren Bezirk in die Hand zu nehmen. Die Einrichtung ist eine gemeinnützige; es werden da her denjenigen Personen, welche die Vermittelung der Kammer in Anspruch nehmen, weder Gebühren noch Auslagen berechnet. Eltern, welche' für ihren Sohn eine Lehre in einem Handwerk oder in einem sonstigen Zweige des Kleingewerbes suchen, und Lehrherren, welche Stellen für Lehrlinge frei haben, werden ge beten, sich an die Gewerbekammer zu wenden. Es wird ihnen sodann umgehend ein Formular zugeschickt wer den, in das sie ihre besonderen Wünsche eintragen kön nen. Die Gowerbekammer enthält sich jeder Beein flussung hinsichtlich der Wahl einer Lehre oder eines Lehrlings, sondern vermittelt lediglich zwischen den be teiligten Personen. HX. Der Handelskammer Plauen sind ver trauliche Mitteilungen zugegangen über zweifelhafte Firmen in Pari» (Bankgeschäft: Gründung von Gesellschaften und industriellen Unternehmen, Grundstücksbeleihungen und dgl: Handelsvertretung), LevaNoiS-Perret bei Paris (Fi- nanzagentur), Budapest (Exportgeschäft», Harbin (Ma nufakturwarengeschäft-, Herren- und Damenhüte-, Mode-, Schreib-, Manufaktur-, Juwelier-und Apothekerwaren-, Mu- stkinstrumenten-, Phonographen- und Herrenwäschehandel und KonfektionSgeschäfi) und Minsk. Nähere Auskunft erteilt das Bureau der Handeskammer Plauen sowie das Kammer mitglied Fabrikdirektor Johannes Lenk in Schönheide. Sächsischer Landtag. Dresden, 10. Februar. Zweite Kammer. Der Präsident eröffnet die Sitzung um 2 Uhr. Auf der Tages ordnung siebt zunächst die Schlußberatung über die Kapitel 32 und 37 des Rechenschaftsberichts für 191011 betr. den Geschäftsbereich deS GesamlministeriumS. Der Berichterstatter Abg. Barth (Kons.) beantragt, die bei den einzelnen Kapiteln vorgekommenen Etatsüberschreitungen zu genehmigen Ein- siimmig und ohne Debatte tritt da» Haus diesem Anträge bei. ES folgt die Schlußberatung über die Etatskapitel 107 und 108, Wartegelder und Pensionen beir. Auch diese Ka pitel werden nach dem Berichte deS Abg. Wirth (Soz.) einstimmig und ohne Debatte bewilligt. Da» Haus tritt hierauf in die allgemeine Vorberatung über den Antrag Böhme (Kons.) auf Erhöhung der Bezüge der Hinterblie benen von StaatSdienern usw., die von der letzten allgemeinen Regelung nicht betroffen worden sind. Abg. Böhme (Kons.) begründet den Antrag, der nach kurzer Aussprache an die Finanzdeputation verwiesen wurde. Es folgt die allge meine Vorberatung über den Antrag Bär u. Gen. betr. da» Arb«it»v«rhältnis der in den Staatsbetrieben beschäftigten Arbeiter und Angestellten, der vom Abg. Bär (Fortschritt!. Vp.) begründet und darauf der Beschwerde- und Petition«- depmation zur Weiterberatung überwiesen wird. Nächste Sitzung Donner»tag nachmittag 2 Uhr Deutscher NcichStak ^1I Sitzung vom ll. Februar 1911. Der Platz des Slbgevrdneten Groeber ist heute mit einem Blumenstrauß geziert, denn Herr Groeber, einer der bemerkenswertesten Gestalten des Deutschen Reichs tages, feiert seinen W. Geburtstag. Die Debatte setzt ein bei der Biologischen Anstalt für Land und Gorst Wirtschaft und die Abgeordneten aus den Weingebie ten bringen ihre Klagen gegen die Feinde des edlen Weinstoffs vor, auf die ihnen Ministerialdirektor von Jonqmcrcs entgegnet. Dann bittet der Abgeordnete Hepp (Natl.), um Schutz für die Bienen. Dann geht man zum Etat des Reichsamts über, bei dem 'die Ab geordneten Giebel (Soz.>, Bell (Ztr.), Böttger (Natl.) ihrer Genugtuung darüber Ausdruck geben, daß man in dem neuen Patentgesetz mehr die Interessen des sLr finders wahrzunehmen beginne. Herr v. Jonquieres kündigt an, daß der endgültige Entwurf oes Patentge- setzes wahrscheinlich nächsten Winter eingebracht ivird. Dann ergreift einer der Fachleute auf dem Gebiete des Persicherungsweseus, der Abgeordnete Dauer (Soz.) beim Etat des Reichsversict-erungsamts das Wort zu einer zweistündigen Rede, um sich an deren Schluß'noch einen Ordnungsruf zu holen, als er davon spricht, :daß die Landräte den Arbeitern das Wahlrecht zu den Krankenkassen durch allerlei Machinationen zu ver ekeln suchen. Kurz nach 7 Uhr ist man endlich zu Ende, nm am Donnerstag l Uhr mit der Weiterbeaatung fort- znfahren. Aus dcr Zeit der BesreiungSlricge. y achdi uck v-il oi n. l I. Februar 1814. Im Hauptquartier der Verbündeten war von Oesterreich, Preußen und Eng land der Waffenstillstand angenommen worden, wo gegen Rußland protestierte. Die Lage war an diesem Tage derartig gefährlich, daß Metternich erklärte, Oe sterreich werde sich der Diktatur Rußlands nicht beu gen und lieber sein Heer zurückziehen und mit Napo- pvlcon einen Separatfrieden schließen, als in die Fort führung eines zwecklosen Krieges willigen. Nachdem Napoleon in Chateau Thierry einen triumphierenden Einzug gehalten, wollte er seine Dispositionen nun wie der gegen die Hauptarmee richten, da er Blücher durch die furchtbaren Schläge der letzten Tage für einige.Zeit kalt gestellt glaubte. In der Nacht aber erhielt er die Nachricht, daß Blücher die Offensive ergriffen habe und auf dem Marsche gegen ihn sei. Tatsächlich hatte sich Blücher mit 16000 Mann, 1500 Reitern und 15 «Ge schützen in Bewegung gesetzt, war bereits bei Etoges aus die Franzosen gestoßen u. hatte diese zurückgewor- fen. Bei der Hauptarmee hatte man langsame Vor stöße gemacht und General Wrede hatte auch einige Erfolge, indes fehlte es an der nachhaltigen Unter stützung des Oberbefehlshabers. TaS war um so bedauer licher, als sich bereits .3 Uebergänge über die Seine in den Hänocn der Verbündeten befanden Aus der Buhn geschleudert. Roman von Baronin G. o. Schlippenbach. (21. Fortsetzung.) Ellen ärgerte sich. „Ich behandle Sie, wie es mir paßt," sagte sie schroff. Er grüßte steif und wollte gehen; cs tat Ellen lew. „Pardm, ich will Sie nicht länger belästigen." „Fürst, so lausen Sie doch nicht fort!" rief sie ihm nach. Er wandte sich um, sein Gesicht strahlte. „So wollen Sie, duß ich bleibe?" fragte er. „Ja, - wenn Sie mir versprechen, sich als der selbe gute Kamerad zu geben, wie im vorigen Jahre." „Fräulein von Werdenstädt Fräulein Ellen —" „Und nun kommen Sie. Wollen wir eine Partie Tennis spielen?" Er folgte ihr verstimmt und verlor beim Spiel. „Wie schlecht Sie heute spielen," tadelte Ellen. „Keinen Ball sangen Sie!" Er schleuderte sein Rakett fort und warf sich «uf eine Bank. „Ich habe teine Lust mehr." „Wie kindisch," dachte Ellen und suchte sich einen anderen Partner. Sascha Schermatoff sah zu. Er konnte die Augen nicht abwenden von der graziösen Gestalt. Aerger und Liebe kämpften in seinem Herzen. „Olga hat recht," sagte er sich, „sie wird mich nie lieben." Er dachte an Anastasia, an ihre blinde, treue Liebe, oli ihre Geduld, wenn er sie kühl behandelte, «an den Schmerz, den er ihr zugefügt. „Warum kann ich sie nicht lieben ? Solch ein gutes, treues Geschöpf!" Mit diese« Gedanken verließ er den Tennisplatz. * * Professor Gräfnitz arrangierte mit seinen Schülern und Schülerinnen einen musikalischen Abend, der in einem der kleineren Kurhaussäle stattsinden sollte. Auch Ellen war von ihrem Lehrer ausgefordetrt worden, sich zu beteiligen. Sie sollte einige Lieder singei: und ein Klavierstück vortragen. Gräfnitz war speziell auf diese Schülerin stolz; er wußte, daß er mit ihr Ehre einlegen «würde. Nach dem Konzert war ein geselliges Zusammensein mit Tanz geplant. Anna batte auch versprochen, hinzukommen, und Tennwitz bot sich als Begleiter an Mit mütterlickser Fürsorge hatte Anna ein luftiges rveißes Seidenbabistkleid, reich mit Stickerei besetzt, für Lie Schwester gekauft. Ellen machte ihr wogen des ziemlich hohen Preises Vorwürfe. „Tue es nicht, Liebling," bat Anna, „ich kann es mir erlauben." Sie selbst zog ein gutsitzendes Helles Boilekletb an. Ihre schöne Gestalt kam darin voll zur Geltung, so daß Teunwitz einige bewundernde Wort« satten ließ. „O, ich bin schon siebenundzwanztg Jahre alt," versetzte Anna aufrichtig. „Und ich 10 Jahre älter, gnädiges Fraulem, das ist noch mehr ins Gewicht fallend." „Benn Manne nicht, Herr von Dennwitz," sagte Anna lachend. Fräulein von Olsersburg wünschte Ellen zu sehen, ehe diese ins Kurhaus ging Wohlgefällig ruhten die freundlichen alten Augen auf der holden Er scheinung. „Mein liebes Kind, wie gern hörte ich Ihrem Ge. sänge zu," sagte die Kranke, „leider geht dies nicht." „Ich habe rechtes Lampensieber," gestand Ellen ein Sie ging ins Kurhaus; die Blumen, die Scherma- toff ihr geschickt hatte, brachte sie Fräulein von Olfers- bürg. Mochte sie sich daran erfreuen. „Von wem sind die herrlichen Rosen?" fragte bis se. W'hl von dem jungen Russen, der ab und zu hierher kommt?" „Ja, gnädiges Fräulein." Im kleinen Kurhaussaal versammelten sich die Zu hörer Bald nachdem die Werdeustättschen Damen bi« Villa verlassen hatten, rollte eine Droschke: in schnellem Trabe daher und lsielt vor Quisisana. Eckern sprang aus dem Wagen, er wollte die Tunte überraschen. „Heinz, mein lieber Junge!" rief sie, „wo kommst du her?" „Direkt aus Potsdam, Tantchen, ich kann eine Woche bei dir bleiben. Nun, wie geht es dir?" „Immer gleich; ich habe mich darein ergeben. — Aber höre: heute ist eine musikalische Soiree mit.nach folgendem Tanz im Kurhause, von Prvsessor Gräfnitz arrangiert. Ziehe rasch deinen Frack an und gehe.hin. Dis Damen Werdenstätt sind eben fortgegange«; Ellen singt und spielt dort. Ach, das ist ein liebes Mädchenl" Ein Heller Freudenschein ging über des jungen Mannes Gesicht. Es blieb von der scharfsichtigen alten Dame nicht unbemerkt. So ivars denn Heinz sich schnell in den Frack, sagt« der Tante Lebewohl und eilte zum Kurhaus«. Es ge lang ihm, noch einen guten Platz zu finden. Unweit davon bemerkte er Anna. Er ging zu ihr und begrüßte sie Dennwitz ließ sich vorstellen. Es blieb wenig Zeit zum Sprechen, der Stab deS Kapellmeisters klopfte, still wurde es im Saale. Gräfnitz legte Ehre mit seinen Schülern und Schülerinnen ein. Als dritte Nummer stand EllenS Name auf dem Programm. Sie sollte einige Num mern von Strauß singen, dann das Lied: Es waren zwei Königskinder —. Das Lied hatte Gräfnitz selbst komponiert. Ellens weicher Soperan brachte es wunderschön zu Gehör. Ihr Lehrer freute sich, es zum ersten Mal öffentlich so vollendet vvrtragcn zu hören. Ecker« war recht unaufmerksam bei den ersten Nummer«. Seine Nerven vibrierten vor leidenschusv- licher Erregung. Sollte er sie doch gleich wiedersehen, an die er alle Tage in Sehnsucht gedacht, die er.innig liebte er fühlte es deutlicher als je. Ellen hatte hinter den Falten der Sammetportmre das vielköpfige Publikum gemustert. Da plötzlich — was war das? Täuschten ihre Augen sie nicht? War das wirklich Graf Eckern? Sie hatte ihn gleich er- tannt, obgleich sie ihn zum ersten Mal ohne Uniform sah. Er kam ihr magerer vor, und das schmale rassige Gesicht sah verändert aus. Ellen fühlte ihr Herz in der Brust taut pochen, ihre Knie wankten. Sic setzte sich auf einen Stuhl, lehnte den Kopf gegen die Wand und schloß die Augen. Gräfnitz trat erschreckt auf sie zu. „Was ist Ihnen, Baronesse?" fragte er, „sind Sie trank?" Sie zwang sich zu einem Lächeln. „Es ist nichts, Herr Professor," sagte sie, nach Fassung ringend, es geht vorüber. Eine kleine Schwächeanwandlung — nichts weiter." Gräfnitz trat an den Tisch und füllte ein Glas mit Sekt. „Trinken Sie," sagte er fast befehlend. „Sie dür fen mir nicht im letzten Augenblick versagen. Das hieße, dem ganzen Konzert den Glanzpunkt rauben." Ellen nahm das eisige Getränk auf einen Zug, sie fühlte sich danach neu belebt. „Mut, Mut, gnädiges Fräulein," saHte Gräfnitz freundlich, „die vielen Menschen dürfen Sic nicht ein- schücbtern. > „Wenn er wüßte," dachte Ellen. „Was bedeutet mir die große Versammlung! Nur vor ihm bange ich, vor ihm, der mich noch nie öffentlich auftreten sah." Und wieder lugte sie zitternd durch den roten Sammetvorhang. Hinter Eckern saßen Schermatoff und Olga. Gleichgültig streiften Ellens Augen die beiden. Während der zwei ersten Nummern des Konzerts sam melte sie sich. Sie war nur sehr blaß, das liebliche Gesicht hatte seine Frische verloren „Jetzt," dachte sie, „es muß sein!" An der Hand des Professors betrat sie das Podium. Nun stand sie da in ihrer schlanken Schönheit, luchd aller Augeu ruhten aus ihr. Eckern schaute zu ihr hinauf. Wie reizend sie aussah in dem weißen Kleide! Kein Schmuckstück zierte das Gewand; aber gerat» dadurch wirkte es apart. Zuerst klang ihre Stimme etwas zu leise, aber bald perlten die Töne in voller Schönheit über ihre Lippen Mühelos, wie der Bo gel auf blühendem Strauche sang sie ihre Lieder. Rauschender Applaus dankte ihr. Sascha Schermatoff war hingerissen, aber es be trübte ihn, daß sie die weißen Rosen, die er ihr (ge schickt hatte, nicksi in der Hand hielt. > Wie allen crg Jetzt IM der Äppl begeistert deren N hat Elle tauchten „St und schü Ja, hat mit sie sei tl an ihr § liebt. 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