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den, Angebracht und sich i» Gefellschaftsschilderungen be sonder n hervorgetan hat, dürste dies Stück nicht nur gerade sür unsere Verhältnisse gut gewählt, sondern auch aus oben angeführten Gründen von besonderer Anzie hungskraft sein. Auch der Zweck der ganzen Veran staltung, der Reinertrag fällt dem Krüppelheim zu, dürfte zu einem regen Besuch dieser einzigen Ver anstaltung am morgigen Sonntag beitragen. - Eibenstock, November. Nicht selten finden sich in Zeitungen marktschreierische Angebote für Patentverwertung oder Patenterwirkung. Mancher Laien-Erfinder ist auf solche Angebote ein gegangen und arg getäuscht und betrogen worden. Die Zahl gewissenloser Patent-Agenten ist leider nicht gering. Unerfahrene Laien-Erfinder können deswegen nicht ernst genug gewarnt und ermahnt werden, bei Patenterwirkung und Patentverwettuna vorher Rat und Auskunft bei Gewerbepolizeibehörve» oder bei Handels- und Gewerbekammern einzuholen. — Dre-den, 21. Nov. Der König vollzieht am 2. Dezember im Refldenzschloß die Nagelung der neuen Fahnen. Die Vereidigung der Rekruten findet auf dem Alaunplatze statt. — Dresden, 21. Nov. Das Ministerium des Innern hat soeben eine Verordnung erlassen, um das Bauen von Kleinwohnungen zu heben und namentlich dort, wo Wohnungsmangel, besonders Mangel an Kleinwohnungen besteht, für die Minderbemittelten einzutreten und ihnen zu billigen, aber auch einwandfreien Wohnungen, womöglich in einem Eigenheime, zu verhelfen. — Dresden, 21. Nov. Bei der Beschwerde- und Petitions-Deputation der Zweiten Kammer find fol« aende Petitionen -ingegangen: vom sächsischen Fortbildung»« schulverein zu Chemnitz: Petition um Erlaß eines besonderen Gesetzes über das Fortbildungsschulwesen; von der Jnteres« sengemeinschaft der sächsischen Architektenvereine, Dresden, Petition, den Neubau der Gemäldegalerie betr.; von Bau« meister E. Eduard Erler in Dresden, Petition um Be willigung einer Entschädigung für den durch den Bau der Königlichen Frauenklinik in Dresden erlittenen Vermögensver lust; vom Gemeinderat zu Zschiedge, Petition, ArbeuSlosen- verstcherung usw. betreffend; vom Landwirt Friedrich August Dietzsch in Rotschau i. V., Petition um Verbindung der Städte Reichenbach, Mylau und Netzschkau sowie der an liegenden Ortschaften durch eine staatliche Automobil« linie; vom Gemeinderat zu Sehma, Petition um Er höhung des Zuschusses zu den Schneeschurerlöhnen; vom Vor stand der Unterhaltungsgenoffenschaft für den Rödlitzbach, Petition um Abändemng des Wassergesetzes vom 12. März 1909; vom Stadtrat und den Stadtverordneten zu Anna be r g, Petition um Fortführung der Güterbahn Königswalde —Annaberg (ober e Stadt) nach dem Bahnhof Schönfeld. — Leipzig, 20. November. Der König von Bayern hat anläßlich der Einweihung des Völkerschlacht- Denkmals dem Oberbürgermeister Dr. Dittrich-Leipzig jetzt das Komtur kreuz des VerdienstordensderbayrischenKrvnever- liehen, ebenso dem Generalkonsul Geheimen Hof - rat Thieme den Verdienstorden des Heili gen Michael 3. Klasse. - Radeberg, 20. November. Der in einem hiesigen Eisenwarengeschäft beschäftigte Kaufmann Ro ssmann ist am gestrigen Bußtag in der sächsi schen Schweiz zwischen den Orten Kohlmühle und Hohnstein ab gestürzt, und: schwer verletzt (Becken bruch und Nierenverletzung) in 'ein Dresdner Kranken haus übergeführt worden. — Riesa, 20. November. Die Schwcine- ssuche Lez. -Pest greift auch in unserer Gegend weiter um sich. Wie die Königliche Amtshauptmann- schast Großenhain bekannt macht, ist die Schweine- senche bez. -Pest in Heyda und in Prausitz ausgebro chen. Zwickau, 20. Nov. Das hiesige Kreis- krank e n st i f t, das. in dem verkehrsreichsten Teil der Stadt gelegen ist, soll in den Stadtteil Marienthal verlegt werden. Die Kosten! werden.sich auf 2,7 Millionen Mark belaufen, von denen allerdings 2 Mil lionen Mark wieder gewöhnen werden, da die Stadt Zwickau die Absicht hat, für diesen Preis die Bau plätze und Gebäude zu übernehmen- — Schneeberg, 21. Novbr. Der Rat hat sich der Petition wegen Erbauung einer Eisenbahn von Schneeberg-Neustädtel nach dem Vogtlands angeschlofsen. — Gera, 21. Nov. Der Eisendreher Hermann Dinger aus Zwötzen bet Gera lauerte heute früh seiner Geliebten Frieda Schuppe auf und feuerte mehrere Schüsse auf da» Mädchen ab, die eS schwer verletzten. Darauf gab er auf sich selbst 5 Schüsse ab. Er verstarb auf dem Transport nach dem Krankenhause. Sächsischer Landtag. Dresden, 21. November. Zweite Kammer. Ami Regierungstische Staatsminister GrafVitzthum von Eckstädt. Beginn der Sitzung um halb 10 Uhr. Auf der Tagesordnung steht die allgemeine Vorbera tung über den Antrag des Abgeordneten Dr, Kaiser und! Genossen, di« Beigabe von Rechtsmittel - belehrungen zu schriftlichen Entscheidungen und Verfügungen der Verwaltungsbehörden sowie die Wie dereinsetzung in den vorigen Stand im Verwaltungsverfahren betreffend- Abgeordne ter Dr. Kaiser (natl.) begründet seinen Antrag, der seine Berechtigung finde in dxr mangelnden Einheitlich keit der Gesetzgebung, der Rechtsmittel, des Verfah rensund der Vielgestaltigkeit der Behörden und Instan zen. Staatsminister Graf Vitzthum von Eck städt: Die Beantwortung dieses. Antrages sei nur im Einvernehmen mit allen beteiligten Ministerien mög lich, das bisher aber noch nicht habe stattfinden kön nen. Die Regierung behalte sich eine Auskunftertei lung in der Deputation« vor. Sie unterschätze durch aus nicht die Bedeutung des Antrages. Dem durchaus begreislichen Wunsche nach Rechtsbelehrung hätten die Behörden, soweit es angäffgig sei, schon bisher Rech nung getragen. Das Verlangen, dieses von einigen Behörden schon bisher beobachtete Verfahren nun grund sätzlich für alle Entscheidungen der Verwaltungsbehör den sestzujetzen, begegne bei der Regierung jedoch tM allergrößten Bedenken. Seine Erfüllung würde von weittragenden finanziellen Folgen für den Staat be gleitet sein. Man könne nicht jeder Behörde die Pflicht auferlegen, solche Rechtsmittelbelehrungen zu erteile». Abgeordneter Schanz (kosts ): Seine Fraktion stehe dem Anträge Kaiser sehr sympathisch gegenüber. Er beantrage, ihn zur Borbejratung an die Gesetzgebungs deputation zu überweisen. Die Tendenz des An trages sei, dem Publikum den Verkehr mit den Behörden zu erleichtern. Wenn der An trag Gesetz werden sollte, müßte aber verhütet wer den, daß eine unrichtige Rechtsbelehrung für den Fall, für den sie erlassen würde, Folgen habe. Auch dürfe der Beamte, der sie gegeben habe, nicht persönlich haft bar gemacht werden. Abgeordneter Riem(soz-): Auch seine Freunde würde» den Antrag Kaiser unterstützen- Die finanziellen Bedenken könnten ge genüber den ungeheuren Vorteilen der Rechts mittelbelehrung nicht in Frage kommen. Abgeordneter Löbner (natl.) bedauert, daß die Kammer den An trag heute nicht weiter besprechen könne. Im Lande könnte der Eindruck erweckt werden, als sollte der Be amt- auf Kosten des Publikums geschützt werden. Nach einem Schlußworte des Antragstellers wird der Au- tra^Kaiser sodann an die Gesetzgebungsdeputation über wiesen. Nächste Sitzung Montag nachmittags 3 Uhr: Schlußberatung über das König!. Dekret Nr, 4, be treffend Gebühren-Orduung für Aerzte u. s. w. Schluß IOV4 Uhr. Sozialpolitik! Wie viele gute Gedanken, Arbeit und Fürsorge schließt dieses Wort in sich ein. In der ganzen Welt sind so vortreff liche Einrickitungen, wie in unserem deutschen Vaterlands, nicht anzutreffen. Geschaffen wurde dies alles, um Gegen sätze auszugleichen. Aber wenn man genau zusieht, so haben sich die Gegensätze, trotz der hohen Gedanken, die von Kai ser Wilhem I. ausgingen, verschärft. Wie mag das kommen? Ist die Schuld daran, daß der Friede im Volke nicht einzie hen will, nur den Volksverhetzern zuzuschreiben, oder werden auch auf der anderen Seite, wo der gute Wille vorhanden ist, auszugleichen, Fehler gemacht? Sicherlich haben sich bei Ausführung der Gesetze Härten eingeschlichen, die vermieden werden könnten. So zum Beispiel wird das rechte Genießen der Invaliden- oder Altersrente sehr vergällt durch den Ti tel .Invaliden- oder Altersrentenempfänger, der der Person von dem Tage an, wo sie die wohlverdiente und meist zu '/, selbst bezahlte Rente erhält, angehängt wird. Im Volks gefühl liegt beim Lesen dieses Titel- immer ein Gefühl, als ob derselbe, wenn auch nicht gleichen, jedoch ähnlichen Sinn habe wie „Almosenempfänger". Verfasser dieses Artikel» kennt viele Personen, die eine gewisse Furcht haben vor der Zeit, wo ihnen bei Empfang der gesetzmäßig zustehenden u. zu V, selbst bezahlten Rente der Titel „Rentenempfänger" zu« aelegt wird. Wenigstens in kleineren Ortschaften, wo die Persönlichkeit nicht so verschwindet, wie in großen Städten, ft eS so, wie vorstehend geschildert worden ist. Diese Rente st genau dasselbe, wie die Pension des Beamten, und hier owohl, als auch bei gesetzlicher Festlegung der Renten, hat rer Gesetzgeber die Absicht, das Alter vor Not zu schützen. Gewiß lag eS nicht in seinem Sinn, einen Titel wie „Ren« tenempfänger' zu schaffen, der verletzend wirken sollte. Weshalb ist überhaupt der Empfang einer zum größten Teil selbst bezahlten Rente der Oeffentlichksit durch eine« der Persönlichkeit für immer anhaftenden Litel bekannt zu geben ? ist (Um gefälligen Abdruck dieser Zeilen wird gebeten.) »ichtta «i« die -rtr««»a»i«er»»« ist die QualitätSver- beflerung de« auf Wiesen und Viehweiden durch sachgemäße Pfleg» und Düngung erzeugten Futter«. Vom ungedüngten Tert einer Wies« in Arfrade oei Lübeck wurden pro Hektar 4 Fuder (42 ün) Heu mit nur 0.27"/, PhoSphorsäure geerntet, auf dem pro «1» mit 9 är Thomas mehl und 6 <lr Kainit gedüngten Teil dagegen 7V, Fuder <75 <ir) Heu mit 0,58 PhoSphorsäure. Nutzanwendung: Durch kräftige regel- mäßige Thomasmehldüngung wird der Phosphorsäuregehalt und damit gleichzeitig auch der Nährwert de» Futter» gesteigert. Z>ie Axiter der Aatuuft. Schon heut« genügt die Butterpro- duktion nicht im entferntesten, den Bedarf zu befriedigen. Dieser Be darf wird aber mit dem sich steigernden Wohlstand der Bevölkerung täglich größer, während die landwirtschaftliche Produktion in Folge der Ausdehnung unserer Industrie mehr und mehr zurückaehen muß. Daher muß die Industrie einen Teil der Produktion unserer Nahrungs mittel übernehmen. DaS ist bereits in hohem Maße der Fall und wird eS in Zukunft noch mehr sein. In hunderttausenden von Fami lien verwendet man schon heute an Stelle von Butter Dr. Schltnck'» Palmona (Pflanzenbutter-Margarine). Die HauShaltungSkasse empfin- det diesen Wechsel angenehm, ohne daß sich selbst die feinste Zunge be klagen könnte. Wettervorhersage für den 23. November 1913. Lebh. Westwinde, wolkig, mild, Niederschlag nicht ausgeschlossen. Niederschlag in Eibenstock, gemessen am 22. Novbr.. früh 7 Uh» .,. ww - l auf 1 yw Bodenfläche. Sremdevliste. Uebernachtet haben im RathauS: Wilh. Friedrich, Kraftwagensührer, Plauen i. V. Reichshof: Willy Knüppel, Kim., Chemnitz. Stadt Leipzig: Erich Weidmüller, Kfm., Annaberg. Emil Sommer, Kfm.. Nnnaberg. Stadt Dresden: Otto Rothe, Vers.-Beamter, Plauen i. B. E n gl. Hof: Louise Ficker, Händlerin, Burkersdorf. Drusches HauS: Marlin Leistner, Kfm., Leipzig. Gustav Krauß, Artist, Leipzig. OSwald Buchheim. Artist, Leipzig. Gasthaus z. Brauerei: Paul Hopf, Stickmstr., Plauen i. B- Neueste NachÄ-We«. — Wien, 82. November. Wie aus Hofkrei sen verlautet, soll i» absehbarer Zeit die Verlobung des Kronprinzen Georg von Sachsen mit der Erzherzogin Hedwig, älteste» Tochter deH Erzherzogs Franz Salvator erfolge». Eine Bestätigung dieser Meldung war bis jetzt nicht erhält lich (und muß unbedingt abgewartet werden. Die Red.) — Genf, 22. November. Die Spionage- Affäre hat ihren Abschluß gefunden. Die Un tersuchung hat ergeben, daß »iur (gegen die Dreibund- staatcn, insbesondere gegen Italien, nicht aber gegen die Schweiz Spionage betrieben wurde. Danach ha ben die Affgeschuldigten keine nach schweizerischen Ge setzen strafbare Haffdlung begangen und werden dem nächst auf freien Fuß gesetzt werden. Die in die Af- säre verwickelten Ausländer will der Bundesrat auf administrativem Wego ausweise». Die Papiere, die bei den Spionen beschlagnahmt wurden, füllen mehk rere Koffer. Das, französische Kriegsministerium hcch wie gemeldet wird, den Spionagedienst sehr honoriert. — Rotterdam, 22. Nov. Nach den vom deutschen Konsul in Rotterdam angestellten Ermittelungen befanden sich an Bord des englischen Dampfers „Volturno" zur Zett der Brandkatastrophe 26 deutsche Seeleute. Nach Angabe der Reederei werden noch acht davon vermißt. — Newyork, 22. November. Zwei Verwand te Maderos, die sich schutzsuchend in das amerikanische Konsulat in Veracruz begeben hatten, wurden an Bord eines amerikanischen Kriegsschiffes gebracht, nachdem die amerikanischoff Offiziere ihre Auslieferung verlang ten uffd Gewalt angedroht hatten. Huerta sandte ein Kanonenboot nach Thampiclo, angeblich zur Unterstützung der Garnison. Man glaubt aber hier, daß er dadurch ein« Landung der amerikanischen Trup pen verhindern will. Admiral Fletcher hat angeblich Order, im Notfall Truppen zu landen. Huerta for derte die fremden Firme» in Montgry auf, die Kosten; für die Garnison! zu bezahlen, diese aber weigertest sich, dies zu tun. — Schanghai, 22. Novbr. Man hat ein großes Komplott entdeckt, welche» den Zweck haben soll die Re gierung in Peking zu stürzen. Sechs Personen wurden verhaftet. Man fand viele Kisten, welche mit Bom ben gefüllt waren. Die Regierung in Peking wird große Mühe haben die Revolution zu unterdrücken. Jung China will mit aller Gewalt Juanschikai vom Prästdentenposten stürzen. vom 21 November 1913 ieu^eseUsebLtt »/. Vsvtseö« koaS» 8 ksiekssuleik« 75.9U SV, „ 38.20 4 ,, S7.se 8 krsussisoks Oousol« 70.— S'/, „ » 88.20 4 „ as.iv 8 8L0ÜS. Kent« 76.— 3'/, SScds. SUuManIeike 98.80 lovunaml ^Meidet». 8'/, Okewllitrsr voll !839 92.75 8'/' ,, „ '»02 54.25 4 Odsmn. 8tr»s»sllb.-2illl. voll 1907 96.39 4 Ldsmllitrsr 8tmit»lll. voll 1908 94.88 8'/, Drvsäuvr ÜtLÜtrmI. voll 19.5 84.t0 4 „ 1908 97.50 4 ölagüeburgsr Ltsätsul. voll 1900 98.40 zvstimälLeke kooä» 4 Ossterreicüiscü« Oolärsute 88.3) 4 Hoxariscüs Oolärevts 83.9V 4 Ullgsrisoke Lronsnrellte 30.70 5 Odillesell voll 1896 98.78 4 Okpaner voll 1905 81.'0 4 kumäusll voll 1908 8 .SO 8 Luvuo» äire» StsätLmIsike US.— 4 IVwnsr ütacktoolsiko von 1898 k3.S0 Vent,cd« flxpo1k«tzs»dimL-?k»»adrief«. 4 Ile»». V»lläs»d^p.-L.-kkckdr. 8er. 20 — .— 4 1>r. Loä.-6r.-äItt.-L.-ekäbr. 8sr. 28 Sö.9u 4 Dsivr. UzDatü.-ösnk Ler. 15 94.20 4 Läen». Loa -Or.-^llst.-ktädr. 8. 9 94.80 4 8eüv»rrburx 8^p.-8.-kkädr. 8. 8 93.80 laSustrte-vdUtzittio»«». 4'/, Löswoitssr ^Irtiellspiullersi — -— 4'/, LLvüsisods UssckinellsLÜi-ilc —.— 4 Heus Loäsll-X. o.-Obl. 84.— »»ntz-LItlt«». Ltittelckeuticd« kriv»td»uk N9.80 Berliner HiwäelsesselleeÜLft 184.10 D»rmstL<lter 8»ulc 115.28 Dsutioke ölluil 245.10 Odewuitrsr Lenüv.-Llct IO». Dresdner üllllü 147.40 8Leü»i»eüe 8kmlc 181.78 IllSustrie-ztzttsll Deutscd-Iuxsilld. LsrAvsrks-Oss. 134.50 A^slläersr-IVerks 366.8k OdsmllitLsr Xktisll-8vmllsrsi —.— Oüswll. ^VerlcrzwLgcm. (Ammern» ) 87. - 8okuellert LIsktriritLts-V?srke 14S.8k 6rosss Dsipriger 8tr»»sellb»dll 199.1-0 Deipeinsr 8»umvvIIspion«rei 235.— Hkm»»0llwpksedill»krt»-Oes. 264.30 Oelsellllirekenor Lsrwsrli-^kt. 172.20 8öclm. H»mm8»rvspillll. (8vlbrig) 88.40 8Lck,. L1»»eliillellt»t>r. (Hsrtw»ull) 178.5 Dresäosr Ossmotorsll (tlills) 130 25 6»ll»cl»-L»eiüe-^Ict. 228.40 8äed». IVsdstuülslldriL (8vdöi»üerr) 184.80 Lcdubert L 8«ü»er kck»sedillsllk. L.-6. 348.— 8tSdr L Oo. KLiumx»rll»pmi»erei 184.— IVeigstkelsr Llctienspiunsrei — Voxtl. 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