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Seite mitgeteilt wird, befindet sich auch der Feldwe bel Beillet von der 5. Kompagnie des Infanterie-Re giments Nr. 99 in Zabern -vieder auf freiem Fuße. — Der Bürgermeister von Zabern hat eine Bekannt machung erlassen, in der er an die Bürgerschaft die inständige dringende Bitte richtet, sich nicht zu unbedach ten Schritten hinreiben zu lassen rxnd unter allen Um ständen die größte Ruhe zu beiwahren. Vesterreich-Ungarn. Dip lomaten-Ernennungen in Wien Die „Wiener Allgemeine Zeitung" meldet: Der bis herige Legationsrat in Bukarest, Dr. Freiherr von Hap merle, wurde zum Botschaftsrat, der Legationssekretär in London, Dr. Graf von Ahuen-Hedervary, zum Se kretär Hei der österre ichisch-ungarischen Botschaft in Ber lin ernannt. Vom Balkan. Türkisch-griechischer Fr iedc nsver- trag. Der Sultan hat den Friedensvertrag zwischen der Türkei und Griechenland ratifiziert. Afrika. — Schwere Unruhen in Pretoria. Zu ernsten Unruhen ist es in Pretoria am Sonntag abend bei einer Grube gekommen. 5000 von ungefähr 22 000 eingeborenen Arbeitern griffen die Baracken der Eingeborenen von Hangaan au, sowie die Kaufläden, plünderten und richteten Schaden an, der auf 60000 Mark geschätzt wird. Die Unruhen wurden so ernst, daß die zur Verfügung stehenden zwanzig Polizeibe amten über die Köpfe der Manifestanten hinweg Schüs se abgaben. Da diese unwirksam blieben, gaben sie zwei Salven auf die Menge ab, wodurch drei Eingebore ne getötet und 22 verletzt wurdey, davon 8 schwer. Am Montag war alles ruhig. Amerika. — Zur Eröffnung des Panamaka- nals. Der Jahresbericht des Chefingenieurs des Pa- namatanals, Goethals, gibt kein offizielles Datum für die Eröffnung des Kanals an, er führt vielmehr aus, die Eröffnung des Kanalbetriebes hänge von der Be seitigung der erfolgten und etwa noch kommenden Erd rutsche ab. — Die Wirren in Mexiko. Die Nach richt von der Einnahme Euliakans im Staate Lino- loa, sowie der Stadt Akaponekas durch die Rebellen wird bestätigt. Die Lage im Staate Chihuahua ist sehr kritisch. Die Telegraphenverbiudung nach dorthin ist abgeschnitten. OtUlicht und MMe RachnchteL — Eibenstock, 25. November. Ein kleiner Stubenbrand entstand gestern Abend gegen 8 Uhr in der Karlsbaderstraße in der Wohnung des Hrn. Blechschmidt. Jedenfalls infolge unvorsichtigen Um gehens mit Streichhölzern geriet in einem Schreib- Pulte befindliche Wäsche in Brand, die zum Teil zer stört wurde. — Eibenstock, 25. November. Einen hoch interessanten Experi mcntal-Vortrag hielt am Freitag abend in seinem zahntechnischen Atelier Herr Fritz Pommer, hier, über „Die Entstehung, den Wert und die Verwendbarkeit der.Röntgenstrah len im Dienste der leidenden Menschheit, und zwar vor zahlreich erschienenen Mitgliedern der Ortsgrup pe des Verbandes Deutscher Handlungsgehilfen (Leip zig) zu Eibenstock. Zunächst erging sich Herr Pom mer über die Elektrizität im Allgemeinen, schilderte das Wesen der Kathoden- und Anodenstrahlen und kam schließlich auf dis Entdeckung der L-Strahlen durch Prof. Dr. Röntgen, und auf die dabei vorherrschenden Um stände selbst zu sprechen. Darauf ging der Vortra gende dann zu den praktischen Vorführungen über, und die vorzüglichsten und neuzeitlichsten Apparate und Hilfsapparate ermöglichten es mit verblüffender Si cherheit in das, Wesen dieser geheimnisvollen Strah len einzudringen. Zunächst wurden die kleinsten un- einfachsten Experimente durchgeführt, wie zum Bei spiel das Durchleuchten einer Hand, eines Armes u. s. w. Konnte man schon hierbei aufs Schärfste sein eigenes Skelett bewundern, stieg doch das Interesse aufs Höchste, als man die ^Durchleuchtung eines gan zen Brustkorbes wahrnehmen konnte, bei der ywn mit Muße die Tätigkeit des Herzens, der Lunge u. s. w. beobachten durste. Schließlich wurde auch noch eine photographische Röntgenaufnahme von einer Zahnwur zel genommen. Die Vorführungen boten soviel des In teressanten und Anregenden, daß gewiß keinem Teil nehmer je das Gebotene wieder aus dem Gedächtnis kommen wird, und der Dayk, den Herr Liebold im Namen -er Erschienenen Herrn Pommer aussprach, war deshalb ein xedlich votdienter. — EarlSfeld, 25. Nov. Am kommenden Sonn tag, den 30. Nov. (1. Advent) findet abends 8 Uhr im Gast hof „zum grünen Baum' eine große öffcntl. Kinderauf- sühruna statt. Nach einleitendem EröffnungSgesana und Prolog folgt als erste Darbietung „Kinderleben im Winter', ein Kindrrfestspiel für Chor, Solo, Violine, Cello, Klavier und Harmonium. Den Schluß der Veranstaltung bildet die Aufführung des einaktigen Weihnachtsstücks .Fröhliche Weih nacht überall'. DaS Eintrittsgeld belräal. ohne der Wohl tätigkeit Schranken zu setzen, 40 Pfg. Kinder zahlen auf der Galerie die Hälfte. Ein zahlreicher Besuch möge die aufge wendeten Muhen reichlich belohnen, zumal der Reinertrag als Grundstock für ein neues Schulharmonium angelegt werden soll. - Stützengrün, 25. November. Als l858 unser Gotteshaus innen vollständig erneuert wurde, ist dabei auch der Altar, nicht ahnend, daß man ein Kunstwerk erster Güte vor sich hatte, weiß übermalt worden. Dieses hat man bei späteren Er neuerungen immer wieder aetan. Bor kurzer Zeit wur de das Ministerium des Innern auf den kunstvollen Altar unserer Kirche aufmerksam gemacht, und auf Ver anlassung der Kommission zur Erhaltung von Kunst- denkmälern, wurde der Kunstmaler Löhr aus Dresden mit der Aufgabe betraut, diesem Kunstwerk sein ur sprüngliches Aussehen, seinen Glanz und seine Echtheit wieder zu geben. Alles am Altar ist kunstvolle Holz schnitzerei, die sich bis heute aufs beste gehalten.hat. Nun prangt alles im neuen oder auch altem Gewän de unk bildet einen prächtigen Schmuck unseres Gottes hauses, der gewiß nur die Andacht aller Besucher er höhen wird-. — Mm 4. Advent, also am 21. De zember, finden wieder Kirchenvorstandswahlen statt. Die Listen werben bereits im Unterschiede von den Wahlen anderer Jahre, am 5. Dezember geschlossen wer den. Alle, die sich für diese Wahl interessieren, müs sen sich bis zum 5. Dezember in die Listen auf dem Pfarramte eintragen lassen. — Dresden, 24. Nov. StaatSminister Graf Vitzthum von Eckstädt hat sich heute morgen nach Berlin begeben, um an der Sitzung des BundeSratS- ausschusseS für auswärtige Angelegenheiten teilzunrhmen. Die Rückkehr nach Dresden erfolgt heute abend. — Dresden, 24. November. Bei der 2. Kammer ist ein Dekret betr. den Entwurf eines Gesetzes über die Er hebung der Zuwachssteuer eingegangen, desgleichen bei der Ersten Kammer ein Dekret betr. die Einnahmen und Ausgaben bei dem Domänenfonds in den Jahren 1911/12. — Dresden, 24. Novbr. Falsche Zwanzig markstücke mit dem Bildnis des Kaisers Wilhelm I., dem Münzzeichen und der Jahreszahl 1875 sind im Umlauf. Auf der Bildnisseite befindet sich eine bogenförmige Linie zwischen ,K' und „Oe' in König. Die Zwischenräume zwischen den Randperlen unterhalb des MünzzeichenS find ausgefüllt. Auf der Adlerseite find der obere und untere Bogen der 8 der Jahreszahl und der obere Teil des,R' in Reich auSgefüllt. Vor Annahme der Falschstücke wird hier mit gewarnt und gebeten, bet ihrem Vorkommen sofort dem nächsten Polizeibeamten Mitteilung zu machen. — Dresden, 24. November. Eine Frau in Bühlau starb an den Folgen einer Geburt, und der Verdacht wurde laut, daß die Bezirkshebamme Lauschke die Frau um daS Leben gebracht habe. Infolgedessen ordnete die Staats anwaltschaft die gerichtsärztliche Sektion der Leiche an, die die völlige Unschuld der Hebamme ergab. Die Hebamme hat dadurch den Verdacht erregt, daß ste das Kind mit zu sich nach Hause nahm, um dem Witwer die Sorge zu erleichtern. — Chemnitz, 24. November. Als der Theaterren dant Richter gestern abend daS Thaliatheater verließ und mit der Tageskasse die elektrische Bahn besteigen wollte, um nach Hause zu fahren, streute ihm ein junger Mann Pfef fer in die Augen und versuchte, ihm die Aktentasche, in der er daS Geld vermutete, zu entreißen. Der Räuber konnte aber von der Polizei festgenommen werden. Vorsichtigerweise hatte Richter daS Geld in seiner Rocktasche untergebracht. — Freiberg, 24. Nov. Der Rat der Stadt Freiberg beschloß, im nächsten Jahre im Anschluß an das in Freiberg stattfindende Elbgausängerbundesfest ein Heimatfest zu veranstalten. DaS Fest, da? in der Bevölkerung allgemein Anklang finden dürfte, soll möglichst am Schluffe der großen Sommerferien stattfinden. — Zwickau, 24. November. Der Gemeinderat in Oberhohndorf beschloß, nach dem Beispiel anderer Gemeinden, den Kriegsteilnehmern von 1848, 64, 66, 70/71 und auch den Mitkämpfern in den Kolonialfeldzügen Abgade freiheit zu gewähren, wenn ihr Einkommen 1000 Mk. nicht überschreitet. — Aue, 24. Nov. Unter dem Vorsitz des Regierungs- affefforS v. d. Decken-Schwarzenberg fanden hier EintgungS- oerhandlungen zwischen Vertretern der Aerzteschaft und Vertretern der Orts- u. Betriebskrankenkassen statt. Die Verhandlungen werden wahrscheinlich weiter fort geführt, und zur Führung der Verhandlungen wurden Kom missionen gewählt. Als bemerkenswertes Ergebnis ist zu verzeichnen, daß die Betriebskrankenkassen getrennt von den OrtSkrankenkaffen mit den Aerzten weiter unterhandeln wollen. — Zeichnung auf Mark 60 Millionen ^/»prozenti ge. Kassenscheine der k. k. Reichshaupt- und Residenzstadt Wien Emission 1913. Obige 4'/^prozentige Kassenschei ne, welche spätestens am 15. Mai 1916 al pari zur Rück zahlung gelangen, «werden am Freitag, den 28. Novem ber zur Zeichnung aufgelegt. In Anbetracht des Zeich nungskurses von 95,80 Prozent und der 2^ jährigen Laufzeit der Kassenscheine berechnet sich deren effektiv« Verzinsung auf 6Vg Prozent und steht wohl eine leb hafte Beteiligung an der Emission dieses hochverzins lichen Anlagepapiers zu evwalrtcn. Die Zulassung der Anleihe zur Notierung an der Frankfurter Börse wird beantragt. Zeichnungen mit Sperre bis 31. Mai 1914 finden vorzugsweise Berücksichtigung. Anmeldungen! werden, wie aus der in unserer heutigen Nummer vxr- ösfentlichten Bekanntmachung ersichtlich, am hiesigen Platze bereits jetzt von der Eibenstocker Bank, Zweig anstalt des Chemnitzer Bank-Vereins entgegengenvm- mem 8.L. Nachnahmescheine der Eisenbahn. Nachdem dem Deutschen Handelstag eine Klage über Mißbräuche mit Nachnahmescheinen zugegangen war, hat kürzlich dis Generaldirektion der Sächsischen Staats^ eiscnbahnen hierzu Stellung genommen. Obwohl in Sachsen derartige Unzuträglichkeiten bisher nicht be obachtet worden sind, weist die Königliche GeneraldH, reltion jetzt «darauf hin, daß sie ein« Verantwortlichkeit der Eisenbahn für Fälschungen, die etwa, Angestellte der am Nachnahmeverkehr beteiligten Firmen vornehmen, nicht anerkennen könne Es wird dies damit begründet- daß diese Armen es selbst in der Hand hätten, sich gegen die Möglichkeit solcher Betrügereien zu sichern- indem sie sich die Nachnahmebeträge nicht mehr aus zahlen, sondern überweisen lassen. Soweit die Fir men bei einer Güterabfertigung ein Frachtstundunas^ tonta besitzen, birta sich ohne weiteres -sie Möglichkeit, sie Nachnahmebeträge diesem Konto zuzuschreiben. W> ein solches Konto aber nicht vorhanden sei, käme die Ueberweisung im Bankgiro- und jm Postscheckverkehr, in Betracht. Die Königliche Generaldirektion der Säch sischen Staatse isenbahnen hat ihre Dienststellen ver anlaßt, in allen geeigneten Fällen von der Möglich keit -er Ueberweisung Gebrauch zu machen, und die Beteiligten auch ihrerseits, auf die Bortelle deS bar geldlosen Verkehrs hinzuweisen R. L. Der Handelskammer Plauen sind vertrau liche Mitteilungen zugegangen über zweifelhafte Fir men in Paris (Verkauf eines Geheimmittels ge gen Magerkeit; Handelsvertretung), Montevideo (Geschäftsvermittelung), London (Exportgeschäft), London L. 6. (Import- und Exportgeschäft), H, aar- lem (Viehversicherung) und Rotterdam. Nähe- re Auskunft erteilt das Bureau der Handelskammer Plauen. Eingesandt. Ein erfreuliches Zeichen in einer so materiellen Zeitrichtung ist es, daß «ine große Zahl von reichen Leuten Teste ihres Reichtums dem Wohle ihrer Mit menschen stiften. Die Krupp'schen Werke haben Mil lionen für Beamte und Arbeiter geopfert. Der ame rikanische Milliardär Carnegie spendete große Sum men für Schulen, Lebensrettungen u. s. w. Doch dies alles ist genügen- bekannt, und der Zweck dieses Artikels ist nicht, so hochschätzbare Tatsachen erneut in Erinnerung zu bringen. Der Verfasser hat vielmehr die Absicht, die Aufmerksamkeit auf eine kleinere Stif tung zu lenken. Auf persönlichen Wunsch bleiben' sol che Gaben der Öffentlichkeit meistens unbekannt, was zu bedauern ist, da gerade solche Beispiele von Edel mut sehr anregend auf andere wirken können- Mas bedeutet für einen Carnegie, der'soviel besitzt, daß ihm die Bürd« des Geldes zu schwer wix-, die Stif tung von Millionen? Was will es bei den Krupps scheu Werken sagen, wenn 7 Millionen von einem Jah resgewinn, der rund 36 Millionen Mark beträgt, für Wohlfahrtseinrichtungeu abgegeben werden? Wenn' aber ein Han-arbeitor von seinem geringen Einkom men 200 Mark spart und sie für christliche Liebeswer- ke spendet, so ist dies gewiß ebenfalls sehr beachtens wert. Freilich nicht viel Zinsen sind es, die dieses kleine Kapital bringt, aber immerhin einige Mark, wel che alljährlich guten Zwecken zufließen. Der Lebens? gang dieses einfachen Mannes hat ihm zwar eine wll- senschaftliche Bildung versagt, aber dieser Mangel dürf te reichlich durch die Herzensbildung, die er sich an geeignet hat, ersetzt werden- Wenn letztere soweit ge diehen ist, daß er als einfacher Handarbeller, der we gen Mangel an Körperkraft in vorgerücktem Alter nicht einmal mehr voll verdienen kann, den Willen besitzt, sich so einzuschränken, damit er auch noch von dem Wenigen seinen Mitmenschen etwas abgibt, so muß dies sehr hoch eingeschätzt werden- Durch Zusall ist dem Verfasser die vorstehend ge schilderte Tatsache bekannt geworben, und wenn er der Öffentlichkeit Kenntnis davon gibt, so hofft er gern- daß die gute Tat dieses ehrenwerten Arbeiters Ver anlassung zu recht vielfältiger Nachahmung gibt. t. Sächsischer Landtag. Dresden, 24. November. Zw eite Kammer, Den einzigen Punkt der Tagesordnung bildete die Schlußberatung über den Entwurf einer.Verordnung zur Ergänzung dar Verordnung vom 19. März 1900, die Gebührenordnung für Aerzte u. s. w. bei gerichtlich-medizinischen und medizinal-polizeilichen Verrichtungen betreffend. Berichterstatter Abgeordneter Brod auf (Fortschr, Volksp.) führte aus, der Entwurf beabsichtigte nichts anderes, als eine Lücke auszufül len, die in d«r Gebührenordnung für Aerzte entstau ben sei. Das Oberländesgericht Dresden hat in neu erlicher Zeit mehrfach entschieden, daß jene Gebüh renordnung auf die Zahnärzte keine Anwendung fin de. Die Entscheidungen des Oberlandesgerichts wür den in Zukunft für die Praxis der Gerichte maßge bend sein. Die Gesetzgebungsdeputation sei aber der Ansicht, daß die gesetzgebenden Faktoren beim Erlaß jener Verordnung davon ausgegangen seren, daß die Gebührenordnung auch für die Zahnärzte maßgebend! sein soll, und sie sei deshalb rpit der Regierung der; Ansicht, daß aus diesen Gründen eine Ergänzung dar, Gebührenordnung geboten sei. Aus Dentisten solle die se Verordnung keine Anwendung finden, auch nicht auf die außerhalb Deutschlands approbierten Zahn ärzte. Die Gesetzgebungs-eputation beantrage daher- -aß die Gebührenordnung für Aerzte -grch die mit tels Dekrets Nr. 4 vovgelegte Verordnung betreffend die Einbeziehung der Zahnärzte ergänzt «werde. Die Kammer trat diesem Anträge einstimmig und ohne Debatte bei. Nächste Sitzung Mittwoch Vormittag 10 Uhr. Allgemeine Vorberatung über den Rechenschafts bericht auf die Finanzperiode 1911/12, den StaatshauK- haltsetat und das Finanzgesetz auf 1914/15, Gesetzent wurf über die Bewilligung der fortlaufenden Staats? beihilfen an die Schulgemeinden und Antrag Kastau und Genossen über die Befreiung der Einkommen bis 800 Mark von der Einkommensteuer ohne Beeinträch tigung der politischen Rechte. Aus der Zeit der Besreiungslritye. 26. November 1813. Bei Napoleon und tu Frankreich wurden die «wenigen Trümmer und Ueber- bleibsel der ehemaligen französischen Armee auf dem Papier immer noch als Armeekorps geführt. 'Darob ergrimmte Ler tapfere französische Marschall Mac Do nald, der mit einer Handvoll Soldaten tm Novembech in Kleve stand Als ihn der Senator Beugnet im Austrage Napoleons aufsuchte, um sich Mit ihm über die Bedürfnisse seiner Armee zu bereden, sagte Mae Donald zu ihm: Wollen Sie eine Besichtigung meiner Armee vornehmen? das wird nicht lange dauern; sie besteht, was das.Persönliche betrifft, aus meiner Per son, die Sie schon vor Augen haben und derjenigen meines Generalstabschefs, des Generals Grundler, der herein kommen wird; und was das Sachliche betrifft; so besteht sie Tisch aus Paris, do vor Auge Tonald" eine wirk Kaiser -e meinigen Gegner n PrUSge! 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