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derpistole, mit der der achtjährige Knabe des Härtners Schäfern, der hinter der Schloßkascrne wohnt, spielte l Eine wichtige Neuerungder Post zu Neujahr. Eine wichtige Neuerung führen die drei deutschen Postverwaltungen am l. Januar ein, das Pfundpalet. Formell handelt es sich nur um eine Erhöhung der zweiten Gewichtsstufe der Warenproben Diese ging bisher von 250 bis 350 Gramm und geht in Zukunft bis .500 Gramm. Das Porto bleibt das selbe, nämlich 20 Pfennige. Noch wichtiger ist der Ver zicht der Post auf die Bedingung, daß diese Sendungen keinen Handelswert haben dürfen. Diese Vorschrift war auch der Post seht unbequem. Es, ist natürlich schwer, sie gleichmäßig durchzuführen, und die Ansichten zwi schen Post und Absender oder auch zwischen den ein zelnen Postämtern gingen da häufig auseinander. Ma« kann jetzt ausdrücklich kleine Ware »mengen bis zu einem Pfund für 20 Pfennige ver schicken. Man hat dabei die ferneren Vorteile, daß sie mit der Br,iefpost, also schneller gehen und keine Paketadresse brauchen. Deutsche Kolonien. Die Expedition Deininger-Kempf noch am Leben. Nach einem Telegramm des Gou verneurs von Deutsch-Neuguinea hat auf Neumcckle«- burg tatsächlich ein Ueberfall der Eingeborenen auf die Forstwirtschaftliche Expedition Deininger-Kempf stattgefunden, wobei fünf eingeborene Soldaten u.«d die Träger gefallen seien. Entgegen den bisherigen Nachrichten sind aber Oberförster Deininger und Forstassessor Kempf unverletzt geblieben. Rußland. -Eine Aktiengesellschaft zu in An kauf von Kolonien in Palästina. Ein Kon sortium reicher russischer Juden gründete in Kiew eine Aktiengesellschaft zum Ankauf von Kolonien in Pa lästina, wohin die aus russischen Städten ausgewiesenen Juden übergesiedelt Weyden sollen. England. Deutsche Industrie-Erfolge in Eng land. Die Londoner Hafenbehörde gibt bekannt, daß sie an zwei deutsche Firmen für Erweiterungsbauten am Albert-Dock Aufträge für drei Paar Schleusen tore, eine Zugbrücke, eine Drehbrücke und ei» Caisson für ein Trockendock vergeben hat. Der Auftrag für die Schleusentore ging an die Gutehoffnungshütte, Aktien verein für Bergbau und Hüttenbetrieb, der Rest ist an die Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg gegangen. Die deutschen Firmen haben die Aufträge im Wettbe werb mit englischen Firmen erhalten, da hhr Angebot fast 26 v. H. unter dem niedrigsten britischen Ange bot stand. Schweden. Königin-Witwe Sophie von Schwe den gestorben. Die Königin-Witwe Sophie von Schweden ist Dienstag früh 6 Uhr 24 Minuten in Stock Holm gestorben. Nach einem Dienstag früh 5 Uhr aus gegebenen Bulletin hatte die Königin-Witwe Montag abend eine Temperatursteigerung bis zu 38,8 Grad. Im Laufe der Nacht verschlimmerte sich der Zustand; die Temperatur stieg auf 40,1 Grad. Um 4 Uhr früh wurden deutliche Anzeichen einer akuten Lungenent zündung festgestellt. Der König, die Königin von Schweden und die übrige Königliche Familie wäre-»» seit 5 Uhr früjh in den Gemächern der Königin-Witwe versammelt. — Königin Sophie, die Witwe König Os kars II., war eine Tochter des Herzogs Wilhelm von Nassau. Sie wurde am 8. Juli 1836 auf Schloß Bieb rich am Rhein geboren. Ihre Mutter war die zweite Frau des Herzogs, Prinzessin Pauline von Württem berg. Am 6. Juni 1857 heiratete Prinzessin Sophie den damaligen Prinzen Oskar von Schweden. Der Ehe entsprossen der jetzige König vo« Schweden Gu stav V. und die Prinzen Oskar, Karl und Eugen. Am 8. Dezember 1907 wurde Königin Sophie Witwe. Bo» Datta«. — Die Einholung des neuen Fürsten von Albanien. Tie „Albanische Korrespondenz" meldet aus Balona: Die provisorische Regierung hat bereits die Ernennung der Delegierten aus Sübal- banien vorgenommen, welche mit den Delegierten aus den übrigen Teilen Albaniens in der nächsten Zett nach Potsdam reisen sollen, um dem Prinzen zu Wied die albanische Krone anzutragen. Man nimmt an, daß das neue Staatsoberhaupt um die Mitte des nächsten Monats seine Reise nach Albanien antreten Wirch. Wetter verlautet, daß nach dem Eintreffen des Fürsten in Albanien die provisorische Regierung demis sionieren und daß der Fürst sodann ein neues Kabinett ernenne» wird. Das Kabinett Paschitsch hat demis sioniert. Aus Belgrad wird telegraphiert, daß das Kabinett Paschitsch sich entschlossen hat, trotz des ihm in der letzte» Sitzung der Skuptschinä erteilten Ver trauensvotums definitiv zurückzutreten. Paschitsch hat bereits dem König das Demissionsgesuch der gesamten Negierung überreicht. Der König hat sich seine Ent scheidung einstweilen Vorbehalten, doch gilt es bereits als feststehend, daß Ministerpräsident Paschitsch u«d auch voraussichtlich der Finanzminister und der Mi nister des Juneu« in das neue Kabinett nicht eintretcjn werden. Die Bildung des neuen Kabinetts dürfte von der Krone zunächst dem gegenwärtigen Präsidenten der Stuptschina, Nikolip, angeboten werde«. Der kranke Sultan. Nach neuere« In formationen steht es mit dem Sultan, der bekä«!«t- lich erkrankt ist, nicht gut. Er soll von einer halb seitigen Lähmung befallen morde« sei« und auch an Hämaturie (Blutharnen) leiden. Ustmittelbare Todes gefahr soll nicht vorhanden sei«, jedoch macht man sich darauf gefaßt, daß er nur noch kurze Zeit zu leben hat. Es wird versichert, daß die türkischen Aerzte den Thronfolger Jussusf Jzzedin, in desse« Umgebung be greifliche Aufregung herrscht, von dem Zustande des' Sultans in Kenntnis gesetzt haben. — Prüfung der Befestigungen durch General Posselt. Die Sondergruppe der deut schen Militärmission in der Türkei unter dem General Posselt ist Montag abend zur Prüfung der Befestig ungen nach Adrianopel und Kirkkilisse abgereist. Der Oberst Enver Bei ist wieder hergestellt und hat das deutsche Hospital verlassen. — Reformen in de r a statischen Türkei. Wie offiziell gemeldet wird, hat der Großwesir bei dem Diplomatenempfang am Montag bei der Unterredung mit den Vertretern der Großmächte die Reform be kannt gegeben, die die Türkei i« der asiatischen Türkei durchführen wird. OMliche mrd sächsische Nachrichten. Eibenstock, 31. Dezember. Eine verlockende Nachricht übermittelte uns das Hirsch'sche Telegraphen- Bureau unter dem gestrigen Datum. Darnach soll mit dem 1. Januar auf der staatlichen Kraft- wagenlinie Plauen—Eiben st ock eine Ver mehrung der Fahrten erfolgen und damit sollte auch zum Teil noch Postbeförderung verbunden sein. Erkundigungen, die wir an zuständiger Stelle sofort eingezogen haben, bestätigten die Meldung zwar insoweit, daß sie in Bezug auf die Linie Plauen-Ei benstock zutrifft, nur kam die fast zu erwartende Ant wort, daß diese Neuerung nur bis Bergen vorge sehen ist. Eibenstock wird also nicht davon berührt. — Interessieren dürfte übrigens «och, daß der Kraft wagenverkehr auf der Linie Oberstützengrün—Schnee berg infolge der Schneeverwehungen gleich wie der nach Eibenstock eingestellt werden mußte. — Eibenstock, 31. Dezbr. Ungeheurer Schnee fall hat uns in den letzten Tagen überrascht und um uns herum erscheint alles in weichem, weißen Pelz-- belag. Alles was Wintersport betreibt, hat jetzt seine „Bretter," Rodel, etcetera pp. und in dergleichen Sa chen" Kei Ker HanK, um sich Mit ihnen zu vergnügen. Da. dürfte eine wohlzubeiherzigende Warnung am Plätze sein, die cin hi siger SpoiUnunb und Krnnec veröffenl« licht wissen möchte. Es soll vor allem gewarnt wer den, allein Skitouren zu unternehmen, ohne genügen de Ausrüstung. Kinder dürfen überhaupt keine selb ständigen Touren bei diesen Schneeverhältnisse« un ternehmen, sondern nur in Begleitung Erwachsener, die selbst Fahrer sind. Großer Wert ist bei Skitouren auch auf die Kleidung zu legen; sie darf nicht zu warm, natürlich auch nicht zu leicht sein. Bor allen Dingen aber sollte man aus nur bestgeeignetes Schuhwerk be dacht sein. Mr verweisen hierbei übrigens auf einen kleinen diesbezüglichen Artikel in der heutigen Beilag« — Eibenstock, 31. Dezember. Wir werden ge beten, auf ein Film-Schauspiel aufmerksam zu ma chen, das von heute ab im Lichtspielhaus „Weltspie gel" vorgeführt wird. Es betitelt sich „Eva" und ist nach dem bekannten Roman von Richard Doß ki«e- matographisch bearbeitet. — Leipzig, 30. Dezember. Der Gesund heitszustand Des Vorsitzenden der deutschen Tur- nerschast, Geheimrats Götz hat sich erfreulicher weise in den letzten Tagen gebessert, sodaß man hofft, den Patienten bereits anfang Januar aus dem Kran kenhaus entlassen zu können. Dr. Götz hat die Am putation des linken Armes gut überstanden. Er ver läßt bereits sein Lager und geht im Zimmer spazieren. Chemnitz, 29. Dezember. In Chemnitz soll eine Industrie- und G ew erb e a usstellung veranstaltet werden. Für den aus 2V» Millionen Mark festgesetzten Garantiefonds sind bereits 2300000 Mk. gezeichnet worden - Glauchau, 30. Dezember. Der früher« Landlagsabgeordnet c Kommerzienrat Ehrst ist im Alter von 71 Jahren gestorben. Er gehört« der nationalliberalen Partei an und vertrat von 1902 bis 1909 den 15. städt. Wahlkreis MaUchauLichten- stein-Eallnberg. Auerbach, 30. Dezember. Gestern abends sind die 16 Jahre alte Tochter des Kaufmanns August Wappler und ein Monteur aus Mühlgrün beim Ro deln schwer verunglückt. wettervsrherfaac für den l. Januar 1V13. Nordostwinde, zeitweise aufheiternd, kein erheblicher Schnee. Niederschiaa in Eibenstock, gemessen am 31 Dezbr., früh 7 Uh, 17,1 mw « 17,1 ! auf 1 qm Bodenfiäche. Kre«de«liste. Uebernachtrt haben tm R a t ha u ü: Carl Tcltz, Kfm., Halle. Ein» Schwarz u. Frau- OelSnitz i. V. Karl Ernert, Assessor, Lcipzig. Stadt Leipzig: Carl Renner, Proviantmeister, Bremerhaven. Max RhodiuS, Kfm, Ännaberg. Ernst Heymer, Reisender, Chemnitz. Arthur Schultz, Ingenieur, Stollberg. Neueste Nachrichten. Berlin, 31. Dezember-. Die deutsch-eng lischen Afrikavephand lungen sind, wie die „Tgl. Rundsch." erfährt, so gut wie abgeschlossen. Sie dürften aber erst in einiger Zeit bekannt werden. Die in Lonhon zwischen dem deutschen Botschafter Lichnowski unp Sir Edward Grey geführten Ver handlungen bezwecken eine Abgrenzung der deutsch- englischen Interessensphäre in den portugisische« Ko lonien in wirtschaftlicher Hinsicht. - Berlin, 31. Dezember. Wie in Berlin, so setzte gestern in ganz Nord-, Mittel- und Süddeutschland der Sch nee sturm von neuem ein. Aus Essen, Kiel, Kassel, Karlsruhe usw. liefen Nachrichten von starkem Schneefall und Schneesturm ein. Namentlich hat das Unwetter auch an den Küstenorten großen Schaden angerichtet. Köln, 31. Dezember. Einen furchtbaren Tod haben zwei Wanderburschen erlitten, die ohne Obdach in einer Fährst in Lem holländischen Grenz orte Elten nächtigten und versuchten durch Heizen die Temperatur zu erhöhen. Das Gebäude geriet in Brand und 'unter den Trümmern fand mo« beide als verkohlte Leichen. — Wien, 31. Dezember. Der frühere griechische Gesandte und jetzige Minister des Aeußorn Dr. Streit äußerte sich, als er Wien verließ, wegen der interna tionalen Frage recht deprimiert. Er rechnete mit der Möglichkeit neuer türkvch-gnew'scher V rn icklungen, Da die Türkei in der Frage von Chios und MytHllenq nicht nachgeben will, keine griechische Regierung aber in ihren Forderungen weniger griechisch sein kö«ne, als England es ist. Neben dem drohenden griechisch-tür- Konslikt beschäftigt die Frage der Orientbahn die Dip lomatie. Deutschland u. Oesterreich lehnen die Inter nationalisierung der Strecke Konstantinopel—AdriaNo- pel vollständig ab. — Innsbruck, 31. Dezember, Drei seit Weih nachten im Kaisertal vermißte Skiläufer sind ge stern Abend wohl behalten in Ober-Barenbad ein- getroffen. Sie waren infolge von Schneesturm auf der Feldalb eingeschlossen. — Athen, 31. Dezember. Die griechische Re gierung protestiert dagegen, daß die ePirus-al-< dänische Grenz frage getrennt und nicht mit der Jnselfrage gelöst werde. Sie verlangt, daß beide Fragen von den Großmächten gelöst werden sollen, sonst würde die Regierung unter keinen Umständepf Epirus von der griechischen Armee räumen lassen. vom 30. veremßer 1913. */, kost» I 8siod»»vl«ii»» 8 krev«>»oll« o»a»ol» 4 - . n „ n 0 Stal». S«»» t>/, Stoll». 8Ul»t»ullsitw talstll«». 8'/» Owwiütv« SUllltiml. von >889 4 8tr»««k.-^ol. vov 1907 4 Ldewait^r SUlllUaU. von >90- 88. 5 4 kr. Loü.-or.-älU.-k.-psävr. «r. 28 98.40 97.28,4 Oeipr. U/p tk.-ö»all er. 15 97.25 4 LLeli». Loll-Or.-.4a»t.-ktäI»r. 3. 9 88.40 OL- 4 rVleuer 8t»llUloIeiI»o von 1808 10».— 84.50 84. W 94.60 98.80 O«at»«liv Laak 6d«voit»er L«ttzv.-LlU 75.9, 85. 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